der Germaniens seit
igst durch einiges Kopfabschneiden einzuschüchtern. In zwei 1.“ de; 1 einige deutsch redende Offiziere und
beigäbe si Unterosfise eur Aufgabe haben, den Deutschen das Ucbel, das sie uns
rückzugeben, d. h. alle Dörfer zu verbrennen und alle Wäl⸗ 8 eine Kleinigkeit jetzt, wo das trockene Laub den Boden bedeckt. Der Schwarzwald wird in Brand gesetzt werden und Nachts das Rheinthal erleuchten; darnach werden die Gums ihn um⸗ geben und nach Württemberg kommen, wo sie Alles verwüsten. Der Ruin der mit Preußen verbündeten Länder wird sicherlich deren Ab⸗
rbeiführen. . 8 verbe hahatg tragen nichts als Patronen bei sich. Ueberall finden
e Lebensmittel; sie verbrennen die Städte und Dörfer erst dann, 1 sie sich auf einige Tage mit dem Nothwendigen versehen haben Wir werden diesen braven Söhnen des Propheten sagen: Wir kennen euch, wir schätzen euern Muth, wir wissen, daß ihr ener⸗ gisch, ungestüm, unternehmend seid; geht und schneidet Köpfe ab; je mehr, desto höher wird unsere Achtung vor euch steigen. Auf die Nachricht von dem Einfall dieser Afrikaner auf dem feindlichen Boden wird sich ein Schrecken in Deutschland ver⸗ breiten und die preußischen Heere werden ihren Abzug von Haus und Hof zu bereuen anfangen, wo ihre Frauen und Kinder mit ihrem Leben die Grausamkeiten ihrer Väter und Männer bezahlen müssen. Fort mit dem Erbarmen! Fort mit den Gefühlen der Menschlichkeit! Keine Gnade für die modernen Vandalen, welche an Ruchlosigkeit die Hunnen und alle Barbaren des Mittelalters übertreffen, die die Wäͤl⸗ 1400 Jahren über uns ausgespieen haben. Nur ein Einfall in Deutschland kann die Aufhebung der Belagerung von Paris rasch herbeiführen Die Gums werden Ehre einlegen, wenn wir ihnen die Losung geben: Tod, Püünderg9, Brand!
Brüssel, 25. Dezember. (W. T. B.
Der »Indépendance belge⸗ gemeldet: 8n rhen Lyoner Legionen stehen in Macon und Chalons. Wegen der Ermordung des Obristen Arnaud aus Croix⸗Rousse sind 17 Personen verhaftet worden. Ein Corps Francs⸗tireurs von Lyon ist wegen Plünderung und Wider⸗ setzlichkeit entwaffnet worden.
Ferner wird der »Indépendance belge aus Lyon vom 20. Dezember gemeldet, daß Garibaldi bei Chagny (nordwestlich von Chalons) und Beaune stehe. Truppen mit Artillerie sind aus Lyon abgegangen, um zu ihm zu stoßen.
Das⸗Echo du Nord⸗ vom 21. spricht von einer Reorgani⸗ sation der zweiten Loire⸗Armee. Dem »Constitutionnel« vom 16. zufolge soll Bourbaki von der Regierung unumschränkte Vollmacht für seine militärischen Operationen verlangt und
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erhalten haben.
EEE11114“
— — Eirkular des Kriegs⸗Ministers fordert alle
— In Brüssel, 25. Dezember, eingetroffenen französischen
Berichten zufolge, ist der Kriegs⸗Minister ermächtigtn ie ohi⸗
Fiessaean.o sforvot ie in
lisirte Nationglagyderie Zedient haben, zu kompletiren. Ein
Militärpersonen, die durch den Gang der Ereignisse von ihren Corps abgekommen sind, auf, sich unverzüglich wieder zu denselben zu begeben. Durch Dekret ist die Neubildung von 15 Infanterie⸗Regimen⸗ tern, 9 Marschbataillonen Jäger zu Fuß, ein Marschbataillon Füsiliere und ein Marschregiment leichter afrikanischer Infan⸗ terie angeordnet. i.
