v

tappen⸗Kommandant bei der Ftehp. Inspektion des VII. Armee⸗ orps, in die Kategorie der zur Dispos. gestellten Offiziere versetzt. ropff, Sec. Lt. a. D, zuletzt im 5. Westfäl. Inf. Regt. Nr. 53, —.Z. Adjutant bei der Kommandantur des Etappen⸗Hauptortes II Armee⸗Corps, der Char. als Pr. Lt. verliehen. v. Mikusch⸗ Buchberg, Pr. Lt. vom Niederrhemin. Füf. Regt. Nr. 39, unter Be⸗ lassung in seinem Verhältnis als Gen. Stabs⸗Off. bei dem Gen. Kommdo. des VII. Armee⸗Corps, zum Hauptmann u. Comp. Chef, Nütten, Sec. Lt. von deins. Regt., zum Pr. Lt., Matthäy, Kirch⸗ er, Vize⸗Feldw. vom 2. Bat. (Celle) 2. Hannov. Landwehr Regts. r. 77, zu Sec. Lts. der Res. des 1. Hannov. Inf. Regts. Nr. 74,

Wachs, Bogen I., Breithaupt, v. Michalkowsky, Bogen II.,

AUnteroff. vom 2. Hannov. Inf. Regt. Nr. 77, Deichmann, char. Port. Fähnr. von dems. Regt., zu Port. Fähnrs. befördert. v. Oppen, Ob. Lt. a. D., zuletzt Bez. Comm. des 2. Bats. (Stolp) 6. Pomm. Landw. Regts. Nr. 49, z. Z. Bahnhofs⸗Kommandant des Etappen⸗

Enfangsorts Stettin, in die Kategorie der zur Disp. gestellten Offi⸗

ere versetzt. Wild, Pr. Lt. a. D., zuletzt im 7. Westfäl. Inf. Regt. Nr. 56, z. Z. Adjut, bei dem Bez. Kommdo. des 2. Bats. (Iserlohn) 7. Westfäl. Landw. Regts. Nr. 56, unter gleichzeitiger Versetzung in die Kategorie der zur Disp. gestellten Offiziere, der Char. als Hauptm.

verliehen. 68 Beamte der Militär⸗Verwaltung. 8 Durch Verfügung des Kriegs⸗Ministeriummks. „Den 17. Februar. Herz, Geheimer Sekretär bei der General⸗ Militärkasse, zum Buchhalter bvebrdert Dodtenberg u. Fiedler, Kassen⸗Assistenten bei der General⸗Militärkasse, zu Geheimen Sekre⸗ tären ernannt.

““ Nichtamtliches.

Fraukreich. Paris, 5. März. Koln. 8) Die hat sich gebessert. Mehrere Bataillone der Nationalgarde, welche sich in Besitz von Kanonen gesetzt, haben sich bereits erboten, sie an die Regierung abzuliefern. Die Unruhestifter scheinen ihre Rechnung ohne den Wirth gemacht zu haben, da die Be⸗ völkerung sich ungeachtet ihrer Hetzereien ruhig verhält. In den Faubourgs sind fast alle Barrikaden verschwunden. Zahl⸗ reiche Klagen Seitens der Hauseigenthümer und Miether der Häuser, in welche man Kriegsmunition geschleppt, sind bei der Regierung eingelaufen. Dieselben wollen nicht, daß ihre Häuser zu Pulverkammern dienen Die Ernennung des Generals Aurelles de Paladine zum Oberkommandanten der Nationalgarde hat einen guten Eindruck gemacht. Derselbe hat, in Paris angekommen, sofort seim Ober⸗Kommandoe übernommen. Morgen beginnt der Abmarsch der Provinzial⸗Mobilen. Diejenigen, welche nicht über drei Tagemärsche von ihrer Heimath entfernt sind, müssen den Weg zu Fuß zurücklegen. An der Reorganisation der Armee von Paris wird eifrig gearbeitet. Es scheint jedoch, daß es schwer hält, zuverlässige Truppen zu sinden. Chanzy soll nach Paris geschrieben haben, daß es ihm unmöglich sei zwei oder gar drei Divisionen »wirklicher Truppen⸗ nach Paris u senden. — Die Bank von Frankreich wird von nächstem

onnerstag an wieder die Veröffentlichung ihrer Wochenbulle⸗ tins über ihre Lage veröffentlichen. Dieselben waren während der Belagerung eingestellt worden.

