1871 / 61 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

anali . gecber Amei Eisenbahn-Prioritäts-Aktien und Obligationen. deld-Sorten und Banknoten. öniglich Preußischen Staats Anzeiger

Frör. FcaerscfarR I. Scrc 11.7 87., Frscdrichsdor2 N Dollars 8 “”“ Amsterdam ... 8 143 bz do. II. Ser. à 62 Thlr. do. 82 6 (Gold -Kronen9 8 ½ 9 Imperials p. Pf. 46tu6. 3 8 88 do. 8 1142 ½ bz do. Oblig. u. Il. Ser. do. [84 ½ G Louisd'or. 111 ⅔˖ B Fremd. Bankn. 99 B

Hamburg. 300 Mk. lölbz III. Ser. do. 80 G Ducaten p. St. do. einlösb. 1“ 8 1 1 9 1“ 8 300 Mh. 150 8bz 1 IV. Ser. do. 92 b Seeööb 23 G 1 e. . H.bn Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und welche nicht eine Approbation als Geburtshelfer besitzen, nähmen

8 6 23 ½ : iedersehlesische Fgb8 88 23 8. Napoleonsd'ors5 I1br Oes. ankn. 82b2 Medizinal⸗Angelegenheiten. 8 dachh ““ ga nr. u

s . 707 8 8 8 1 . 5* 8 . eits ow s An nite S

300 Fr. oberschl. Tit. 8* n E“ 88g Die Königliche Regierung erhält in der Anlage eine Ab⸗ eine Beantwortung derselben mit dem sie 8b verwerfen, Belg.Bapkplätze 300 Fr. 8. 80 91, bz do. ae. 8 9 8 in äöö W. Sge.J. . dlena. schrift (a.) der Entscheidung des Königlichen Ober⸗Tribunals, erfolgt. Die wiederholte Prüfung des Unterschiedes, welchen die Ge⸗

do. do. 300 Fr. 89 7 bz do. do. 11“ Waehzsel4 t. Lombard spet. 6 vereinigte Abtheilungen des Senats für Strafsachen vom 9. v. werbegeseßgebung in Preußen stets zwischen Aerzten und Heb⸗ Fien, öst. W. 150 Fl. gesS1x½ bz 81 ¼ bz do. do. Mts., wonach eine Frauensperson, welche gewerbsmäßig die ammen gemacht und in die §§. 29 und 30 der Gewerbe⸗Ordnung für

10. 7o. 150 FI. 812 bz o. 1/4u 40— .1.““ , FGescheäfte einer Hebamme ohne das hierzu erforderliche Prü⸗ den Norddeutschen Bund vom 21; Juni 1869 übertragen hat, fuͤhrt 4egehnrg n 34. Aa. 8 II. Nichtamtlicher Thoeil 1 d 147 . jedoch zu der Ueberzeuaung, daß die Anwendung der Bestimmungen

1n. 1e.400 P. 1 56 22 bz do. I11 8b 8 b über die Aer,te in § 29 auf die Hebammen unzulässig ist. Fraukfürtz. M. 11A“ Ordnung zu bestrafen ist, zur Beachtung dieses Grundsatzes Schon das Edikt vom 28. Oktober 1810 §. 21 hielt in der Auf⸗

do. 8 8 1 und mit dem Anheimgeben, den letzteren in geeigneter W ise z5 1S Frandd Whrhr. 100 F.. 1 56 24b: Ems. v. 1869. .““ und mit de geben, der n geeig e zählung der Gewerbe, zu deren Ausübung ein Nachweis über den LAarShe 1 1Thi-. 88. 8 en 6. Gothaer St.-Anl... 5. zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. 8 Besitz der erforderlichen Eigenschaften geboten war, die Aerzte und 14100 Thl. —— goxe oberschl. (Brieg-Neisse) do. 11. 8 Berlin, den 20. Februar 18721. Wundärzte aller Art (Nr. 2) und die Hebammen (Nr. 10) weit aus⸗ Leipzig, 14 Thlr. do. (Cosel-0d.).... do. 16 er Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinal⸗ einander. Das Gesetz vom 7. September 1811 erforderte in §. 89 h1100 Th. 8 1 do. I. Em.. 36. 8 ““ 8 Angelegenheiten. als Bedingung der Ausübung des Geschäftis von »Aerzten und Wund⸗

100 S.k. 68 bz 88 2 er Auslündische Fonds. 6 V n Vertretung: Lehnert. 8 ärzten aller Art«, Apothekern ꝛc. ein Zeugniß der Provinzial⸗Regie⸗

