Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath / di Odes röͤmischen Stuhls bezeichnet, den Intentionen Sr. Heiligleit 1 zwit ¹ e, hochgee 111““ und Ober⸗Ceremonienmeister Graf Stillfried, nach Schlesien. 3 Papstes ahe Der u.“ EE“ üden IE E“ n 1 sdeg eronblen dom 8 v S1. . ne t. Grafen Tauffkirchen darüber keinen Zweifel gelassen, daß die Haltung Fürsorge fuͤr die Hülfsbedörftigen und das Vers h die schall und sei lvertreter. †feren auf den Landtagsmar⸗ 8 8 riei an der höͤchsten geistlichen Stelle der katholischen Kirch ussühruns“ vermehren und das Verfahren und seinen Stellvertreter. 8 hichtamtliches. NHesecht enwache⸗ Din Vorilaut ger Rarßs vancen Be chinenz — ꝗEie werden ar, An nan dumauae ah ,ehastkang, eförem g mvnslinntn 1n der beuttgen zweiten Sizung des 20. 1 “ in ich nicht berechtigt, ohne spezielle Erlaubd a inzusetzende Behö z 8 nats neu 0⸗ Land h9. “ “ aber hinzufügen, daß Aeußerungen von Ver⸗ W“ sae he egedst atns hgen Wahlen zu vollziehen und liegenden Königichen ageherden mit Bezug auf die vor⸗ 88 Berlin, 23. Juni. Seine Majestät tretern anderer Mächte in Nom mir die Bestätigung geben, daß der 2 8 igen Eestattungsforderungen der Armen. Pelitionen und onen, die bisher eingegangenen Prenßen. erlin, 23. .
1u“ irche verbände entscheidenden Tarif sich zu äuf onstigen Geschäftssach Kardinal Antonelli in seiner gegen den Grafen Tauffkirchen ausge⸗ b 2. — ern haben. Außerdem Marschall 2 8s äftssachen vom Landtags⸗ der Kaiser haben am 1. d. Mtis., Nach⸗ sprochenen Mißbilligung der Haltung der Centrumspartei auch den “ Wahlen zu vollzichen. Dagegen sch Ausschüsse ernannt. g mittags um 5 Uhr, in dem Exerzierhause des 2. persönlichen Gesinnungen Sr. Heiligkeit Ausdruck “ Zeit es nach der Ansicht Ihrer Cien Zusaemmenkunft Seese Pr „Sesen, 22. Juni. Nachdem in der ersten Sitzun s 1 * 1“ 97„ 2 2 1 2 I 4 ¹ 8 2 8 2₰ 6 1 ments zu Fuß in der Karlsstraße die gesammiten Mannschaften di;8 .llhesen, Iönen betüglich der versasedenen sandtschen vdnsnun geinimn Landtags⸗ ünaegenages am 20. d. M. sich der Koöng kombinirten Bataillons, der kombinirten Schwadron 1 8 . d der Ausschuß desselben fi wärtig Vorlagen zu machen. Nur hinsichtl Fe weRe Jaascs ge 8 gs⸗Kommissarius entfernt hatte, bildete der L kombinirten Batterie, welche beim Einzuge 46 9998, 3 ö“ Sitzungen ab es für 8 Provingialbülfgkass wird eine Berathung und 8 18, hns 8 Bureau, indem er a j rte einmal gemustert. Die 1 oll⸗ u 1 öö schlußfassung Ihrerseits nöthig sein. Endli cb Zi-⸗ ö1u“ astor für den gegenwärti fürafae degeahen nn en Hehose fon sngentweise in Kolonnen — So lange ein besonderer Beförderungsdienst für Feld⸗ Landtagsabschied vom 15. d. M., wnitcen ic Aüs der e.nhes chste erste Plenarsitzung wunbe demmäcgsr 8 1u nahmen auch die Compagnien des Reserve⸗ post⸗Privatpäckereien an die in Frankreich zurückbleibenden, zur ene vom 8. d. Mes. dem Herrn “ ncen tags⸗Marschall vier Abtheilun b-- vom Land⸗ Landwehr⸗Bataillons (Berlin) Nr. 35 an der Musterung Theil. Okkupations⸗Armee gehörigen deutschen Truppen besteht, sollen 3hiermit übergebe, die Verstärkung des Provinzial⸗Chausseebau⸗Präncten. liegenden Gegenstände gebildet. orberathung der vor⸗
