1871 / 57 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Holzverkauf. Am 16. (sechszehnten) März d. Js, von Vormittags 10 Uhr ab, sollen in der biesigen Schule etwa: 10 Stück Eichen⸗Nutzenden, 20 Stück Birken⸗Nutzenden, 800 Stück Kiefern Bau⸗ und Schneidehölzer aus den Schutzbezirken Bredereiche, Castaven, Thymen, Ravensbrück und Regelsdorf des Forstreviers Hinenep r. im Wege des oͤffentlichen Meistgebots unter den im

ermine bekannt zu machenden Bedingungen verkauft werden. Die betreffenden Förster werden den Kauflustigen die Hölzer vor dem Termine nachweisen. Das Versteigerungsprotokoll kann vom 13. März ab auf der Oberforsterei eingesehen werden. W““ Himmelpfort, den 21. Februar 1871. 38 Der Königliche Oberföster. Küster.

Bekanntmachung. Hannoversche Staats⸗Eisenbahn.

Es soll die Lieferung von 8

50,000 Stück Puddelstahllaschen ca. 474,500 Pfd.

im Wege der öffentlichen Suhmission verdungen werden. 3

Offerten hierauf sind mit der Aufschrift:

»Submission auf Lieferung von Laschen«, versehen, bis zu demn auf

Mittwoch, den 8. März c., Pen ⸗zchg 10 Uhr, angesetzten Submissionstermine verstegelt und portofrei an die König⸗ liche 11 zu Hannover einzusenden, wo dieselben in Gegenwart der persoönlich erschienenen Submittenten geöffnet wer⸗ den sollen.

Die Lieferungs⸗Bedingungen liegen im Büreau der Königlichen Ober⸗Betriebs⸗Inspektion zur Einsicht aus, können auch auf dorthin portofrei zu richtende Anträge gegen Erstattung von 5 Sgr. per Exemplar bezogen werden. ““

Hannover, den 15. Februar 1871.

Verloosung, Amortisation, 8 u. s. w. von öffentlichen Papieren.

16861 Luͤbeckische Stagts⸗Praͤmien⸗Anleihe. .Oktober 1870 ausgeloosten Obligationen dieser An⸗

leihe, al - 1 Nr. 1,941 bis Nr. 1,960. 2,861 » » 2,880.

4,801 » 4 820.

5001 » » 5,020.

5,041 5/060.

8,341 » 2 8,360.

14,221 » 14,240.

14,361 » » 14,380. 20,561 82 20,580. 21,641 » » 21,660. 22,341 „» 22,360. 22,801 » » 22,820. 23,641 » » 23,660. 25,681 82 5,700. 26,041 v 26,060. 27,161 2 2 27,180. 30,281 30,300. 34,021 » » 34,040. 35,061 » » 35,080. 39,561 » » 39,580. 40,401 » » 40,420. 42,241 2 2 42,260. 43,081 » 43,100. 43,581 » » 43,600. 44,041 » 44,060. 44,881 » » 44,900. 46,181 » » 46,200. 48,621 » „» 48,640. 55,441 » 55,460. 56,401 » 56,420. 59,021 » » 59,040. 59,7701 » 59,720. 62,421 » » 62,440.

1 3 68,921 »„ » 68,9430 werden an den Werktagen vom 1. bis 15. April 1871 nach Wahl der Inhaber 1“

in Lübeck an der Stadtkasse (von 9 bis 12 Uhr Vormittags),

8

vsvsvsvsvssussvvvvvvsvsvvvvvvvnn

in Berlin bei Herrn Louis Steinthal jun.,

Mohrenstraße Nr. 4hl,), n Hamburg bei der Norddeutschen Bank 1 geßen Rückgabe der Obligationen und der dazu gehörigen Coupons, mit Einschluß des Coupons Nr. 8. über die am 1. April 1871 fälligen Zinsen, sowie der Talons, mit je 56 Thlr. ausgezahlt. Soll die Zahlung in Berlin oder Hamburg erfolgen, so müssen die ausgeloosten Obligationen bei den dortigen Einlösungsstellen an den Tagen vom 1. bis 15. März d. Js. zur Abstempelung vorgez. gt

werden. Für die nicht also abgestempelten Obligationen wird die

Zahlung nur in Lübeck geleistet. Es sind noch nicht abgefordert: 8 on der II. Ausloosung, fällig am 1. April 1865 Nr. 4321. 10,196. per Stück;

2,757. 32,759. 56,007. 56,010 à 56 Thlr.

