[16577 Lebens⸗Versicherung Der Bestimmung im §. 40 der Statuten unserer pro 31. Dezember 1870. —ꝛ—— —
i a⸗ — ⸗ Gesellschaft zu Stettin. ntsprechend, veröffentlichen wir hierdurch die Bilanz der »Germania,
Ibreacsans.-e
t136.
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Sola⸗Wechsel der Aktionäre ... ... [2,400,000⁄— ö . 33,883 21 Wechsel im Portefeuille...... G 60,272 Effekten.. 261,634 9 3,519,401]¹ Lombard⸗Darlehne . 79,650 Darlehne auf Policen. 243,807 Gestundete Prämien wegen terminlicher Zahlung 448,281 Außenstände bei Agenten, Rückversicherungs⸗Ge⸗ sellschaften und Verschiedenen ĩ213,840 Stückzinsen 4,271 L1.“—“ 21,000 Grundstücke der Gesellschaft 145,000 Im Jahre 1871 fällig werdende Beiträge zu dem Kriegsfonds der gegenseitigen Gesellschaft für Versicherung gegen Kriegsgefahr
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(Grund⸗Kapital
Prämien⸗Ueberträge.
Prämien⸗Reserve
Cö für noch nicht regulirte Sterbe⸗ älle a) für Fälle der Lebens⸗
Tor.
Versicherung b) für Fälle der Be⸗ gräbnißgeld ⸗Ver-. bee CPTPTTTTI Schäden⸗Reserve für eine Versicherung auf den Lebensfall Nicht abgehobene Dividenden Beiträge zu dem Kriegsfonds der gegenseitigen ““ Gesellschaft für Versicherung gegen Kriegsgefahn z Kapital⸗Reserve 9 Tantième des Verwaltungsrathes und der Di⸗ V rektion 9 Dividende an die Aktionäre 8 Stoe für unvorhergesehene
5 81 . 7,446,745102 ie Direktion 8
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Funktionen des Magens und des Unterleibs erzeugt werden,
bei Frank
indem sie einen wohlthätigen Reiz auf diese Organe ausüben,
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furt a. M.
ie Heilkraft der Quellen Homburgs macht sich mit großem Erfolge in allen Krankheiten geltend,
“ 8 welche durch die gestörten die abdominale
Cirkulation in Thätigkeit setzen und die Verdauungsfähigkeit regeln; auch in chronischen Leiden der Drüsen des Unterleibs, nament⸗
sprung aus erhöhter Reizbarkeit fender Wirkung.
brunnen, verabreicht.
gespeist wird, führt auf die schöne Asphalt⸗Terrasse des Kurgartens. Paris anvertraut.
Das Kur⸗Orchester, welches 40 Mustker pavillon des Kurgartens und Abends im großen Ballsaale. —
lich der Leber und Milz, bei der Gelbsucht, der Gicht ꝛc., sowie b der Nerven herleiten, ist der Gebrauch der Homburger Mineralwasser von durchgrei⸗
Die Restauration ist
zählt, b. ss Tags, Morgens an den Huellen, Nachmittags im Musik⸗ ie gewohnt, stellungen; die gefeierte Künstlerin Adelina Patti ist wieder dazu gewonnen, ebenso die berühmte Altistin Ma
Bad Homburg befindet sich durch die Vollendung des rheinischen Man gelangt von Wien in 24 Stunden, von Berlin in 15 Stunden, und Amsterdam in 12 Stunden vermittelst direkter Eisenbahn nach Homburg. bin und her, — der letzte um 11 Uhr — und befördern die Fremden in einer halben Stunde; boten, Theater, Concerte und sonstige Abend⸗Unterhaltungen Frankfurts zu besuchen.
von Paris in 16 Stunden,
ei allen den mannigfachen Krankheiten, die ihren Ur⸗
Frische Füllung ist stets zu haben bei den Herren J. F. Heyl & Co. und Dr. Lehmanns Apotheke.
Im Badehause sind, neben den einfachen Süßwasserbädern, sowohl russische Dampfbäder, wie Sool⸗ und Kiefernadelbäder zu haben, mit und ohne Zusatz von Kreuznacher Mutterlauge; desgleichen Kleien⸗, Schwefel⸗ und Seifenbäder ꝛc., und mit ausgezeichnetem Erfolg gegen chronische Hautleiden werden daselbst auch seit einigen Jahren Bäder mit verseiftem Mineraltheer angewandt.