100 8.R. 87 bz 87 8bz 8 78,⸗ P. 1“ 8 rung, ließ aber in §. 90 den Hebammen einen Gewerbeschein auf 90 S.R. 8 79 5 bz 79 bz ““ ¼ Finn. 10 Rb.-L.... pr. Stück 7 ½ 6 FGrund eines Erlaubnißscheins des Kreisphysikus ertheilen und ver⸗

100†.G 3e— (110 ⁄⸗ T1111“ E1“ NINeapol. Pr.- A. do. Verl. ö sämmtliche Königliche Regierungen und Landdrosteien. langte in § 91 für Privat⸗Irren⸗ und Krankenhäuser die Genehmi⸗ 100.6. 1A1A1“““ do. g S Warschauer Pfandbr./5 1/4. u. 1/⁄10. 65 6 . * gung des Allgemeinen Polizei⸗Departements. b *)81½ G Ostpreus. Südbahn 1/1 u 718 Schwed. 10 Rthl. Pr. A. pr. Stück 8 8 Nach §. 42 der Allg. Gewerbe⸗Ordnung vom 17. Januar 1845 do. do. Li do. I1I 1 e“ Namen des Königs! v1X“ bedurften Aerzte, Wundärzte ꝛc, Geburtshelfer, Apotheker und Unter⸗ [Rheinische do. 81 G . In der Untersuchung wider die Wittwe B. zu Abbau⸗ nehmer von Privat⸗Krankenanstalten eine ministerielle Approbation do. v. St. g do. 7. Eisenbahn-Stamm-Aktien. 8 Trezebiatkow auf die Nichtigkeitsbeschwerde des Königlichen Ober⸗ und erst nach Behandlung der Erziehungsanstalten und Baumeister do. 3. Em. v. 58 u. 60) do. ¼ 1 Staatsanwalts zu Cöslin hat das Königliche Ober⸗Tribunal in den (§§ 43. 44) werden in § 45 hinter den Seeschiffern, Bauhandwer⸗ de. 'Jo. v. 62 u. 64,4 711/4u 10 9 Div. pros1869 1870 1 .1.1“I vereinigten Abtheilungen des Senats für Strassachen in der Sitzung kern ꝛc., die Hebammen in einem Satze mit den Bandagisten und Aachen-Mastrichter 1114“ do. . Cref. Kr. Kemp. 1/4 u. 27. 8 vom 9. Januar 1871, an welcher Theil genommen haben: als Rich⸗ Verfertigern chirurgischer Instrumente zusammengestellt und für achen-Mastri 2 EI1“ garank. e. sdo. do. St. Fr. 1/2 u. 8. 1 ter: die Vize⸗Präsidenten Wirkliche Geheime Ober⸗Justiz⸗Näthe Dr. Alle ein Befähigungszeugniß der Regierung erfordert. §. 46 da⸗ II. Em. Rhein-Nahe v. St. gar. . 4 1/1u. 7.8 sSSchweiz. Westb. 1/1. Grimm, von Ingersleben, die Ober⸗Tribunals⸗Räthe Dr. Goltdam⸗ selbst ertheilt den Ministerien die Befugniß, die in §§. 44 und 45

III. an do. do. II. Em. do. 89 Warsch.⸗-Bromb. 4 1/1. mer, Göbel, Weißgerber, von Holleben I, Dr. Freiherr von Secken⸗ genannten Gewerbetreibenden auch ungeprüft zu Gewerbehandlungen

I Schleswig-Holsteiner... 68. Wsch. Ldz.vSt. g. 5 1/1 u. 7. 1 b dorff, Dr. Kuhne, von Typpelskirch, Eding, Hoyer, von Graevenitz zuzulassen oder von der vorgeschriebenen Prüfung zu entbinden. Der

Thüringer 1. Zer... 1 uund Vierhaus, als Beamter der Staatsanwaltschaft: der General⸗ §. 2 des sogenannten Nothgewerbegesetzes für den Norddeutschen

do. LLCE“

1/1 u. 7 Ungar.-Gasiz. 8 Franzosen 12 Staatsanwalt Wever, als Gerichtsschreiber: der Kanzlei⸗Rath Bund vom 8. Juli 1868 ist hinsichtlich des Unterschiedes zwischen 886 Ser.