8 B b- Fe 8 z r erne! EFrwägun 8 Die Aufstellung war um 5 Uhr beendigt. Zehn Minuten auch für die im Elsaß und in Lothringenin Garnison fonds Ihrer erneuten Erwaäͤgung. Hierauf ersuchte der Landta
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hrte Herren, wiederum zu einer
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später erschienen Se. Majestät der Kaiser in der kleinen Gene⸗ stehenden immobilen Truppen Privatpäckereien unter den die eiüen Wuof 19 n. deihliches Ergebniß Ihrer Verhandlungen sich zu konstituiren, vertheilte Bestimmung der nächsten Ple⸗
“ ehende 8 — 88 este e ar eche, erkläre ich im Auftrage S Majestä igt von dem Kronprinzen, den Prinzen Cari, für die Feldpost⸗Privatpäckereien vorgeschriebenen Bedingungen des Kaisers und Königs den 20. Provinzial⸗Qrüfrage Sr. Majestät die Vorsitzenden und behi⸗ bbdbelese vber dem Großherzog von Baden, dem zur Postbeförderung zugelassen werden. . Preußen für eröffnet⸗ Provinzial⸗Landtag des Königreichs narsitzung sich vor. Prinzen Wilhelm von Württemberg, dem Prinzen Friedrich — Der planmäßig um 515 Uhr Vormittags ankommende Der Landtagsmarschall Graf zu Eu lenburg⸗Wicken Rendsburg, 20. Juni v Wilhelm von Hessen, dem “ EEbe u Courierzug aus Eydtkuhnen ist heute 1 Stunde verspätet hier eemete e . ie Eröffnung 5 5 Uhr fand all Grafen Moltke, den Generalen von 3 eingetroffen. 8 »Ew. Excellenz habe ich die Ehre als den Koͤniglich vinzial⸗ holsteinischen Pro⸗ wanschegh von Boose, den bayerischen Generalen von der eingetroff ö“ 8
in unserer Mitte zu begrüßen. Wir sichen vereint tages, nach voraufgegangenem G G b — — i ter dem ge⸗ statt. genem Gottesdienste, hmer . Se. 5 20. Juni. Heute ist, wie bereits telegraphisch waltigen und erhabenen Eindruck der legte int un g . von Hartmann, Grafen Bothmer und Anderen Königsberg, 20. Juni. H * tele 119. S 1 ndrus ezten Zeit und haben 8““ Weajear, bei der Anfahrt vom Publikum 1 8ee gemeldet, 8 8 6“ 9.8 K. 8* 8 8 19 n drgh dang des Eecetandfgr ziehnecmni Cblin den, weich Köͤni glich ee Koemmefltentg Ffeihersa von ““ als it lautem Hurrah von den Truppen empfangen. Allerhocht“ Preußen durch Gottesdienst ind 88 zrin Durch die unvergleichliche seührnud. eklagen haben. »Meine 6 hst das Wort: dieselben Raten sofort in ihre Mitte und sagten ungefähr: Es sei lischen Kirche, dem die Mitglieder des Landtages je nach ihrer 13“ vwergeichliche Fügrung und Tapferkeit unserer 2,s bene hochgeehrten Herren! In Folge Allerhöchster Ermäch⸗
5 . erlich einaelei telba Kri ich von dem H Lini Ihnen Herzensbedürfniß gewesen, die Repräsentanten der gesamm⸗ Konfession betwohnten, feierlich eingeleitet und durch den Land⸗ wahrt geblieben, und es ist darh Fchenn Schrecken des Krieges be⸗ erhalten, Sie hierher zu berser unt disemn 178 Rafheg
Aäckkehr in die Hein in⸗ nissari irkli ehheimen Rath von Horn, im nczirat wheden zuir und Eisen ein großes Deutsch⸗ schleswi ini Provinzi
