1871 / 65 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

voorderberge, dessen Name später nach einer geistlichen Stiftung in den der Clus übergegangen ist, fand eine dreitägige Schlacht statt, nach deren Verlust Wittekind sich unterwarf. »Des Irr⸗ thums ledig aber kam Wittekind gläubig und reumüthig von elbst zur Erkenntniß der Wahrheit, und wie er vordem ein er⸗

bitterter Feind und Vernichter der Kirche gewesen, so erschien

er nunmehr als der christlichste Verehrer der Kirche und Gottes, dergestalt, daß er voll thätigen Eifers selbst verschiedene Zellen rrichtete und mit gar vielen heiligen Reliquien sowohl, wie mit der übrigen Geräthschaft versorgte. Noch heutzutage be⸗ steht, vielen wohlbekannt, eine derselben, die Engersche, und enthält manches von der eben erwähnten T So erzählt der alte Biograph der Königin Mathilde († 14. März 968), der Tochter des Grafen Dietrich aus Wittekind'schem Stamme und Gemahlin König Heinrichs I. b Sehr zahlreich sind die Sagen, die über die beiden National⸗ helden im Volke sich lebendig erhalten haben. Adalbert Kuhn seinen Sagen, Gebräuchen und Märchen aus Westfalen und der historische Verein zu Osnabrück haben einen großen Theil derselben gesammelt, besonders über den hier volksthümlicheren Wittekind. Als dieser ein Christ geworden war und Frieden hatte im Lande umher, da beschloß er auszuruhen von den Mühseligkeiten und Kriegszügen und sich einen Königssitz zu er⸗ wählen, wo er beständig bliebe und die Freunde um sich her versammelte. Drei Orte waren ihm besonders lieb: die Höhe von Bünde, der Werder von Rehme und das fruchtbare, weidenreiche, rings von Hügeln umschlossene An⸗ gerthal. Da sprach er: welcher dieser Orte zuerst seine Kirche fertig hätte, an dem wollte er wohnen. Alle drei bauten eifrig fort, Tag und Nacht und wie es die Werkleute nur vermochten, und wer weiß, weß der Sieg geworden wäre, hätte nicht der Baumeister im Thale durch eine List seiner Kirche den Sieg verschafft. Buchstäblich hielt er sich an des Königs Wort und baute die Kirche ohne Thurm. Somit erhielt das Angerthal den Preis, der Königssitz ward ihm zu Theil. Noch wird zu Enger die Stelle gezeigt, wo die Burg gestanden, und selbst von einzelnen Theilen derselben haben Namen und andere Erinnerungen noch heutigen Tags die Lage aufbewahrt. Der alte Burggraben, der Küchengarten an der Burg, die Pferdeschwemmen in der Bornwiese haben noch immer die alte Benennung. Ebenso ist es mit dem Hühnerhofe. Bei dem neuen hölzernen Hause, welches jetzt an der Stelle steht, aber noch immer jenen alten Namen trägt, erinnern auch Ueberreste verwitterter Mauern an die Zeit des gefeierten Königs.

Das Königliche Schauspiel während der ver⸗ flossenen drei Monate. 6 Wie seit dem Ausbruche des Krieges ist auch in dessen letzter Periode die Königliche General⸗Intendanz den patrio⸗ tischen Stimmungen entgegengekommen, von denen das Publikum in dieser großen Zeit sich ergriffen fühlte. So behauptete sich denn Heigels effektvolle Scene »Des Kriegers Frau« auch in den letzten Monaten, und das am 21. Dezem⸗ ber, kurz vor Weihnachten, aufgeführte Genrebild »Landwehr⸗ manns Christfest« von Benedix, welches eine der Jetztzeit entnommene Familienscene schildert, machte, ohne äußere Mittel, durch die rührende Einfachheit des Grundgedankens einen gün⸗ stigen Eindruck. Mit lebhafter Theilnahme sah man der am 10. Januar erfolgten ersten Darstellung des Lustspiels »Der Gefaͤngene von Metz« von Gutzkow entgegen, und es gereicht der Intendanz der Königlichen Bühne zum Verdienst, daß sie diesem neuesten Werke des Dichters eingehende Sorgfalt bei der Inscenirung zu Theil werden ließ.

