1870 / 403 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

11AAA2“ 8 Oepesn ven einige Fans ffäser 6 8 S 9 88 2 ster Weise bewaͤhrt hat, nämlich, daß die ,Ses. S.-n dbenbattng vielleicht auch für diese wieder glücklichere Zeiten kommen, aus. Jetzt schluß derselben zu verhindern. Sie erlassen es mir, meine Sn Rie gicerugung ann cht. Im 2. itte 1 vüdfchnte ““ 8 ö Zahre 1“ 15 Scparat⸗ .

8 1“ Ein iten des Verhandlungsstadium Feen b 3 nüͤtt es nichts mehr, meine Herren der großdeutschen Idee nachzuhängen. nun noch auf die weiteren Einzelhei h g8st diejenigen immungen enthalten, welche zunächst für das deren Zustimmung abgeändert werden darf ꝛc. Das Schlußprotokoll

1 d n. 8 z!ini b j Beeenehn C. den einzug hanches davon entzieht sich jetzt, wo, wie ich glaube, ein gedeih⸗ Verhältniß zwischen dem Bunde und Bayern allein maßgebend sind. enthäli, wie ich bereits zu bemerken die Ehre gehabt habe, interpre⸗

G 1 1 8 1 tthei fentlichkeit; ier finden Sie zuerst, daß wir die Kompetenz des Bu 7 t üglich d 1 . Regierungen und Voöͤlkern ist ein solches Trauern uͤber ein verlorenes liches Ende erzielt ist, der Mittheilung und der Oeffentlichkeit; nur so Hi Gesetzgebung über das Heimaths⸗ . deerre ec smesen i tative Bestimmungen bezüglich der Gesezgebung über Heimaths. und

1 ; †* 6 ich beifügen, daß die Bewegung, welche durch die Presse 1 Niederlassungswesen und über das Staatsbürgerrecht und die zur Ideal nicht vergönnt; Regi⸗rungen und Völker müssen von der Bahre viel darf ich noch m chen Mittheilungen zu Versailles Bayern nicht anerkannt haben. Auch dieser Vorbehalt, von dem ich Aufrechterhaltung unserer Gesetzgebung auf diesem Gebiete nothwen⸗ Anes verlornen Ideals weg den Blick zum Leben kehren, und das ging, von der auch wir aus mehrfachen Mitthrilungen glaube, daß er hier recht verstanden wird, hat mannigfache Anfechtung digen Staats vertra e, ferner 882 Väcbehen vea n des Immobi⸗

iv b und deren Inhalt dahin ging, daß mit uns nichts r eine schah, wie Sie wissen, dadurch, daß wir der preußischen Regierung stehe, auch uns in hohem Grade üͤberrascht hat. Wir Se ; von kulatist scon Hecte aubspreche EET“ 18 8 zen 8 EEE ghes Aiseg Fiecheenscs der ,. der. * derl e Stande der Dinge nichts. Nachdem mit den übrigen 1 eman ze, wenn i uchs ein Vorbehalt, von dem ich gestehe, daß er sich wahrscheinlich von 1SNe 8. wirklich gelungen ist, noch vielerwärts sehr verschiedener Mei⸗ Bestimmungen, welche das richtige Verständniß der Verfassung be⸗

und einen Boden dafür zu gewinnen, wie dann die Verhandlungen gebracht waren, sind auch mit uns die Verhandlungen rasch zu nung ist. Ehenso baben wir das Aufsichts k⸗ . scht s 1 6 „8 6“ 10 b. n ührt worden. Die Verträge, die dabei abgeschlossen wurden, sind 1 f ufsichtsrecht und die treffen, und schließlich noch einige Bestimmungen, welche über die E1“ Herren Fhee Fitlogh as ge mier⸗ d Wie bereits erwähntt ist der wesentlichste Inhalt unserer Ab⸗ Gesetzzebung des Bundes über das Eisenbahnwesen nur diplomatische Stellung Bayerns zu den übrigen Staaten das Nöthige

en 81 upivertrage enthalten. Daranschließt sich ein Schluß⸗ in beschränkter Weise anerkannt, desgleichen über das Post⸗ ordnen. Auch in Bezug auf das Militär und auf die Festungen sind vi ”- vesea leetze Eö“ und ergänzenden Bestimmungen vhe. 1“ In diesem Punkte sind wir etnerseits einige Zusätze aufgenommen worden. Ich habe nun, indem ich vom unter 88 Eindrucke gepflogen, den man in Süddeutschland, an, und endlich ein Beitrittsprotokell d. d Berlin, den 8. Dezember. nicht zu weit gegangen, und andererseits denke ich mir, haben wir Hauptoertrage und vom Schlußprotokoll Abschied nehme, nur noch

