3 nsdorf. G “ „Direktor, General⸗Major von
Chauvin, nach Karlsruhe und Stuttgart.
Wilhelm von
1aß der Enthüllungsfeier am 16. Juni folgendes Allerhöchstes
Steandbild heute umstanden, — Ihnen eine Auszeichnung zu verleihen,
8
gaan diesen schönen Tag und an Ihre langen Dienste
Abgereist: Se.
in der Bahnhofshalle das zum Einzug nach Berlin kommandirt
Palais die Deputation des russischen Infanterie⸗Regiments wei⸗
Excellenz der Wirkliche Geheime Rath
Deutsches Neich.
8 jestät der zen. Berlin, 20. Juni. Se. Majestät a. 8 v König begaben Sich heute Vormittag um ee nach dem Niederschlesisch⸗Märkischen Bahnhof und sahen do
gewesene Bataillon des Königs⸗Grenadier⸗Regiments Nr. 7,
bfahrt nach Liegnitz bereit stand. “ S e “ Allerhöchstdieselben im Königlichen
önig Friedrich Wilhelm III, sowie den Genera G b e .S 888 Ee 11“”“ H1a NNL2. jestaä iser kurze Zeit mit dem 11 Podöielsti, und liehen sic dann ilitär⸗Kabinet Vortrag halten. be ah hs Vortrag erthegtten P“ 8 kommandirenden Generälen von Werder und von Voigt 8 88 1 owie dem General⸗Major von Rauch Audienzen. Um
dinirten Se. Majestät allein im Palais. ö icher ten 82 Kaiserlichen und Königlichen Hoheite
der “ 8 die Ssap ena. ennegeee 8c. müt hmn Febe. Müsaen⸗ Ihrer Königlichen Hoheit der Alice am 17. Juni vom Neuen Palais aus I uge nach Berlin, Fr be 8e der e. öniglichen Schlosse Theil und wohnten Aben est. ““ S8e bis I bei. Die Rück uge um 10¼ 1 ““ 8 Ffolcitz nnt dem dugen Kaiserliche und Königliche Ho⸗ heit der Kronprinz Morgens 8 Uhr mit den Ptesen 2 Ludwig und Wilhelm von Hessen nach Berlin, 2 Dankgottesdienste in der Garnisonkirche bei und kehrte Mi ags nach Poisdam zurück. Abends geleiteten Ihre Kaiserlichen un Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin die hessischen Herrschaften nach dem Bahnhofe, von wo aus Letztere mit dem Nachtzuge die Rückreise nach Darmstadt antraten.
81 “
— Se. Majestät er Kaiser u
Prinzessin 88 dem 2⸗Uhr⸗S
88
K d König haben aus An⸗
Handschreiben an den Feldmarschall Grafen Wrangel gerichtet: Berlin, 16. Juni 1en. lt das Stand⸗
Der heutige Feiertag, an welchem Ich der Nachwe bild ns in Gott ruhenden Königs und Vaters übergab, beruft
1““ 8
ich ei : den ältesten
Mich, da es zugleich ein Ehrentag der Armee ist, in Ihnen 1 ““ General aus der Zeit dieses Königs zu ehren, als 9 einen der ersten und ältesten Ritter des Eisernen Kreuzes, die dies
die der Welt zeigen soll, wie der Sohn die treuesten Dienste, die einst
des Sternes verleihe Ihnen daher die brillantenen Insignien und 28 Kreuzes der Groß⸗Comthure Meines “ bens Se. 8 ß Sie dieselben noch lange als ein Andenke — henzollern und hoffe, daß Sie diese 8aehnr hr * rreu ergebener König 339 1n. Wilhelm. irkli berg⸗ uch der Wirkliche Geheime Rath von Franken Zubielsesets ist bei derselben festlichen Gelegenheit durch in eigenhändiges Allerhöchstes Schreiben geehrt worden.
