lig die bisher täglich ausgezahlte Entschädigung von 30 Sous für die mobilisirte Nationaigarde wegfallen zu lassen.
— Wie das »Journal officiel« meldet, sind Baude, Caille, Goulard von der Regierung zu Bevollmächtigten bei dem de⸗ finitiven Friedensabschluß ernannt. Das Journal meldet ferner die Ernennung des Herzogs von Noailles zum Gesandten für St. Petersburg, Vogue’s für Konstantinopel.
— Das amtliche Blatt enthält einen Artikel, in welchem es
heißt, Frankreich habe die Republik gewählt, weil diese allein im Stande sei, die Geister zur Eintracht zu führen. Es würde mit⸗ hin ein Verbrechen sein, wollte man durch Intriguen vnd An⸗ griffe, welche bezwecken, den Sieg einer monarchischen oder dikta⸗ korischen Minorität herbeizuführen, Zwietracht säen, Unruhen begünstigen und Agitationen wach rufen. Es hieße das nichts Anderes, als die Republik umstürzen und den Despotismus wieder herbeiführen. Die Regierung setze eine Ehre darin, die Re⸗ publik zu befestigen und werde sie mit Energie und mit der festen Absicht vertheidigen, — trauen zu verschaffen, ohne welches der öffentliche Wohlstand nicht gedethen könne. Sie werde ferner die Ordnung aufrecht erhalten und über die Ausführung der Gesetze wachen, die allein sie in den Stand setzen könnten, die Zeit herbeizuführen, in welcher der Friede zur völligen Wiederherstellung gelange. — General Aurelles de Paladines empfing heute die Kom⸗ mandanten der Nationalgarde und hielt an dieselben eine An⸗ sprache, in welcher er seine republikanischen Gesinnungen be⸗ tonte. Die Rede machte einen vortrefflichen Eindruck. Auch der Artikel des »Journal officiel⸗ fand bei der Bevölkerung die beste Aufnahme. — Am Montmartre ist die Lage unverändert dieselbe, in allen übrigen Theilen von Paris herrscht fortgesetzt die tiefste Ruhe. Bpordeaux, 8. März. (W. T. B.) In der National⸗ versammlung beantragte Tolain Aufhebung der die Associations⸗ freiheit beschränkenden Gesetze. Thiers antwortete auf eine gestern von Germain gehaltene Rede über den Stand der Finanzen, und erklärte hierbei, die durch den Krieg veranlaßten Ausgaben außerhalb Paris überstiegen die Summe von 1100 Millionen Francs. steran folgten Wahlprüfungen. Der Bericht des Bureaus für die Prüfung der Wahlen in Algier schlägt vor, die Wahl Garibaldi's für ungültig zu erklären, da derselbe die für die Gültigkeit der Wahl erforderliche französische Nationalität nicht besitze. Die Wahl Gambetta's ward für gültig erklärt. Victor Hugo bekämpfte den Antrag des Bureaus bezüglich Ungültigkeitserklärung der Wahl Gari⸗ baldi's und sagte, Niemand in Europa habe Frankreich bei⸗ estanden, nur ein einziger Mann habe dies gethan. Garibaldi he der einzige unter den für Frankreich kämpfenden Generalen gewesen, welcher nicht besiegt worden sei. (Lebhafte Unter⸗ brechungen, große Seesig., Victor Hugo erklärte inmitten größten Lärmens, sein Mandat niederzulegen; ein Mitglied der Rechten verlangte, daß, bevor über die Gültigkeit der Wahl Garibaldi's entschieden werde, eine Untersuchung über die That⸗ sachen geführt werde, welche das Unglück Frankreichs herbei⸗ geführt hätten. (Erneute leidenschaftliche Bewegung.) Der Präsident stellte die Anfrage an Victor Hugo, ob er seine Demission aufrecht erhalte. Victor Hugo erklärte auf derselben zu beharren and verließ ohne Weiteres den Saal, in⸗ dem er Worte ausrief, welche bei der herrschenden Unruhe un⸗ verständlich blieben. Hierauf bestieg ein Deputirter die Tri⸗ büne und erinnerte an das Versprechen Ducrots, Paris nur todt oder siegreich wieder zu betreten; trotzdem habe er den von ihm Befehligten die Sorge überlassen, ihn zu vertheidigen. Von Garibaldi sprechend erinnerte Redner an die Depesche Gambetta's, in welcher dieser Garibaldi den Vorwurf der Unthätigkeit machte; es sei nöthig, zu wissen, ob Garibaidi gekommen sei, für Frank⸗ reich zu kämpfen oder nicht vielmehr für die allgemeine Repu⸗ blik. General Leflé bezeugte die Tapferkeit Ducrots. Langlois richtete im Interesse des Vaterlandes einen energischen Appell zur Einigkeit an die verschiedenen Parteien und warf den De⸗ putirten das Uebermaß politischer Leidenschaft vor. Er sprach sich dafür aus, die Wahl Garibaldi's als gültig anzuerkennen. Die Frage der Gültigkeit der Wahl Garibaldi's wurde schließlich dem Bureau zu neuerlicher Berathung überwiesen und wird dieselbe hierauf zur endgültigen Beschlußfassung vor die Ver⸗ sammlung gelangen. Die Versammlung schritt hierauf zur Berathung über die Gültigkeit der Wahlen der in ihren De⸗ partements gewählten Präfekten.
