1870 / 358 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

BE 8 . vééB,gòNQZẽ114114““

1

hs

Ministerium für Ha

1 1 8 1“ welche unser ganzes V 8 28 rgleichlicher Hingebu v“ 1 1“ ö11.“ 1“ e111“ 1 ““ ä und öffentliche gern und freudig gebracht hat. quivalent dafür zu bieten im Stande sein werde und eine Antwort zu geben, die von den Erfordernissen der mili⸗

8 1 Hauptquartier Versailles, den 31. Oktober 1870. 87 Herr Thiers erklärte, zu keinem militärischen Gegen⸗ tärischen Lage diktirt war. Die gegenwärtigen Inhaber der Dem Fabrikanten Rudolph Thomas und dem Tech⸗ Friedrich Wilhelm. ve ermächtigt zu sein, und die Forderung der Ver. Gewalt haben es für angemessen 7e2 * A. Re⸗ niker Wilhelm Berghaus ist unter dem 9. November 1870 An die Stadtverordneten zu Berlin. proviantirung von Paris stellen zu müssen, ohne uns dafür gierung innerhalb der Befestigungen von Paris aufzuschlagen ein Patent b 1 b etwas Anderes bieten zu kͤnnen, als die Bereitwilligkeit der und diese Stadt und ihre Umgebung zum Kriegsschauplatz zu aauf eine durch Zeichnung und Beschreibung nachgewiesfene Wir sind in den Stand gesetzt, das nachfolgende Cirku. Parifer Regierung, der franzoͤsischen Nation die Wahl einer wählen. Wenn Mitglieder des dip omatischen Corps bei der rotirende Pumpe, soweit dieselbe als neu und eigenthümlich lar des Bundeskanzlers Gr en 8 Bißmarck an ds Gesa eg Vertretung zu gestatten, aus welcher wahrscheinlich eine Behörde früheren Regierung sich entschlossen haben, mit der Regierung rrachtet worden ist, 18 des Norddeutschen Bundes über seine Besprechun inns 8 en hervorgehen würde, mit welcher uns über den Frieden zu un⸗ der Nationalvertheidigung die mit dem Aufenthalt in einer auf drei Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und füͤr den Wierz in Versailles zu veröffentlichen: g mit Herrn terhandeln möglich sein werde. belagerten Festung unzertrennlichen Widerwäaͤrtigkeiten zu thei⸗ Imfang des preußischen Staats ertheilt worden. 8 Gan u 2 Versailles den 8. November 1870 In dieser Lage hatte ich das Erpefth unserer Verhand⸗ len, so fällt die Verantwortlichkeit hierfür nicht der Regierung b 1“ . ins 8 lungen dem Koͤnige und Seinen militärischen Rathgebern vor⸗ des Königs zu. Justiz⸗Ministerium. 6 ESESgVWVw.. zc. ist es bekannt, daß Herr Thiers den Wunsch aus⸗ zulegen. Welches auch unser Vertrauen sei, daß die Unterzeichner Der bei dem Stadt. und Kreisgericht zu Magdeburg an⸗ nen ö” 11“ Se. Majestät war mit Recht befremdet uͤber so ausschwei⸗ des Briefes vom 6. Oktober in den an ihre Regierungen ge⸗ gestellte Rechtsanwalt und Notar, Justiz⸗Rath Mattern, ist g 88 es Gouvernements der nationalen Vertheidigun it. fende militärische Zumuthungen, und enttäuscht in den Erwar. richteten Mittheilungen sich persönlich den Verbindlichkeiten zu zum Rechtsanwalt bei dem Appellationsgericht in Glogau, unter Co Geens nd in Paris in Verbindung gesetzt haben 18eg. um tungen, welche Allerhöchstder elbe an die Unterhandlungen mit unterziehen wissen werden, welche ihre Gegenwart in einer be⸗ Verleihung des Notariats im Departement desselben, mit An⸗ Bef ehl Sr Majest ät des Königs haße Lich mich zu einer solchuf Herrn Thiers geknüpft hatte. Die unglaubliche Forderung, daß lagerten Festung nach den Regeln