1— 1b eö] schiedenen Staaten einzeln abge⸗ doch der Gemeinsamkeit mit unserem Zugeständnisse reichlich genügt; eine Interpretation zu besprechen, die man unserem Vertrage gegeben namentlich (zur rechten Seite des Haufes gewendet) auf Ihrer Seite, Nachdem die Verträge mit den verke Se. ich ie eelt wer⸗ denn die Grundlagen fuͤr die entsprechende Ausbeutung der be⸗ hat. Es ist aufgefallen, daß der Vertrag mit Württemberg die Be⸗ wmeine Herren, bezuͤglich des Norddeutschen Bundes hatte; sie wurden schlossen waten, konnte natürlich ein Ganzes nur daduich erz 1 treffenden Verkehrs⸗Institute haben wir mit dem übrigen Deutsch⸗ stimmung enthält, es sollten Ers e dem Gebiete de Mülitär⸗

8 8 Befü gaß di ige G des daß der Norddeutsche Bund und die übrigen süd⸗ und südwest. 8 3 b

99 8 b ischlo 30 digli äli 1 1- eln ndl 9 ei e Bestimmung ni ndet. J abe Ihnen diese föderative Elemente enthielte. Wir glaubten in dieser Bundesver⸗ diesen abgeschlossenen Verträgen beitreten 8 und desgleichen unser Vorbehalt bezüglich einer selbständigen Verwal⸗- aufzuklären. Die Bestimmun 1. „wei

v ürj 8 1 8 1 1 . g wurde nicht aufgenommen, weil sie assung, so wie sie lag, stii der berechtigte Partitular emnes, abe dem Bcltritts⸗Prolotec, von Ven chtangen n den 9r nalic ePlattern, tung des Post⸗ und Tllegraphenwesens, selbstverständlich insofern, als sich ganz von selbst versteht, für uns ganz von selbst versteht, und

man beute noch nicht viel sprechen darf, der aber, wie ich überzeugt sich aber vielleicht aus Mittheilungen in den effentlicheneszie Ben diese Bestimmungen hier keiner weiteren Rechtfertigung bebürfen. Ich vielleicht nicht in demselben Maße für Wuͤrttemberg. Ich bin auch bin, sehr bald zu größerer Ehre kommen wird, nicht hinreichend ge⸗ daß in dem Schlußprotokoll sich die Bemerkung findet, es sei die Be komme zu einigen Bemerkungen über das Vundes rieggswesen. Meme üͤberzeugt cht, wenn der erste 1 verrauicht 160 daß Bayern

b in⸗ ichti von Irrthümer . nen eine Aufklä⸗ h vährleistet. Die Verhandlungen wurden gepflogen unter dem Ein⸗ richtigung von Irrthümern vorbehalten. Ich bin Ih f saͤndigere Stellung hat, als den anderen Staaten eingeräumt

3 b 3 111.““ ij und 1 Herren! Man hat dem Vertrage den Vorwurf gemacht, es seien beim eine sel drucke der aus dem Hauptquartiere kommenden außerordentlich freund- rung über diese auffallende Bestimmung 1ns al. gbg 1 Kaecgtuß der versaiher Verhandlungen die Rale der Kronk so weit in, auch von den anderen Staaten die Interpretation neche nerd eg⸗