— Wie der »Constitutionnel⸗ vom 19. d. meldet, wird in Bordeaux eine neue Hülfsarmee, welche aus Freiwilligen bestehen soll, gebildet. Aus Nantes wird gemeldet, daß die dortige Munizipalbehörde eine Adresse an das Vertheidigungs⸗ komite gesendet hat, in welcher dasselbe aufgefordert wird, für die Vervollständigung des Vertheidigungssystems dieser Stadt Sorge zu tragen, andernfalls werde die Stadt nicht in der Lage sein, dem Feinde Widerstand zu leisten. Der »Electeur libre⸗ enthält Mittheilungen aus Paris vom 18. d., denen zufolge die Regierung alle Pferde, Esel und Maulthiere requirirt und das Schlachten dieser Thiere zum Privatgebrauch verbietet.
— In Brüssel eingegangenen Berichten zufolge soll ein aus vier Kriegsschiffen bestehendes Geschwader unter Vize⸗Admiral Gueydon Brest verlassen haben, um sich nach Havre zu begeben. — Ueber den Ausfall aus Paris am 21. liegen Berichte vor, welche über Lille eingetroffen sind. Denselben zufolge haben die Trup⸗ pen des Admiral Roncière Bourget genommen, aber alsbald wieder aufgeben müssen; die Verluste derselben sind sehr be⸗ deutend, die anderen beim Ausfall betheiligten Truppen haben weniger gelitten. General Trochu, der den Ausfall leitete, ver⸗ blieb die Nacht bei den Truppen.
— Beim Abmarsch der II. Armee konnten die Truppen die Feldpost⸗Päckereien des letzten Transports nicht in Empfang nehmen; dieselben wurden daher im Postdepot zu Metz einst⸗ weilen aufbewahrt, und demnächst zum Postdepot nach Lagny übergeführt. Von Lagny ließ die Postverwaltung die Trans⸗ porte nach den Kämpfen an der Loire bis Orleans und von dort zum Theil bis Blois vorschieben, und es gelang, die Packete, deren Anzahl 36,000 betrug, den Truppen in den Marschquartieren am 24. Dezember zuzuführen. Außerdem sind 12,000 Stück für die 17. und 22. Infanterie⸗Division vom
werden sie sich in das Herzogthum Baden wer⸗
wird aus Lyon vom 22. d.
11“ r “ Postdepot in Corbeil, wo sie wegen der beständigen Marsch, bewegungen der genannten Divisionen einstweilen hatten zu⸗ rückbehalten werden müssen, nach Etampes geschafft worden⸗ um noch in den Weihnachtstagen an diese Truppentheile verab⸗ folgt zu werden. 1b ö“
— Das General⸗Postamt hat Anstalten getroffen, ein geeignetes Verpackungsmaterial für die in der Zeit vom 27. Dezember bis zum 10. Januar zulässigen Feldpostbriefe bis zum Gewichte von 8 Loͤth vorbereiten zu lassen. Zunächst sind die Hof⸗ lieferanten Carl Kühn und Söhne in Berlin, Breitestraße 25, veranlaßt, zweckmäßige Leinwand⸗Couverts für jenen Behuf herzustellen; das Publikum wird auf diese Feldpost⸗Leinwand⸗ Couverts hierdurch aufmerksam gemacht.
— Die Brücken über die Seine bei Villeneuve⸗St. Georges, welche von den Feld⸗, Courier⸗ und Güterposten auf der Route Lagny⸗Versailles passirt werden müssen, sind durch starken Eis⸗ gang am 25. Dezember abgetrieben worden. .
Da die Wiederherstellung der Brücken einige Zeit in An⸗ spruch nehmen wird, so müssen die Feldpost⸗Transporte unter⸗ dessen auf dem Umwege über Corbeil die Seine passiren.
Der regelmäßige Gang der Posten hat keine Unterbrechung
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Beaden. Karlsruhe, 21. Dezember. in beiden Femrere folgende Adresse an
oheit den Großherzog angenommen: “ eeh Durchlauchtigster Großherzog, SFhnädigster Fuͤrst und Herr!