11.“

von der III. Ausloosung, fällig am 1. April 1866 Nr. 16,774. 18,532. 18,533. 18,534. 18,535. 18,536. 18,537. 18,5 18,539. 18,540. 22,800. 29,466. 29,469. 34,661. 34,662. 34,680. 55,761. 55,/762. 55,763. 55,764. 55,765.55,766. 55,767. 55,771. 57,496. 57,498. 59,574 à 56 Thlr. per Stück;. von der IV. Ausloosung, fällig am 1. April 1867 Nr. 4391. 4395. 4400. 7255. 7257. 7258 13,666. 15,791. 18,651. 18,653. 19,697. 21,314. 21,316. 21,320. 23,924. 23,925. 25,648. 25,649. 25,653. 25,655. 26,885. 26,887 30,102. 30,104. 30,106. 30,107. 30,108. 30,109. 30,110. 33,860. 43,765. 46,704. 46,705 46,711. 46,712. 46,713. 46/714. 46,715. 46,716. 46,717.46,718 46,719. 46,/720. 47,530. 47,535. 47,536. 47,537. 47,538. 47,539. 47,540. 49,258 à 56 Thlr. per Stück von der V. Ausloosung, fällig am 1. April 1868

Nr. 57,289 à 140 Thlr.; Nr 4411. 4412. 4565. 4577. 4578. 4579. 5683. 15,042. 15,043.

16,407. 16,408. 21,581. 21,600. 31,063. 31,961. 31,962. 31,963. 31,964. 31,965. 31,966. 31,967. 31,968. 31,969. 31,970. 34,081 39,271. 39,275. 39,608. 39,613. 40,943. 40,953. 41,476. 41,478. 55,362. 55,366. 55,376. 57,282. 57,283. 57,284. 57,285. 57,286. 57,287. 57,288. 57,290. 57,291. 57,292. 57,293. 57,294. 57,295. 60,387. 60,389. 66,372. 66,373. 66,374 à 56 Thlr. per Stück; von der VI. Ausloosung, fällig am 1. April 1869 Nr. 702, 710. 711. 712. 713. 715. 716. 719. 1626. 1631. 1633. 8 1634. 1635. 1636. 1637. 4774. 4775. 5483. 5484 5485. 5486 5487. 5498. 7181. 8003. 8004. 8017. 16,661. 16,663. 16,664. 17,001. 17,003. 17,004. 17,005. 17,006. 17,007. 17,013. 17,015. 17,147. 17,149. 17,155. 17,156. 17,157. 17,158 17,277. 17,278. 20,887. 20,891. 20,899. 20,900. 23/,104. 23,116. 23,118. 24,743. 25,187. 25,188. 25,189. 25,190. 25,191. 25,192. 25,193. 25,194. 25,195. 25,196. 25,197. 25,198 25,199. 25,200. 27,018. 30,737 31,342. 31,344. 31,345. 31,359. 31,360. 39,492. 41,244. 41,245.

41,247. 42,027. 46,531. 52,741. 56/284. 56,285. 56,286. 56/287 56,288 56,289. 56,290. 56,293. 56,297. 56,981. 58,240. 60,695

à 56 Thlr. per Stück von der VII. Auslosung, fällig am 1. April 1871 G☚ 58 1

Nr. 4254. 9967. 9968. 9975. 9980. 11,871. 11,872. 11,873. 11,879. 12,030. 15,844. 15,845. 15,846. 15,847. 15,848. 15,849. 15,852 15,853 16,141. 16,151. 16,154. 16,155. 19,953. 19,956. 19,960. 30,909. 30,914. 32,341. 32,342. 32,343. 32,344. 32,345. 32,346. 32,347. 32,348. 32,349. 32,350. 32,351. 32,352. 32,353. 32,354. 32,355. 32,356. 32,357. 32,358. 32,360. 33,171. 33,174 33,177. 33,351. 33,352. 33,359. 33,762. 33,763. 33,768 33,769. 33,770. 35,905. 35,909. 35,914. 40,343. 40,344. 40,345. 40,350. 40 353. 40,355. 40,357. 46,902. 53,368. 53,370. 53,374. 7257. 56,187. 56,197. 59,207. 60,344. 60,345. 60,346. 60,35 60 561. 60,680. 66,121. 66,126. 66,127. 66,128. 66,129. 66,130

66,132. 66,133. 66,134. 66,135. 66,136. 66,137. 66,140

8

68,601. 68,602. 68,963 à 56 Thlr. per Stück.

An den gedachten Stellen werden auch die am 1. April 1871 fälligen Zinscoupons an den Werktagen vom 1. bis 15. April d. J. späterhin nur in Lübeck, eingeloͤst. 1

Falls mehrere Coupons gleichzeitig eingereicht werden, sind solche mit einem Verzeichnisse der Nummern und des Betrages der Zinsen zu versehen, die in fruüͤheren Terminen fällig gewesenen Coupons abe abgesondert zu verzeichnen.

Lübeck, den 18. Februar 1871.