— In Toulon liegen fünf Kriegsschiffe bereit, um 15,000 Mann nach Algerien einzuschiffen, 10,000 nach Bona, 5000 nach Algier. Es heißt, daß man 100,000 Mann nach Algerien schicken wolle, um dieselben dort in Lagern wieder zu organisi⸗ ren und kriegstüchtig zu machen.

— Die deutschen Truppen haben diesen Morgen sämmtliche Forts des linken Seine⸗Ufers der französischen Behörde über⸗ geben. Der Deutsche Kaiser und sein Hauptquartier haben diesen Morgen Versailles verlassen; der Kaiser wird sich zunächst nach Schloß Ferrières begeben. Die deutschen Truppen werden die Stadt Versailles bis 11. März und die Umgegend derselben bis 19. d. vollständig geräumt haben. — In Paris nichts Neues. Es erhält sich die Annahme, daß die Aufregung, die in einigen Stadtvierteln herrscht, sich ohne jeden Konflikt legen wird.

— 6. März. (W. T. B.) Von Seiten der Behör⸗ den werden energische Vorsichtsmaßregeln getroffen, um einem etwaigen Ausbruche von Unordnungen vorzubeugen. Die Rückkehr der mobilisirten Nationalgarde in die Departe⸗ ments hat heute Morgen begonnen. Die zur Verstärkung der ““ von Paris bestimmten Truppen sind hier ein⸗ getroffen. 1

— 7. März. Das »Journal officiel« veröffentlicht einen Tagesbefehl des General Aurelles de Paladine's an die Nafio⸗ nalgarde, in welchem derselbe alle guten Bürger guffordert, ihn zu unterstützen. Die Ordnung allein werde den Wohlstand “ können. Der General erklärt, fest entschlossen zu ein, jeden Angriff auf die öffentliche Ordnung energisch zurück⸗ zuweisen. — Das »Journal des Débats⸗weist nach, daß diejenigen, welche in der geger wärtigen Lage die Ordnung stören und die Wiederaufnahme der Arbeit hindern, die wahren Feinde der Republik seien. Dem »Electeur libre« zufolge hat sich die Situation gebessert. Es sei zu hoffen, daß das allgemeine Verlangen nach Ruhe und Arbeit bald der Agitation ein Ende machen werde.

Bordeaux, 6. März. (W. T. B.) Die Bureaux der Nationalversammlung haben 15 Kommissare gewählt, welche damit beauftragt sind, ihr Gutachten über den Antrag abzuge⸗

ben, die früheren Minister der Regierung der nationalen Ver.

theidigung in Anklagezustand zu versetzen. Hervorgehoben wird, daß vor allen Dingen Gerechtigkeit geübt werden 188 und keine Rücksicht auf irgend welche persönliche Verhältnisse genommen werden könne. — Bei der Diskussion der Bureaux über den Vorschlag bezüglich der Verlegung des Sitzes der Regierung gingen die Meinungen sehr weit ausein⸗ ander. Genannt werben Paris, Bordeaux, Blois, Fontaine⸗ bleau, Orleans, Tours, Versailles, St. Germain⸗en⸗Laye. Am meisten in Betracht kommen jedoch.⸗Bordeaux, Versailles und Paris. Man glaubt, daß die Mehrheit sich für Paris aus⸗ sprechen werde, andernfolls dürften die Abgeordneten von Paris ihr Mandat niederlegen. Thiers hat sich über diesen Punkt noch nicht ausgesprochen; man glaubt jedoch, daß er sich gleich⸗ falls wohl für Paris entscheiden würde.

Orleans, 6. März. (W. T. B.) Heute hat hier unter dem Vorsitze des Bischofs Dupanloup eine große Versammlung von Orleanisten und Legitimisten stattgefunden, welche es sich zur Aufgabe stellte, eine Vereinigung beider Zweige der Bour⸗ bons anzustreben.

Lille, 7. März. General Faidherbe hat anläßlich der deefclang des XXIII. Corps folgende Proklamation an dasselbe gerichtet:

Ich kann die Nationalgarde des Nord⸗Departementzs nicht ent⸗ lassen, ohne ihr ein Lebewohl zugerufen zu haben. Ihr habt die schwveren Pflichten, welche die Vertheidigung des Landes forderten, erfüllt; Ihr geht jetzt, gechrt von Euren Mitbuͤrgern, in die Hrimath, mit der Befriedigung, Eure Pflicht erfüllt zu haben. Eure Leiden haben mich oft betruübt, Eure Aufopferung habe ich steis bewundert. Die öffentliche Meinung wird diejenigen strafen, welche ihre patrio⸗ tische Pflicht nicht gethan haben. Ich danke den Offizieren und Sol⸗ daten für ihre Mitwirkung und ihren Muth. 8

