8* “ e“ b Einzelheiten des Kirchenb
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Bemerkenswerthe aus kirchen eigenthümliche Anla und Südseite des Chors ( weichung, daß diese Kapellen über
maliger Nonnenchöre (Marienwerder, lage von Krypten (Barsinghausen, Münster Herstellung ansehnlicher oder wegen der Ausschmückung ihres Tympanons beachtenswerther Portale (Gehrden, Hameln, Ronnenberg, Wennigsen), sowie reich ausgestatteter gotcischer Fenster (Münster zu Hameln), auch mit Glasmalerei (Kreuz⸗ gang zu Loccum), wogegen von Wan malereien nur geringe Reste (Idensen, Loccum, Mariensee) anzutreffen sind. Verschiedene Gegenstände zur Ausstattung des Innern der Gotteshäuser, sowie einige Vasa sacra, Paramente u. s. w. verdienen gleichfalls besondere Berücksichtigung, namentlich — außer mehreren Flügelaltären mit Schnitzarbeit — ein dem Uebergangsstyl angehörender Altaraufsatz zu Loccum, ein aus dem Kloster Mariensee stammender romanischer Kelch, ein großes Kruzisix zu Loccum, mehrere Antependien (Marien⸗ werder), Taufsteine, sowohl romanische (Kirchrode, Ronnenberg), als auch gothische und aus der Zeit der Renaissance, sowie Taufgefäße aus Metall (Hannover), Sakramentshäuschen (Hameln, Loccum, Wunstorf), Chorstühle (Loccum, Wittenburg), endlich eine Reihe von Grabsteinen und Epitaphien vom 13. Jahr⸗ hundert an. Unter den städtischen Profanbauten sind das Rathhaus zu Hannover — ursprünglich rein gothischer Ziegelbau — und as Hochzeitshaus zu Hameln — Quader⸗ und Bruchsteinbau m Styl der Renaissance — sowie die oben erwähnten Patrizier⸗ äuser in diesen beiden Städten hervorzuheben. Auch ist der ier im Mittelalter vorhandenen, nur in Resten auf unsere eit gelangten Befestigungen zu gedenken. 8 Burgruinen von einiger Bedeutung kommen im Calen⸗ bergischen nur vereinzelt vor (Polle); die meisten alten Vesten sind bis auf einzelne Thürme oder sonstige Mauerreste ver⸗ schwunden. Dagegen finden sich mehrere Schlösser und Herren⸗ sitze aus späterer Zeit (Neustadt a. R., Hämelschenburg, Hülsede).
Der alte Thurm zu Mettlach.
Der in Folge mehrer wissenschaftlicher Arbeiten über ein⸗ zelne Theile alter Befestigungen allgemein als Autorität auf dem Gebiete der Militär⸗Architektur des Mittelalters bekannte Oberst A. von Cohausen hat zuerst im Jahrgang 1871 von Erbkams „»Zeitschrift für Bauwesen«, Heft I — III., eine in ihrer Art mustergiltige Monographie über den sogenannten »alten Thurm« zu Mettlach veröffentlicht.
Das bezeichnete Gebäude, jetzt eine malerische Ruine in⸗ mitten eines schönen Parks, hat, wie die »Kunst⸗Chronik« in Nr. 12, Jahrg. 1871, anführt, wegen seiner sehr eigenthüm⸗ lichen Formen schon vielfach die Aufmerksamkeit der Forscher auf sich gezogen. De Lassaulx 11839) Kugler (1841), Chr. Schmid (1841) und endlich Otte (1862 haben darüber gespro⸗ chen, die beiden Letzteren das Gebäude auch in Abbildungen publizirt, konnten aber in Betreff Alter, ursprünglicher Form und Bestimmung desselben zu keinem sicheren Resultate gelangen, weil der alte Bau später vielfach und sehr wesentlich verändert wordenist. Schnaase hat daher in der zweiten Auflage (1869) seiner Geschichte der bildenden Künste denselben an der geeigneten Stelle, (Bd. III. Seite 535) unter den Nachbildungen der Münster⸗ kirche zu Aachen, gar nicht erwähnt.
