111“
ffeutliche
r nzeiger.
Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
Steckbrief. Der Schuhmachergeselle Rudolf Sarnes aus Neustadt O.⸗Schl. soll wegen Diebstahls zur Untersuchung gezogen werden Ich ersuche, auf denselben zu vigiliren, im Betretungsfalle u verhaften und mich davon zu benachrichtigen. Soldin, den 14ten uni 1871. Der Staatsanwalt. — Signalement. Der ꝛc. Sarnes ist 23 Jahr alt, am 20. Februar 1848 in Neustadt O.⸗Schl. geboren, 5 Fuß 4 ½ Zoll groß, schlanker Gestalt, hat dunkelbraunes Haar und Augenbrauen, gewöͤlbte Stirn, braune Augen, vollständige Zähne, ovale Gesichtsbildung, kränkliche, gedunsene Gesichtsfarbe und spricht deutsch. Besondere Kennzeichen: Am Ende der linken Brust eine ge⸗ wächsartige Hautzusammenschrumpfung. Die Kleidung bestand aus einem schwarzen Luchroa⸗ schwarzer Tuchmütze mit Lederschirm und alten fahltedernen Stiefeln.
Steckbrief. Der Steindruckergehülfe Heinrich Dethlefs aus Rendsburg (hellblond, 57 7“0 groß, schlank, pockennarbig) hat sich von hier unter dem Verdachte des Diebstahls einer großen braunledernen, mit gleichfarbigem Schaafleder gefütterten und mit blauem Leder ein⸗ gefaßten Umhängetasche und eines schwarzen Portemonnaies mit Stahlbügel sammt Inhalte von 5 Thlrn. 20 Sgr. heimlich entfernt. Es wird gebeten, ihn anzuhalten, zu vernehmen und Nachricht darüͤber
ierhin zu geben. Minden, am 14. Juni 187 777. “ 8 82 685 ““ Königlicher Staatsanwalt. ; 8
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Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.
Koönigsgrube. Es wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß ge⸗ 8a0c daß e Kohlenpreise auf der fiskalischen Königsgrube vom 25. Juni 1871 ab bis auf Weiteres für 1 Centner Stückkohlen 5 Sgr., Würfelkohlen 5 Sgr. Nußkohlen 4 Sgr., Kleinkohlen 2 Sgr. 9 Pf., Staublohlen, ungesiebte (Grieskohlen), 1 Sgr. 6 Pf., Staubtohlen, gestebte, 6 Pf. betragen werden. 3 ⅞ Centner entsprechen etwa 1 Tonne preußisch. Königshütte, den 14. Juni 1871. Koöͤnigliche Berginspektion.
kauf von Demobilmachungs⸗Pferden der Artillerie. I1 den 20. d. M., Vormittags 8 Uhr, be⸗ ginnt der öffentliche Verkauf der bei der Demobilmachung auszuran⸗ girenden Zug⸗ und Reitpferde des unterschriebenen Regiments auf dem Hofe der Kaserne am Kupfergraben. An den folgenden Wochen⸗ tagen, mit Ausnahme der Sonnabende, wird der Verkauf, mit der⸗ selben Stunde beginnend, fortgesetzt. Berlin, den 17. Juni 1871. Königliches Kommando des Garde⸗Feld⸗Artillerie⸗Regiments. gez. von Helden⸗Sarnowski.
3 Bekanntmachung. 1ö1“ 8 Le sämmtlichen Geräthe des ehemaligen hiesigen Tabakmagazins werden Montag, den 3. Juli 1871, Vormittags 9 Uhr, an Ort und Stelle e, 19 Feetbichen Versteigerung ausgesetzt.
Colmar, Der eee für Ober · Eisaß. “ — 9 Bekanntmachung. S I. Bedarf von circa 20 Centner Landwolle soll im Wege der mission beschafft werden. er eeree nebst Proben sind bis Montag, den 3. Juli d. Js., Nachmittags 4 Uhr, an uns einzureichen, zu welcher Zeit die Offerten werden geöffnet mertsne gard, den 14. Junl 1871 1““ Königliche Direktion der Strafanstalt.
v1.“ Bekanntmachung.
neh. Lieferung von ca. 11,000 Kbkfß. vene belseres Quader-⸗, theils Granit., theils ene * Sbesserih ages ellings 1 rine⸗Etablissement an der Kieler Bu “““ “ 66. Zan * “ ⸗ Uhr, assshch. r Submission sicher gestellt werden.
8 E252* wollen ihre desfallsigen und mit der Auf⸗
ift: 8 »Submission auf Quadersteine⸗ versehenen Offerten bis spätestens zu dem vorangegebenen Termine der unterzeichneten Hafenbau⸗Direktion verschlossen und portofrei ein⸗
im Direktorial⸗Bureau zur Einsicht ausliegenden Lieferungs⸗
Bedingungen nebst speziellen Zeichnungen werden auf Verlangen und gegen Erstattung der Kopialien auch per Post übersandt. 1““
1 15. Juni 1871. Kiel, den Le d- Hafenbau⸗Direktion.