Auf dem Gebiet des ernsten Dramas kamen von Shake⸗ speare »Hamlet⸗ und »König Lear« zur Darstellung; von Schiller wurden »Don Carlos⸗« und »Kabale und Liebe« ge⸗

eben. Auch Goethe's gewaltiger »Faust« fehlte nicht. Eben o ging Lessings »Nathan der Weise« über die Scene. Von neueren Dichtern waren vertreten Laube mit⸗Graf Essepe, Brach⸗ vogel mit»Narziß⸗« und Wilbrandt mit »Der Graf von Hammer⸗ stein«. Hun⸗ ersten Male dargestellt wurde »Isabella Orsini« von S. H. Nosenthal. Der Stoͤff zu diesem Trauerspiele ist der farbenprächtigen, an leidenschaftlichen und tragischen Momenten reichen Geschichte des Hauses der Mediceer entnommen, und der Dichter hat es verstanden, darin manche effektvolle und charakteristische Züge hervortreten zu lassen. Seit dem 25. No⸗ vember, an welchem das Stück zuerst gegeben wurde, hat es zwölf Wiederholungen erlebt.

Besondere Erwartungen knüpften sich an die erste Auffüh⸗ rung des Trauerspiels »Die Gräfin«, von Kruse, welches be⸗ reits vor längerer Zeit im Druck erschienen und von der ge⸗ sammten Kritik beifallig begrüßt worden war. »Es ist ein deutscher Stoff aus Ostfriesland«, sagt Gustav Freytag in einer aus⸗ führlichen Besprechung des Dramas, »einer Landschaft, deren

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eigenthümliche Vergangenheit noch wenig von unseren stoff⸗ 8

suchenden nausgebeutet ist, die Zeit: Ende des funfzehnten Jahrhunderts, die Periode, in welcher die Charaktere der Menschen aus der alten epischen Starrheit herauswachsen und in ihrer Empfindungsweise uns Modernen den.« In diesen letzten Worten ist das Verdienst des Dichters Fenen charakterisirt und zugleich in decst ge Voraussicht der

rund bezeichnet, welcher die Bühnenwirkung beeinträchtigen mußte. Wie eine Gestalt der nordischen Sage, von unnahbarer,

eisiger Strenge, erscheint Gräfin Theda, und die Thräne, welche

ihr wider Willen am Schlusse des Stückes entfließt, mahnt an den ersten Hauch des Frühlings, der die starren Fesseln des Winters bricht. Mit Sicherheit hat die Hand des Dich⸗ ters diesen eigenthümlichen Uebergang durchgeführt; die Per⸗ sonen, welche sich um Theda gruppiren, kämpfen vergeblich gegen ihre unbeugsame Starrheit an und erliegen derselben, aber damit ist auch die Macht Theda's gebrochen, und es bleibt für die Bühnenwirkung nur zu bedauern, daß das versöhnende Element, der Anbruch einer neuen milderen Periode, nicht deut⸗ licher dem Zuschauer vor Augen tritt. Wie günstig waren dabei die Verhältnisse, unter denen dies Drama an der König⸗ lichen Bühne zur Darstellung gelangte! Die Darstellerin der Gräfin, Frau Jachmann, erschien in der That wie eine Heroine, die halb der Sage angehört und an die Frauen der Edda mahnt.

zelnen Momente der Handlung in ihrer grellen Färbung minder verletzend erscheinen. Daß die Ordnung in jener wilden Zeit bei ihren unaufhörlichen Parteikämpfen nur durch eine Hand von unbeugsamer Strenge aufrecht erhalten werden konnte, begreift der Zuschauer sofort; daß dann aber dieselbe Hand auch im eigenen Hause in der Ordnung der Familienverhältnisse mit eiserner Konse⸗ quenz verfährt und rücksichtslos das Glück ihrer Kinder zertritt, um ihrem absoluten Willen zu fröhnen, vernichtet die Theilnahme für Theda, weil bei ihr auch nicht der letzte Rest von weib⸗ licher Empfindung mehr durchschimmert. Bei der Lektüre nöthigt uns die Konsequenz in der des Charak⸗ ters Achtung ab für den Dichter; sehen wir die Vorgänge auf der Bühne, so überwiegt das Gefühl des Grauens vor dem gänzlichen Mangel an weiblicher Milde in der Heldin.

Von Darstellungen im heiteren Genre begegnen wir den immer gern gesehenen Shakespeare'schen Lustspielen »Viel Lärm um Nichts« und »Die bezähmte Widerspenstige«“, deren unverwüstliche Frische ihnen ihre humoristische Wir⸗ kung für alle Zeiten sichert. In mehrfachen Wiederholungen gab man Gustav Freytags »Journalisten«, Töpfers »Rosen⸗ müller und Finke«, Hackländers »Der geheime Agent«. Auch erfreuten sich der Rosensche Schwank »Ein Engel« und das Lustspiel »Spielt nicht mit dem Feuer« von Puttlitz günstiger Auf nahme. An kleineren Scherzspielen erschienen wiederholt: »Der Herr Studiosus«, »Der alte Magister«, »Immer zu Hause«, »Sie hat ihr Herz entdeckt«; ferner: »Die Eifersüchtigen«, »„Zwischen Thür und Angel⸗, »Die Dienstboten«, »Kaudels Gardinenpredigten- und »Die Unglücklichen«. Spielhagen Schauspiel⸗Hans und Grete« wurde nach der ersten Darstellung zu Gunsten der Vereins „Presses, dem Repertoir der Königlicher Schauspiele eingereiht und seitdem mit Erfolg aufgeführt