Amerika. Aus Washington wird vom 4. telegraphisch gemeldet: Das Repräsentantenhaus nahm eine Bill an, welche die Verschmelzung aller zwischen den Vereinigten Staaten und dem Auslande gelegten Kabel, deren Tarifsatz 5 Doll. Gold per 10 Worte übersteigt, verbietet. Darauf wurde der Kongreß — der einundvierzigste — aufgelöst, und der zweiundvierzigste trat am Mittag zusammen. Das Repräsentantenhaus, welches James Blaine zum Sprecher wiederwählte, umfaßt 131 Re⸗ publikanec und 96 Demokraten, während 16 Sitze noch unbesetzt sind. Der Kongreß beschloß, sich am Mittwoch auf unbestimmte Zeit zu vertagen.

Die englisch⸗amerikanische Kommission trat heute zu einer Sitzung zusammen, in welcher über den Geschäftsmodus der Verhandlungen Beschluß gefaßt wurde. Sämmtliche Kommis⸗ sarien waren zugegen.

— Aus San Francisco wird unterm 7. Februar Folgendes berichtet: Die Kapitulation von Paris, welche schon einige Tage zuvor als Gerücht sehr bestimmt auftrat, wurde am Sonnabend, 28. Januar, Abends, als thatsächlich richtig bekannt. Der Montag darauf wurde festgesetzt, als Tag, an dem die biesigen Deutschen die Feier durch einen Fackelzug begehen sollten. Es war die größte Prozession, die je in St. Franciseo abgehalten wurde. Der Zug wird auf 7 —8000 Menschen geschätzt, er war eine Stunde lang und noch bis in die Nacht hinein hörte man nichts als Deutsch und deutsche Lieder.

Statistische Nachrichten. G Bremens Einfuhr bhetrug im Jahre 1870, dem »Bremer Handelsbl.« zufolge, dem Gewichte nach: seewärts 8,249,993 Ctr. (gegen 1869 — 1,822 937 Ctr.), land⸗ und flußwaͤrts 9,227,105 Ctr. (— 1,152,790 Cr.), überhaupt 17,477,098 Ctr. (— 2,975,727 Ctr oder 14 pCt.); dem Werthe nach: seewärts 61,100,925 Thlr. (— 6,911,755 Thlr.), land- und flußwärts 31 202,513 Dplr. (— 4,097,384 Thir), zusammen 92,303,438 Thlr. s— 11,009,139 Thlr. oder 10,7 pCt.) Unter den Gegenständen der Einfuhr waren: Verzehrungsgegenstände27,074,106 Thlr. (1859: 35,562,166 Thlr.), Rohstoffe 37,562,041 Tolr. (35,679,516 Thlr.), Halbfabrikate 5,122,548 Tblr. (6,747,458 Thlr.), Manufakturwaaren 12,788,924 Thlr. (14,380,116 Thlr.), andere Industrie⸗E zeugnisse 9,711,081 Thlr. (10,762,98s6 Tblr), edle Mekalle 44,738 9 1. (180,335 Thlr.), zusammen 92,303,438 Tbdlr. (103,312,577 Thlr.). Es kamen aus dem Zollverein für 28,369,116 Thlr. (31,962,161 Thlr.), von Großbritannien 12,097,249 Thir (14,799,647 Thir), von dem übrigen Eurova 8,439,770 Thlr. (11,571,704 Thlr.), von New⸗York 10,916,477 Thlr. (13,733,873 Thlr), von sonst. Häfen der Vereinigten Staaten 19,041,850 Thlr. (13,199,498 Thlr.), von dem übrigen Amerikg 9,302,004 Thlr. (11,104 734 Tolr), von Afeika 811,360 Thlr. (439,022 Thlr.), von Asten 3,246,568 Jhlr. (6,112,442 Thlr.), von Austratien und den Sandwich⸗Insetn 79,044 Tölr. (389,496 Thlr.), oder von Europa 48,906,135 Thlr. (58,333,512 Thlr.), transatlantische Einfuhr 43,397,303 Tblr. (44,979,065 Thlr.), zus. füx 92 303,438 Thlr. (103,312,577 Tblr.). Die Einfuhr des Jahres 1870 war geringer als die der Jahre 1867 — 1869, aber erheblich größer, als die der früheren Jahre (1862: 67,000,683 Thlr., 1852: 38,913,252 Thlr.).

der am 3. März gewählten Mitglied Neichstags des Deutschen Reichs. .