ten deutschen Armee vor ihrer Rückkehr in die Heimath noch ein⸗ tags⸗Kommissarius, Wirklichen Geheimen - land geeinigt worden wie nie zuvor. eswig⸗holsteinischen Provinzial⸗L 88EE1u1“ mal zu sen. Man habe für die Ehre, bei dem EEC116““ Ständesaal des Königlichen Schlosses mit nachstehender Ansprache ö Gott für seine Gnade, daß er die Hoffnung unserer Zann ersten Mal hier versammnelt 889 g. Z11 drin⸗ 111“3“ Fcefe en cn aennt damit sie eröffaet worden. gände bes Konigkeichs Preußen!.. . . . Flhri dalt. —ft imi deutschen Liede gefunnen baben, zur Erfüllung suhn selhehnn Sieeran efbalen voch entstwunden und freüher 5, 1. unschaften die orzügli „ 1 »Hochg S onig . 9 1 hat. bn 1 B 8 eforder ein ier 6 süglichen Feheonchaf ihren Regimentern ihren Kameraden ein Kaum ein Jahr ist verflossen e 1 u“ geeinigtes Staatsleben erfordert aber nicht wenn nicht der Krieg ee gthett se Jse. h r
leuchtendes Vorbild seien und ihnen berichten von den glän⸗ aber diese kurze Spanne Zeit ist durch Cortes wunnerbeee güang — eae, ganischen Ausbau mit deutschem Fleiß und deutscher Opfer hargegriffen hätte. Der Friede ist errungen, aber schwere fendie⸗ Erinnerungen an die unvergeßlich schönen Tage, welche von unermeßlich großen Creignissen erfüllt gewefen. Fh. b ser hat er gekostct. In den Reihen der Tapfern, die auch aus
; j s s der Fortdauer eines, die allgemeine Wohlfahrt förderaden Unser Provinzial⸗Landtag ist zu dem 1 dieser Provinz hinauszogen und ier in diesen T ie hier verlebt hätten. Es dränge den Kaiser, vor dem Abschiede sah damal F e Fü 1 ec nh nach wenchen Ur. er erwatiet werden dürste, e auch früher, festlicher Empfang auch hier in diesen Tagen ein
Ks iedens entgegen; nd wir fehlen viele, die i 1 aten der Armee denselben noch einmal Fr n heimgesucht war zu der Zeit als den den darauf eri teten Alle wer⸗ b 41 nen wird ei a 7 85 in fremder Erde htten es adehien Damne auszusprechen für die Ruhmesthaten schenulegt “ 8C vhac Cip ach s auf dem Wege Wir werden iunre Einverständneff snt 5 esteaünen 18. bü 88 ebedürfenound eeea, ser ei ng di Armee in dem letzten Kriege, für die Tapferkeit, für die fortschreitender Entwickelung. Da brach plötzlich der mit un. provinzialen, kommunalen Institutionen wegen der . esemal unsere äti b Stütze ein⸗ Aüssdauer, für den Todesmuth, mit welchem die deutsche ““ aublicher Frivolität und Verblendung e. “ gegen sütgraner “ Muicht unterwerfen, vfeimehn un dichen⸗ 8 sich 88 “ der Dauer des Krieges in alen Löblea in ispiel gegeben habe. reußen aus. Die Ennüstung über diesen neuen Frevel des alte en, hervorgetretene Bedürfnißfragen zu erledi evolkerung bewährt hat. Aber ein Gefü ird all allen Armeen der Welt ein leuchtendes Ben lt ie S welche die einstweilige Ungewißheit der Mancherlei Versäumniß der Kri h “ gen, die das Glück t fühl wird alle durchdrin⸗ eee S b b b d szeit und die verspätet ei ück haben, dem maͤchtigen wied Rei lge, welche errungen worden, würden der Mitwe Feindes, die Spannung, die 2 a der Kriegesz, verspätet einge⸗ zu 883 n wieder erstandenen Reiche an⸗ 8 desacghcs gt hegenoand der Bewunderung sein und 8 11““ Sebla ö “ 1 E1“ 8 hee hen Heimath. e Gefülen Sp ih ictt unser Kasser und Könzig. ais S Piiragen deutschen Vaterlande einen segensvollen Frieden bringen. — die Freude über den ruhmpvollst erlangten Frieden, über das wieder⸗ unser Provinzial⸗Landtag tagt. In der Stadt Und s 24 I“ Schictung, welch⸗ us bie bierhor geführt hat. Wohl war das Ver⸗
