1871 / 2 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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und war wesentlich dabei betheiligt, daß die feindliche Infan⸗ terie aus den Schützengräben herausgeworfen wurde, welche dieselbe auf der Höhe südlich Floing besetzt hatte. Bei Ein⸗ nahme dieser Position wurde Hüttner verwundet, blieb aber dennoch im Gefecht. 8 1

Jäger Rudolph Roehren erhielt in der Schlacht bei Sedan den Auftrag, die herumliegenden Waffen zusammen⸗ zutragen und zu bewachen. Dieses mußte er im dichtesten Kugelregen der gegenüberliegenden feindlichen Infanterie thun. Er entledigte sich seines Auftrages mit großer Bravour und

de hierbei noch erheblich verwundet.

Jäger August Langer war in der Schlacht bei Sedan unter den Ersten, welche ihrem Führer mit Eifer folgten, als die Compagnie den Feind aus seiner letzten Position, Schützen⸗ gräben, mit »Hurrah!« hinauswarf.

Jäger Ernst Brauer zeichnete sich im Soutien der Com⸗ pagnie, als dasselbe von feindlicher Kavallerie attakirt wurde, durch große Kaltblütigkeit aus, schoß erst dann, als hierzu der Befehl gegeben wurde, und wurde hierbei verwundet.

Gefreiter Hermann Rother hat sich in der Schlacht bei Sedan bei jeder Gelegenheit ruhig und sehr tapfer benommen, ging immer möglichst nahe gegen den gedeckt daliegenden Feind vor, um seine wohlgezielten und gut abgegebenen Schüsse wirk⸗ samer zu machen.

Gefreiter Ernst Hase hatte sich in der Schlacht bei Sedan von seinem Zuge in den Busch östlich von Floing weiter vor⸗ geschlichen und eine feindliche Batterie bemerkt. Er eröffnete gegen dieselbe sein Feuer, namentlich gegen das linke Flügel⸗ geschütz. Nach einiger Zeit mußte diese Batterie abfahren, ließ jedoch das linke Flügelgeschütz stehen, welches seiner Bedienungs⸗ mannschaft und Pferde fast ganz beraubt war. Hase lief nun darauf zu und nahm das Geschütz.

Gefreiter Carl Hohmann. In der Schlacht bei Sedan war Hohmann, wegen eines schlimmen Fußes, zur Beaufsichti⸗ gung des in der Nähe des Dorfes St. Menges abgelegten Ge⸗ päcks kommandirt. Im Verlaufe der Schlacht sieht er, daß ein diesseitiges Sanitäts⸗Detachement von feindlicher Kavallerie attakirt wird. Trotz seines schlimmen Fußes springt er hinzu und schießt den feindlichen Offizier nieder, wodurch die Anderen, in dem Glauben, noch mehrere Schüsse zu erhalten, umkehren, während Hohmann ihnen noch einige Schüsse nachsendet.

Gefreiter Stanislaus Lafersky, Gefreiter Ernst Steg⸗ mann. Beide hatten sich in dem Gefecht bei Weißenburg von Altenstadt aus gegen die östliche Schanze von Weißenburg herumgeschlichen und zwar bis auf 150 Schritt. Sie hielten hier, trotz des furchtbaren Feuers, nur wenig gedeckt, fest aus und schossen mit größter Ruhe. Selbst nach Verbrauch ihrer Taschenmunition nahmen sie ihre Dachsranzen ab und began⸗ nen das Feuer von Neuem mit der Munition aus den Reserve⸗ packeten. Auch bei Sedan zeichneten sich beide aus. Beide ver⸗ wundet, blieben dessenungeachtet bei der Compagnie bis zum letzten Augenblick und ließen sich erst dann verbinden.

Oberjäger Ernst Jaenke, Oberjäger Ernst Schulz. Beide bei Weißenburg noch Gefreite, hatten sich mit den oben ge⸗ nannten Mannschaften, Lafersky und Stegmann, an die Schanze von Weißenburg bis auf 150 Schritt herangeschlichen. Dort hatten sie eine exponirte Stellung, trotzdem hielten sie dem auf sie gerichteten Feuer Stand, nahmen ebenfalls ihre Patronen aus dem Dachsranzen mit der größten Ruhe, als ihre Taschenmunition verbraucht, und blieben weiter feuernd,

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mit Lafersky und Stegmann liegen.