ls neu einstudirt wurden u. A. Ifflands »Hagestolzen gegeben, die aufs Neue ihre Anziehungskraft bewiesen ferner Töpfers dramatische Bearbeitung von Goethe's »Her⸗

mann und Dorothea«; Benedix »Ein Lustspiel« und »Die Hoche

zeitsreise«, dann der alte Scherz⸗Der Kammerdiener«, endlich die Blüetten »Nach Sonnenuntergang«⸗ und »Leiden junger Frauen«,

sowie das gemüthvolle kleine Stück⸗»Christoph und Renata⸗«.

Neu war Girndts Lustspiel »Strafrecht«, worin ein völlig harmloser Mensch durch komische Verkettung von Umständen

unschuldiger Weise mit dem Strafgesetzbuch in Konflikt geräth.

Zum Schlusse sei noch die im Concertsaale des igliche Schauspielhauses erfolgte Darstellung zweier kleiner dramat.scher Dichtungen von G. Conrad erwähnt: des Trauerspiels »Kleopatra«, welches von solchem Erfolge begleitet war, daß es dem Repertoir der Königlichen Bühne eingereiht wurde, und des Lustspiels: »Wo liegt das Glück? In der »Kleopatra« liegt der Schwerpunkt der Wirkung sediglich im Dialog, und die geistvolle, tief bedeutungs⸗ reiche Gegenüberstellung der beiden Hauptgestalten, der Kleopatra und des Augustus, ist bei der vortrefflichen Darstellung, welche noch besonders gehoben wurde durch die Anmuth der Frau Erhartt in der Titelrolle, von schön⸗ stem Eindruck. Bei dem Konversationsstück: »Wo liegt das Glück?« handelt es sich schon mehr um Situations⸗ wirkung, die namentlich in einer großen Empfangsscene gipfelt. Hier war der Raum der kleinen Bühne des Concertsaals dem Eindruck nicht günstig, was durch die Verpflanzung des interessanten Werkes auf eine Bühne von größeren Dimensionen vermieden werden würde. 4

leichter verständlich wer-

d t. Aberleider ist die Bedeutung dieser Gestaltauf der Bühne weniger augenfällig als bei ruhiger Lektüre, wo die ein⸗

des Königs von Württ mberg, Herrn Freiherrn August von

des Königs von Bayern, Herrn Grafen Otto von Steinburg,

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Auslandes nehmen Lesteens 2 für Berlin die edition des igl. u“ Preußischen Staats-Anzeigers:

8 Zieten⸗Platz Nr. 3.

Berlin, Sonnabend den 4. März, Abends (Sweite Ausgabe).

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Berlin, 4. März. Offizielle militärische Nachrichten. Wortlaut der Friedenspräliminarien.

Zwischen dem Kanzler des Deutschen Reichs Herrn Grafen Otto von Bismarck⸗Schönhausen, der mit Vollmacht Seitens Sr. Majestät des Deutschen Kaisers und Königs von greußen versehen i 8 68 18 auswärtigen Angelegenheiten Sr. Vesh ray⸗

dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten Sr. Majestät

Waechter ““ b dem Staats⸗Minister und Ministerraths⸗Präsidenten Sr.

Königlichen Hoheit des Großherzogs von Baden, Herrn Julius

welche das Deutsche Reich vertreten, und dem Chef der Exekutivgewalt der französischen Re⸗ publik, Herrn Thiers, und dem Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Jules Favre, 8 welche Frankreich vertreten, andererseiicesee, st, nachdem