des Kriegsrechts diplomati⸗ weisung seines Wohnsitzes in Glogau ernannt, und dem Rechts⸗ Be un Blebas erklaͤrt sn ist Herrn Ahiers est abte wir die Frucht aller seit zwei Monaten gemachten Anstren⸗ schen Agenten auferlegen kann, so muß man doch der Möglich⸗ anwalt und Notar Lewinski in Polkwitz ist die Verlegung wee. s 9 uUvor am 30. v. Mts. nach Paris hinein zu 5 eb b gungen und errungenen Vortheile aufgeben und die Verhält⸗ keit Rechnung tragen, daß ihnen die Wichtigkeit gewisser That⸗ seines Wohnsitzes nach Glogau gestattet worden. v“ 8 B 8 ins Haupt urück ekehrt c Fen nisse auf den Punkt zurückgeführt werden sollten, auf welchem sachen vom militaͤrischen Gesichtspunkte aus entgehen könnte. 1 Die Thatsache, . ei e is 86 2 w. 88 Bedelti ebeim Beginn der Einschließung von Paris gewesen waren, Es ist überdies klar, daß sie außer Stande seien, uns die nam⸗ Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und ööha süfcher 8 8 en Thi nd de olf chteg onnte nur von neuem den Beweis liefern, daß man in Paris liche Garantie für die Boten zu geben, die sie verwenden Medizinal⸗Angelegenheiten. 8* Pariser Se e neß mnich zwßen nach Vorwaͤnden, der Nation die Wahlen zu versagen, suchte, muͤßten, und die wir genöthigt wären, durch unsere Linien b Der praktische Arzt Dr. Rosenthal zu Memel ist zum daß uns Vorschläge gemacht werden würden, deren Annahme aber nicht nach einer Gelegenheit, dieselben ohne Störung zu hin⸗ und hergehen zu lassen. 1 Kreis⸗Physikus des Kreises Memel ernannt worden. mgosglich und der Herstellung des Friedens förderlich sein würde vexxööö d indseli Paris 1s. Setogd der ün ee” 8 . FIch empfing Herrn Thiers mit dem achtungsvollen Entgegen. Auf meinen Wunsch, vor Fortsetzung der Feindselig⸗ dem die neuere Geschichte unter dem Gesichtspunkte des inter⸗- 1 sommen, auf welches seine ausgezeichnete Persönlichkeit, a keiten noch einen Versuch der Verständigung auf anderen nationalen Rechts keine zutreffende Analogie bietet. Ein Gou⸗ ; Bank 8 bgeseh 8 v sern frü⸗ 8 86 d, ihm de d dl uch Grunchlgs zu machen, hat Herr Thiers am 5. d. M. vernement im Kriege mit einer Macht, welche dieses noch nicht Preußische ank. 8 85 8e F-8 unsern früheren Beziehungen, ihm den vollsten th 8 Vorhogsterdn noch eine E“ sn 88 enerraah sat, vae. Win bin⸗ 83 Festung vnsescnoshn Wochen⸗Uebersicht vacag⸗ iedern der Pariser Regierung ge abt, um denselben entweder und sieht sich von einem Theile der iplomaten umgeben, die der Preußischen Bank vom 7. November 1870. Ser Fesn neschaun Wunsch deütnand aie be kürzeren Waffenstillstand auf Basis des status quo, bei der früheren Regierung akkreditirt waren, an deren Stelle Aktiva. zulassen ? Ues no . dh 899 8* eve en, ”ag ds 11 seehe 7 vee. 1) Geprägtes Geld und Barren Thlr. 856,695,000 1 8 onventionsmäßigen Waffenstillstand, in welchem Falle ich die gesi einer so unregelmäßigen Lage wird es schwer sein, auf 9) Ke senanweisungen, Privatbanknoten 1 8 8 veheta ahattenn gegeh ar dücser Frftärnng freie Zulassung und die Gewaͤhrung aller mit der militärischen Prundlage des Völkerrechts Regeln aufzustellen, die unter jedem und Darlehnskassenschirnen. 3,320,000 Heurschtend - alle dls Rachtheile bedingt, mit denen für eine Sicherheit irgendwie vereinbaren Erleichterungen zusagen konnte. Gesichtspunkt als unbestreitbar erscheinen. 