8 in greise pdea. Gißzdrulck und wurde mit Preußens Führung geeinigte Deutsche Reich, in e-. wo das Königreich Preußen begraͤndet worden Sicherhes als der Kaiser an der Spitze des Heeres auszo 1 Rede mgchtlaß Wetrüßft. Kl Se. Maflschr vas Exerzterhaus güendene⸗ “ I dAbpe Alles ist in unserer stets patri⸗ ganze preußische Staat seinen Namen anie 82 — der Sicherheit rechneten wir auch auf den Todesmuth, auf die unerschügterliche verließen, brachte der Oberst von Alvensleben, Commandeur des 1— es üscn Provinz aaf das Lebendigste mit empfunden worden. wo im Jahre 1813 die Erhebung des Vatgeeand8. ihren P Fand Ausdauer des deutschen Volkes in Waffen. Aber die kühnsten Er⸗ 15. Ulanen⸗Regiments, welcher das Kommando über die kom⸗ ch ” sscheme endener Besei⸗digung bewußt, ein untrennbares nahm. Der ganze Ruhm, die ganze Treue des Preußenthumsd is wartungen sind unter Gottes allmächtigem Beistand von den Erfol⸗ binirte Schwadron hatte, dem Kaiser dreimal ein von den Gli.d des großen Deutschen Vaterlandes geworden zu sein, dew, von seinem Königshause unzertrennlich. Darum ist es fast eine 88 bei weitem übertroffen. „Möge der Friede ein dauernder sein, Mannschaften enthusiastisch aufgenommenes Hoch. Darauf stark und mächtig nach außen, eine glänzende Zukunft durch Wehmutb, wenn wir heute zum ersten Male den Deutschen Kaiser möge ein Jeder nach seinen Kräften und nach der Stellung, die ihm ordneten sich die Mannschaften und wurden unter Vortritt Werke des Friedens bevorsteht. Sie blickt mit Bewunderung und grüßen. Das alte Preußentbum bleibe aber immerdar der Eckstein vnggnh eenh dahin wirken, daß dem Vaterlande die Früchte des Frie⸗ des Musikecorps des 2. Garde⸗Regiments z. F. in das Kroll⸗ 81 “ B“ “ 1 ee in dieser Zuversicht rufen wir vereint: Schsncd, e. 8 5. Möge auch Ihre Arbeit ühr für sie ei ichkei „ Ksönig, den Deutschen Kaiser, de »Es lebe der e Se. sestät der G 8 ein. diesen he fordere ich Si w sche geführt, wo für sie eine besondere Festlichkeit veran 1 82 82en 888 berellchsten Ausgange geführt hat; sie biit . 2 eutsche Kaiser, Se. Majestät der König Wilhelm von beit zu gehen. Wichtige Vorlagen “ 1e. staltet war. 1 mit Stolz und Freude auf seine Rathgeber und Feldherren, auf das Die Versammlung stimmte begeistert in das dreimalige dif soh zum Theil schon in den Händen des Herrn Landtagsmarschalls — In Folge der Proteste der Centrumspartei gegen die Miß⸗ 11 dleeegegaf S eenesn s Iinhn Hoch ein. “ der Landtags 8 b „Söhne, weiche in blutigen Schlachte rengu “ achdem der Landtagsma . billigung, welche ihr parlamentarisches Vorgehen in Rom ge. den aflen Ruf und Ruhm der Preußen bewährt und zum Gelingen Nachdem der Provinzial⸗Landtag noch durch Ernennung darauf Se. Majestät dem Leaschall Rraf zu Ranthas
