—eeIeHqBellage zum Königlich Preufischen Staats⸗Anzeiger
Weechsel. 8 sFrenb-In Frioritaw- Fücn und Obligation Bank- und Industrie-Aktien. b Sonnabend den 10 Dezember
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Oberschl. Lit. E... 1/4 u. 10 73 ½ G Div. pro 1868/ 1869 Amsterdam 250 Fl. Kurz. 143 ½dz — do. Lit. .. do. Berl. Abfuhr. — — 8 do. . 250 Fl. 2 Mt. [142 8bz do. 1/1 u. 7. do. Aquarium. 4 12 Hamburg 300 Mk. Kurz. 151b2 8 do. — do. do. Br. (Tivoli) 11 12 ½ do. 300 Mk. 2 Mt. 49 ⅞bz ns do. Badische Bank. 20 London 1 L. Strl. 3 Mt. [6 23 bz do. Brieg-Neisse) 4 ½ do. Berl. Kassen-V. Belg. Bankplätze 300 Fr. 10 Tge. 81 3 bz -— Cosel-Od.).... 1 (do. Hand.-G.. do. do. 300 Fr. 2 Mt. SI1bz 8 do. III. Em. 4¾ 8 do. Immobilien Wien, öst. W. 150 Fl. 8 Tage. 82 ½ bz 1 do. IV. Em. . do. Pferdeb...
Wien, öst. W. 150 Fl. 2 Mt. S15 bz do. Braunschweig.- südd. Ostpreuss. Südbahn v“
Augsbur.
Wäabrs . . 100 Fl. 2 Mt. 56 22 6 — 0. do. Lit. B. 38 Chem. Maschf.. Frankfurt a. M., 4 Rheinische. Coburg. Kredit.. südd. Währ.. 100 Fl. [2 Mt. [56 24 — — do. v. St. garant. Danz. Privat-B. Leiprzig, 14 Thlr. do. 3. Em. v. 58 u. 60 Darmstädter ... Fuss.. 100 Thlr. 8 Tage. 99 ⁄ 36 — — do. do. v. 62 u. 64 do. Zettel
uss 100 Thlr. 2 Ml. — — do. v. St. garant do. do. Petersburg. 100 S. R. 3 Wch. [85 53 bz Rhein-Nahe v. St. gar. 4 ½ 1/1 u. 7. 89 ½ do. Landes-B. do. .... 100 S. R. 3 Mt. 84 ⅞3 bz do. do. 8 Em. - 8 Deutsche Bank 8 Warschu 90 S. R. 8 Tage. 772 bz Schleswig-Holsteiner.. Diskonto-Kom. . Bremen 100 T. G. 8 Tage. 1105 G Stargard-Posen “ 100 T. G. 3 Mt. [109 62+ do. II. Em. 1 do. III. Em. Thüringer I. Ser...
Eisenbahn-Prioritäts-Aktien und Obligationen. do. II. Ser..
5, 8 Nichtamtliches. “ c8 8 gestrigen Abendsitzung des S 1 et⸗Ausschu er Reichsraths⸗Delegation wurde die Be⸗ 1828 wung des Koechitandedän Strasbudeegen gefe Linde. ratzung der heugen Sezanan aesseercgsbucseit ortgescht 82B einnahmt worden 12,813 Thlr. 10 Sgr., darunter 5000 Thlr. en, denn das vezenär .. bis zon Er. asega dem Lenige von Preahen, 1000 Thlr. von aese Bafts. vo bülegen, denn das gehenwärkige habe eine Krupp in Essen, 30 lr. von der Stadt Magdeburg ꝛc. Giskra wird folgenden Antrag einbringen: Di ion Verausgabt sind hiervon 11,715 Thlr. spricht den Wunsch 86 das Ketegs⸗Mein erude⸗ 888G1
. sKommission einsetzen, in welcher beide Delegationen durch je
Bremen, 8. Dezember. Das Schreiben des K. önigs sechs Mitglieder vertreten sind. Die Aufgabe der Kommission
von Bayern, welches derselbe an den Senat wegen AUleber⸗ soll sein, die Heereseinrichtung zu prüfen und ein Normal⸗ tragung des Kaisertitels an den König von Preußen ge⸗ Budget aufzustellen; die erstatteten Vorschläge seien den Dele⸗
richtet hat, lautet nach der »Wes. Ztg.« folgendermaßen: gationen vorzulegen.