3) Wechselbestinndnde . 2 85,349,000 Armee, deren Verpflegung auf Fgelegenen Hulfs⸗ Ueber den Inhalt dieser seiner Besprechung mit Herrn Ich glaube hoffen zu dürfen, daß J. Exc. die Richtigkeit 4) Lombardbestänve rene 1 beruht, jede Perl ingerun des Feldün 8 verbunden Favre und Trochu 88 Herr Thiers sich nicht näher gegen mich dieser Bemerkungen nicht verkennen und die Betrachtungen 5) Staatspapiere, diskontirte Schatz⸗Anwei- ee Außerdem borch 1,8 e Waffenstiuft ausgesprocen er konnie mir als Ergebniß derselben nur die würdigen werde, die mich zu meinem lebhaften Bedauern hin⸗ 2 sungen, verschiedene Forderungen und 8 V. scht der deutschen T nmasse, welche durch di erhaltene Weisung mittheilen, die Verhandlungen abzubrechen dern, dem in Ihrem Briefe vom 6. Oktober ausgedrückten Fktv... ....... Verpflich 889 Shee 88 882 88 Z1 und Versailles zu verlassen, da ein Waffenstillstand mit Ver.- Wunsche Folge zu geben. Wenn übri ens die Unterzeichner die 1“ Passiva. v on welche fb E11“ Unen memde 1 provlantirung von Paris nicht zu erreichen fei. Richtigkeit nicht glaubten zugeben zu können, so werden sich die 6) Banknoten im Umlauf .. . .. ...-. Thlr. 174,434,000 gehahg Hahen würde, Halt zu PFbieten 1n guf die Seine Abreise nach Tours hbat am 7. Morgens statt. Regierungen, die sie in Paris vertreten haben und denen ich 7) Depositenkapitalen 16,641,000 Besetzung weiter feinblicher Länderstrecken zu verzichten, welche gefunden. b unverzüglich von der mit Ihnen ausgetauschten Korrespondenz 8) Guthaben der Staatskassen, Institute 1 egenwaäͤrtig ohne Schwertstreich oder mit Ueberwindung ünh. Der Verlauf der Verhandlungen hat mir nur die Ueber⸗ Mittheilung machen werde, ihrerseits mit der Regierung des und Privatpersonen mit Einschluß des segemmeteg Wrverstandes von uns eingenommen werden kön. zeugung hinterlassen, daß es den jetzigen Machthabern in Frank⸗ Koͤnigs in Verbindung setzen, um die Fragen des Völkerrechts Giroverkeihilheses nen. Die deutschen Heere haben einen wesentlichen Zu⸗ reich von Anfang an nicht Ernst damit gewesen ist, die 8. prüfen, die sich an die anormale Position knüpfen, welche Berlin, den 7. November 1870. C1 5 achs in den nächsten Wochen nicht zu erwarten. Dagegen Stimme der französischen Nation durch freie Wahl einer die Ereignisse und die Maßregeln der Regierung der National⸗ Königlich Preußisches Haupt⸗Bank⸗Direktortum. würde der Waffenstillstand Frankreich Wdi. Möglichkeit . hr dieselbe vertretenden Versammlung zum Ausdruck gelan⸗ vertheidigung in Paris geschaffen haben. Wollen Sie ꝛc. 8 von Bechend. Boese. Rotth. Gallenkamp. haben die eigenen Hülfsquellen zu entwickeln, die in der Bil⸗ Lüb zu lassen; und daß 8. eben so wenig in ihrer 18 v. Bismarck⸗ Herrmann. 8 dung begriffenen Formationen zu vollenden und, wenn die ndcn gdiegen, einen Waffenstillstand zu Stande zu bringen, 8 Feindseligkeiten nach dem Ablauf des Waffenstillstandes wieder e überzeugt sein mußten, nur darum gestellt haben, um den 8 1 äbi 1 8 1— Versailles, den 11. November. Berlin, 11. November. Se. Majestät der König beginnen sollten, uns widerstandsfähige Truppenkörper entge— neutralen Mächten, auf deren Unterstütung sie hoffen, nicht g Königin Augusta in Homburg.