Jäger Hermann König. Umringt von 4 feindlichen In⸗ fanteristen, vertheidigte er sich mit dem aufgepflanzten Hirsch⸗ fänger. Er erhielt einen Stich in die Hand, trotzdem focht er weiter, stach endlich zwei Feinde nieder, zwei nahm er gefangen. Trotz seiner Verwundung blieb er bei der Cgompagnie.

Jäger Otto Kretschmer. Bei Wörth bereits verwundet und erst vor Kurzem aus dem Lazareth entlassen, nahm er an der Schlacht bei Sedan wieder Theil. Er machte den Sturm auf die feindliche Schützenlinie mit, wurde wieder verwundet durch einen Schuß in den Arm, eilte dennoch mit vor, durch sein Bei⸗ spiel die Andern anfeuernd, und erst, als der Feind geschlagen war, und die Schützengräben verlassen hatte, ließ er sich den Arm verbinden, und wurde, da die Verwundung eine schwere war,

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zurückgebracht.

Zäger Ernst Ulrich wurde in dem Dorfe Floing von einem feindlichen Kavalleristen angegriffen. Er vertheidigte sich lange Zeit durch Bajonnettiren, bis ihm der feindliche

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Reiter einen Säbelhieb versetzte. kampfunfähig. Er focht weiter und stach endlich den Reite vom Pferde.

Gefreiter Oskar Baumann. Derselbe zeichnete sich in der Schlacht bei Sedan, als Patrouille vorgeschickt, durch den überaus geschickten Gebrauch seiner Büchse aus und wurde in Einzelkampf verwickelt, wobei er eine überlegene Anzahl des ihn überfallenden Feindes theils kampfunfähig, theils zu Ge⸗ fangenen gemacht hatte, dreifach verwwundet. 8

Jäger Wilhelm Drescher wurde in dem Gefecht bei

8 Ulrich war aber noch nicht

Weißenburg am Kopf verwundet, Bflct aber, trotzdem ihm ge.

sagt wurde, er solle zurückgehen, fechts bei der Compagnie.

Zäger Gustav Eberlein ging in der Schlacht bei Wörth seinen Kameraden durch ein besonderes gutes Beispiel voran, indem er fortwährend, ohne Deckung zu nehmen, avancirte.

der Dauer des

chlesisches Feld⸗Artillerie⸗Regiment Nr. (Eiogau)

Trompeter Johann Adolph Stolzenwald hat sich i... Laufe des Feldzuges seiner Dienstobliegenheiten stets mit Eifer angenommen und in den verschiedenen Gefechten zum Ordon⸗ nanziren, bei dem Batterie⸗Commandeur kommandirt, stets brav und umsichtig benommen.

Gefreiter Johann Paul Ludwig Sohr hat sich seit Dienstobliegenheiten immer eifrig unterzogen; als Geschütz⸗ Gefreiter hat er sich in allen Gefechten stets gut benommen und durch seine Kaltblütigkeit den anderen Bedienungs⸗Mann⸗ schaften stets ein gutes Beispiel gegeben. 1

Kanonier Carl Heinrich Schmidt hat sich als Vorderreiter beim 1. Geschütz stels eifrig in

und kaltblütig gezeigt. 8

Gefreiter Joseph Neydeck, Gefreiter Friedrich Wilhelm Gewiese, Gefreiter Valentin Dureck haben sich als Fahrer am Geschütz ebenso vortheilhaft ausgezeichnet. ““

2. schwere Fuß⸗Batterie.