itthei die wir vielleicht zu unseren Gunsten etwas zu später bei Besprechung der Einzelheiten 1 v 2 o we 1 nehas Eagcken ünegten;ne Wärden aeon gen vüee . Uerautsezung, he in Ser henea eelches Zür Fagsanc en Rohn⸗ de X“ 1 dg Mrchi. I“ 6 sher 1 1. 4 8 haesche 2 I daß, wenn man ganz Deutschland in einen Bund vereinigee eüichen vermeres. bezictich, dende s S eeh. e bie biesen Vorwürfen in Beziehung auf das Kapitel, von dem ich eben (Schluß folgt.) vohl zu erreichen sei, daß der Norddeutsche Bund in wesentlichen deutschen Bunde bereits erlassenen Gesetze in den neuen Bundesgebie⸗ 4 -; 1 LE 8 8 könnte; sie wurden gepflogen endlich ten mit Zustimmung der bayerischen Regierung von Seite des Reichs⸗ dusshrech hesche nin enehe g echf bech s heeshth. in manch 18g Oesterreich⸗ungarn. Wien, 20. Dezem be Ser unter dem Gedanken, daß es vorerst unsere Aufgabe sei, die Lage tages beliebt wurde, und ein zweites Amendement über die Fassung Verirages nicht berü veälthutng, vfdiega Hunti beigerren, folgende Kaiser hat sich gestern mach peerane Fegeben kennen zu lernen, und daß es in diesem Stadium natürlich nicht unseres Vorbehaltes wegen der Sozialgesetzgebung im Schlußprotokoll, Zründe sind es, die und trot Allen und ALqonn nich öebfch F genes LTeö1ö“ 8 ac ebnh benle höchste Entschlie⸗ ““ d ni F 5- bahe 1e 1d in W8E11“ 8 S bezüglichen Vertragsbestimmungen veranlaßt haben. Das ßung vom 16. d Mtss Purch welche der Kaiser dem Beschlusse ie Propositionen, die wir damals gemacht haben die d V bei Stellen z1 üs een i. J n V ,16. b. , du G stehen Vertrage, der I zu Ihrer Genchmigung vor- Anregung unseres Allergnädigsten Königs und Herrn der Beschlu ve e 1S 1 nnersnsch fche den IB der reichsräthlichen Delegation, welcher zur Bestreitung der ge⸗ liegt, weit zurück. An den Besprechungen mit dem Herrn Staats⸗ gefaßt wurde, daß der König von Preußen als Präsident 8 8 berg erweiterten Bund ist es für die naͤchste Zukunft absolut meinsamen Auslagen für die Zeit vom 1 Januar bis letzten Minister Delbrüͤck hat Württemberg Antheil genommen und hat viel⸗ des den Titel »Deutscher Kaiser« zu führen habe, und das Bundes⸗ unmöglich, eine Abminderung der Militärlast zu erreichen. Wenn Feuruan einen Vorschuß von 14,217,000 Fl. bewilligt, seine

fach unsern Standpunkt getheilt. Auch Württemberg hat einen gebiet den Namen »Deutsches Reich⸗ erhalten soll. Wenn Sie es wir also keine Steigerung der Militärlast wollten, so blieb uns nur ustimmung ertbeilt.

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iger weit gehenden Standpunkt hier eingenommen, als in den mir gestatten, daß ich von den Einzelnheiten noch etwas sage, so 1 spateten Segenn zu Herpicher Unser Grundgedanke war der, weise ich darguf Uine daß in dem Hauptvertrage, der in sechs Abthei⸗ 1S e b segen E 11“ 88 Schweiz. Bern, 17. Dezember. Heute hat im Stände⸗ soge apiß Hr h sün hensiaacn Aynd Egen vperden, ein lungen zerfällt, unter Ziffer 1 der Abschluß des Bundes erwähnt geographische und volttische Steuung Baverne 1Pracherns 9. 8 rathe die Berathung über den Konflikt mit Tessin begonnen.

unp, det me atigtei un srrfamkeit zu entfalten im Siande in, und unter Ziffer 2 ausgesprochen wird, daß die bisherige des schien uns unmöglich. Das zweite ist: In einem Bunde In Bezug auf die Gefahren, welche der Eidgenossenschaft aus

8 & . 9 sch 4 4 en 1 ¹ 2 2 wäre, als dieses bei dem alten deutschen Bunde der Fall war; daß Norddeutsche Bundesverfassung mit einer Mehrzahl von Aenderungen 8 88 nicht ein Theil in Beziehung auf die Last, die man mit Auf. einer solchen Trennung erwachsen können, sagt der Bundesrath:

diesem Bunde somit alles Nöthige abgetreten werden müsse, Alles auch die Verfassung des mit Bayern abgeschlossenen Bundes sein soll. b aber, was nicht absolut zur Herstellung der Einigkeit erforderlich fei, EC Hübsat sind 8 HAbbeschlossgnea entatkoneie aufge⸗ opferung von Gut und Blut bezeichnet, besser gestellt werden als ein „Jedermann ist die exponirte Lage des Kantons Tessin, der