3 genzustellen, welche jetzt nicht vorhanden sind. jsend ben. 8 haben Allergnädigst geruht: zur Anlegung des den Professoren Ungeachtet dieser Erwägungen ließ Seine Majestät der b dhnde etteh ee ebeng, sich in Uebereinstimmung mit Vorgestern hat sich General v. d. Tann fechtend vor Ueber

Dr. Roediger zu Berlin und Dr. Pott zu Halle von des Köni - 2r5 g den Wunsch, einen ersten entgegenkommenden Schritt 1 nacht von Orleans nach Toury zurückgezogen, wo er sich gester Z.s noch keeches Seösetar 1. öö 8 zum Frieden zu thun, vorwiegen; und ich wurde ermächtigt, Eie 1“ vE Wittich 8 Prinz Uülbrrt Vater) 2. meister r dem K K. Hof Focentheaten ng des dem eäater⸗ Herrn Thiers sofort mit der Gewährung eines Waffenstillstandes 8 v. Bismarck. in; z6t 8 .K. zu Wien, Hermann zuf 25, oder auch, wie er später gewünscht, 28 Tage auf dem 8— 1 fkommend, vereinigt hat. Großherzog von Mecklenburg stößt Hensel aus Berlin, von des Kaisers von Oesterreich Majestät Grund des einfachen militärischen status quo am Tage Auswärtige Blätter veröffentlichen die Antwort des heute zu ihnen. ilhelm. Pr silbernen Verdienstkreuzes mit der Krone, Aller⸗ der Unterzeichnung entgegenzukommen. Ich schlug ihm Bundeskanzlers auf die Anfrage der in Paris weilenden Diplo⸗ Kguünh höchstihre Genehmigung zu ertheilen. 8 vor, durch eine zu bestimmende Demarkationslinie die maten, wie weit sie ermächtigt werden koͤnnten, mit ihren resp. 8 Neu⸗Breisach hat soeben kapitulirt, etwa 100 Offiziere und Stellung der beiderseitigen Truppen, so wie sie am Regierungen in Verkehr zu bleiben. Fn ber. 5000 Mann find kriegsgefangen, 100 Geschütze erobert. Die Ni li 1“ Tage der Unterzeichnung sein würde, abzugrenzen, diec⁰0 8 Versailles, den 10. Oktober. Uebergabe erfolgt morgen Vormittag 10 Uhr. . 3 ichtamt iches. Feindseligkeiten auf 4 Wochen zu sistiren, und in dieser Zeitt „Mein Herr! 6. Oktobe 1b von Schmeling. Preußen. Berlin, 11. November Ihre Majestät die Wahlen und die Konstituirung der nationalen Vertretung Ich hatte die Ehre, den e d he aptan. Versailles, 10. November.