J11.“ 11“ 2 1116“ 1“ Sergeant Lignitz, Obergefreiter Jacob, Kanonier Rosen⸗ thal, Kanonier Wiesner, Kanonier Szendzielorz, Kano⸗ nier Kirsch, Kanonier Bürger, Mannschaften des 4. Ge⸗ chützes, haben in dem Gefecht bei Stonne am 30. August cr. durch korrekte Bedienung ihres Geschützes und genaues, ruhiges

Dienst und im Gefecht ruhig

Richten so gut geschossen, daß durch den ersten Schuß ein feind 8

liches Bataillon auseinandergesprengt worden ist. 1. leichte Fuß⸗Batterie. (Glogau.) 88

8 Sergeant Knobloch, Gefreiter Hoffmann, Kanonier Schönitz, Kanonier Knobel, Kanonier Marufke, Kanonier Müllrich, Kanonier Janik, Unteroffizier Pfuhl, Ober⸗

gefreiter Hamann, Kanonier Richter II., Kanonier Sa-.

botta, Kanonier Patting, Kanonier Nerrlich, Kanonier

immermann, Bedienungsmannschaften des 1. und 2. Ge⸗ chützes, haben in dem Gefecht bei Weißenburg am 4. August cr. durch korrekte Bedienung und genaues, ruhiges Richten so gut geschossen, daß durch die ersten drei Schuß eine feindliche Me trailleusen⸗Batterie zum Schweigen gebracht wurde und von den Sprengstücken derselben der feindliche Divisions⸗General Douay, nach persönlicher Mittheilung Sr. König⸗ lichen Hoheit des Kronprinzen nach dem Gefecht, ge tödtet worden ist.

*

Unteroffizier Anders, Ober⸗Gefreiter Haberland, Ka 18

nonier Engler, Kanonier Wegner, Kanonier Schubert, Kanonier Karolewski, Kanonier Pohl, Bedienungsmann⸗ schaften des 4. Geschützes, haben in der Schlacht bei Sedan am 1. September cr. durch korrekte Bedienung ihres Geschützes un

genaues Richten so gut geschossen, daß die, aus den von den

Feinde besetzten, bewaldeten Höhen östlich von Floing mehrmals vordringende Kavallerie auf den ersten Schuß zum schleunigen Rückzuge genöthigt wurde. L“

Unteroffizier Klose, Ober⸗Gefreiter Schöpke, Kanonier Wröbel, Kanonier Stanke, Kanonier Meyer, Kanonier

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Wörih mit großer Bravour

sczak, Kanonier Kallert, Bedienungsmannschaften des Gresczützes, haben in dem Gefecht bei Meudon am 9. Sep⸗ tember cr. durch korrekte Bedienung ihres Geschützes und ruhi⸗ ges Verhalten trotz mehrfacher Verwundungen so gut geschossen, daß die aus dem Walde Meudon vordringende feindliche In⸗ fanterie auf das Entschiedenste zurückgewiesen wurde.

8 0.

Trompeter Heinrich König, Trompeter Hermann Ham⸗ pel, Ober⸗Gefreiter Johann Ernst Adolph Schultz, Ober⸗ Gefreiter Carl August Lubich, Ober⸗Gefreiter August Cle⸗ mens, Ober⸗Gefreiter Robert Wilhelm Reinsch, Gefreiter August Lorenz, Gefreiter Heinrich Reichelt, Kanonier Jakob Resak, Kanonier Johann August Schmidt, Kanonier Julius Augustin Klapper, Kanonier Friedrich Wilhelm Wilde, Kanonier Ernst Reugebauer, Kanonier Carl Heinrich Herbst, Kanonier Franz Rempulski. In Folge ihrer Bravheit und ununterbrochenen Tüchtigkeit im Dienst während des ganzen Feldzuges werden diese hier genannt. 8

14“X“ 4. Posensches Infanterie⸗Regiment Nr 59 8 (Glogau und Wohlau.) 8 8

Feldwebel Lehmann. T 1 der Compagnie, ein ganz vortrefflicher Soldat, zeichnete sich in der Schlacht bei Wörth ganz besonders vortheilhaft aus. Obschon schwer verwundet, Schuß durch die Brust, gab er doch den Schützenzug, den er führte, nicht sogleich ab, sondern führte denselben noch mehrere hundert Schritte vorwärts, bis auf die Höhe des Wein⸗ berges, wo er dann zusammenbrach. Er erhielt für sein braves Verhalten das eiserne Kreuz II. Klasse.