8 Das Finanz⸗Devpartement.

8

hrit Bezug auf den Beschluß der Generalversammlung von 21. Februar d. J. und zufolge der §§. 14 bis 18 des Statuts vom 20. Mai 1845 wird den Herren Aktionären der unterzeichneten Gesell schaft bekannt gemacht: daß vom 15. März d. J ab die für das Jahr 1870 auf 4 Pro⸗ zent festgestellte Dividende gegen Einlieferung des Dividendenscheins Serie III. Nr. 5 von der Kasse der Gesellschaft abgehoben werden kann und daß die statutenmäßige Verfallzeit mit dem 15. März 1875 eintritt. uar 1871.

Das Komite der Wrietzen⸗Freienwalder Chausseegesellschaft.

Schlesisch⸗Sächsisch⸗Thüringischer Verband⸗Gütertarif. Vom 1. März c. ab tritt der zweite Theil des

sschlesisch⸗ sächsisch⸗ thüringischen Verband⸗Gutertarifs

in Kraft, welcher außer verschiedenen Berichtigungen

ᷣgMund Ergänzungen des ersten Theils direkte Frachtsätze für Güͤter aller Art mit Ausnahme von Equipagen, eelsahe und Vieh zwischen schlesischen Stationen und Stationen der Leipzig⸗ Dresdener, Magdeburg⸗Cöthen⸗Halle⸗Leipziger und Thüringischen Eisenbahn, sowie einen anderweiten Salztarif im Verkehr von den E11“ Dürrenberg, Weißenfels, Erfurt, Sulza und otha en

Druckexemplare dieses zweiten Theils sind bei stellen zum Preise von 7 ½ Sgr. käuflich zu haben.

Berlin, den 21. Februar 1871.

Königliche Direktion der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn.

Hierbei Berlust⸗Liste Nr. 208.

8

Siegen, dem Ksreisgerichts⸗Rath burg, dem Rechnungs⸗Rath und Stadtgerichts⸗Deposital⸗

unseren Dienst:

b-3 E 22 In⸗ und Auslandes n Uun für Berlin dir eeitboe des Longe

Preußischen Staats-Anzeigers: Zieten⸗Platz Nr. 3.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Präsidenten des Bundeskanzler⸗Amtes, Staats⸗ Minister Delbrück, den Rothen Adler⸗Orden erster Klasse mit Eichenlaub; dem Geheimen Kanzlei⸗Direktor und Geheimen

Kanzlei⸗Rath Fischer beim General⸗Postamt, so wie dem

Kanzlei⸗Rath und Regierungs⸗Sekretär Rostock zu Merseburg

den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse mit der Schleife; dem Ober⸗Amtsrichter Dr. Bergmann zu Zellerfeld den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse; dem Ober⸗Buͤrgermeister de Nys

zu Trier, dem Landrath Freiherrn von Dörnberg zu Rosteck zu Gilgen⸗

Kassen⸗Rendanten Dittmann zu Berlin, dem Rechnungs⸗ Rath Klafki zu Graudenz, dem Kreisgerichts⸗Sekretär von

Normann zu Greifenberg i. Pomm. und dem Kreis⸗Sekretär Schultz zu Stallupönen den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; dem Pastor H Apothekenbesitzer Fiebag zu Leschnitz im Kreise Groß⸗ Strehlitz und dem Kaufmann Spohrmann zu Bolkenhayn den Königlichen Kronen⸗Orden vierter Klasse; dem emeritirten Schul⸗

olste zu Trebel, Amts Gartow, dem

lehrer und Kantor Nehry zu Halberstadt den Adler der vierten

Klasse des Königlichen Hausordens von Hohenzollern; und end⸗

ich dem Regierungs⸗Assessor Sterneberg zu Münster, dem

Musketier Gröning im 1. Westfälischen Infanterie⸗Regiment

Nr. 13 und dem Pionier Hermann Bothe von der 1. Feld⸗

Pionier⸗Compagnie des VI. Armee⸗Corps die Rettungs⸗Medaille am Bande zu verleihen; so wie

Den bisherigen Ober⸗Bau⸗Inspektor Karl Hesse zu

*8

Königsberg i. Pr. zum Regierungs⸗ und Bau⸗Rath zu er⸗

Deutsches RNReich. Betreffend die Korrespondenz der Landbewohner⸗ Vom 1. März cr. ab ist den Korrespondenten auf dem

Lande, welche ihren Wohnsitz in Orten ohne Postanstalt haben, allgemein gestattet, ihre Postsendungen auch von solchen Post⸗ anstalten abholen zu lassen, deren Landbestellbezirk den Wohn⸗

ort des Korrespondenten nicht einschließt.