Molken werden von Schweizer Alpensennen des Kantong Appenzell aus zubereitet, und in der Frühe an den Mineralquellen, nach Bedarf entweder allein oder in Verbindung mit den verschiedenen Mineral⸗
Ziegenmilch durch doppelte Scheidung
Das Conversationshaus bleibt das ganze Jahr hindurch geöffnet; es enthält einen großen Ball⸗ und Concert⸗Saal, einen Speise⸗Saal, einen vortrefflich ventilirten Billard⸗Salon, sowie Kaffee⸗ blikum unentgeldlich geöffnet und enthält die bedeutendsten deutschen, französischen, englischen, nischen und holländischen politischen und belletristischen Journale.
und Rauchzimmer. Das Lesekabinet ist dem Pu⸗ italienischen, russischen, pol⸗ woselbst nach der Karte
dem rühmlichst bekannten Hause Chevet aus
Der elegante Restaurations⸗Salon,
giebt die italienische e gegglh wöchentlich zwei Vor⸗ ame Trebelli-Bettini.
und bayrisch⸗österreichischen Eisenbahnnetzes im Mittelpunkte Europa's.
von London in 24 Stunden, von Brüssel
Achtzehn Züge gehen täglich zwischen Frankfurt und Homburg
es wird denselben dadurch Gelegenheit ge⸗
ornontowitzer Aktien-Gesellscha für Kohlen- und Fisenproduktion.
General-Versammlung am 26. Juni 1871.
Die Aktionäre der Ornontowitzer Aktien-Gesell- schaft werden hierdurch zu der am 26. Juni d. J., Nachmittags 5 Uhr-, im Saale des Englischen Hauses, Mohrenstr. No. 49 hierselbst, abzuhaltenden 8 14. ordentlichen General-V ersammlung eingeladen. Zweck derselben ist die im §. 36 der Statuten vorgeschrie- bene Berichterstattung und Dechargirung der Rechnungen. Bezüglich der Berechtigung und resp. Legitimation zur Betheiligung an der General- Versammlung und der Schluss- frist für einzubringende Anträge verweisen wir auf die §§. 30, 33 und 36 der Statuten. Die zur Theilnahme erforderliche Anzahl Aktien oder Quittungsbogen resp. der Nachweis über den Besitz derselben ist spätestens am 24. Jumni d. J., Mittags 12 Uhr, im Geschäftsbureau der Gesellschaft, Krausenstrasse No. 39, 2 Treppen, niederzulegen.
Berlin, den 23. Mai 1871. “ Der Verwaltungsrath.
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Hier folgt die besondere
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GBelgien).
Spaa Bade-Saison 1821.
Beginn der Saison am 1. Mai. Schluß am 31. Ok⸗ tober. — Die ganz neu eingerichtete Bade⸗Anstalt verfügt über un⸗ erschöpfliche Mineralquellen der heilsamsten Art und vereinigt Wasser⸗ Heilanstalt, Douche⸗, Dampf⸗ und Sturzbäder ꝛc. ꝛc. — Während der Dauer der Saison finden in den großen und schönen Sälen der Kedoute große Concerte, sowie Allabendlich Bälle oder Soirée dansantes Statt. Zweimal täglich Musik der bekannten Kapelle, außerdem Schauspiele, ländliche Feste, Pferderennen, Illumination ꝛc. sowte die reizendsten Ausflüge in die herrliche Umgebung. Oeftere
tägliche Eisenbahn⸗Verbindungen nach allen Richtungen.
Vom 28. Mai d. J. ab bis auf Weiteres wird an den Sonn⸗ und Festtagen ein Extrazug von Neu⸗ fahrwasser nach Danzig und ein solcher von Danzig nach Neufahrwasser abgelassen werden, in welchen
Personen in allen vier Wagenklassen zu den tarif⸗
— maäßigen Sätzen Aufnahme finden. Abfahrt von Neufahrwasser 2 Uhr 30 Minuaten Nachmittags; Ankunft in Danzig Hohe Thor 2 Uhr 42 Minuten Nachmittags; Abfahrt von Danzig Hohe Thor 3 Uhr Nachmittags; Ankunft in Neufahrwasser 3 Uhr 12 Minuten Nachmittags.
Bromberg, den 9. Mai 1871. Königliche Direktion der Ostbahn.
Beilage und die Verlust⸗Liste Nr. 242.
G pflege im Kriege 1870 — 1871 ausgezeichnet haben.
I tretern Bayerns, Württembergs und Badens unterzeichnet.
stattfindenden Taufe des Herzogs Friedrich Wilhelm beizuwohnen.
Minister, Grafen von Bylandt, dessen Abberufungsschreiben
am 10. Mai abgeschlossenen Friedensvertrag. Gesetzes vom 4. Juli 1868. (die Genossenschaften betreffend.)
verhandeln.
werden zwischen dem Fürsten von Bismarck und Herrn Jules
Fürsten von Bismarck in Frankfurt a. M.
Besondere Beilage Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen ö 27. Mai 1871. e
“
Die letten Verhandlungen des heiligen römischen Reichs deutscher Nation. Kunstdenkmale und Alterthümer im Fürstenthum Calenberg. — Der
6-Verzeichniß: Chronik des Deutschen Reiches. — — Die Austernbänke an der Westküste Schleswigs. — alte Thurm zu Mettlach. — Peter von Heß.