bie Teensen. ve Aüfrnas achcrr Töoche Homburge ver vorsunehmen. Auf franzafäschen Krite wünde cheaegfäle, ““ inig nur erzicht ar eine und jederzeit unglückliche Ausfa ee 5. n Loire über Beaugency hat General v. d. Tann außerhalb de in Coblenz verweilen und am 19. d. Mts. und auf eine nutzlose und unbegreifliche Verschwendung artillert unmöglich werde, die offiziellen Hes hhg mit 88. resp. Hrleans am 9. 8—5 Uecembe Stellung genommen 8 b ach hier eintestena gliche Hoheit der Kronprinz hat auf stischer Munition aus den Festungsgeschützen für die Dauer Regierungen zu unterhalten, wenn it werden i8 nur onstatirter Stärke des Gegners sich unter Gefecht auf St. die Glückw Ateese hes Fiestaen Stabevervrdu auf des Waffenstillstandes zur mültärischen Folge gehabt haben. offene Depeschen an dieselben gerichtet werden können, fest; Pöravy abgezogen

te Glacmungg S aes chtr eid crhe In Bezug auf die Wahlen im Elsaß konnte ich erklären,] gehalten würde. b v„pon Podbielski sammlung das folgen 2 Sen schreiben erlassen, welches in der daß wir auf keiner Stipulation bestehen würden, welche die Als die Fortdauer der Belagerung von Paris durch die Versailles, 10. November. 1 gestrigen Sitzung der Stadtverordneten vorgelesen wurde: chen Departements zu Frankreich vor Verweigerung eines Waffenstillstandes von Seiten der franzö-⸗ General v. d 2 ann, welcher Orleans räͤumte, meldet, daß

—ꝙ Nen Stadtverordneten Berlins dank v .Sugehörigkeit der deuts 1 8 SF. 3 Fen

zem Herzen für den freundlichen Gruß Wanosugsch „sdem Friedensschlusse in Frage stellen könnte, und daß wir sischen Regierung gemacht ö1“ am 10. keine Vorbewegung des Feindes bemerkbar war. welchen Mir dieselben zum 18. Oktober hierher in die J n Bewohner 8 zur Rede stellen würden, die Regiernag des secbcceszuars v. awite 26- Septem⸗ 8 von Podbielski. Ferge antt, habeh ..e, w., hran eh S““ franzöͤsischen ber die in Berlin akkreditirten Agenten der neutralen Mächte, (Die Festung NReu⸗Breisach wurde bereits am 8. Oktober

der Heimath den Siegen Meiner Armee gezollt, macht Nationalversammlung erschienen sei. - 1 1 2 Mich wahrhaft glücklich. Großes haben die eukichcn Ich 33 193929, rc der ftizöͤsische Unterhändler diese daß die Freiheit des Verkehrs mit Paris nur in so weit be⸗ erfolglos zur Uebergabe aufgefordert; sie ist in Folge dessen seit Krieger aller Stämme unter der Führung unseres Kö. Vorschläge, bei welchen alle Vortheile auf französischer Seite stehe, als die militärischen Vorgänge es erlaubten. Am näm⸗ jenem Tage von Truppentheilen der 4. Reserve⸗Division des nigs vollbracht, das Vaterland wird dies des bin Ich waren, ablehnte und erklärte, einen Waffenstillstand nur dann lichen Tage emfing ich in Ferriores eine Mittheilung des Generals von Schmeling cernirt und bombardirt worden und gewiß im dankbaren Gedächtniß bewahren. Unsere annehmen zu können, wenn derselbe die Zulassung einer um⸗ Herrn Ministers des Aeußern der Regierung der National⸗ hat am 10. November, also nach 33tägigem Widerstande, ka⸗ fe bereit, mit ihrem Blute Deutschlands Wohlfahrt und wiederte, daß diese Zulassung eine so weit über den status quo 1“““ zu E 8. In e,ee6 igt Sauerute Findeiuen J Z und über jede billige. Erwartung hinausgehende mile gen abzusenden, und ich stand nicht an, in Uebereinstimmung durch den Besitz dieser Festung die von Alt⸗Breisach von

wird, so Gott willl bald di ü G 8 s 7 88 1 bald die schmerzlichen Opfer lohnen, tärische Konzession enthalten würde, daß frage, ob mit den nach dem internationalen Recht aufgestellten Regeln]· Deutschland aus mittelst fliegender Fähre über den Rhein und

8

8

sie eine Bedingung, von deren Unannehmbarkeit Offizielle militärische Nachrichten.