In Folge dieser aus den Kreisen des betheiligten Publi⸗ kums wiederholt beantragten Verkehrserleichterung muß die Spedition der Postsendungen nach Orten, an welchen Post⸗ Anstalten sich nicht befinden, nach Maßgabe der von dem Ab⸗ sender auf der Adresse bezeichneten Distributions⸗Post⸗Anstalt bewirkt werden. Durch die unrichtige Bezeichnung dieser Post⸗ Anstalt oder das gänzliche Fehlen einer bezüglichen Angabe können leicht Verzögerungen in der Ueberkunft der Postsendun⸗ gen herbeigeführt werden.

1 Es ist daher im eigenen Interesse der Korrespondenten noth⸗ wendig, daß die Absender von Postsendungen, welche nach Ort⸗ schaften ohne Postanstalt sind, auf der Adresse außer dem eigentlichen Bestimmungsorte thunlichst noch diejenige Post⸗ anstalt angeben, von welcher aus die Bestellung der Sendung an den Adressaten bewirkt wird, bezw. die Abholung erfolgt. Zur Förderung dieses Zweckes wird es beitragen, wenn Korresp ondenten, an deren Wohnsitz sich eine Postanstalt nicht befindet, diejenigen Personen, mit welchen sie im Briefwechsel stehen, auf das gedachte Erforderniß aufmerksam machen und denselben mittheilen, durch Vermittelung welcher Postanstalt sie ihre Postsachen beziehen. Insbesondere wird es sich auch empfehlen, wenn die auf dem Lande wohnenden Korrespondenten möglichst allgemein em theilweise bereits bestehenden Gebrauche folgen, in den on ihnen abzusendenden Briefen bei der Orts⸗ und Datums⸗

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angabe den Namen des Postorts hinzuzufügen, durch welchen

sie ihre Postsachen empfangen.

Berlin, den 8. Februar 1871. General⸗Postamt. Stephan.

Vermittelung des Zeitungs⸗Abonnements für

. Landbewohner. MNNachdem die Landbriefbestell⸗Anstalt allgemein eine Er⸗

weiterung dahin erfahren hat, daß es dem Publikum gestattet ist, den Landbriefträgern Geldbriefe bis zu 50 Thlrn. und Post⸗ ö Behufs der Einlieferung bei der Postanstalt mit⸗ zugeben, soll es fortan auch zulässig sein, die Abonnements⸗ beträge für solche Zeitungen, welche die Interessenten sich durch die Landbriefträger bringen zu lassen wünschen, nebst dem Be⸗ trage der Bestellgebühren, den Landbriefträgern zur kostenfreien Besorgung an die Postanstalt zu übergeben. Den Interessenten bleibt die Eintragung der übergebenen Beträge in die Annahme⸗ bücher der Landbriefträger überlassen. Letztere sind verpflichtet, die Quittung der Postanstalt beim nächsten Bestellungsgange Berlin, den 21. Februar 1871. General⸗Postamt. Stephan.

rinm für Handel, Gewerbe und öffentli Arbeiten. 1

Dem Königlichen Regierungs⸗ und Bau⸗Rath Karl Hesse zu Königsberg i. Pr. ist die Selle eines solchen bei dem dortigen Regierungs⸗Kollegium verliehen worden.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ Medizinal⸗Angelegenheiten. Der praktische Arzt Dr. Schulz zu Neuß i Physikus des Kreises Coblenz ernannt worden. G“ Finanz⸗Ministeriuumm. Die Ziehung der 3. Klasse 143. Königlicher Klassen⸗Lotterie wird am 7. März d. Js., Morgens 8 Uhr, im Ziehungs⸗

saale des Lotterie⸗Gebäudes ihren Anfang nehmen. Die Er-⸗

neuerungsloose, sowie die Freiloose zu dieser Klasse sind nach den §S§. 5, 6 und 13 des Lotterieplanes, unter Vorlegung der bezüglichen Loose aus der 2. Klasse, bis zum 4. März c., Abends 6 Uhr, bei Verlust des Anrechts, einzulösen. 1 88 Berlin, den 25. Februar 1871. 8 Königliche General⸗Lotterie⸗Direktion

Nichtamtliches. Preußen. Berlin, 25. Februar. Ihre Majestät die Kaiserin⸗Königin war gestern in den Baracken und im Augusta⸗Hospital anwesend. Gu“

Die Ausschüsse des Bundesrathes für Hande und Verkehr und für Rechnungswesen hielten heute Sitzun⸗ gen ab.

Aus den Hauptquartieren in Versailles, 20. Februar.

Se. Maäjestät der Kaiser und König empfingen gestern Se. Königliche Hoheit den Prinzen Albrecht und Se. König⸗ liche Hoheit den Großherzog von Mecklenburg⸗Schwerin, der aus Deutschland zur Armee im Felde zurückgekehrt ist. Sodann meldeten sich der Hauptmann von Röder von der Leib⸗Com.

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