; lgemeine feierliche Dankgottesdienst am 18. S 89 zweiten Sonntage nach Trinitatis, ist auf Grund des Allerhöchsten Erlasses vom 31. Mai d. J. in 8 Kirchen und Gotteshäusern des Königreichs Preußen, un 88 Anschlusse hieran auch in den meisten übrigen deutschen FG
abgehalten worden. Derselbe wurde bereits am Mittage 0 er Abende des Tages zuvor durch einstündiges Geläute aller Glocken eingeleitet und am Vormittage des 18. selbst auf das Feierlichste
mi und begangen. mit Absingung des Tedeum gang Städten verknüpfte sich mit der Abhaltung des feierlichen Gottesdienstes eine voll⸗
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betreffenden Orte, Festkonzerte, Fackelzüge, Eeaaug ze und Ilnaenatson vüübenen, Besonders groß⸗ artig gestaltete sich diese Gesammtfeier in Augsburg, wo an die vorgenannten Festlichkeiten Festzüge mit “ „ eine Preismedaillenvertheilung und für den zweiten Tag ein groß⸗ artig veranstaltetes Waldfest sich anreihten.
evölkerung im Auslande festlich begangen: aus 8 5 ngent nur telegraphische 3 88 EE11 88865 berelts eingehen ea ckehn statt⸗ üiß in Karlsba 1 1 beass .“ Schluß der Falag es ge ae 828 n und ein jubelnde er becer ö“ Kaiser von Oesterreich ausgebracht v. Ried (an der Ens) wurde in einer zahlreich 8 er⸗ sammlung »mit Rücksicht auf die Ehrentage in Berlin⸗ — 18. ein Toast auf das deutsche Volk, das 8. Heer un den Deutschen Kaiser mit Begeisterung und “ men. Der beiden am Tage des Einzuges an den hief 8 Ober⸗Bürgermeister gelangten Telegramme aus G aus Marburg 82 ““ in Nr. G .Anz.« Erwähnung g. hen. . ges Die Srerckelten vemxvrgen, vom trefflichsten Wetter begünstigt und nirgends durch einen Mißklang Hine. 1nes. sie die gewaltigen Ereignisse seit dem letzten vraig. entlichen allgemeinen Bettage am Mittwoch, de 0, in wür⸗
diger Weise abschließen. t g
— Der Ausschuß des Bundesra echnungswesen trat heute zu einer Sitzung zusammen. 1ö1“
1“ 1“ — Der Bürgermeister Brück und die
Leee en — und Mielke der Stadt Worms waren dieser Tage Fechl, ei tgessen, um dem Reichskanzler Fürsten von Bis e. und dem General⸗Feldmarschall Grafen von Moltke die Dip 2. als Ehrenbürger der Stadt Worms zu überbringen. ie Deputation war von beiden Herren zum Diner geladen worden und hatte u. A. auch Einladung erhalten, während der Ein⸗
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zugsfeierlichkeiten hier zu verweilen. “ 8 — rovinzial⸗Landtag des Königrei Se.Fhede, A. uns us Königsberg telegraphirt wird, hahs Mittag 12 Uhr im Stände⸗Saal des Königlichen daselbst in herkömmlicher Weise eröffnet worden. 9b 2 88
höchste eHoee vom 8. d. M. wurde dem La
. übergeben.
888 Warsch agfriü 8 uns aus Posen telegraphirt wird, der Provinziallandtag des SA5 sen heut Mittag nach vorangegangener gottesdienst 85* Feier durch den Königlichen Kommissarius eröffnet, und dem⸗ selben der Allerhöchste Landtagsabschied, sowie das Allerhöchste Propositionsdekret zu Händen des Landtags⸗Marschalls über⸗
geben worden.