— Ein ausführlicherer Bericht über die letzte Sitzung der Nationalversammlung meldet: Die Sitzung wurde um 3 Uhr eröffnet. Tolain stellte den Antrag, daß die Artikel 291 und 292 des Strafgesetzbuches und das Gesetz vom Jahre 1835, be⸗ treffend die Beschränkung des Versammlungsrechts, abgeschafft würden. Redner motivirte seinen Antrag unter Hinweis darauf, daß kürzlich in Bordeaux eine Versammlung der Société Internationale verboten worden sei. Auf die Frage
derselben als Basis dasjenige Ver⸗
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Tolains, welches die Absichten der Regierung in dieser Be⸗ ziehung wären, erklärte Jules Simon, die Regierung habe bei dem gedachten Verbote nach den bestehenden Gesetzen ver⸗ fahren, welche nur die Versammlung ändern oder ab⸗ schaffen könne. Floquet machte dem gegenüber daß die Regierung der nationalen Vertheidigung allem Anscheine nach diese Theorie aufgegeben und dem entsprechend anderweitige gesetzliche Bestimmungen getroffen habe; es könne kein Zweifel über die Nichtigkeit solcher »Kaiserlichen⸗ Gesetze bestehen. Redner empfahl die von der Regierung der nationalen
Vertheidigung in Paris gehandhabte Praxis. Der Justiz⸗ Minister Dufaure bekämpfte die von Floquet aufgestellte An-
sicht und fügte hinzu, daß die von der Pariser Regierung ge⸗ übte Duldung in Betreff des Versammlungsrechts keineswegs
die formelle Abschaffung der betreffenden Gesetze in sich schließe.
Tolain konstatirte, die Regierung der nationalen Vertheidigung
in Paris habe wieberholt erklärt, daß die in Frage stehenden
Gesetze thatsächlich abgeschafft seien. Redner brachte alsdann den An⸗ trag, betreffend die Abschaffung der gesetzlichen Bestimmungen über die Beschränkung des Versammlungsrechts, ein. — Gegenüber der gestrigen Anfrage Germains, betreffend den Stand der Finanzen, erklärte Thiers, „daß die gegenwärtige Regierung durchaus in Gemäßheit des mit der Bank vor zwei Monaten abgeschlossenen Vertrages, durch welchen ein Kredit von 400 Millionen in Anspruch genommen sei, verfahren habe. betreffende Summe dürfte übrigens bald erschöpft sein und es werde alsdann nichts Weiteres ohne Beistimmung und Mithülfe der Versammlung geschehen; im Uebrigen stehe er nicht an, zu erklären, daß die Kreirung neuer Rententitel ohne vorherige Ermächtigung ein durchaus unzuträgliches Verfahren sei. Die Regierung der nationalen Vertheidigung habe einen gewissen Betrag von Rententiteln veräußert und denselben zur Disposition des Pensionsetats gestellt, die segerhncartecf Regierung habe mit dieser Veräußerung in geringerem Maßstabe fortgefahren; bei der Entfernung von Paris sei es indessen unmöglich, genauere Details hierüber zu seheh ; es sei dies eine der beklagenswerthen Folgen des ört⸗ ichen Dualismus der Regierung.« Thiers richtete schließlich das inständige Ersuchen an die Versammlung, das Gesetz über die Verlängerung der Verfallzeit von Wechseln, welches von außerordentlicher Dringlichkeit sei, baldmöglichst auf die Tages⸗ ordnung zu setzen.