Verloosung, Amortisation, Finzahlung u. s. w.
von öffentlichen Papieren.
Coln⸗Müsener Bergwerks⸗Aktienverein. 88 Zinsenzahlung. 8 5
Die am 1. Juli 1871 fälligen Zinsen unserer fünfprozentigen
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Obligationen können von dem genannten Tage an, gegen Ausliefe⸗
8 E1“ See 32 2 8 P rung des betreffenden Zinscoupon r. 6 mit »zehn alern⸗ pr. Sehc bei Psäcgr er af eage 19 82 bei Dahlbruch, u“
bei dem A. Schaaffbausenschen Bankverein) “ oder bei dem Bankhause Deichmann & Co. 1 in Coͤln, “ erhoben werden. b “ Cöln, den 5. Juni 1871. 111“ EEEE1 Der Verwaltungsrath. 2 “ [192222 ) Bekanntmachun EI“”“ S Elberfelder Stadt⸗Obligationen betreffend. Da am 1. Juli d. J. der letzte Coupon der Serie I. zu den auf Grund des Allerhöchsten Privilegiums vom 10. Januar 1866 aus⸗ gegebenen Elberfelder Stadt⸗Obligationen V. Emission verfällt, so wer⸗ den sämmtliche Besitzer dieser Obligationen hierdurch aufgefordert, sich zur Empfangnahme neuer ins⸗Coupons zweiter Serie, für die nächsten fünf Jahre vom 1. Juli 1871 bis dahin 1876, bei der Ge⸗ meindekasse zu melden und dabei, behufs des vorgeschriebenen Ver⸗ merks, die Original⸗Obligationen vorzuzeigen. Elberfeld, den 14. Juni 1871. — 3 Der Ober⸗Bürgermeister: Die städtische Schulden⸗Tilgungs⸗ 1 Lischke. It.8 Kommission: 8 6 , Wülfing de Weerth. Prell.
19311 1 „ Dividenden⸗Zahlung«. Ser b Die für das Geschaͤftsjahr 1870 auf t,29.
8 * 7 8988 “
»Acht Procent oder vierzig Thalere;,.8—
r. Aktie festgestellte Dividende kann vom 1. Juli d. J. ab bei 88* A. Schaaffhausen'schen Bankverein in Cöln gegen Aus⸗ lieferung des Dividendenscheines Nr. 4 erhoben NgEʒxʒJ 11
Wattenscheid, den 12 Juni 1871. ies 118, 2 herh 11““ b 1“
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Deutsch
Die am 1. 8n cr. fälligen Zinscoupons unserer Prä- ien⸗Pfandbriefe, und zwar: “ g . nzr. Nr. 4 der Prämien⸗Pfandbriefe I Abth., und die Coupons Nr. 1 der Prämien⸗ werden bereits von heute ab eingelsͤst: 8 iin Berlin bei der Berliner Handelsgesellschaft, 8 18 18 »„ Berlin bei S5 Jos. Jaques, ttt ihiHi ins „ Breslau bei Herrn Moritz Schlesinger, „ Breslau bei Herren Ruffer & Co., 1 “] „ Breslau bei dem Schlesischen Bankvereiiin, Bonn bei Herrn Jonas Cahn, Coburg bei Herren Schraidt & Hoffmann, Dessau bei Herrn J. H. Cohn, . Dresden bei Herren George Meusel & Co.,
1“
annover bei Herren J. Coppel & Söhne,
Femnaes bei der Norddeutschen Bank, 1“
eipzig bei Herrn Hammer & Schmidt, 13 .14911) 1““ 7. † 1 2 8 8—“
Gotha bei unserer Haupltkasse. Deutsche Grundkredit⸗Bank. ö1u“ von Holtzendorff. Landskoyovwv.
———— — AVerschiedene Bekanntmachungen. 8
In der hiesigen Gegend herrscht gegenwärtig ein sehr beklagens⸗ werther Mangel an Aerzten. “
Während früher, seit einer langen Reihe von Jahren, in der hie⸗ sigen Stadt stets zwei Aerzte ihren Wohnsit und, nach all⸗ gemeiner, wohlbegründeter Annahme, ihr gutes Auskommen hatte, ist seit dem Jahre 1866, wo der eine Arzt verstarb, mit einer ganz kurzen Unterbrechung nur ein Arzt hier ansässig, und auch dieser ver⸗ läßt in Folge seiner Versetzung in ein Bezirksphysikat mit dem 1 k. M. den hiesigen Ort, so daß dann gar kein Arzt mehr hier ist.