anzig, 19. Juni. (Westpr. Ztg.) S. M. Transport⸗ e. ist nach dem »K. K. B.⸗ am 16. d. M. mit der Kommission zur Untersuchung der Tiefen, des Fisch⸗ reichthums ꝛc. der deutschen Meere in See gegangen. Kiel, 19. Juni. (K. Corr.) Das Marine⸗Ministerium ha bestimmt, daß die von der Fortifikation zu Geestemünde der Marine überwiesene Werftzwecken bestimmte Bark den »Weser« führen solle. 1 1 ver 1s. Führe Der frühere kurhessische Fetris⸗Weinister, Seesgeritatse Pefichent . 8 S Baumbach, ist 3. Lebensjahre hier . “ 852 Juni. Der Großherzog von Oldenburg ist heute Nachmittag 4 88 hier eingetroffen und im Hotel zu ie reszeiten abgestiegen. 8 Düs 19. Juni. Ihre Königlichen Hoheiten der Fürst und die Fürstin von Hohenzollern reisten heute Morgen um 8 Uhr nach Sigmaringen ab. Die Spißen der Militär⸗ und Civilbehörden, der Ober⸗Bürgermeister an der Spitze des Gemeinderathes, sowie mehrere Vereine hatten vn Fürstenpaare das Geleite bis zum Bahnhofe gegeben. SEi hohen Herrschaften nahmen in folgenden Worten Abschied von Düsseldorf: 1 „ ’1 t versetzt, vor Unserem Scheiden aus dieser Stavi den Haamncenchtens hebleat die warmen Gesinnungen dgssn Theilnahme und dankbaren Anhänglichkeit persönlich auszudrücken,
ihr itte vollbrachte Lebensabschnitt zu jenen Erinnerungen ge⸗ die Uns stets theuer bieiben und als Unser “ Vermächtniß auf alle Zeiten in Unserem Hause vererbt werden soll.
Stadt ⸗
In vielen, namentlich süddeutschen ständige Sieges⸗ und Friedensfeier, deren Glanzpunkte die reiche 8 1
veröffentlicht:
Außer in Deutschland selbst wurde der 18. Juni auch von
und Modisikationen derselben. Der Landtag erhob dabei mehrere
auf Grund des neuen Wahlgesetzes
ir allen Düsseldorfern ein herzliches Lebewohl auf — soh Gengete en frohes arfern dieselben versichernd, daß der in
Des Himmels Segen ruhe immerdar auf Ihrer schönen, blühenden
Der Ober⸗Bürgermeister Hammers hat heute Folgendes ihn von dieser Seite am wenigsten erwarten wird.
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Hohenzollern haben mir heute die Summe von
nter Vertheilung an Einhundert bedürftige Ermessen der städtischen Armendeputation in Beträgen, jedoch
Familien, je nach dem höheren oder geringeren . fort zur Verausgabung gelange. Gle tig haben Hoheit für Höchstseine Lebensdauer einen jährlichen Beitrag von dreihundert Thalern für die Armen der Stadt uA68 bestimmt und zur Zahlung an die städtische Behörde an⸗ gewiesen.
Ich beeile mich, diesen abermaligen Beweis der regen Theilnahme und der warmen Fürsorge Sr. Königlichen Hoheit für unsere Stadt zur Kenntniß der Bürgerschaft zu bringen.⸗
Bayern. München, 19. Juni. Der König hat sich heute nach Hohenschwangau begeben. Der Legations⸗Rath Ruthardt ist zum Geschäftsträger in Paris ernannt.
Sachsen. Dresden, 19. Juni. Die Großfürstin Maria von Rußland ist am 13. d. M., von München kommend, hier eingetroffen und heute Nacht nach Warschau abgereist.
Der Prinz und die Prinzessin Georg sind gestern Nachmittag von Berlin auf ihrer Villa in Hosterwitz wieder eingetroffen.