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do. Prioritäten Lortzing, nach vorgänziger mündlicher Verhandlung für Recht erkannt: Aerzten und Hebammen zwar von keiner besonderen Bedeutung, 8 daß das Erkeantniß des Kriminal⸗Senats des Königlichen Appella- hält ihr Gewerbe aber doch auch auseinander unter den Ausnahmen Ferte-Wesl. II7 8 tiensgerichts zu Cöslin vom 18. Juni 1870 zu vernichten und die von der Regel, daß es keines Befähigungsnachweises mehe für den Oesterr. Nordwestb. 1/3 u. 9. 6 Sache zur anderweiten Verhandluͤng und Entscheidung an dasselbe Betrieb eines Gewerbes bedürfen solle. Wie dieser Paragraph aus⸗ Belg. Obl. J. de l'Est... aa zurück zu verweisen. zuführen, blieb der neuen Gewerbe⸗Ordnung vorbehalten und ist 1/1u.776bzB Jo. Smb . Ulöns⸗ 2 8 Von Rechts Wegen. iin den §sS. 29 und ff. derselben bestimmt. Aus derselben und g6 1“ Hollund. Staätsbahn 1/1 v.793 1 1 Gründe. 1“ ihrer unmittelbaren Entstehung erhellet nun unzweifelhaft, B 2b 9b 1““ 1/3u.9. 9 Beide Vorderrichter haben auf Grund des Geständnisses der An⸗ daß hier so wenig, wie in allen früheren Gewerbegesetzen, Aerzte f1g Si6 Alabama u. Chatt. garant. 8 1/1 u.7. 8 geklagten, Wittwe B., thatsächlich festgestellt: daß dieselbe ohne einschließlich der Geburtshelfer einerseits und Hebammen andererseits 1 Galif. xtension 18 5 approbirt zu sein und eine polizeiliche Konzession zu besitzen, seit unter einen und den-nämlichen Begriff gebracht, mit anderen Worten, 1/4 *10712“2 Chicago South. West. gar. 7 1/5 u 11 182 Weihnachten 1869 in mehreren Fällen Hebammen⸗Pfuscherei betrieben daß die Hebammen den in §. 29 gedachten Medizinal⸗Personen nr 672 bz Fort Mouncie. 7 1/4 u 10 uu6“ und dafür Geschenke als Belohnung angenommen hat. keineswegs gleich behandelt sind. 1/1 6 68 b2 Brunswicck. 6 1/1 u. 7. 70 ½ 3 öu“ Der Polizeirichter zu Bütow hat sie deshalb wegen Gewerbe⸗ Der §. 29 des von der Bundesregierung vorgelegten Entwurfs h1,n 681 Ucisis. he.. do. 71 ¾ 8 8 Kontravention aus den §§. 30 und 147 der Bundes⸗Gewerbe⸗Ordnung unterschied sich im Eingange von §. 42 der Gewerbe⸗Ordnung von 1845 68 Gere⸗ 114“““ A u1070 ⁄bz G 8 vom 21. Juni 1869 zu vier Wochen Gefängniß verurtheilt, das dadurch, daß er die Wundärzte, Augenärzte und Geburtshelfer gar 41 B ort Huron peninsular. 7 1/5 u 1 61 7bz 1 Appellationsgericht zu Cöslin aber auf ihren Rekurs freigesprochen. nicht besonders erwähnte, und zwar weil man beabsichtigte, Appro⸗ 8 18 8820 2. Rockford. Rock Island .. 7 1/2 u. 8. 59 bz G Gegen dieses Eckenntniß hat der Ober⸗Staatsanwalt mit Ermächti⸗ bationen für Spezialärzte nicht zu ertheilen. (Motive Seite 117.) - g. . South-Misscuri ...-.-.. 6 1/1 u. 7. 65 7bz G gung des Herrn Justiz⸗Ministers die Nichtigkeitsbeschwerde eingelegt Die Geburtshelfer wurden also stillschweigend den »Aerzten⸗ beigezählt 1 30.9 27 1bz B Port-Royal... 1/4 u1 0 und der Herr General⸗Staatsanwalt mit gleicher Ermächtigung die und sollen einer Approbation auf Grund eines Nachweises ihrer 1 . 8 W Entscheidung darüber durch die vereinigten Abtheilungen des Senats Befähigung bedürfen. s4u „2 1b 8 dslces 27 8 8 für Strafsachen beantragt. 88 Dagegen wurden die Hebammen und die im Entwurfe daneben bz Bank- und Industrie-Papiere. 8 8 Der Ober⸗Staatsanwalt zu Cöslin sucht die Verletzung des §. 147 genannten Heilgehülfen, gleichwie die zuerst hinter §. 29 genannten F.SSeos8. 8 1 Gewerbe⸗Ordnung vom 21. Juni folgendermaßen auszuführen: Unternehmer von Krankenanstalten nicht zu den Aerzten gezählt, was Iv. pro 1869 1870 mit Rücksicht auf die Ueberschrist zu §§. 29 ff. sei nach §. 30 alin. 3 in den Motiven zu §. 30 des Entwurfs ausdrücklich gesagt ist, und Berl. Aquarium. 12. 1/1. [100 kbz daselbst anzunehmen, daß Hebammen zu densenigen Gewerbetreiben⸗ für sie erforderte man nur ein Prüfungszeugniß der nach den do. Br. (Tivoli) 12⅔ 1/10. 1293 ““ den gehören, welche einer besonderen Genehmigung bedürfen und Landesgesetzen zuständigen Behörde. do. Br. Friedrh. 110.. I1“ der Strafvorschrift des §. 147 Ne. 1 somit unterliegen. Hätte sich Die Verrichtungen der Hebammen und Heilgehülfen werden in Badische Bank. 20/4. IIleiwbz 8 der §. 30 nur auf Hebammen beziehen sollen, welche sich als appro“ nden Motiven als einander ähnliche »Dienstleistungen« untergeordneter Barm. Bank-V.U 1/1. (101 ½ "³–6S birte, Hebammen bezeichnen wollten, so wäre §. 