Indem ich dieses hiermit zur öffentlichen Kenntniß bringe, bitte ich Reflektanten um Verlegung ihres Wohnsitzes hierher, indem ich zu jeder weiteren Auskunftsertheilung gerg bereit bin.
Großbreitenbach, im Fuͤrstenthum Schwarzburg⸗Son⸗ dershausen, den 14. Juni 1871. ö1 (a 318) E11“*“ 8 1 11““ h K112” 1“ W. Bertram e1““
Bekanntmachung. 1““ büar
Wir bringen heerdurch zur öffentlichen Kenntniß,
in daß die auf den Strecken Schneidemühl⸗Flatow, Dir⸗
schau⸗Pr Stargardt und Insterburg⸗Gerdauen cour⸗
sirenden Personenzüge bis auf Weiteres die Erste
Wagenklasse nicht führen werden. Bromberg, den Königliche Direktion der Ostbahn.
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12. Juni 1871.
Redaction und NRendantur: Schwieger.
Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei (R.
Decker
Bergbau⸗Gesellschaft »Hollande.
e Grundkredit⸗Bank.
as Abonnement beträgt 1 Thlr. 7 Sgr. 6 Pfg. für das Vierteljahr.
Insertionspreis für den Naum einer Druckzeile B½ Sgr.
Auslandes nehmen Bestellung für Berlin die Expedition: Zieten⸗Platz Nr. 3.
8 Berlin, 18. Juni. Bei dem gestrigen Gala⸗Diner im Königlichen Schlosse,
1 zu welchem außer den bereits in der heutigen Morgennummer
des »R. u. St.⸗A.« erwähnten Einladungen solche auch an ver⸗ schiedene Deputationen, sowie an Ritter des Eisernen Kreuzes aus den Jahren 1813 — 1815 ergangen waren, sprachen Se. Majestät der Kaiser und König die folgenden Worte: »Der Gedenk⸗ und Ehrentag, welcher der Nachwelt das Erz⸗ Standbild Meines Koöͤniglichen Vaters der Sein Volk und Heer zu unvergänglichem Ruhme und nie gekannter Wohlfahrt führte, über⸗ liefern sollte, war bestimmt, im tiefsten Frieden begangen zu werden. Anders war es aber von der Vorsehung beschlossen. Ein zweites Mal wurde Preußen berufen, wie damals mit seinen Alliirten, so jetzt mit dem gesammten Deutschland verbunden, denselben Feind, der uns herausgefordert, zu bezwingen, von Sieg zu Sieg, in ungekann⸗ ter Größe und Ausdauer; daher ziert das Zeichen in Eisen wiederum wie damals die Brust der Tapferen. In der Heimath haben alle Klassen in beiden Geschlechtern sich in Opferfreudigkeit und Nächsten⸗ liebe überboten. Volk und Heer stehen unübertroffen vor der Welt. Darum ergreife Ich dies Glas zum Andenken des Heldenkönigs und zum Dank gegen Volk und Heer.⸗ 8 Bald darauf nahmen Se. Kaiserliche und Königliche Majestät zum zweiten Male das Wort: 58. 8 »Ich weihe dieses Glas in Dankbarkeit dem Wohle des jetzt ge⸗ einten Deutschland, sowie seiner Monarchen und Fürsten, der abwe⸗ senden wie der anwesenden.⸗ 8
Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht (Vater) von Preußen konnte an dem Gala⸗Diner nicht Theil nehmen, weil Höchstderselbe am 16. d. M. während des Vorbeimarsches der Truppen auf dem Platz vor dem Zeughause von einem Unwohlsein befallen wurde, von welchem Se. Königliche Hoheit jedoch bereits wieder hergestellt ist.
— Der durch Allerhöchsten Erlaß vom 31. Mai angeordnete feierliche Dankgottesdienst wurde gestern Abend 6 Uhr durch die Glocken sämmtlicher Kirchen der Haupt⸗ und Residenzstadt eingeläutet und ist heute Vormittag 10 Uhr mit Absingung des Tedeums gehalten worden.
Im Königlichen Dome war als Text der Predigt, welche der General⸗Superintendent Dr. Hoffmann hielt, die Stelle „Apostelgeschichte Kap. 9, Vers 31⸗ der heiligen Schrift gewählt. Se. Majestät der Kaiser und König mit Ihrer Ma⸗ jestät der Kaiserin und Königin, die sämmtlichen Mitglieder des Kaiserlichen und Königlichen Hauses, sowie die hier an⸗ wesenden Fürstlichen Herrschaften wohnten dem Festgottesdienste daselbst bei. — In der Nikolaikirche, woselbst Psalm 98 der Predigt zu Grunde gelegt war, nahmen die städtischen Behörden an der Feier Theil, waͤhrend in der Garnison⸗
Michaelskirche Deputationen der Militärs beider Kon⸗ ssionen dem Dankgottesdienste beiwohnten. — An den Kirch⸗
aufgestellt behufs Veranstaltung einer
thüren waren Becken allgemeinen Kollekte zum Besten der Invaliden und der Hinter⸗ bliebenen gefallener Krieger.