Feldwebel Reinhold Schmidt führte in der Schlacht bei d seinen Halbzug, die Mannschaft desselben durch Zuruf ermunternd. Im Verein mit den Bayern wang er eine französische stärkere Abtheilung zur Waffen⸗

Feldwebel Albert Nehler führte bei Creteil seinen Zug nit größter Entschlossenheit vor. Eine feindliche Schützenlinie, welche auf dem Mont Mesly eine zweite Position genommen, warf er mit einem kräftigen Anlauf zurück. Sein schnelles Vorgehen verhinderte, daß der Feind in größerer Stärke den Berg besetzen konnte.

Sergeant Hermann Kabisch bewies in der Schlacht bei Wörth Umsicht und Bravheit, durch welche es ihm gelungen ist,

nit seinem Halbzuge eine Anzahl von 300 400 Mann fran⸗ zösischer Gefangener zu machen.

. Musketier Johann Markiewicz wurde auf Doppelposten bei dem Dorfe Garches schwer verwundet, schickte den andern Mann zur Feldwache zurück, um zu melden, daß vor der ostenkette feindliche Patrouillen seien, und ging der feindlichen Fatrouille, von der er verwundet war, nach, um zu verhindern, dieselbe die Postenkette passire.

önigs⸗Grenadier⸗Regiment (2. Westpreußisches) Nr. 7. (ciegnitz und Löwenberg.) 8

Grenadier Johann Franz August Lorenz war bei, Be⸗ ginn des Vorposten⸗Gefechts am 30. September cr. bei Bellevue urch den plötzlichen Angriff des Feindes abgeschnitten worden, flüchtete sich in ein Haus, feuerte aus demselben permanent und rettete sich, als mehrere Franzosen in das Haus eindran⸗ gen, um ihn gefangen zu nehmen, dadurch, daß er aus dem weiten Stockwerk auf die Straße sprang.

Mnteroffizier Adalbert Wittwer, Gefreiter Carl Schmidt. Einem Offizier des Regiments (Lieutenant Ho Fera hsn gelang 8, auf einem Patrouillengange am 11. November cr. sich urch die Vorposten des Feindes zu schleichen und aus einem üdlich von Surenes resp. dem Mont Valérien gelegen en Hause ie neuesten Journale aus Paris und mit ihnen die neuesten Nachrichten über die Zustände daselbst einzubringen. Auf die⸗ em Patrouillengange begleiteten oben Genannte den Offizier nd haben sich dabei besonders muthvoll und umsichtig gezeigt.

'2. Niederschlesisches Infanterie⸗Regiment Nr. 4.

(Rawicz, Ostrowo und Krotoschin.) Unteroffizier Ernst Nissel erhielt bei Bicstre den Auftrag, mit den zu diesem Zwecke verstärkten Mann⸗

Der Feldwebel Lehmann der 8ten

schaften seines detachirten Unteroffizier⸗ Gegners

Villacoublay aufzuhalten,

Abtheilungen des

bei

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ihrem Vorgehen

und Umsicht auch vollkommen erreichte.

Gefreiter Johann Franz Demuth hat im Gefecht bei Petit⸗Bicestre bei der Vertheidigung eines Gehöftes große Ent⸗ schlossenheit bewiesen, und ging später, selbst verwundet, mit dem Zuge des Lieutenants Kinel zum Angriff vor.

Unteroffizier Ernst Hama

tember cr. auf Feldwache bei Bicétre dadurch aus, daß bis zu den feindlichen Vorposten vor⸗ seine Beobachtungen machte und gute,

Patrouillenführer sich schlich, in deren Feuer

genaue Meldungen zurückbrachte.

seine Truppe mit großer Bravour und Entschlossenheit.

Im Gefechte selbst

Postens überlegen 8

gegen

welchen Zweck seine Besonnenheit

er als

Mluusketier Johann August Hantke sprang als Erster bei Bicétre aus einer gegen Gewehrfeuer gesicherten Deckung in eine andere, diese Sicherheit ganz entbehrende Position vor; er riß durch dieses brave Vorgehen noch mehrere Leute mit sich

fort, und gelang es deren Schnellfeuer, rückenden Feind nicht nur aufzuhalten, sond

zuge zu nöthigen.