— Der früͤhere General⸗Gouverneur in Nordfrankreich, Staats⸗Minister von Fabrice, welcher seit der Abreise des Reichskanzlers aus Frankreich mit dessen Stellvertretung da⸗ selbst betraut war, ist vorige Nacht, über Berlin kommend, aus Frankreich hierher zurückgekehrt, hat heute Vormittag Sr. Majestät Meldung erstattet und Nachmittags die Leitung des Kriegs⸗Ministeriums wieder übernommen. — Der Geheime
Finanz⸗Rath von Nostitz⸗Wallwitz, weicher dem General von Fabrice als Kaiserlicher Civilkommissar beigegeben war, befindet sich gegenwärtig zur Uebergabe seiner Geschäfte an den Grafen von Waldersee noch in Paris, wird aber in den nächsten Tagen ebenfalls hier eintreffen. Braunschweig, 20. Juni. Die neueste Nummer der »Gesetz⸗ und Verordnungs ⸗Sammmlung⸗ veröffentlicht das Ge⸗ setz, die Errichtung einer Landessynode und eines Synodal⸗ ausschusses für die evangelisch⸗lutherische Kirche des Landes be⸗ treffend, d. d. Braunschweig, den 31. Mai 1871. Sachsen⸗Meiningen. Meiningen, 17. Juni. Der Herzog hat »aus Anlaß der im eben beendigten Kriege bethätigten allgemeinen patriotischen Einmüthigkeit und Opferwilligkeit, so⸗ wie des ruhmvoll wiederhergestellten Friedens« eine Amnestie erlassen, welche sich auf folgende Handlungen erstreckt: 1) Auf die politischen und Preßvergehen, auf Widersetzungen gegen die öffentliche Autorität, Verletzung staatsbürgerlicher Rechte und der öffentlichen Ordnung; 2) auf Jagd⸗ und Fischerei⸗Beeinträchti⸗ gungen/ 3) auf die im Inlande begangenen Forstentwendungen bis zum Werthbetrage von 5 Thalern, und 4) auf die im Inlande begangenen Forstpolizeivergehen. Die noch wegen der genann⸗ ten Fälle schwebenden Untersuchungen sind niederzuschlagen. Reuß. Gera, 16. Juni. Der Landtag hielt gestern seine letzte Sitzung und ertheilte, nehst der Bewilligung ver⸗ schiedener Gesuche von Gemeinden bezüglich deren Pfarr⸗ und Schulbauten, seine nachträgliche Gene migung zu den am 18. November 1870 erlassenen Verordnungen, betreffend die Uebergangsbestimmungen zum Strafgesetzbuche für den Nord⸗ deutschen Bund, sowie einige Zusätze zur Strafprozeßordnung
von der Gesetz⸗Kommission gestellte richtung eines Landesgefängnisses, der Abstellung bisheriger Härten und Uebelstände bei Vollstreckung der Gefängnißstrafen, sowie der Bewirkung einer Reform unsers Gefängnißwesens im Geiste der neuen Strafgesetzgebung, zum Beschluß, mit dem Ersuchen an das Fürstliche Ministerium, hierüber dem nächsten Landtage eingehende Vorlagen zu machen. — Mittels eines Schreibens des Stadtrathes wurde der Landtag zur Theilnahme an dem feierlichen Empfang des aus rankreich morgen hierher zurückkehrenden 2. Bataillons 7. hüringischen Infanterie⸗ Regiments Nr. 96 eingeladen. — Der nächste Landtag wird einberufen werden.