A. v. Cohausen jedoch ist es, in Folge seiner auf genauester und umfassender Sachkenntniß beruhenden Untersuchung des Gebäudes in ästbetischer sowohl als besonders auch in techni⸗ scher Beziehung, gelungen, den ältesten, am Ende des zehnten Jahrhunderts erbauten Theil der Ruine von den späteren, im
dreizehnten, vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert erfolgten Um⸗ und Anbauten zu unterscheiden und dadurch die ursprüͤng⸗ liche Form dieses polygonen Kirchengebäudes als »eine zusam⸗ mengedrängte Nachbildung des Aachener Münsters« zu erkennen und seine Baugeschichte bis in alle Einzelheiten hinein aufzu⸗ lären. Vor Allem hat er die großen Rundbogen zwischen den acht Pfeilern, welche alle seine Vorgänger veranlaßt haben, den Bau als offene Halle zu bezeichnen, als nicht ursprünglich nachgewiesen. Die herbeigezogenen Notizen aus Chroniken und Urkunden sind trotz ihrer Dürftigkeit sehr wohl geeignet, Folgerungen zu
ist so klar dar⸗
. so genauer Kenntniß
Zustände, daß man an der Richtigkeit der
gewonnenen Resultate nicht zweifeln kann. Der Vortrag wird
urch 5 Tafeln mit guten malerischen und architektonischen Zeichnungen und 16 5 den Text gedruckte Holzschnitte 58
— finden sich im Fürstenthum Calenberg gar häufig. So die den Cistercienser⸗
e von Kapellenpaaren an der Nord⸗ occum), oder mit der seltenen Ab⸗ einander angebracht sind (Marienrode); die Einrichtung massitver Emporkirchen, ehe⸗ Wülfinghausen); die An⸗ zu Hameln), die
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stellung des durch Schlußfolgerungen rekonstruirten 1 sprüng⸗ lichen Zustandes der Kirche. Gelegentlich giebt der Verfasser auch einige Notizen allgemeiner Art, z. B. über den Betrieh in den Steinbrüchen des zehnten Jahrhunderts, über Empor⸗ kirchen, über Vertheidigungsfähigkeit der Kirchen ꝛc. — An. erkennend hervorzuheben ist noch, daß diese chrwürdige Ruine, welche Privatbesitz ist, von dem Eigenthümer Boch sorgfältig
gepflegt und im Jahre 1851 mit Sachkenntniß restaurirt wurde
Peter von Heß.
Am 4. April d. J. starb dortigen Künstler, Pete
“
zu München der Nestor der r von Heß. Er war, wie die „»Kunst. Chronik« in Nr. 14, Jahrg. 1871, berichtet, im Jahre 1792 zu Düsseldorf geboren, wo damals sein Vater, Karl Ernst Christoph, als Kupferstecher thätig war. Im Jahre 1807 siedelte sein Vater, der sich schon früher die Gunst des Königs Maximilian von Bayern erworben hatte, mit seinen Söhnen Peter und Heinrich Maria nach München über, nachdem im Jahre vor⸗ her die Gallerie und Kunstakademie von dort nach Düsseldorf versetzt worden war. Bis dahin war Peter von seinem Vater in der Kunst unterrichtet worden, von nun an bildete er sich selbständig in seinem Fache weiter. Seine Jugend fiel in die stürmischen Jahre, welche Napoleon über Europa gebracht, und so lag es nahe genug, daß er sich gleich anderen zeitgenössischen Künstlern der Schlachtenmalerei zuwendete. König Max war auf den jungen, strebsamen Künstler aufmerksam geworden,