29 der Ort dazu Art betrachtet, und von dem Begriffe der Geburtshelfer als Aerzte Böhm. Brauh.-G. 95¾ B ggewesen und insbesondere würde es nahe gelegen haben, solches wie ausgeschlossen. Sie erfuhren, wie von jeher, eine andere Behand⸗ Berl. Immobil.-G. 1/1 u. 7. bei den Aerzten auszudrücken. Dagegen fiade sich die betreffende Vor⸗ lung in der Gewerbe⸗Ordnungz sie blieben Gewerbetreibende außer 1/5 u 11 s(sdöo. Pferdeb... 1⁄1. [109 53 Z(secrift in einem neuen Paragraphen mit denjenigen über die Prioat⸗ den in § 29 bezeichneten Medizinalpersonen, welche die Geburts⸗ ö 8 8 Dess. Kredit-B.U Z FKFranken⸗ und Entbindungsanstalten zusammengestellt, und es spreche helfer in einem engern technischen Sinne umfaßte. Hieran 1/1v. 7 8 Effekt-Liz. Eichb. 1/1. 8I111 schon diese Absonderung von den Vorschriften über die Aerzte dafür, hat auch das Gesetz, indem es die Heilgehülfen strich, hinsichtlich 1/5 u 41 88 Harpen. Bgb. Ges. 1 daß das Gesetz die durch Frauenspersonen gewerbsmäßig be⸗ der Hebammen nichts geändert. Das Amendement, woraus 1/2u. 8. 45 Henriebshütte 8 4 b triebene Geburtshülfe anders und selbständig habe normiren der jetzige §. 29 entstanden ist (Aktenstück Nr. 86) kennzeichnete do. 189 Hoerd. Hütt.-V. 1/1 u. 7. wollen. Ebenso aber auch die Entstehungsgeschichte der §§. durch seine Parenthese die Geburtshelfer noch deutlicher, wie der Entwurf, do. ssr Mgd. F.-Ver.-G. LEEI1““ 29. 30. Nach §. 29 des Entwurfs hätten Aerzte ꝛc. einer Approba⸗ als Aerzte, und die ganze Diskussion im Reichstage bewegte sich um diese 1/5 u 11 [85 ¾ bz do. Bankver. 1X“ ttion bedurft, nach §. 30 desselben Heilgehülfen und Hebammen allein zu den §§. 29 und 30; der Hebammen wurde dabei gar nicht 1/4 10 Moldauer Bank. 1/1. 1 ines Prüfungszeugnisses. Bei der zweiten Berathung habe § 30 gedacht, und es fiel keinem der Redner ein, dieselben dem ärztlichen do. A. B. Omnibus-G. 1/7 8 eine jetzige Fassung erhalten und sei das Erforderniß des Prüfungs⸗ Stande beizuzählen, für welchen der ebengedachte Abänderungsantrag do. BLrl. Passage-Ges. 1/1 u. 7. ’.“ eugnisses nur der Heilgehülfen weggefallen. Hieraus gehe klar die Approbation in Wegfall bringen wollte, insofern die betreffenden do. Brl. Centralstr. G. 0. 2 hervor, daß die Bestimmungen in Betreff der Aerzte im weiteren Personen bei Ausübung der Heilkunde sich nicht als »Aerzte« (Wund⸗ do. [84 ¼¾ Renaissance-G.. 1/4 u10 1 .“ Sinne einerseits und diejenigen in Betreff der Heilgehülfen und ärzte, Geburtsheifer c) oder mit gleichbedeutenden Titeln bezeichneten Pomm. Hyp. Pfd. 1/1 u. 7. G Hebammen andererseits aus einer völlig verschiedenen Beurtheilung oder amtlich anerkannt werden sollten. Unter den »gleichbedeutenden Sächs. Hyp. Pfdb. 1/1. 1* entstanden und die Vorschriften über die Geburtshelfer in §. 29 Titeln« konnte man aber nicht die Bezeichnung »Hebamme« verstehen, da E“ Berl. Wasserwhk. 4/7. 8 8 auf die Leistung der Geburtshülfe durch Frauenspersonen unanwend⸗ der Abänderungsvorschlag lediglich den Art. 29 betraf, von den Heb⸗ do. von 1865 /1 u. 7. ö 6111AX“X“ B. Maschinen-G. b 8 bar seien. Insbesondere habe die Bestimmung in Betreff der ammen aber erst in Art. 30 und erst hinter den Unternehmern von 11 1“ Hebammen im Entwurfe gerade so, wie jetzt im Gesetze, ge⸗ Krankenanstalten ꝛc. die Rede war und dessen Bestimmung über die 1 8 1 lautet, obwohl die jetzige Bestimmung in Betreff der Aerzte Hebammen mit keiner Silbe bemängelt wurde (Aktenstück 86 und 1/1. 8 im Entwurfe sich nicht vorgefunden, und es sei hiernach nicht an⸗ stenographischer Bericht Seite 346). 15/4. b zunehmen, daß sich § 30 auf diejenigen Frauenspersonen beziehen Die Frage, ob man nach Abänderung des §. 29 des Entwurfs solle, welche sich für Hebammen ausgeben. Endlich ließen sich nicht auch den §. 30 desselben hinsichtlich der Hebammen folgerichtig Redaclion und Rendankur: Schwieger. 1 b ch innere Gründe für die Verschiedenheit der Behandlung der hätte ändern sollen, hat das Richteramt nicht zu untersuchen: genug, Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei I Männer oder Frauen anführen: denn Maänner, daß letzterer (abgesehen von der Auslassung der Heilgehülfen) nicht ab⸗ (R. v. Decker). 1-. 8