Anträge, bezüglich der Er⸗
Frankreich. General Trochu setzte am 14. d. M. seine 8. 13. abgebrochene Rede (S. d. gestrige Nr. d. Bl.) wie folgt, ort: 3 Ich gelange zu dem Hauptvorwurf, der uns gemacht wurde, daß wir nämlich keinen Plan gehabt und in den Tag hineingelebt hätten. Nun denn, meine Herren, wir hatten einen Plan, einen sehr einfachen, praktischen, kühnen Plan, von dem ich um so unbefangener reden darf, als mein wackerer Kollege, der General Ducrot, die erste Anre⸗ gung zu ihm gegeben hat. Wenn eine belagerte Armee eine Anstren⸗ gung macht, so muß es in der Richtung geschehen, in welcher es vom Feinde am wenigsten erwartet wird. Dieser Bedingung entsprach in dem ganzen Umkreise von Paris nur eine Richtung, so zwar, daß meines Wissens niemals von ihr die Rede gewesen ist: das ist die Richtung von Paris nach Havre über Rouen. Hier bieten in der That die beiden Seine⸗Arme, welche die Halbinsel Gennevilliers bieden, jedem Ausfall so bedenkliche Schwierigkeiten, daß der Feind
mit der Maßgabe zustellen lassen, daß dieselbe t
Strom über die Linie vo igen Kampfe kouen und vo 8 F villiers
linien der Armee abgezogen war,
bei Gennevilliers dem Westen
derselben, Gambetta, daß die moderne Soldaten und
einem
Loire⸗-⸗Armee zum
Der General bei Orleans; aber mehr seit dem 26
dem 14. und 18.
denn, schon die M gegen das Arsenal
bekämpfen mußte. in der Mobilgarde
leichwohl ungen traten wäh
8
fügen.
daß man nun der
lassen;
legt. Herr Gambe blreau bivouakiren leans vor, Kunde von diesen des Marnethales b ten von Villiers
Seit mehr als zw gebung, Stellung und die
zwar trotz des schl 80 Geschützen. Es die ich ihm zum über die nicht verbreiten,
Deutschen aber d den heut der sich mit Ruhm be droit de Lacharrieͤr Prevost, bin.
nahm, kommen.
21. Dezember die S geliefert wurde. D
Wirklich hatte
er auch hier keine bedeutende Truppenmacht angehäuft. ung bot noch andere Vortheile.
gedeckt und die Stellung des Feindes ging
und Colombes, aufführten und
durch den Ober⸗Ingenieur Kran schlagen sollten mit großem Geräusch Süs 1
sollten T
vom 25. Oktober, heißt es: »Sie werden
geschulte Offiziere Admirals Fourichon ist 58
Redner erlassenen Instruktionen geht
mehr regelmäßig an's Ziel.
Worten: »Wenn nichts von alledem möͤglich ist, so werde ich zwischen allein handeln.«
Ausfalls angezeigt und ich werde nachweisen, Coulmiers meinen ganzen
von den Verdiensten des Hrn. habt, als er von den meinigen.
mus, aber er hatte zwei Grundfehler: Er stellte üͤber die allgemeinen Anstrengungen des Landes die Anstrengungen einer besonderen Partei, deren Mitgliedern er ausschließlich die Leitung der Geschäfte anvertraute, und zweitens war er von der Tradition von 1793 beherrscht.
tion falsch ist, und heut sicht hatte er verhängnißvolle Irrthümer,
stets verbot mir das Gefühl der Pflicht, ich mußte mich also dem einmüthigen Beschlusse des Ministerraths
Als Paris den Sieg von Coulmiers
artete allmählich in einen alle meine Anstrengungen Herr Gambetta forderte mich auf, meinem und nun wurden alle Anstrengungen von Westen nach Osten ver⸗
daß die Loire⸗Armee am
ein Mal allein zu handeln. Meine Anstrengungen
Werken nicht gestattete.
ehrenvollen Schlachten
die nur das Unglück hatten, um sechs
Diese Rich⸗ Sie war in der Flanke durch damals noch nicht
n Pontoise nach inaus. Mit einem ein⸗
Mantes h
konnte die Armee in foreirten Märschen bis nach
zum Meere gelangen,
ist das Geheimniß der n La welche wir auf der Halbinsel Genne⸗ der zahlreichen Schiffbrücken, die wir ließen. 50,000 Mann Paris ziehen und die Rückzugs⸗ und wenn der Feind hierdurch ags darauf andere 50,000 Mann den Fluß überschreiten und durch das Oise⸗Departement nach
Dies
bei Bondy forciren
i . : Sf. 8. be eamn Feß 8 ““ diesen Ausfallsplan knuͤpfte sich dann noch
stätigung seiner Angaben mehrere amtliche Dokumente.