(Nach amtlichen Mittheilungen.) A11““ der Wahlkreise.

Ve r zei ch niß

——

Bestandtheile Gaühblkieie.

I. Königreich Preußen. 8 a. Provinz Preußen. Regierungs⸗Bczirk Königsberg.

Kr. Memel und Heydekrug (Reg.⸗ Bezirk Gumbinnen). 8

Kr. Labiau und Wehlau.

8 85

5

Kr. Königsberg und Fischhausen. Kr. Heiligenbeil und Pr. Eylau.

Kr. Braunsberg und Heilsberg. Kr. Pr. Holland und Mohrungen.

Kr. Osterode und Neidenburg. Kr. Allenstein und Rössel.

Kr. Rastenburg, Gerdauen und Friedland.

Kr. Tilsit u. Niederung. Kr. Ragnit u. Pillkallen.

Kr. Gumbinnen u. Insterburg. Kr. Stallupönen, Goldap u. Dar⸗ kehmen. .“ Kr. Angerburg u. Lötzen.

Kr. Oletzko, Lyck u. Johannisburg.

Kr. Sensburg u. Ortelsburg (Reg.⸗ Bezirk Königsberg).

Regierungs⸗Bezirk Kr. Elbing u. Marienburg.

Neustadt u. Carthaus. Berent u. Pr. Stargardt.

Stuhm u. Marienwerder.

Rosenberg u. Löbau. Graudenz u. Strasburg. Thorn u. CSuhlm.

1“

Schlochau u. Flatow.

Krausenstraße, einsch

raße. (Die Stadtbezirke 1 bis 30.)

Regierungs⸗Bezirk Gumbinnen.

Regierungs⸗Bezirk Marienwerder.

Freih v. Hoverbeck, Ritter⸗

Graf v. Moltke, Chef des Ge⸗ neralstabs zu Berlin.

Fernow, Rittergutsbesitzer in

Kuüplaken.

Dickert, Stadtverordneten⸗Vor⸗ steher in Köͤnigsberg.

Freiherr v. Hüllessem, Land⸗ rath in Kuüggen.

v. Kalckstein, Landrath in Wogau.

Rittergutsb. Blell auf Tüngen.

v. Minnigerode, Ritterguts⸗ besitzer. —

Georg v. Stein, Ritterguts⸗ besitzer auf Krachnitz.

Hese osn Domherr in Frauen⸗

urg.

Freiherr v. Romberg auf Schloß Gerdauen. 8

. v. Keyserling zu Raupen⸗ urg.

Franke, Rittergutsbesitzer auf Lesgemangminnen.

Müllauer, Gutsbesitzer.

v. Sperber Klessowen, Ritter⸗ gutsbesitzer.

Graf v. Lehndorff, Legations⸗

Rath z. D., auf Steinort.

v. Simpson, Rittergutsbesitzer

auf Georgenburg.

gutsbesttzer auf Nickelsdorf.

Danzig.

Engere Wahl zwischen Geh. Reg.⸗Rath von Brauchitsch, 4056 St., und Rechtsanw. v. Forckenbeck, 3181 St.

Engere Wahl zwischen von Brauchitsch, 2715 St., und Pfarrer Popialkowski, 1800 Stimmen.

Engere Wahl zwischen Justiz⸗ Rath Dr. Lesse, 3576 St., und Dr. Max Hirsch, 1563 St.

Michael v. Kalkstein auf Klo⸗ nowken.

Engere Wahl zwischen Graf Sierakowski auf Waplitz, 5555 St., und Ob.⸗Bürger⸗ meister v. Winter in Danzig, 3472 St.

b. Provinz Brandenburg. Stadt Berlin.

Berlin, Alt⸗Cölln, Werder, Doro⸗ Hagen, theenstadt, der nördliche Theil der Friedrichsstadt von der Do⸗ rotheenstadt bis zum Leipziger⸗- platz, und der Bei lgea⸗ unds jeßlich die⸗ 88 Straßen bis zur Jerusalemer⸗

Der südliche Theil der Friedrichs⸗ F stadt, die Friedrichs⸗Vorstadt, das Schöneberger und Tempel⸗

Graf zu Dohna⸗Finckenstein. v. Hennig, Stadtrath in Berlin. Maranski, Probst.

Engere Wahl zwischen v. Par⸗ zewski, 4814 St., u. Gerlich⸗ Backau, 2880 St.

v. Haza⸗Radlitz auf Lewitz.