»Die ron Preußens Heldenkönige siegreich geführten deutschen Schweiz. Bern, 5. Dezember. Seit heute Vormittag
Stämme, in Sprache und Sitte Wissenschaft und Kunst seit . g;c. . hunderten vereint, feiern nunmehr auch eine Watensrst gahr⸗ 8 Uhr sind die eidgenössischen Räthe zu ihrer außerordent⸗ welche von der Machtstellung eines geeinigten Deutschlands glänzen, lichen Wintersitzung versammelt. Im Nationalrathe hielt
des Zeugniß giebt. Beseelt von dem Streben, an dieser werdenden der Präsident Anderwerth folgende Eröffnungsrede:
Einigung Deutschlands nach Kräften mitzuwirken, habe ich nicht Meine Herren! Die Wiederaufnahme unserer im Juli abge⸗ gesäͤumt, deshalb mit dem Bundeskanzleramte des Norddeut⸗ brochenen Geschäfte erfolgt noch vor Abschluß des großen und ge⸗ schen Bundes in Verhandlungen zu 1 Dieselben sind waltigen Kriegsdramas, welches die Welt in fortwaͤhrender Span⸗ jüngst ein Versailles zum Abschlusse gediehen. Nach dem Bei⸗ nung und Erregung erhält. Der Krieg geht seinen ehernen Gang tritte Süddeutschlands zum deutschen Verfassungsbündnisse werden vorwärts und ist noch nicht an das Ziel gelangt. So wenig die die Sr. Majestät dem Könige von Preußen üͤbertragenen Präsidial⸗ geistige Fülle und die fortgeschrittene Kuftur unserer Zeit den Aus⸗ rechte über alle deutschen Staaten sich erstrecken. Ich habe mich zu bruch der Katastrophe verhindern konnte, so wenig vermag sie ihrem deren Vereinigung in Einer Hand in der Ueberzeugung bereit erklärt, Verlaufe Halt zu gebieten. Es ist leider noch nicht abzusehen, wann daß dadurch den Gesammtinteressen des deutschen Vaterlandes und des Elends und des vergossenen Blutes genug sein wird. Noch seiner verbündeten Fürsten entsprochen werde, zugleich aber in dem weniger lassen sich die politischen Resultate des Riesenkampfes Vextrauen, daß die dem Bundes⸗ Präsidium nach der Verfassung zu- zur Zeit ganz und klar überschauen. Große und ihrer äußeren stehenden Rechte durch Wiederherstellung eines deutschen Reiches und Erscheinung nach mächtige Organisationen hat der Krie zu Boden der deutschen Kaiserwürde als Rechte bezeichnet werden, welche geworfen und ihre innere Hohlheit und Fäulniß zum Enkseten der Se. Majestät der König von Preußen im Namen des gesammten Welt aufgedeckt. Die Volkskraft erhebt sich nun an ihrer Stelle und deutschen Vaterlandes auf Grund der Einigung seiner Fürsten aus⸗ hat in den letzten Tagen eine Energie entwickelt, welcher wir die übt. In Würdigung der Wichtigkeit dieser Sache wende ich mich nun Achtung und Bewunderung nicht entziehen können, ob sie siegreich an Sie mit dem Vorschlage, in Gemeinschaft mit mir bei Sr Majestät oder bestegt aus dem Ringen hervorgehen sollte. Möge es ihr gelin⸗ dem Könige von Preußen in Anregung zu bringen, daß die Aus. gen, dem unglücklichen Nachbarlande sowohl einen ehrenhaften Frie⸗ übung der Bundes⸗Praͤsidialrechte mit Fuͤhrung des Titels eines deut. den zu rerschaffen, als auch die Zersetzungselemente, welche drohend schen Kaisers verbunden werde. Es ist mir ein erhebender Gedanke, ihr Haupt etheben, zu bewältigen, und alsdann auf der Grundlage daß ich mich durch meine Stellung in Deutschland und durch die der Freiheit und der Volksbildung ein neues Staatswesen aufzurich⸗ Geschichte meines Landes berufen fühlen kann, zur Krönung des deut⸗ ten zur eigenen Wohlfahrt und zur Beruhigung von Europal