— Seitens der betreffenden Kommission der Nationalver⸗
sammlung ist endlich nach längeren Debatten über den künf⸗ tigen Sitz der Nationalversammlung die definitive Entscheidung auf Fontainebleau gefallen. Thiers dieser Wahl angeschlossen haben. Bei der demnächstigen Diskussion über diesen Gegenstand in der Nationalversamm⸗ lung erwartet man die Einbringung eines Amendements zu Gunsten der Verlegung nach Versailles, welches von einer be⸗ deutenden Anzahl von Deputirten unterzeichnet sein soll.
— 9. März. In der Nationalversammlung verlas der Präsident folgendes Schreiben Victor Hugo's: 6
»Vor 3 Wochen hat sich die Versammlung geweigert, Garibaldi anzuhören, gestern weigerte sie sich, mich zu hören Ich gebe meme Entlassung.⸗« e
Louis Blanc gab dem Gefühle tiefen Schmerzes Ausdruck,
welchen alle politischen Freunde Victor Hugo’s bei dieser Nach⸗ richt empfinden werden. Die Mandatsniederlegung Victor Hugo's füge so vielem anderweitigen Unglücke neue Trauer inzu. 1 8 Die Stelle eines Botschafters in Wien ist Banneville angetragen worden.
— Das »Amtsblatt der Norddeutschen Postverwaltung« Nr. 24 enthält General⸗Verfügungen: Vom 2. Maͤrz 1871: Führung des Korrespondenz⸗Journals bei den Postanstalten; Posttransporte über den großen Belt; Postdampfschiffverbindung zwischen Dänemark, den Faröer⸗Inseln und Island; Korrespondenz nach und aus den Faröer Inseln und Island. Vom 3. März 1871: Abholen der Postsendun gen von Postanstalten, zu deren Bestellbezirke die Wohnorte der Kor respondenten nicht gehören.
— Die Nr. 10 des „Preußischen Handels⸗Archivs« hat folgenden Inhalt: Gesetzgebung: Deutsches Reich: Verordnung, betreffend die Aufhebung der Ausfuhr⸗ und Durchfuhr⸗Verbote. — O ester reich: Wiedereinfuhr von Hornvieh ꝛc. nach Böhmen. — Ermäch⸗ tigung der Haupt⸗Zollämter in Eger und Asch in Böhmen zur Aus⸗ trittsbehandlung des über die Zolllinie mit dem Vorbehalte der Ge⸗ bühren⸗Rückvergütung austretenden Zuckers. — Statistik: Zoll verein: Uebersicht der im ersten bis dritten Quartale 1870 zum Ei gange verzollten oder zollfrei abgefertigten Gegenstände, verglichen mi dergleichen Abfertigungen im ersten bis dritten Quartale 1869. — Deutsches Reich: Württemberg: Jahresberichte der Handels⸗ un Gewerbekammern in Württemberg fur das Jahr 1869 (Forts.) — Großbritannien: Bericht des Bundes⸗Konsulats zu Port Louis auf Mauritius. — I Berlin. Aachen. Osnabrück Goöͤrlit. Dundee. Drammen. St. Vincent (Cap Verde). Björne borg. Lules. Horsens. Mobile. Hjöring.
geltend,
Wie versichert wird, soll sich
er des
(Nach amtlichen Mittheilungen.)
V
Nummer des Wahlkreises
Verzeichniß und
er Wahlkreise.
11““
— —
8 Königre Stadt Stuttgart. 8 Oberämt. Stuttgart. Oberämt Cannstadt, Lud Marbach und Waiblingen. Oberämt. Besigheim, Bracken heim, Heilbronn u. Neckarsulm Oberämt. Böblingen, Leonberg Maulbronn und Vaihingen. Oberämt. Eßlingen, Kirchheim Nürtingen und Urach.
und Tübingen.
gold und Neuenbürg. Oberämt. Freudenstadt,
Oberndorf und Sulz. Oberämt. Balingen,
Spaichingen und “ Oberämt. Gmünd, Göppin Schorndorf und Welzheim.
gen und Weinsberg.
Oberämt Crailsheim, Gerabronn, Künzelsau und Mergentheim. Oberämt. Aalen, Ellwangen, Gaildorf und Neresheim. Oberämt. Geislingen, Heidenheim und Ulm.