den einzelnen Staaten belassen werden koͤnne. Ich mache kein Hehl nommen worden, welche fuͤr alle Staaten gleichmäßig Geltung haben anderer Theil, es müssen alle Theile die gleiche Last auf den Schultern durch die Central⸗Alpenkette von der übrigen Eidgenossenschaft daraus, meine Herren, ich habe damals geglaubt, man dürfe die Kom- werden, bezüglich deren es also ganz am Platze ist, bas sie in dem vC agenas EE“ 1n abgetrennt ist, wohl bekannt. hdermiann weiß, 68 8 8 petenz des Bundes in Bezug auf die Justiz⸗Gesetzgekung bei Weitem allen Staaten gemeinschaftlichen Theile der Verfassungs⸗Urkunde ihre hihr müßt frob sein uns in cure Mitte zu bekommen, aber Pa im Bestreben der einsichtigeren Eidgenossen dies⸗ un nicht in dem Maße anerkennen, wie es später in dem Vertrage ge⸗ Stelle finden. Die Modiftkationen der Bundesverfassung, welche hier werht e hum Zablen und zum Tragen von Zast Fe voernet, dann lenseit des Gebirges lag, die Bande zu befestigen, welche schehen ist. Und wenn ich diesen Standpunkt eingenommen habe, so darf aufgenommen sind, sind zum Theil Konsequenzen von der Thatsache, ¼ wollen lot eimm Privilegium. Den Standpunkt konnten wir dieses Gebiet mit der Eidgenossenschaft verbinden; daß dieser ich mich auf das Beispiel anderer Föderationen berufen, die in der That daß das Bundesgebiet erweitert wird, theils auch Konsequenzen der ni cht vertreten, und hätten wir es v ersucht, so hätte es zu keinem Gesichtspunkt bei der kirchlichen Ablösung von den italienischen in Bezug auf die Zusammenfassung der nationalen Kräfte nicht we. Thatsache, daß der Zollverein aufbört, ein für sich selbst bestehen⸗ Kesultat geführt. Die Steigerung dieser Last, die übrigens, ich darf Bisthümern wie bei der Entscheidung über die Alpenbahn⸗ niger leisten, als wir vielleicht zu leisten im Stande sein werden, des verfassungsmaͤhiges Gebilde zu seinund ch in das übrge Bersesgnnge, —% ꝙIhnen das, meine Herren, nicht verschwveigenz umsoweniger abzuwee Projekte erheblich mit in die Wagschale fiel; daß gerade in und doch auch auf dem Gebiete so weit unifizirend vorgegangen sind, gebiet einretht, theils auch sind es Modifikationen der Verfassung, h war als die Stellung, die dieses Haus zum Militärbudget bei letzterem Falle die Bundesbehörden mit dem größten Nach⸗ als die deutsche Fegae sc aehe: dieses thut. Ich erinnere in dieser auf denen die den Vertrag schließenden Staaten bestehen zu müssen unseren B erathungen im Sömmer eingenommen hatte, unsere Lage drucke die Aufnahme der Linie über den Monte Cenere ins

Beziehung an Amerika, an die Schweiz. In dem Standpunkte, den laubten. Rechnen Sie dahin die veränderte Fassung, die man dem 1 ; 1b 1 ich in dieser Beziehung eingenommen en ich werde Artikel 7 hat, 1“ Cle Stellung des¹ außerordentlich erschwert bat, diese Steigerung der Last ist nur eine Programm der Gotthardbahn verlangten, obschon diese Linie

wohl nicht mißverstanden, wenn ich diese Ausdrücke gebrauche Bundesrathes in präziserer Weise zu fixiren, als dies bisher in der vorübergehende. Es ist nicht davon din edes dag eanee b große Mehrkosten verursachte und technisch nicht absolut noth⸗