was zur Folge hatte, daß er die Erlaubniß erhielt, der bayeri⸗ schen Armee un Generalstabe des Fürsten Wrede während der Feldzüge von 1813 — 1815 zu folgen. Nach Beendigung der Feldzüge unternahm er Reisen nach Wien, Italien und in die Schweiz, überall sammelnd, was sich an brauchbaren Mo⸗ tiven seinem an rasches Auffassen gewöhnten Auge darbot. — Als König Otto aus dem Hause Wittelsbach auf den Thron des neu errichteten Königreichs Hellas berufen ward, zogen auch namhafte Münchener Künstler dahin, theils im Auftrage des kunstsinnigen Vaters des jungen Königs, theils eigenem An⸗ triebe folgend. Unter den ersteren befand sich auch Peter Heß, dem König Ludwig die ehrenvolle Aufgabe stellte, Material für eine größere Anzahl von Bildern zu sammeln, welche sich auf die Befreiung Griechenlands vom türkischen Joche beziehen und unter den nördlichen Arkaden des Münchener Hofgartens ausgeführt werden sollten. Zugleich erging an Peter eß der Auftrag, den Einzug des Königs Otto in Nauplia in einem großen Oelbilde auszuführen. — Wenige Jahre nach seiner Rückkehr aus dem Süden rief ihn Kaiser Nikolaus von
Rußland, der seine Arbeiten während eines Besuches am
bayerischen Hofe kennen gelernt und sich hohem Grade interessirt hatte, nach dem Norden. Der Kaiser wünschte die bedeutendsten Schlachten aus dem französisch⸗ russischen Kriege des Jahres 1812 von dem hochgeschätzten Künstler ausgeführt- und derselbe sollte zum Behufe eigener Anschauung der landschaftlichen Natur die betreffenden Ge⸗ genden bereisen. Heß folgte der Einladung ohne Säumen und wurde in Moskau wie in Petersburg auf das Freundlichste aufgenommen. Die großen Bilder führte er übrigens nach den an Ort und Stelle und in den Arsenalen Rußlands gewonnenen Studien in München aus. Außer den bereits oben angedeuteten Werken schuf Heß noch eine große Anzahl von Schlachten⸗ und Genrebildern, so die Schlacht von Arcis sur Aube, von Wörgel, das Gefecht im Engpaß bei Bodenbühl, ein sehr interessantes
Bild aus dem italienischen Banditenleben u. A. Seine Auffassung war eine überaus lebendige, seine Zeich⸗ seine Charakteristik eine ungemein
für den Künstler in
nung eine streng korrekte, scharfe, seine Ausführung eine bis in das Einzelne klare und gediegene. Er hatte in der Jugend gelernt, mit dünner Farbe und spitzem Pinsel zu malen und blieb dieser Gewohnheit ge⸗ treu bis zum letzten Tage. Mit dem neuen Streben konnte er sich nie befreunden und war deshalb von den jungen Kunst⸗ genossen schon seit Jahren so gut wie vergessen. Man hat Peter Heß vielfach mit Horace Vernet verglichen und nicht mit Unrecht. Am größten war ihre Aehnlichkeit in der Auffassung und Charakteristik. Sein Einzug des Königs Otto in Nauplia gehört zu den figurenreichsten Bildern der Neuzeit und schmückt dermalen die neue Pinakothek in München. In den 39 Bil⸗ dern aus dem griechischen Befreiungskampfe konnte er sich leider nicht so frei bewegen, da ihm durch die im pompejanischen Styl gehaltene Ornamentik der Umgebung die Aufgabe gestellt manih seine Kompositionen bis zu einem gewissen Grade zu hlisiren. Heß war Mitglied der K. und K. München, Wien und Petersburg und schmückt, worunter
Akademien zu Berlin, 1 d mit vielen Orden ge⸗ der bayerische Civilverdienstorden, dessen
deutlicht. Wünschenswerth wäre nur noch eine graphische Dar⸗
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Verleihung seine Erhebung in den persönlichen Adelstand zu
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Zieten⸗Platz Nr. 3.
mit der Schleife,
Obersten Grafen vo
jestät der König haben Allergnädigst geruh 8 ——1.— von Elpons, à la ü g Schlesischen Husaren⸗Regiments Nr. 6 und ersten Direktor
, then Adler⸗Orden dritter Klasse eebieeäeedah, den e Bräutigam des
genannten Instituts den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse zu
verleihen. 5 8 Unteroffizier c 2 2 Regiment, dem Unteroffizier Gies Regiment, dem Feldwebel J Grenadier⸗Regiment Nr. 2, 3. Garde⸗Grenadier⸗Regiment Brandt 898 Unteroffizier üller egeabhie Lohff und Behrendts tillerie⸗Regiment; dem Feldwebel Har