Oberämt Blaubeuren, Ehingen, Laupheim und Münsingen. Oberämt. Biberach, Leutkirch, Waldsee und Wangen. Oberämt. Ravensburg, Riedlin⸗
gen, Saulgau und Teittnang.
Großherzogthum Baden.
Amtsbezirke Ueberlingen, Pfullen⸗
dolszell und Constanz.
Amtsbezirke Bonndorf, Engen, Triberg.
Amtsbezirke Jestetten, Waldshut, Säͤckingen, Schopfheim, Schön⸗ au, St. Blasten und Neustadt.
Amtsbezirke Lörrach, Müllheim, Staufen und Breisach.
Amtsbezirke Freiburg, Emmen⸗ dingen und Waldkirch.
Amtsbezirke Kenzingen, Etten⸗ heim, Lahr und Wolfach.
Amtsbezirke Offenbur-, Gengen⸗ bach, Oberkirch und Kork.
Amtsbezirke Achern, Bühl, Ba⸗ den und Rastatt.
Amtsbezirke Gernsbach, Ettlingen, Durlach und Pforzheim.
Amtsbezirke Carlsrnhe, Bruchsal
(Amtsgericht.)
Amtsbez. Mannheim, Schwetzin⸗ gen und Weinheim.
Amtsbezirke Heidelberg, Eberbach und Mosbach.
Amtsbezirke Sinsheim, Eppingen, Bretten, Wiesloch u. Philipps⸗ burg (Amtsgericht).
Amtsbezirke Buchen, Walldürn, Werthheim, Tauberbischofs⸗ heim, Boxberg und Adelsberg.
Die Landwehr⸗Compagniebezirke Hagenow und Grevesmühlen.
Die Landwehr⸗Compagniebezirke Schwerin und Wismar.
Die Landwehr⸗Compagniebezirke Parchim und Ludwigslust.
Oberämt. Reutlingen, Rottenburg Staats⸗Minister Frhr. Oberämt. Calw, Herrenberg, Na⸗ Kommerzien⸗Rath Chevalier. Horb, Ober⸗Studien⸗Rath v. Frisch. Rottweil, Dr. Notter. gen, Rechts⸗Anwalt Hölder. b Oberämt. Backnang, Hall, Oehrin-Ober⸗Tribunals⸗Rath von
dorf, Meßkirch, Stockach, Raͤ⸗
Donaueschingen, Villingen und
Großherzogthum Mecklenburg⸗Schwerin.
ürttemberg. Kaufmann Gustav Müller.
Prof. Dr. Reyscher in Canstatt.
⸗Staats⸗Rath v. Goppelt in Heilbronn.
„Fabrik⸗Direktor v. Keßler in Eßlingen. von Wagner.
Weber.
Fürst Hermann v. Hohenlohe⸗ Langenburg. Kreisgerichts⸗Rath Streich in Ellwangen. Prof. Römer in Tübingen.
Stadtschultheiß Schmid von Munderkingen. Fürst v. Zeil.
Anwalt Eckhard.
1
Landtagsabgeordneter aus Vohrenbuch.
Ober⸗Bürgermeister Fauler. Ober⸗Staatsamwalt Kiefer. Anwalt Eckhard. Kaufmann Lindau. Fabrikant A. Dennig in Pforz⸗ Pünn ilhelm von Baden.
Staats⸗Rath Lamey. 1
““
’
Regierungs⸗Rath a. D. Dr. Prosch in Schwerin.
Regierungs⸗Rath a. D. Dr. Prosch in Schwerin.
Engere Wahl zwischen Dr. M. Wiggers in Rostock (4648 St.) und den Vize⸗ Präsidenten des Bundes⸗ Ober⸗Handelsgerichts Dr. Drechsler in Leipzig
Stimmen).
2en
Nummer des Wahlkreises.
u
Verzeichniß und ndtheil der Wahlkreise.
8 I1 2 5 82 8 8 8 4 48 3 85 78 b. h 85 .5 1 8 6. 89 8 8 898 8 G * 5 8 88 21 8 1 8 8 8 5 . 88 4 1 2 1 s 4 8 5 5 . 1 . 83 8”9 88
Malchin und Waren.
Rostock und Doberan. Die Landwehr⸗Compagniebezirke Güstrow und Ribnitz.