Ha 2 2 ¹ stimmung der ; von Patrioten Bayerns und bayerischen Staatsmännern ernstlichst norddeutschen Bundesverfassung geschehen ist; dahin gehört ferner die Recht genommen ist, über die Best in ,er wendig war, nur weil man den Monte Cenere nicht zu einer 1 sprechen, mitzurathen und mitzubeschließen. Nein, meine Herren, im Schranke werden lassen wollte. Und nachdem man

unterstützt. Wir haben damals auch noch mit ganz entschiedenem Aenderung des Artikel 8, insofern ein neuer Ausschuß für die Diplo⸗ 8 h Ibe, zu scheidenden Gewichte die Unmöglichkeit betont, ein so hohes Militärbudget matie geschaffen worden ist. Meine Herren! Dieser Ausschuß hat viel⸗ Z Gea. areeereess 2 nun nicht ohne große Anstrengungen bei diesem Ziele angelangt M Land zu 885 ernehmen, wie es die Norddeutsche Bundes. fach Anfechtung gefunden, und ich bekenne hnen, ich habe eigentlich werden an einem andern Orte, im Vereine mit den Ab⸗ ist, strebt man im Kanton Tessin selbst dahin, aus diesem den einzelnen Staaten auflegt. Wir verzweifelten nicht begriffen, weshalb man sich diesem Institute gegenüber so feind⸗ geordneten des ganzen übrigen deutschen Volkes, wie ich nicht Berge die Grenzscheide eines neuen Staatswesens zu machen, üich. an der Möglichkeit, die Militärlast nicht etwa für uns selig verhalten zu müssen glaubt. Ist es wirklich etwas unberechtig⸗ zweifle, neu aufgenommen werden, und dort wird es am das mit der Schweiz nur noch durch denjenigen Landestheil allein denn das hielt ich für meinen Theil für absolut unmöglich shas daß die deutschen Staaten, die in einem Bunde zusammengefaßt Platze sein, daß auch die bayerische Stimme diesen Lasten gegenüber zusammenhängen würde, von dem es sich gegenwärtig aus