Chronik des Deutschen Reichs. V
12. April. Instruktion des preußischen Ministers des In⸗ nern Grafen zu Eulenburg zur Ausführung der §§. 38 und 39 des Strafgesetzbuchs für den Norddeutschen Bund vom 31. Mai 1870, die Stellung unter Polizeiaufsicht betreffend.
9. Mai. Reskript des braunschweigischen Staats⸗Ministe⸗ riums an die Landesversammlung, die Regierungsnachfolge in Braunschweig betreffend.
12. Mai. Kaiserlicher Erlaß, der bisherigen Bezeichnung »Bundeskanzler⸗Amt« in kanzler⸗Amt.-
— Der König Männer, Frauen und Jungfrauen,
I““ Herzog Leopold Friedrich von Anhalt stirbt; der Herzog Friedrich kündigt durch ein Patent seinen Regierungs⸗ ntritt an. „ 23. Mai. Der Kaiser nimmt von Herrn Rochussen dessen Kreditive als außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister des Königs der Niederlanbe entgegen.
Die letzten Verhandlungen des heiligen römischen .“ Reichs deutscher Nation. *)
An die letzte bedeutendere Sitzung des Reichstages vom 7. Februar 1805, deren wortgetreuen Bericht wir in diesen Blättern gegeben haben, schlossen sich nach einer uns zugegan⸗ genen Mittheilung noch einige Verhandlungen, welche zur Vervollständigung der Geschichte der letzten Tage desselben von Interesse sind und hier folgen.
Am 4. März 1805 fing der Fürstenrath unter dem Direk⸗ torium Oesterreichs an, über ein Gesuch des Gesammthauses Wied, d. d. 15. November 1803 (Diktatur vom 29. Nov. 1803) um authentische Interpretation von §. 45 des Reichsschlusses vom 27. April 1803 zu verhandeln „der gemeinhin nach dem ihm zu Grunde liegenden Ausschußbericht als »Reichs⸗ deputations⸗Hauptschluß; vom 25. Februar citirt wird. Das betreffende Reichsgutachten wurde am 8. März 1805 erstattet. Die letzte längere Verhandlung am Reichstag bezog sich auf eine Fuͤrstlich lübeckische Rekursbeschwerde d. d. 25. Oktober 1803 (Diktatur vom 30. Nov. 1803) gegen die vom Reichs⸗Hofrath erkannten Reskripte in Betreff der Vertheilung der Gemeinweiden der Stadt Eutin; sie wurde im Fürstenrath eröffnet am 17. Juni 1805;, Salzburg führte den Vorsitz und ließ nach der 10. Strophe abstimmen. Von den Fürstlichen Voten waren die einen für, die andern gegen den Rekurs, einige, die dafür waren, wollten, daß noch zuvor der Reichs⸗Hofrath ver⸗ 8 nommen würde, während andere, welche mit den letztern über⸗ abgeschlossenen Friedensvertrag. “ einstimmend dem Reichs⸗Hofrath erst Gehör verschaffen wollten,
17. Mai. Der Kaiser nimmt von dem Königlich nieder⸗ Abweisung des Nekurses forderten. Ihn zu verwerfen, waren
ländischen außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten die »Erzherzoglich österreichischen⸗ Gesandten instruirt. Jedoch ist hierüber nichts mehr zu Stande gekommen. Die Reichs⸗ gutachten nahmen hier überhaupt ein Ende.
Indessen fanden noch im Jahr 1806 einzelne Sitzungen des Fürstenrathes statt. Am 24. März 1806 wurde durch Stim⸗ menmehrheit beschlossen, über den Preßburger Frieden, welchen die K. K. Reichstagsgesandten für Böhmen und Oesterreich mitgetheilt hatten und der am 20. Februar zur erzkanzlerischen Diktatur gelangt war, »keinen Verlaß«, sondern ihn »lediglich ad notitiam« zu nehmen. — Am 30. Juni 1806 kam das päpstliche Beglaubigungsschreiben des Legaten d. d. Rom, 17. Mai 1806, zur Sprache. Dasselbe wurde wegen seiner Fassung dem Legaten zurückgeschickt, worauf derselbe sofort ein anderes in der Form genügendes einreichte. Damit gab die Raths⸗ versammlung des heiligen römischen Reichs ihr letztes Lebenszeichen. Es war des Reichstages letzte Ver⸗ handlung, die jenes Beglaubigungsschreiben des Legaten zum Gegenstand hatte. Denn am 7. Jull 1806 wurden auf Antrag des Reichs⸗Direktoriums die gewöhnlichen Sommerferien auf drei Monate beschlossen, »dergestalt, daß die Rathssitzungen den 13. Oktober wieder eröffnet werden sollten«. Der Reichsdirektorial⸗ Gesandte äußerte dabei, daß er sich vorbehalten müßte, während dem Laufe der Ferien alle wichtigen Eingaben zur Diktatur zu be⸗ fördern, und auf den Fall einer etwa erforderlichen Reichs⸗ berathung mit Beistimmung der allhier zurückbleibenden Ge⸗ sandten eine solche ausreichende Zeit anzuberaumen, daß die abwesenden Comitialen nicht nur durch ihre Kanzleien davon benachrichtigt werden könnten, sondern ersteren hinlänglich Zeit verbliebe, über den in Vortrag gestellten Berathungsgegenstand von ihren Höfen die erforderlichen Instruktionen einzuholen«.