Eure Königliche Hoheit haben die getreuen Stände zur ver⸗ fassungsmäͤßigen Mitwirkung bei dem Vertragswerke berufen, das der deutschen Nation die lang ersehnte Einigung bringt. Inmitten eines gewaltigen Krieges, welchen die eitle Eifersucht eines Nachbarstaates zur Erniedrigung Deutschlands begonnen hat, wurde von nationaler Begeisterung und durch den wundergleichen Siegeslauf unserer Heere das Deutsche Reich wieder aufgerichtet. Es wird sich erheben, ein sichtbares Zeugniß goͤttlichen Waltens zum Segen eines festen und dauernden Friedens, das Unterpfand einer glücklichen Zukunft des deutschen Volkes, vollwerthig so vielen vergossenen Blutes, so schwerer Heimsuchung der Familien, so großer ungezählter Opfer der Nation.
Mit dankbarem Stolz blickt Deutschland auf seine Söͤhne unter den Waffen; ihre heldenmüthigen Anstrengungen begründen das feste Vertrauen, daß sie den noch fortdauernden schweren, aber glorreichen Kampf als Sieger beendigen. Freudig hofft es, daß die wiedergefun⸗ dene deutsche Kaiserkrone auf dem Haupte des greisen Fürsten, dessen
das mächtige deutsche Reichsschwert geführt, das Send säiber c0 ich gen vte s Grenzen seines alten
ü olle Sinnhild oin es Reipken neu erblühenden Reiches sein werde, das, stark und wohlge⸗ ordnet, den Frieden nach außen und eine freie, fortschreitende Ent⸗ wicklung nach innen verheißt.
Eure Königliche Hoheit selbst haben in drangvollen Tagen, als Frankreich mit überraschender Schnelligkeit den ungerechten Krieg her⸗ aufbeschwor, keinen Augenblick gezögert, die gefahrvolle Wacht der süddeutschen Grenzmark zu übernehmen. Wir können mit hoher Be⸗ friedigung aussprechen, daß das badische Volk in patriotischer Hin⸗ gebung einmüthig zu diesem Entschlusse gestanden ist. Seine Soͤhne haben begeistert die Waffen ergriffen, und im Wetteifer mit den Waffenbrüdern aus allen Theilen des großen Vaterlandes ihren vollen “ und ihr volles Anrecht auf unsere Dankbarkeit er⸗
ritten. Und als es galt, das Einigungswerk Deutschlands zu vollenden, da war Eure Königliche Hoheit der Erste, um das Wort der Treue gegen Deutschland mit Verläugnung jedes Sonderinteresses einzu⸗ lösen, in der Ueberzeugung, daß Das, was Deutschland stark und frei zu machen berufen ist, auch dem Theile des Ganzen, dem geliebten Heimathlande zum Segen und Heil gereicht. . Ja, das badische Volk, das —— deutsche Volk weiß es und wird es unvergessen in dankbarem Gemüthe bezeugen, daß unter allen seinen Patrioten keiner hochsinniger, keiner mehr von treuer Liebe zum Vaterlande beseelt, keiner mit reinerem Herzen die Einigung Deutschlands erstrebt und ihren Aufbau befördert und vollzogen hat, als Badens Fürst.
»Wir, die getreuen Stände des Landes, fühlen uns aus tiefster Seele gedrungen, Eurer Königlichen Hoheit den innigen Dank und die liebende Verehrung des Landes in diesem großen Augenblick aus⸗ zusprechen, in welchem eine neue glückverheißende Zeitepoche für Deutschland und Baden beginnt. Möge ein baldiger ehrenvoller Frie⸗ den Eurer Köͤniglichen Hoheit vergönnen, als Reichsfürst die freie und friedliche Entwickelung des großen Vaterlandes zu foöͤrdern, als ge⸗ liebter Landesherr in gewohnter Treue die fortschreitende Wohlfahrt Fesree Heimathlandes zu pflegen 56 segne Eure Königliche
oheit!⸗ Württemberg. Stuttgart, 24. Dezember. In der gestrigen Sitzung der Kammer der Abgeordneten wurde nach den Bundesverträgen auch noch folgender Antrag ange⸗ nommen:
Die Kammer wolle an die Koͤnigliche Staatsregierung die Bitte richten, die Herbeiführung der in Folge des Eintritis Württembergs in den Deutschen Bund und sonstwie möglichen Vereinfachungen und Ersparnisse im Staatshaushalt in thunlichster Beschleunigung ein⸗ zuleiten; desgleichen einen Gesetzentwurf über die längst als noth⸗
Gestern wurde Se. Königliche
wendig erkannte Steuerreform baldmoͤglichst einbringen zu fsgr.
bas Abonnement beträgt 1 Thlr. für das Viarteljahr.
zsertionspreis für den Raum einer Pruckzeile 2vx½ Sgr.