Graf Tö Reg.⸗Präs. u. Ob.⸗Burggraf in Marien⸗ werder.

Engere Wahl zwischen Ritter⸗

utsbes. Günther u. Kochan⸗ Berlin.

8 “ Stadtkämmerer zu

rhr. v. Hoverbeck, Landschafts⸗

3

Wahlkreises

Nummer de

Dir. auf Nickelsdorf.

.Kr. Züllichan u. Krossen.

hofer Revier, der vom Kanal nördlich bis zur Wasserthorstr einschließlich derselben belegene Theil der Louisenstadt.

31 bis 60, 77,

u. 81.

Der westliche Theil der Louisenstadt bis zum Louisenstädt. Kanal u. der Adalbertstraße, ausschließlich der letzteren, so wie Neu⸗Cölln. (Die Stadtbezirke 74, 76, 78,

79, 82 bis 101.) 8

Der östliche Theil der Louisenstadt, das Stralauer Revier und der östliche Theil der Königsstadt von der neuen Königsstr., Goll⸗ nowsstraße u. dem zwischen der Kleinen Frankfurterstraße und

Kurzenstraße belegenen Theil der

Landsbergerstraße. (Die Stadtbezirke 61 bis 73, 75, 102 bis 123, 125, 128 bis 131.)

Der westliche Theil der Königsstadt, Buchhändler Franz Duncker zu

das Spandauer Revier und die Friedrich⸗Wilhelmsstadt. Die Stadtbezirke 124) 126, 127, 132 bis 153, 186 bis 189.) Die Spandauer Vorstadt, Moabit, Wedding u. der Gesundbrunnen.

(Die Stadtbezirke 154 bis 185,

190 bis 210.) “ 8 Regierungs⸗Bezirk Potsdam.

Kr. West⸗Priegnitz.

Kr. Ost⸗Priegnitz.s

Kr. Ruppin u. Templin. 8 Kr. Prenzlau u. Angermünde.

Kr. Ober⸗Barnim. 8

Kr. Nieder⸗Barnim.

. 8 .“ St. Potsdam u. Kr. Ost Kr. West⸗Havelland.

Kr. “ u. Jüterbock⸗ Luckenwalde. “ Kr. Teltow u. Beeskow⸗Storkow.

8 von Karstedt,

Berlin. 8

Kreisrichter Schulze aus De⸗ litzsch zu Potsdam. 8 5

von Jagow, Wirkl. Geh. Rath

u. Oberpräsident zu Potsdam. NRittergutsbes. auf Fretzdorf.

Graf v. Arnim⸗Boitzenburg,

Landrath.

von Wredell, Ritterschaftsrath auf Malchow. 1

Freiherr von Eckardstein auf Prötzel.

v. Treskow, Rittergutsbes. u. Kreisdeput. zu Friedrichsfelde bei Verlin.

Emden, Stadtverord.⸗Vorst. in Spandau. 1b

Engere Wahl zwischen Land⸗

rath Graf v. Bredow,

3566 St., und Stadtrath

Hausmann zu Branden⸗

Teltvw.

Kr. Arnswalde u. Friedeberg.

Kr. Landsberg u. Soldin. Kr. Königsberg. “ St. Frankfurt u. Kr. Lebus.

E11““

Peöhn Handjery, Landrath in

Regierungs „Bezirk Frankfurt.

Wittmanns, Stadtrichter in Berlin,

v. Cranach, Landrath zu Soldin. v. Keudell, Geh. Legat⸗Rath

in Berlin. Dr. Simson, Appellationsge⸗ richts⸗Präsident zu Frank⸗

Kr. Sternberg.

Kr. Guben u. Lübben. Kr. Sorau. — Kr. Kottbus u. Spremberg.

1. Kr. Demmin u. Anclam.

Kr. Calau u. Luckau.

N

Prov

8

inz Pommern.

furt a. O.

v. Waldaw⸗Königswalde,

ehS.

Uhhden, Rittergutsbesitzer auf

Sorge.

Gr. v. Kleist, Landrath a. D., auf Tschernowitz. v. Puttkamer, Kreisrichter, in

Sorau.

8G Dr. Köster, Rittergutsbesitzer,

auf Bagenz. Freiberr v. Patow, Staats⸗

Minister a. D.

Regierungs⸗Bezirk Stettin.

v. Maltzahn, Rittergutsbesitzer

auf Gültz.

m. Freiherr v. Patow, Staats⸗

minister a. D. in Berlin. Stavenhagen, Landrath in Stetri