— Auf Befehl Sr. Majestät des Kaisers und Königs fand gestern Abend im Königlichen Opernhause eine große
est v orstellung statt, zu welcher über fast sämmtliche Billets
llerhöchsten Ors verfügt worden war. Der Anblick des Hau⸗ es war ein überaus glänzender. Als gegen 8 Uhr Orchester⸗ fanfaren das Erscheinen Ihrer Majestäten des Kaisers und er Kaiseri n, umgeben von sämmtlichen Kaiserlichen und
Königlichen Prinzen und Prinzessinnen und den am Kaiserlichen
Hofe zum Besuch anwesenden Hohen Fürstlichen Gästen in der großen Hofloge verkündeten, erhob sich die ganze Leeee und verneigte sich ehrfurchtsvoll. In der ersten Relhe der Mittelloge nahmen Se. Majestät der Kaiser zur Rechten Ihrer Majestät der Kaiserin Platz. In derselben saßen ferner Ihre Kaiserliche und Koͤnigliche Hoheit die Kronprinzessin des Deutschen Reiches und von Preußen, sowie Ihre Königlichen Hoheiten die Groß⸗ herzoginnen von Baden und zu Sachsen, die Großherzogin⸗ utter von Mecklenburg⸗Schwerin, die Kronprinzessin von Sachsen, Höchstwelchen sich zu beiden Seiten und in den nächsten Reihen die anderen Fürstlichen Damen anschlossen. Unmittelbar hinter Ihrer Majestät der Kaiserin saß Se. Kaiser⸗ liche und Königliche Hoheit der Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen, mit Höchstdemselben in gleicher Reihe Ihre Königlichen Hoheiten der Prinz und die Prinzesfin Carl von Preußen, die Großherzöge von Mecklenburg⸗ chwerin, zu Sachsen und der Kronprinz von Sachsen, an welche sich die übrigen Fürstlichen Herren anschlossen. Se Majestät der Kaiser trugen die Uniform des 1. Garde⸗Regiments zu Fuß. IZIm ersten Range saßen die eingeladenen Damen, die Offi⸗ ziere zumeist im Parquet und im zweiten Rang, in diesem gleichfalls viele Damen, unter ihnen eine Anzahl der eingela⸗ denen Ehrenjungfrauen in ihrem Festschmuck vom Tage zuvor. Nachdem die Allerhöchsten u Platz genommen hatten, begann die Ouverture zum „Feldlager in Schlesien⸗ folgte ein von Friedr von Frau Erhartt, damals projektirten E Friedrich Wilhelm III. verfaßt worden war, und nun na beendigtem Kriege zum Vortrag kam. .“
Der Prolog lautete:
Vor hundert Jahren war's — des Friedens Quelle Goß ihren Segensstrom von Sanssouci, — 8 Noch herrschte Friedrich, der mit Adlerschnelle
Dem jungen Königreich die Kraft verlieh,
Durch Seinen Genius, den lichtentstammten,
Den Riesenkampf heroisch zu bestehn, 8
Als sieben Jahr des Krieges Fackeln flammten
Zur Losung: Siegen oder Untergehn!
Nun sieht der Große König — unbezwungen — Sein Reich durch sieben Friedensjahre blühn, Weit über'’m Erdball ist Sein Ruhm erklungen,
Da sproßt an Seinem Stamm ein frisches Grün — Der zweite Erbe Seiner Siegerkrone.
»Ein Prinz! Ein Prinz!“« ruft Friedrich freudig aus. Von Sanssouci bringt Er, gleich einem Sohne, Dem Prinzen Stern und Band in’'s schlichte Haus.
Denn schlicht, wie Friedrich Wilhelms prunklos Leben, War jenes Haus, wo Seine Wiege stand, Wo damals Ihm den Weihekuß gegeben Sein großer Ahn, den Krückstock in der Hand. — ur Taufe hat Ihn Friedrich froh gehoben, ein Auge blickte hell wie Sonnenschein Den Prinzen an, als wollt er Ihm geloben: »Mein Adler soll durch Dich Deutschland befrein!
Am Obelisken dort vor dem Portale
Zum grünen Sanssouci — dort sprach der Prinz 1 Den Großen König einst zum letzten Male, Friedrich wies auf die Säule schweren Sinns: 1 »Die höchste Spitze, siehst Du, krönt das Ganze, Auf festem Grund steht so Mein Königthum —
Die Gradheit Meine Kraft — In Leid und Glanze Halt' aufrecht Uns're Chre, Preußens Ruhm.«