aber für ganz Deutschland abzumindern, wenn der neue Bund sind, auch mindestens Kenntniß davon haben wollen, wie sich die . - d 8 8 3 4 G geschaffen wäre. Auf unsere hiesigen Propositionen, an deren Mit⸗ Politik gestaltet, welche sie schließlich in ihren Konsequenzen mittragen sich ““ eb vaperischen Nelte nicenung nichtigen und sogar gehässigen Gründen getrennt hätte! Und theilung, wie es scheint, das Hohe Haus kaum noch Interesse hat, müssen, die Politik, die zu⸗ Kriegen führen kann, welche wir mit bngg Gefa 8 eis dem Reichetag zu übertragen, denn natürlich welche Sorgen würden der Eidgenossenschaft aus diesem wurde uns von Preußen zunächst eine Mittheilung nicht, und zwar unserm Gut und Blut mitzuführen berufen sind? Sicher⸗ ser ¹Voraussetung allein ist es zu erreichen, daß die neuen Staate herauswachsen, der auf drei Seiten von um deswillen nicht, weil fruͤher, als es möoͤglich war, daß uns eine lich nicht! Es bandelt sich hier nicht um eine Maschine bagrebichen Ab eordneten ihr Wort und ihre Stimme in dem Reichs⸗ ausländischem Gebiet umgeben ist? Der Bundesrath Erwiderung zuging, von Seite Württembergs im Hauptquartiere der bun Intriguiren, sondern lediglich darum, daß die Bundesregierung. rath auch be üglich des Militärbudgets in die Wagschale werfen. Wer erkennt gern an, daß die Bevölkerung dieses Gebietes Anntrag gestellt worden ist, nunmehr die Verhandlungen in Versailles den Bundesgliedern in Aufrichtigkeit Rechenschaft gebe über ihre Be⸗ weiß a8 8 Licht möglich gewesen wäre ich glaube es nicht gut eidgenössisch gesinnt ist; daß es durchaus nicht in ihrer Absicht wieder aufzunehmen und dort mündlich zu Ende zu führen. Darauf ziehungen zum Auslande, und daß diejenigen Bundesglieder, welche 888 1 8 eiß, ob 19 nicht möglich gewesen wäre, mit gewissen iegt, mit dieser Trennung Harh oberen Theile des Kantons Tessin eden wufenz nund Bauch eg Aehevische. S. diea 8 Segee etndosnenchein goen 5 ehae gee Vorbehalten die Feststellung des Buͤdgets überhaupt dem bayeri⸗ a0 eine Trennung von der Eidgenossenschaft anzubahnen. ra. 8 2 n e d 1 1 e La erden, 5835 1I“ atürli olge 2 1 1 1 . 3 8 on den Verhantlungen Theil zu nehmen. Man ließ cs uns aber Empfindungen rechtzeitig Ausdruck zu verleihen. Daß der erste deutsche 878 C“ v88sgge lag dadog. Allein der Weg, auf den man sich begiebt, ist jedenfalls ge 8 doch auch frei, wenn wir es vorzögen, die Rückkehr des Herrn Staats. Staat nicht im Ausschusse vertreten ist, das ist lediglich eine 8 8 bei den a5 siseun des Budgets im Reichstage dann nicht fährlich, und man muß sich nicht wundern, wenn ein solcher Ministers Delbrück hierher abzuwarten. Wir glaubten, daß es Konsequenz der Aufgabe, welche man dem Ausschusse gesetzt hat. 58 neh r lächwohl häͤtten wir aber die Grundlage cht Schritt im In⸗ und Auslande derartige Mißdeutungen erfährt. richtiger wäre, gemeinschaftlich mit den andern Staaten vorzugehen Der Ausschuß soll Mittheilungen entgegenehmen. Von wem! 8 zuspescchen vg. ver Reichsgesetgebung her empfangen und es wäre Es weiß ja Jedermann, wie gerade dieser südliche Theil des und so wutrde der Beschluß gefaßt, einen Theil der Staatsregierung Gerade von der Bundesregierung. Er soll Ansichten mittheilen. ½ ensas 9„ Len mSe5 die dem bayerischen Volke bei Festsetzung des Kantons Tessin seit vielen Jahrzehenden den Stoft beständiger nach Versailles zu weiteren Verhandlungen abzuordnen. Dort trat Zu welchem Zweck? Damit die Bundesregierung sie kennen Werr⸗ ärb He bührt, vollständig ungehort verhallt. Im Uebrigen diplomatischer Beschwerden und Reklamationen ildete.. alsbald gegen die von uns gehigten Erwartungen eine Trennung der lernt. Er soll aber nicht störend eingreifen, und Beschlüsse zu la 3 ic 8. 11 den Bestimmungen über das Kriegswesen nur sagen Der Bundesrath glaubt daher, man dürfe an einen Landestheil 18 Elche ndgig,neg sonen Ei anePt näger S bnnc gun 5 llencgug dn A 8 n 1 8 b gaendäürsen, deß sie in gebührender Weise der eö; Rechnung der unter Umständen in Zeilen politischer Krisen der wirksamsten I . ¹ eine edeutu i a b Wir ga , Ahbgeordneten der einzelnen Staaten die Angelegenheit durchsprechen, ob wir in der Lage sein webden, die Lntisprechenden Männer in diesen hafen. welche 8 zdet, Hate eir, hehen mcgtr Agfache, nn Beihülfe der Eidgenossenschaft bedarfund welche diese, ohne die Opfer sondern auch in der Weise ward eine Trennung vorgenommen, daß Ausschuß abzuordnen. Sind die Mitglieder dieses Ausschusses so, 2.5 1“ Eröße und Bedeuung Bayerns in Deutschland zu wägen, auch sicher jederzeit zu gewähren im Falle sein wird, man die sogenannten civilen Angelegenheiten, wenn Sie mir den daß ihre Anslchten Werth haben, daß der Träger der deutschen Politik 8 non e. und ich denke mir, es wird auf Grund der doch billiger Weise das Verlangen stellen, von einem Begehren 3 eaeg gestatten, von den militärischen abgetrennt hat. Es wurde es nicht leichten Kaufes wagen darf, über die geäußerten Ansichten Bestimm din 8 nne hier getroffen worden sind, moͤglich wer⸗ 1ea⸗ , welches für ihn selbst ohne sichtbaren Nutzen, für im 2 eichstage gesagt, Bayern habe die Trennung der Verhandlungen hinwegzugehen, dann, meine Herren, wird dieser Ausschuß eine wesent⸗ d das 9 / halten, was gesch affen ist und was sich in glänzend⸗ das Gesammtvaterland aber von unzweifelhaftem Schaden und gewünscht. Nun ja, meine Herren, dieses ist insofern auch richtig, liche Bedeutung haben. Wenn nicht, dann mag das eintreten, was en, das fortzuer 7 646 ½* vAAA11A6““ als von den hayerischen Vertretern bei einer Gelegenheit geäͤußer! der Abgeordnete Windthorst in Berlin gesagt, daß der Ausschuß die 11““ 1 vX““

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