(gung von Paris. (Redner verliest zur Be⸗ In dem einen Paris an Herrn sich überzeugen, nicht improvisiren lassen, daß man haben muß. Die Entlassung des bedauerlich“« Aus anderen von dem hervox, daß er niemals die Entsatz von Paris herbeigerufen hat.) 1 d'Aurelles stieß auf den Feind und schlug ihn (2) wir erfuhren es nicht; wir hatten keine Nachrichten „Oktober und auch unsere Depeschen kamen nicht Ich schloß meine Instruktionen mit den
Briefe des Gouverneurs von
n Armeen sich
Damit war also das Datum des wie der Erfolg von Plan umgeworfen hat. Ich habe stets Gambetta eine höhere Meinung ge⸗ Er besitzt einen glühenden Patriotis-
Nun emoiren Dumouriez haben gezeigt, daß diese Tradi⸗
heut zu Tage kann die Seele der Nation nicht einer anderen Nation ankämpfen. In dieser Hin⸗ die ich oft im Stadthause So hing er namentlich an dem Gedanken, daß die Offiziere durch Wahl ernannt werden müßten.
Sein Redner⸗Talent setzte dies im Schooße der Regierung durch, nur Leflö und ich stimmten dagegen. wollte er nichts davon wissen. das betreffende
Wenige Wochen später in Tours Man wird mich fragen, warum ich de Dekret unterzeichnet habe. Solche Prü⸗ rend der Belagerung zwanzigmal an mich heran; meine Entlassung zu geben;
erfuhr, hieß es allgemein, siegreichen Armee entgegen gehen müsse, und dies wahren Taumel aus. Man zwang mich, in der Richtung von Rouen im Stich zu Plan zu entsagen, tta ging in seiner Zllusion so weit, zu schreiben, 6. Dezember im Walde von Fontaine⸗
werde. In der That rückte diese Armee auf Or⸗
erfuhr aber hier die Schlappen, die ich vorhersah. Auf die
Mißerfolgen der Loire⸗Armee beschloß ich, noch in der Richtung von Avron hatten die Schlach⸗ ampigny vorbereitet. Zum Stüͤtzpunkt
is zum Plateau und Ch
dienten die Forts Nogent und Rosny und das Plateau von Avron.
ei Monaten sträubte ich mich gegen meine Um⸗
Natur des
Gleichwohl w üpfrigen Terrains
war dies eine Leistung großen
einer Nacht von mehr als des Admirais Saisset, für Danke verpflichtet war. Ich will mich von Champignv und Villier jedes Mal 3000 Mann, die (2) verloren und ein Mann, Volkshaß verfolgt, der General Hucro deckte. Hier fielen die Generale Renault und La⸗ e, die Kommandanten Grancey, Franchetti und
in denen wir as Doppelte
deren Aller Andenken ich eine öffentliche Huldigung schuldig Wir befanden uns sich durch seinen Rückzug an der Loire auszeichnete, wo er mehrere Tage lang zwei vollstaändigen Armeen die Spitze bot, Faidherbe mit einem kleinen Heere, aber mit unbezwinglicher Energie den Feind in Schach hielt, rische Talente längst anerkannt sind,
in jener Epoche, da der General Chanzy
da der General
da der General Bourbaki, dessen milittä⸗ so bedeutende Operationen unter-
Wochen zu spät zu
„Ich war untröstlich, daß der Feind wie immer nur seine Kanonen zeigte (7), denn seine Infanterie war ich zu besiegen gewiß (?). Darum führte ich meine Truppen
auf die Ebenen von St. Denis, wo am chlacht auf der Linie von Villa⸗Evrard bis Bourget as war eine ungeheure Anstrengung. Der Feind
stellte uns wieder nur seine Artillerie entgegen () und le Bouürget mußte von den Marinesoldaten, die es so tapfer genommen hatten,;