Füsilier Paul Weiß meld Patrouilleur und benahm sich

unerschrocken.

Gefreiter Karl August Schulz wurde am am Arm verwundet, trat aber nur zum Ve machte alsdann das Gefecht bis zu Ende mit.

Füsilier Gottlieb Wyremba wurde am 19. September

dur

zum Verbande aus und machte alsdann das Gefecht

Ende mit.

brav bewiesen,

stehenden Geldprämien b Anbetracht seiner bedrän

8 Lazarethgehülfe Emanuel Dauer des Feldzuges durch seinen un seine Thätigkeit auf den Märschen u h trotz seiner Schwäche und Kränklichkeit, so nacht u daß derselbe verdient, bei den zur Disposition erücksichtigt zu werden, bes

von drei kleinen Kindern. 3

1. Schlesisches Dragoner⸗Regiment Nr. 4. Lueben, Haynau, Beuthen und Polkwitz.)

Sergeant Julius Knoll. Die Avantgarde der 9. D

den hier überlegen vor⸗ ern auch zum Rück⸗

ete sich bei Bicstre freiwillig als als solcher sehr umsichtig und

19. September

rch einen Streifschuß an der Brust verwundet, trat nur

is zu

onders in

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sion

bivouakirte in der Nacht vom 18. bis 19. September auf dem Plateau von Villacoublay. Zu ihr gehörte die 1. und 3. Es⸗ cadron des genannten Regiments. Nach einigen kleinen Schar⸗ mützeln am 18. hatte sich der Fe man allgemein der Ansicht, die

Weitermarsch auf Versa

Nacht verlief ruhig.

einige Kanonenschüsse von den vorliege

ind zurückgezogen, und war ivision würde am 19. ihren

illes ungestört fortsetzen können.

Gegen Morgen aber fielen plötzlich

man hörte die Granaten ganz

einschlagen.

Das Feu im Lager wurde es lebe bevorstehenden Kampfe.

er nahm M . ndig, und Alles rüstete sich zu einem Aber schneller und schneller folgten

nden Forts her, und

in der Nähe des Bivouaks allmälig immer mehr zu,

die Schüsse, jede folgende Granate rückte ihrem Ziele dem

Bivouak immer näher,

sehen, fiel Schuß auf Schuß

in die Stallgassen hinein.

Dragonern, zu Fuß,

Vorgesetzten, eine Schwenkung Mannschaften und Pferde gede der Escadron aber, zum großen französischen Kutschern bestehend, men werden und war mehr o durch feindliche Geschosse ausgesetzt. ebenso waren

hatten sich verkrochen,

und Angst verschwunden,

Wagen fortzuholen.

der Bagage standen. nommen,

schrocken zur Hand.

naten, einige

Knoll, die ganze;

schon Sprengstücken getödtet, trotz a Bagage

8 8

und Granate auf Granate mitten

Mit großer Ruhe wurde von den

ihr Pferd am Zügel, auf Befehl ihres

Dies

unternommen, so daß schließlich ckt stehen konnten; die Bagage Theil aus Vorspannwagen mit

konnte nicht gleich mitgenom⸗

der weniger der Vernichtung Die französischen Kutscher die Marketender vor Furcht keiner von allen unternahm es, die

ah Sergeant Knoll der 1. Esca⸗ dron, ließ sein Pferd von einem Dragoner halten und eilte

dem so überaus unsichern Platze zu, wo Pferde und Wagen

Das Feuer hatte womöglich noch zuge⸗

dennoch ordnete Knoll mit der Kaltblütigkeit das Bespannen der Wagen an. Paetzold derselben Escadro Rechts un eingespannte

n ging ihm dabei ebenso d links krepirten die Gra⸗ wurden von lledem aber gelang es dem

Pferde

größten Ruhe und Dragoner benso uner⸗

un zeichnete sich am 18. Sep⸗ .

Wünsch hat sich während der

ermüdlichen Fleißs und chen und während der Gefechte, tzlich gemacht und

8

und ehe die Escadron es sich ver⸗