schen Einigungswerkes den ersten Schritt zu thun, und glaube ich Die Tage des Glückes und des Ruhmes werden auch wieder⸗ Ihrer freudigen Zustimmung entgegenfehen zu dürfen. Indem ich Sie kehren. Der Krieg übt auf unsere Traktanden seinen Einfluß daher, gleich den übrigen verbündeten Fürsten und freien Städten, ebenfalls aus. Die gegen-wärtige Sessson war vorzugsweise für um Ihre Willensmeinung ersuche, ergreife ich diese Gelegenheit, Ihnen die Revision des schweizerischen Grundgesetzes bestimmt. Allein, wie die Versicherung der freundschaftlichen Gesinnungen zu erneuern, wo⸗ wäre es möglich, in einem Augenblicke, wo große Ereignisse unsere mit ich der freien Stadt Bremen zugethan bin. Aufmerksamkeit abziehen, an eine Arbeit heranzutreten, welche das so Hohenschwangau, 30. November 1870. Ludwig. eigenartig gegliederte Staatswesen des schweizerischen Bundes nach An den Senat der freien Stadt Bremen.. 8 verschiedenen Richtungen umgestalten soll und deshalb vor Allem Das vorstehende Schreiben ist am 6. d. M. hier eingetroffen ruhige Ueberlegung und völlige Sammlung des Geistes in Anspruch
und bereits zustimmend beantwortet worden. nehmen darf? Die Demokratie kann nicht dem Beispiele von ander⸗ Sachsen. Leipzig, 9. Dezember. In Folge des hier waäͤrts lühest r8. die neuen Organisationen in den Kabinetten zu⸗ bekannt gewordenen Schreibens des Bundeskanzler⸗Amtes, be- sammengeschweißt und den Völkern als fertige Thatsache auferlegt . — 3 7 werden. Unsere Neubildungen sollen aus einer freien und erschöpfenden
treffend die Kaiserwürde, war die Stadt vielfach geflaggt und Diskussion, aus einem Ueberzeugungsprozesse, an dem Volk und Be⸗ illuminirt. hörden gleichen Antheil nehmen, hervorgehen. Wir sind deshalb auch Baden. Karlsruhe, 8. Dezember. Der heutige Staats⸗ angewiesen, denjenigen Zeitpunkt für die Lösung einer reformatorischen
Anzeiger« enthält die Einberufung der Kammern zu einer Verfassungsaufgabe auszuwählen, der uns die völlige und ungetheilte Hingebung aller mitwirkenden Faktoren — insbesondere des Volkes
außerordentlichen Session auf Montag, den 12. Dezember. e — Zum Präsidenten der Ersten Kammer der Ständeversamm⸗ selbst — sichert. Damit ist nicht gesagt, daß die Revisionsfrage in den 8d Hintergrund geschoben werde; gegentheils harren wir des Moments,
lung für die Dauer des bevorstehenden außerordentlichen Land⸗ Ho sie mit ganzer Energie an ü . gefaßt und durchgeführt werden kann. tags wurde Geh. Rath und Gesandter Dr. von Mohl, zum Der Bundesrath wird in dieser Sitzung seinen Bericht über die zum ten Vize⸗Präsidenten Staats⸗Rath Dr. Weizel und zum zwei⸗ S d izeri Neutralitä ¹ ersten Vize⸗Prä Uüs-n zel . chutze der schweizerischen Neutralität ergriffenen Maßregeln vor⸗ ten Vize⸗Präsidenten der Freiherr von Gayling zu Altheim legen. Es ist von vorn herein anzuerkennen, mit welcher Raschheit ernannt. — und Vereitwilligkeit unsere Wehrmänner unter die Fahne geeilt sind 5 Bayern. München, 7. Dezember. Die Stimmung mit welcher Ausdauer und Manneszucht sie den strengen Anforde⸗