Herrn

die Vo machten der beiden kontrahirenden Theile in guter und regelrechter Form befunden worden, nach⸗ stehende Vereinbarung getroffen worden, die als Präliminar⸗ Grundlage für den später abzuschließenden Frieden dienen soll. Freankreich verzichtet zu Gunsten des Deutschen Reiches auf alle seine Rechte und Ansprüche auf diejenigen Gehiete, welche östlich von der nachstehend verzeichneten Grenze belegen sind. Die Demarkationslinie beginnt an der nordwestlichen Grenze des Kantons Cattenom nach dem Großherzogthum Luxemburg zu, folgt südwärts den westlichen Grenzen der Kan⸗ tons Cattenom und Thionville, durchschneidet den Kanton Briey, indem sie längs der westlichen Grenzen der Gemeinden Montois⸗ la⸗Montagne und Roncourt, sowie der östlichen Grenzen der Gemeinden Marie⸗aux-chönes, Saint Ail, Habouville hinläͤuft, berührt die Grenze des Kantons Gorze, welche sie längs der Grenzen der Gemeinden Vionville, Bouxidres und Onville durchschneidet, folgt der Südwest⸗ resp. Südgrenze des Arrondisse⸗ ments Metz, der Westgrenze des Arrondissements Chateau⸗Salins bis zur Gemeinde Pettoncourt, von der sie die West⸗ und Süd⸗ grenze einschließt, und folgt dann dem Kamme der zwischen der Seille und Moncel gelegenen Berge bis zur Grenze des Arron⸗ dissements Sckarburg füdlich von Garde. Sodann fällt die Demarkationslinie mit der Grenze dieses Arrondissements bis zur Gemeinde Tanconville zusammen, deren Nordgrenze sie berührt. Von dort folgt sie dem Kamme der zwischen den Quellen der Sarre blanche und der Vezouze befindlichen Berg⸗

Bourg⸗Bruche „Colroy⸗la⸗Roche, Plaine, Ranruxt, Saulpures und St. Blaise⸗la⸗Roche im Kanton Saales ein und fällt dann mit der westlichen Grenze der Departements Nieder⸗ und Oberrhein

bis zum Kanton Belfort zusammen. Sie verläßt dessen Süd⸗ grenze unweit von Vourvenans, durchschneidet den Kanton Delle bei der Südgrenze der Gemeinden Bourogne und Froide⸗ Fontaine und erreicht die Schweizergrenze, indem sie längs der Ostgrenzen der Gemeinden Jonchery und Delle hinläuft. Das Deutsche Reich wird diese Gebiete für immer mit vollem Souverainetäts⸗ und Eigenthumsrechte besitzen. Eine internationale Kommission, die beiderseits aus der gleichen Zahl von Vertretern der hohen kontrahirenden Theile gebilde wird, soll unmittelbar nach dem Austausche der Ratifikationen des gegenwärtigen Vertrages beauftragt werden, an Ort und Stelle die neue Grenzlinie in Gemäßheit der vorstehenden Stipulationen festzustellen. Diese Kommission wird die Vertheilung des Grund und Bodens, sowie der Kapitalien leiten, welche bis jetzt gemein⸗ schaftlich Distrikten oder Gemeinden angehört haben, die durch die neue Grenze getrennt werden; im Falle einer Meinungs⸗ verschiedenheit über die Grenze und die Ausführungs⸗Bestim⸗ mungen werden die Kommissionsmitglieder dE Ench ihrer respektiven Regierungen einholen. v“ Die Grenze ist, so wie sie vorstehend festgesetzt ist, mit grüner Farbe auf zwei gleichen Exemplaren der Karte von den „Gebietstheilen, welche das General⸗Gouvernement des Elsaßes bilden«, vermerkt, die im September 1870 in Berlin durch die geographische und statistische Abtheilung des Großen General⸗ stabes veröffentlicht worden ist. Ein Exemplar derselben wird jeder der beiden Ausfertigungen des gegenwärtigen Vertrages angegebene Grenzlinie hat indessen mit Uebereinstim⸗ mung beider kontrahirenden Theile folgende Abänderungen er⸗ fahren: Im ehemaligen Mosel⸗Departement werden die Dörfer Marie⸗aux⸗Chénes bei St. Privat⸗la⸗Montagne und Vionville, westlich von Rezonville, an Deutschland abgetreten. Dagegen 8 werden die Stadt und die Festungswerke von Beifort mit einem später festzusetzenden Rayon bei Frankreich verbleib

Frankreich wird Sr. Majestät dem Deutschen Kaiser die Summe von 5 Milliarden Francs zahlen. Mindestens eine Milliarde Francs wird im Laufe des Jahres 1871 gezahlt und der ganze Rest im Laufe dreier Jahre von der Ratifikation

des gegenwärtigen Vertrags ab.

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französischen, durch die deutsche pen besetzten Gebiete wird nach der Ratifikation des gegenwär⸗

Die Räumung der

tigen Vertrages Seitens der in Bordeaux tagenden National⸗ Versammlung beginnen. Unmittelbar nach der Ratifikation werden die deutschen Truppen das Innere der Stadt Paris, sowie die am linken Ufer der Seine belegenen Forts ver⸗

ü der Schirmeck, geht entlang der

üge bis zur Grenze des Kantons ck, .

weftlichen Grenze dieses Kantons, schließt die Gemeinde Saales, 8

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