Die Landwehr⸗Compagniebezirke
Die Landwehr⸗Compagniebezirke Guts besitzer Pogge⸗Roggow.
Senator Büsing in Rostock. Advokat Büsing in Schwerin.
Großherzogthum Sachsen⸗Weimar.
Die Bezirke des Stadtgerichts Wei⸗ mar, die Justizämter Apolda, Buttstädt, Großrudestedt, Vie⸗ selbach, Weimar, Allstedt mit dem Flecken Oldisleben und Ilmenau.
Die Bezirke des Stadtgerichts Eisenach, die Justizämter Creuz⸗ burg, Dermbach, Eisenach, Geisa, Gerstungen, Kaltennordheim, Lengsfeld, Ostheim, Tiefenort und Vacha.
Die Bezirke der Justizämter Auma, Berga, Neustadt a. O, Weida, Berka a. J., Blankenhain, Bür⸗
Rechtsanwalt Fries. W“ Pro⸗
E
Staatsanwalt Genast
gel, Dornburg und Jena.
Kr. Gießen, Grünberg u. Nidda.
Kr. Friedberg, Vilbel und Bü⸗ dingen. Kr. Alsfeld, Schotten.
Lauterbach und
Dieburg u. öffenbach.
Kr. Bensheim, Erbach, Linden⸗ fels u. Neustadt.
Großherzogthum Hessen.
Freihr. Adalbert von Nordeck zur Rabenau zu Friedel⸗ hausen. Hofgerichts⸗Advokat Freihr. v. Wedekind zu Darmstadt. Erbgraf Friedrich zu Solms⸗ 8ee Erlaucht in Arns⸗ urg.
Hofgerichts⸗Advokat Dr. Karl Hoffmann zu Darm⸗ adt.
Engere Wahl zwischen Hofger. Adv. Dernburg zu 18e5 8 stadt (6388 St.) und Kreis⸗ rath Küchler zu Dieburg (5372 St.).
Rentier Martin zu Auerbach.
Kr. Heppenheim, Worms und Wimpfen.
Kreises Oppenheim. Oppenheim.
Regierungs⸗Rath Pfannebecker zu Worms.
Kr. Bingen, Alzey u. Theile des Hofger.⸗Adv. Dr. Metz I. zu
Darmstadt.
Kr. Mainz u. Theile des Kreises Ludwig Bamberger zu Mainz.
Großherzogthum Meckl
Großherzogthum Mecklenburg⸗ Strelitz.
Oldenburg, die Gemeinden Jade thum Lübeck mit Einschluß der cedirten vormals bolsteinischen
Birkenfeld.
mit Ausnahme der Gemeinden Jade u. Schweiburg, die Stadt Und das Amt Jever, die Aemter Westerstede, Elsfleth, Brake, Ovelgönne, Stollhamm und Landwührden.
Die Aemter Delmenhorst, Berne, Wildeshausen, Vechta, Stein⸗ eld, Damme, Cloppenburg, öningen u. Friesoythe. — Herzogthum Bra Kreis Braunschweig und Blan⸗ kenburg.
Kreis Helmstedt und Wolfenbüt⸗ tel mit Ausnahme des Amts⸗ gerichtsbezirks Harzburg.
Kreis Holzminden und Ganders⸗ heim mit dem Amtsgerichts⸗ bezirke Harzburg.
Kr. Meiningen u. Kr. Hildburg⸗ hausen. . Kr. Sonneberg u. Kr. Saalfeld.
Gebietstheile, das Fürstenthum
enburg⸗Strelitz. Gutsbesitzer Pogge.
Großherzogthum re rnn; Die Stadt Oldenburg, das Amt Oberger.⸗Rath Lentz in Eutin
und Schweiburg, das Fürsten-⸗
Die Stadt Varel, das Amt Varel, Justiz⸗Rath Graepel in Els
“
unschweig. “
Wilh. Bode, Handelsgerichts⸗ Direktor zu Braunschweig.
v. Rochau, Schriftstell Heidelberg. 8
Ferdinand Koch Hüttenbesitzer zu Carlshütte. sitzer
1116“ 1“
Herzogthum Sachsen⸗Meiningen.
Justizrath Valentin in Berlin. Rechtsanwalt Lasker in Berlin.
Herzogthum Sachsen⸗Altenburg.
[Herzogthum Sachsen⸗Altenburg. Vize⸗Präsi
Dr. Wagner.