Hier folgt die Beilage und die Verlu

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V. Serie 8 VI. Serie Aach. Düsseld. I. Em. Dux-Bodenbachchh.. do. II. Em. Fünfkirchen-Bares. 1 do. III. Em. Galiz. Carl-Ludwigsb... Düsseld.-Elbf. Priorit. do. do. II. Em. do. II. Serie skaschau-Oderberger.. Dortmund-Soest... sqgostrau-Friedlander do. II. Serie Ungar. Nordostbahn. Nordb. Fr.- W. V do. Ostbahn.. Lemberg-Czernowitz do. II. Ser. 0. II. Em. 1 do. III. Ser. do. III. Em. Berlin-Anhalter... Mäahr.-Schles. Centralbahn do. Mainz-Ludwigshafen G do. Lit. B... Oestr.-franz. Staatsbahn. Berlin-Görlitzer Kronprinz Rudolf-Bahn. Berlin-Hamburger. do. 69er do. II. Em. Südöstl. Bahn (Lomb.). B.-Potsd.-Magd. Lit. A. u. B. do. Lomb.-Bons 1870, 74 i; C... IJöö“ bF6“* do. v. 1876. Berlin-Stettiner I. Serie do. v. 1877, 78 8 II. Serie do. Oblig.. do. kl. weAoW... III. Serie do. in Lvr. Strl. à 6.24 do. kl. Charkow-Krementschug.. IV. S. v. St. gar. Jelez -Orel . do. Jelez -Woronesch do. do. kl. Koslow-Woroneschh. Breslau-Schweid.-Freib.. Kursk-Charkow. do. Lit. G. Kursk-Kiew. Cöln-Crefelder... do. kleine. Cöln-Mindener I. Em. FMosco-Rjäsen do. Mosco-Smolensk. do. 1 1“ Nö11.1“ do. 3 1/4 u 10 kfRjäsan-Koslow. do. 1s 1b do. (Schuia-IvYvanowo do. do. kleine do. 82 bz B Warschau-Terespol. do. . do. kleine Warschau-Wiener I... Magdeburg-Hal 1/4 u 1090 6 60o. kleine

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