jestät der König haben Allergnädigst geruhi⸗ der von des König b a8. Allerhöchst Ihrem 6““ büten n Kanitz, Commandeur des 2. Garde⸗ iments zu Fuß; des Komthurkreuzes 1vE g- Frißen Ordens: dem Obersten von Helden⸗ s enegn; Commandeur des Gasse Fent⸗Artilterie Kegh nan Obersten von Neumann, Commandeur des 8 S. — nts zu Fuß; des Ritterkreuzes desselben 8 Le dea ausmamn von Stülpnagel vom 1. Garde⸗ 8 v. kommandirt als Generalstabsoffizier zum 4 Je. Fmmando des Garde⸗Corps, dem Hauptmann v 1 1 6 Preng. sanen E zu Fuß, dem “ Wrochem vom 2. EE116 48. Fuß, on orn von denn Suhe Berlim) 2. CaeheLandnehreeginents zur Zeit 1. 2. Garde⸗Regiment zu Fuß, dem Seconde⸗Lieu 9 1 Fraf von Schlippenbach vom 2. Garde⸗Regimen 188 Haßfer den Hauptleuten Varon von Eberstein r dcn Oberniß vom 3. Garde⸗Regiment zu Fuß, Uütens⸗ Lyons, von Scholten und dem 8 üas. von 7 g — hen ö 8 kars dem Seconde⸗Lieutenant v 1 88 68. b 1 vom Garde⸗Füsilier⸗Regiment, dem Hauptmann “ E1.“ 8.2 ee Fer. Bazzigang, dgscienent, dem i vom — 8 ie⸗Re “ mann 5 2 serch auperle. Diwtston, den Hauptleuten het 2 38 sing, von Henninges und von Aheme d” Feaübe Alexander Garde⸗Grenadier⸗Regiment Nr. 1, dem Saabf. — von Altrock und dem Premier⸗Lieu 96 Sg herrn von Fircks, vom 3. 111“ demen⸗, Königin Elisabeth, dem Hauptmann von v Schützen⸗Bataillon, dem Hauptmann 1 S Premier⸗Lieutenant der Reserve von Waldow conde⸗Lieutenant von Vignau vom Kaiser 5— 2 e Grenadier⸗Regiment Nr. 2, dem uX““ 88 Se und dem Premier⸗Lieutenant von Arnim I. n ene; Grenadier⸗Regiment Königin, dem ““ 8 vom Garde⸗Feld⸗Artillerie⸗Regiment, dem e Winterfeld vom 2. Garde⸗Ulanen⸗Regiment, wens Lieutenant Wollmar vom Garde⸗Pionier⸗Bata ebes Rittmeister von Redecker vom Garde⸗ men dem Rittmeister von Scholten vom 1 Zen Sadehüllane den MittrpeisterRittmeister von Beer⸗ ee1 e hre 8 Gardbe⸗Hragoner⸗Regiment , dem Premier
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J. lbemen S Zälre Lutther vom Garde⸗ vom 8 Garde⸗Regiment zu Fuß,
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ldwebel Muegge vom 1. Garde⸗ uß, dem 2 Voelcker vom Cgrh 6 Feldwebel Uckermarcker vom G 42 Morgenstern vom Garde⸗Feld⸗Artillerie⸗
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dem Wachtmeister dem Unteroffizier
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dem Unteroffizier Weng Grenadier⸗Regiment Nr. 2,
der
dem Feldwebel Wachholz vom 1. Garde⸗Regiment zu Fuß,
U feee emt Nr. 1, dem Feldwebel
inrichs⸗Medaille: dem Ober⸗Jäger Finee Ftameen dem Feldwebel Hoemke
dwebel Jahrmarkt dem Feldwebel Jah
Gefreiten Lohoefer Garde⸗Regiment zu
ecke vom Garde⸗Husaren⸗
ander vom Kaiser Franz Garde⸗ dem Königin Elisabeth, dem Sergeanten Grenadler Regimen! Königin, dem Garde⸗Schützen⸗Bataillon, den
Feldwebel Sowade vom
vom Garde⸗Feld⸗Ar⸗ Albrechts⸗Medaille: Fuß, dem dem Feld⸗
Garde⸗Grenadier⸗Regiment Feldheim vom Garde silbernen Albrechts⸗ uer vom 2. Hsrd.neenn G vom Garde⸗Pionier-⸗ Fben Garde⸗Regiment dem Grenadier dem Feldwebel Rettig vom 3. Garde⸗ E 8 Sei Set eldwebel Gremmler Garde⸗Füsilier⸗
immermann,
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burg vom Kaiser Franz Garde⸗ 6 de Gergeanten 8 8 9 822 1 8 8 ier⸗Regimen igin, tgn die. eh. Grenadige ⸗ chüten⸗Batailon, dem F Garde⸗eld Artsclene e cte ent⸗ e be⸗Fä b Garde⸗Pionier⸗Bata ¹ 8 vFachssh chee 8 SchaGarde Pionier⸗Batalllon, dem Feldwebel
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