der Hauptstadt in Folge der Nachricht, daß unser König dem rungen des Militärdienstes, zumal in frostiger Winterszeit, obliegen
v. Sie ermöglichen durch ihre Pflichttreue, vor Europa den Bewei König von Preußen die Kaiserkrone angetragen habe, ist zu liefern, daß die, wenn auch kleine/ aber thatkräftige Schweiz
/ 1 d 71 14 u.7. “ 8 sehr gehobene. Die »Neuest. blee das Ereigniß wohl in der Lage sich befinder, die Integrität ienes Rebiench zu 1ℳ 1 n einem Artikel, in dem es schließlich heißt:. di schützen. Die Truppenaufstellung dieses Jahres hat unzweifelhaft eine
-116 ½ 38 Diese That des freien Willens unseres Königs, die an Muth, nicht unbedeuiende Reihe von Lücken und Unvollkommenheiten in
. Opferwilligkeit und Selbstverleugnung durch keine Heldenthat im dem schweizerischen Heerwesen aufgedeckt und ins Licht gesetzt. pelce SSes ehn kütis ö1 C“ durch ist den Behörden der Kantone und des Bundes die ernste Pflicht 1 e ihm den Ehrennamen de sche« beilegen wird. erwachsen, Rundschau in den ateriellen wie Personellen des Kriegs⸗ 1/1. u.7. 65 getwbz G “ Wochen wird unser Vaterland als schönste Weihnachtsgabe ein Reich, ö hennc cg hehe nede E“ 1 G1n do. 76 ½6 U 1e;. tweij Jog ⸗ einen Kaiser, ein Parlament besitzen. Möge das neue Deutsche Kaiser⸗ fernen, fehlerhafte Organisation zu beseitigen und durch Bessere do. 73¼ 6 FVer⸗ 48 reich durch seine Einigkeit und seine Freiheit, durch die Einsicht seiner zu ersetzen. Die Wehrmänner, insbesondere die Offiziere, wird die 1“ “ Fürsten, durch die Intelligenz, sittliche Kraft und Tapferteit seiner füngste Kriegsgeschichte von der Norhwendigteit überzeugt haben,
do. 79 88 B. Sexai Bürger groß und mächtig dastehen, in allen Zeiten ein Gegenstand ihre Kenntnisse erweitern und sich für ihre militärische Aufgabe (Weimarischhe .““ der Bewunderung und Nacheiferung für alle Völker! gründlicher vorbereiten zu müssen, als es bisher der Fall sein HF.uncg 63 ½ Wes⸗tend Km. At. Die Vorlage des Verfassungsbündnisses an die Kammer mmochte. Die schweizerische Nation endlich wird die sinanziellen Opfer,
Ss. Wilhelmshütte. der Abgeordneten wird am nächsten Montag erfolgen. 9 welche für die Hebung der Sesere zu bringen sind, nicht karg ab⸗ 89. E1““ 9 ““ 1 b 8 grenzen und bedauern dürfen, indem abermals die Erfahrungen der 8 Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 9. Dezember. (W. T. B.) letzten Zeit eindringlich lehren, daß nur ein Volk, bei dem die Kunst 8 .“ Die Antwort des Reichskanzlers Grafen Beust auf die letzte der Waffenführung Gemeingut Aller ist und tüchtige Pflege findet,
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Redaction und Rendantur: Schwieger. — R dte des Fürsten Gortschakoff ist heute von hier abgegangen. ruhig den Ereignissen entgegensehen kann.
Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei 8 8 (R. v. Decker ).
Hier folgen zwei Beilagen und die Verlust⸗Liste Nr. 120.
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Tachen-Mastrichter 4 ½ 1/1 u. 7. 74 ½ G . . Dtsch. Gen.-Bk.. “ . B. G. Schust. u. C.
do. II. Em. 5 do. 83 B. III. Em. „ Boxtel-Wesel 2 . Goth. Privatbank
I. Serie 8 Oesterr. Nordwestb. .... 8 Gothaer Zettel..
II. Serie Dur-Bodenbach.. 1/1 u. 7. do. Grd.-Pr.-Pf.
do. III Ser. v. Staat 3 gar. Belg. Obl. J. de 'Est.. do: do. Act. jnt.
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1/4 u. 10 Hannöversche.. 1/1 u. 7. S3 ½ G Harpen. Bgb. Ges. do. SIbz B Henrichshütte .. do. — — Hoerd. Hütt.-V.
IV. Serie Fünfkirchen-Bares.. NV. Serie s(daliz. Carl-Ludwigsbahn. do. 1 VI. Serie . do. do. II. Em. 5 do. Aach.-Düsseld. I. Em. Holländ. Staatsbahn 5 do. II. Em. Kaschau-Oderbeeg 5 do. (71 G bz B Hyp. (Hübner).
do. III. Em. Ostrau-Friedland... — 1/4 u. 10 70 X¾˖ G Certifikate do. 68 ¾ B do. A. I. Preuss.
1/1 u. 7. 70 ½bz do. Pfdb. unkd. 1/5. u 11163 it E sdo. do. do. Pomm. do. [73 ⅞ B Königsb. Pr.-B. *do. (715 bz G Leipziger Kredit 1/1. u. 7. 70 b Lüb. Comm.-B. do. 4 Luxemb. Kredit 1/3. u. 9. 1 Mgd. F.-Ver.-G. do. . Mgd. Bankverein 1/4. u 10 magdeb. Privat. do. 72 ¾ Meininger Cred. 1/1. u. 7. Minerva Bg.-A. 1/3. u. 9. Moldauer Bank. do. — do. volle. do. Neu Schottland. do. Norddeutsche .. 1/1. u. 7. Oesterr. Kredit 1/3. u. 9. A. B. Omnibus-G. do. BLrl. Passage-Ges. eBBrl. Centralstr. G.
do. Ffhönix Bergw. do. do. do. B. 1/5. u11 Portl.-F. Jord. II. 1/3. u. 9. Posener Prov... 1/1. u. 7. FPreussische B... 1/5. u 11 FPpr. Bergw.-Obl.. 1/2. u. 8. FPr. Bod. Cr. A. B. do. 4 do. Hypoth. Br. 15. u111 Pr. Cntr.-Boder. 1/4. u 10 8 40 % Intr. liber. 13/1.u7 sdo. kündb. Pfdbr. 1/4. u 10 Renaissance... do. RRittersch. Priv.. do. ¹ HRostocker... do. 83 ½ B 8 Sachsische 1/1. u. 7. 82 G Säch. Hyp. Pfdbr. 82 ½ 0 Schles. B.-V... do. 82 i B do. neue 1/2. u. 8. 65 5 bz B Sschles. Bergb.-G.
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do. Düsseld.-Elbf. Priorit. Ungar. Nordostbahn 5 do. do. II. Serie o. Ostbah)hn 5 do. Dortmund-Soest Lemberg-Czernowitza 5 do. do. II. Serie 4 ½ 8 3 do. II. Em. * 5
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Lit. C... do. v. 1877/78.
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I. Serie Charkow-Asow 1
II. Serie do. in Lyvr. Strl. à 6.2.
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IV. S. v. St. gar. Charkow-Krementschug..
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