Aulle Pos⸗Anstalten des In⸗
Auslandes nehmen 522 an, imige.
für Gerlin die Expedition des Preußischen Staats-Anzeigers:
Zieten⸗Platz Nr. 2.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht
½ Dem seitherigen Präsidenten des Reichstages des Nord⸗ deutschen Bundes, Präsidenten des Appellationsgerichts zu Dr. Simson, den Stern zum Rothen
hhee a. O.,
dler⸗Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub; und
Den bei der Ober⸗Rechnungskammer angestellten Geheimen Rechnungs⸗Revisoren Stolte und “ den Eeener
als Rechnungs⸗Rath zu verleihen.
Norddeutscher Bund.
Des Königs Majestät haben im Namen des Norddeut⸗ chen Bundes den bei dem Rechnungshofe des Norddeutschen Geheimen Rechnungs⸗Revisoren Dreger
nd Krüger den Charakter als Rechnungs⸗Rath Allergnädigst
ßundes angestellten
in verleihen geruht.
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Bekanntmachung 1“ Adressirung der Korrespondenz Fan Orten GPOhne Postanstalt. richtige b erten zu sichern, woselbst sich eine Postanstalt nicht befindet es zweckmäßig, daß von dem Absender außer 72 Seeg chen Bestimmungsorte noch diejenige Postanstalt auf der dresse angegeben werde, von welcher aus die Bestellung der kendung an den Adressaten bewirkt wird. Die unrichtige Be⸗ chnung der Bestellungs⸗Postanstalt oder das gänzliche Fehlen er bezüglichen Angabe können die rechtzeitige Ueberkunft jener 8b“ 88 Fag stellen. Es empfiehlt sich daher, daß Korrespondenten, an deren ohnsitz sich eine Postanstalt nicht befindet, diejenigen Personen, it welchen sie im Briefwechsel stehen, auf das gedachte Er⸗ rderniß aufmerksam machen und denselben dabei angeben, urch Vermittelung welcher Postanstalt sie ihre ostsendungen empfangen. 86 Berlin, den 23. Dezember 1870. “ General⸗Postamt. Stephan.
Das 53. Stück der Gesetz⸗Sammlung, welches heut . geben wird, enthält G 8 8b
Nr. 7767 das Privilegium wegen Ausfertigung auf den haber lautender Kreis⸗Obligationen des Birnbaumer Kreises
Betrage von 50,000 Thalern. Vom 26. November 1870;
d unter Fr. 7768 den Allerhöchsten Erlaß vom 14. Dezember 1870, reffend die Genehmigung eines Nachtrages zu dem Statute
‚Kreditinstituts für die Ober⸗ b b der 1870, stituts für die Ober⸗ und Niederlausitz vom 30. 8.
Berlin, den 28. Dezember 1870. Gesetz⸗Sammlungs⸗Debits⸗Comtoir.
vaü
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten. 6
1 Der praktische Arzt Dr. Heyne zu Beckum ist zum Kreis⸗ bysikus des Kreises Beckum 8 worden. 8 Am Cöllnischen Gymnasium zu Berlin ist die Beförde⸗ g des ordentlichen L Dr. Hä b hmigt worden.
8
Spedition der Postsendungen nach solchen
Wochen⸗Uebersicht der Preußischen 23. Dezember 1870. 8 v a. ¹) Geprägtes Geld und Barren Tolr 2) Kassenanweisungen, Privatbanknoten und Darlehnskassenscheine.. 4) Lombardbestänttirdde 5) Staatspapiere, diskontirte Schatz⸗Anwei⸗ smungen, verschiedene Forderungen und Attivha.. 11 a i 3 Banknoten im Umlaa 6 8 g Depositenkapitalien 8) Guthaben der Staatskassen, Institute und Privatpersonen mit Einschluß des bbbee1.252. Berlin, den 23. Dezember 1870. 1 Königlich Preußisches Haupt⸗Bank⸗Direktorium. von Dechend. Boese. Rotth. Gallenkamp 111X“*“
9 4 922 27⸗
8
Personal⸗Veränderungen.