Hiermit ging der Reichstag des heiligen römischen Reichs deutscher Nation für immer auseinander. Eine Reichsberathung schien weder etwa während dem Lauf jener Sommerferien erforderliche, noch war sie später möglich.
Die vorstehenden Notizen sind der 1853 (Berlin bei G. Reimer) “ 8 n ““ 3 »Der Fürstenrath na em Lüneviller Frieden. « Feserisungen 29 Feensetgven 30,000,000 Thlr. auf Grund des Diese Aabhan war es, welche zum Eften Mal eine der Götänger
om 26. Apri : 1 ibli 5 ti ung von rift⸗ 8 in von Bismarck trifft von Frankfurt a. M. in Bibliothek angehörende wichtige Samm g handsch dfs —
betreffend die Abänderung „Reichs⸗
von Bayern stiftet ein Verdienstkreuz für die sich bei der Kranken⸗
14. Mai. Der Kaiser spricht in einem an den Prinzen Carl von Preußen gerichteten Schreiben diesem und dem Johanniter⸗Orden seine volle Anerkennung für die im Kriege entwickelte Thätigkeit aus.
15. Mai. Der Friedensvertrag wird auch von den Ver⸗
— Die Kaiserin und Königin begiebt sich von Berlin über Coblenz nach Baden, wo Allerhöchstdieselbe am 17. Mai eintrifft. 16. Mai. Der Kronprinz des Deutschen Reichs und von Preußen begiebt sich nach Schwerin, um der am 17. daselbst
— Ein Erlaß des Reichskanzlers gestattet denjenigen Per⸗ sonen, welche in Elsaß⸗Lothringen gebürtig oder ansässig sind und während des Kriegs durch deutsche Behörden ausgewiesen wurden, ungehinderte Rückkehr.
— Die braunschweigische Landesversammlung beschließt mit 42 gegen 2 Stimmen, die Regierung um Abschließung einer Militärkonvention mit Preußen zu ersuchen.
— Der Kaiser ratifizirt den am 10. Mai in Frankfurt
entgegen. 8 — Der Wirkliche Staatsrath, Kammerherr von Staal tritt
als russischer Gesandter in S ttgart an die Stelle des Geh. Raths von Stolipine.
— In Bauschlott (bei Karlsruhe) Vermählung des Prinzen Karl von Baden mit der Gräfin von Rhena.
18. Mai. Die Nationalversammlung in Versailles ge⸗ nehmigt mit 440 gegen 98 Stimmen den in Frankfurt a. M.
19. Mai. §. 1 des
Gesetz, betreffend die Deklaration des
— Prinz Albrecht (Sohn) von Preußen begiebt sich nach Frankreich zurück, um sein Kommando wieder zu übernehmen.
— Der Fürst von Bismarck begiebt sich nach Frankfurt a. M., um dort die Ratifikationen zum Friedensvertrage aus⸗ zutauschen und mit den französischen Bevollmächtigten über die Ausführung einiger Bestimmungen des Vertrags weiter zu
— Eröffnung des gemeinschaftlichen Landtags der Herzog⸗ thümer Coburg und Gotha. 20. Mai. Die Rattsikationen des Frankfurter Friedens
Favre ausgetauscht. 20. bis 22. Mai. Verhandlungen in Frankfurt a. M. zwischen dem Fürsten von Bismarck und den Herren Jules avre und Pouyer⸗Quertier über die Ausführung einzelner riedensbestimmungen. 21. Mai. Der Großherzog von Baden konferirt mit dem
„.— Vertrag zwischen dem Reichskanzler Fürsten von Bismarck und den französischen Ministern Jules Favre und ouyer⸗Quertier, die im Friedensvertrage stipulirten Zahlun⸗
gen betreffend. 8 Bekanntmachung des Reichskanzlers Fürsten
22. Mai. 1 von Bismarck, betreffend die Ausgabe verzinslicher Schatz⸗
eder ein. *) Vgl. Nr. 1 der Bes. Beilage vom 4. Mai 1871.