I. In der Armee.
Offiziere, Portepee⸗Fähnriche ꝛc. 8.
A. Ernennungen, Beförderungen und Versetzungen. „Den 16 Dezember. v. Bismarck, Pr. Lt. vom Hannov Jäger⸗Bat. Nr. 10, unter Beförderung zum Hauptm. u. Comp. Chef, in das Pomm. Jäger⸗Bat. Nr. 2 versetzt. Oppermann, Sec. Li. vom Brandenb. Jäger⸗Bat. Nr. 3, unter Beförderung zum Pr. Lt., in eu“ Nr.
en 18. Dezember. v. Fabrice, Königl. sä er — Lt. und Kriegs⸗Minister, zum Gen. Sgh 8 e nannt. Steinfeld, Ob. Lt. vom 7. Brandenb. Inf. Regt. Nr. 60 zur Zeit Commdr. des 3. komb. Brandenb. Landw. Regts, f. d. D. d. m. V. zum Commdr. des 7. Rhein. Inf Regts. Nr. 69, von Massenbach, Ob. Lt. vom Celbergschen Gren. Regt. (2. Pomm.) Nr. 9, f. d. D. d. m. V. zum Commdr. des 3. komt. Brandenburg Landw. Regts. ernannt. Scheffer, Unteroff. vom 4. Garde⸗Gren. Regt. Königin, zum Port. Fähnr., Reiner, Port. Fähnr. vom Litth. Ulanen⸗Regt. Nr. 12, zum Sec. Lt., v. d. Oelsnitz, Füs. vom Gren. Regt. Kronprinz (1. Ostpr.) Nr. 11 v. Schrötter, Musketier vom 5. Ospr. Inf Regt. Nr 41, Münster, Untexoff. von dems. Regt., zu Port Fähnrichs, befördert. Schweiger, Vize⸗Feldw von der Res., zum Sec. Lt. der Res. des Gren. Regts. Kronprinz (1. Ostpr.) N.. 1, befördert. Walter, Frhr. v. Hohberg⸗Buchwald, Port Fähnts. vom 1. Pos. Inf. Regt Nr. 18, zu Sec. Lts., v. Schmet⸗ tau, v. Scheven, Unteroff. von dems. Regt, v Jablonowski Wuttig, char. Port. Fähns. von deins. Regt., zu Port Fähnrs beförd! Süß, Maske, Vize⸗Feldw. von der Res., zu Sec. Lts. der Res. des 4 Niederschl. Inf. Regts. Nr. 51 befördert. Schaeffer, char. Port Fähnr, vom Kurmärkischen Dragoner⸗Regiment Nr. 14, zum Port. Fähnr. befördert. Gast, Graf v. Harrach, Vize⸗Wachtmeister von der Res., zu Sec. Lts. der Reserve des Garde⸗Train⸗Bataillons Verch, Vize⸗Wachtm. von der Res, zum Sec. Lt. der Res des Ostpr. Truin⸗Bats. Nr. 1, Artelt, Prem. Lt. vom Train des Res Landw. Bats. Berlin Nr. 35, Muskewitz, Pr. Lt. vom Train des 1. Bats. (Trier I) 8. Rhein. Landw. Regts. Nr. 70, zu Rittm. be⸗ fördert. Schmude, Sec. Lt. von der Res. des Ostpreuß Train⸗ Bats. Nr 1 und kommandirt zur Dienstleist. bei em Rhein. Train⸗ Bat. Nr. 8, im stehenden Heere, und zwar als Sec. Lt. im Rhein Train⸗Bat Nr. 8 angestellt. Aretz, Sec. Lt. von der Inf. des 1. Bats. (Aachen) 1. Rhein. Landw. Regts. Nr. 25, zum Prem. Lt Nabert, Graff, de la Parra, Keller, Stoltenhoff, Gei
bert, Möller, van Wersch, Vize⸗Feldwebel von der Res., zu
26,424,000
83,833,000
3,477,000 96,807,000 25,615,000
8 8
Thlr. 178,598,000 15,744,000