funden hat; in Folge der beleidigenden Angriffe, welche die 1n aben. Die Provinz ist in der Für⸗ des Bureaus konstituirt worden, fand sich d iser und König ein Hoch aus⸗ klerikale Presse gegen einige Reichstagsmitglieder als »bös⸗ E Feanger wabehad 2 dneneades das Andenken des vor Kurzem degetenn ehhie Pegche h Sars dreimal einstimmte, wurde zur willige Erfinder« jener Nachricht brachte, wandten sich dieselben. — iich darf sagen — in erster Reihe gewesen, mit Enthustasmus be.] Haase in Graudenz, als eines seiner verdientesten Mitglieder, gewählt Ura d 8. geschritten und die Schriftführer an den Fürsten Reichskanzler mit der Bitte um eine weitere grüßt sie die Heimkehr eines Theiles unserer Truppen, wenn auch die, durch Erheben von den Sitzen zu ehren, womit die heuti 8 Seee Vorl ““ emnach zur Kenntniß des Landtages ge⸗ Mittheilung in dieser Angelegenheit. Darauf ist unterm 19. Juni Trauer um so Viele, die zu einer anderen Heimath eingegangen sin⸗“ erste Versammlung geschlossen wurde.” ge ee befinden sich ein Gesetzentwurf, betr. die dem Grafen Frankenberg folgendes Schreiben zugegangen: und das Mitgefühl für die an ihrer Gesundheit dauernd Beschädigten Zu Mittag war Galatafel bei dem Ober⸗Präsidenten, zu V 9 85 ⸗Feuerversicherungs⸗Anstalten, Regulativ, betr. die Berlin, den 19. Juni 187]. 8n sich “ 8 “ 85 8 sämmtliche Abgeordneten, die Spitzen der Civil⸗ und Mül beir, Ausdehnung des beffte ancen Vermögens, Gesetentwurf, auf die von Ihnen unter dem 12. d. M. an mich gerichtete gefällige Während Krieges h G vung G rhehörd &½ 1 8 † b etzes vom 28. Januar 1848 üℳ auf chiff zu daß die von Ihnen angeführte Thatsache einer unserer Provinz nicht eintreten können, vielmehr haben Handel 9 “ 11“ eingeladen waren. Deichwesen auf die Provinz S Hleswig⸗Heanüne H 88 Unterredung des Grafen Taufflirchen mit dem Kardinal⸗Staats. Gewerbsamkeit in Folge der zwar nicht effektiv ausgeführten, se brachte den g arscha raf zu Eulenburg⸗Wicken betr. die Ablösung der Reallasten und ein ablehnender Bescheid sekretär und einer von Letzterem dabei ausgesprochenen Mißbilligung ausgesprochenen Blokade, in Folge der Unsicherheit der Verhä Küse Köni Toast auf Se. Majestät den Kaiser und auf den Antrag der Provinzialstände auf Ueberwei des Vorgehens der sogenannten Fraktion des Centrums begründet ist. Einschränkungen und Einbußen erleiden muͤssen. Aber unsere p ig aus, indem er als besonders erhebendes Gefühl für die Zuchthausfonds. leberweisung des — Diese Mißbilligung ist mir nicht unerwartet gewesen, da die Kund⸗ und unser Gebiet sind nicht von Feindesfuß betreten worden h rovinz Preußen geltend machte, daß es der Stätte des preußi⸗ 1. ebungen, welche Sr. Majestät dem Kaiser nach Herstellung de sind von neuen drückenden Lasten verschont geblieben, die Fffenttich schen Königsthums und der patriotischen Erhebung in den Frei⸗ Hannover, 22. Juni. Der Ausschuß der hanno⸗ Peutschen Reiches von Sr. Heiligkeit dem Papste zugegangen waren/ Arbeiten haben nicht unterbrochen werden dürfen, und eine im heitskriegen von 1813 heute vergönnt sei, das preußische Königs⸗ verschen Provinzialstände trat vorgestern Morgen zu jederzeit 8 1 82ee2. v deer “ . Z 8n i zum ersten Male als Träger der Deutschen Kaiserwürde 8- en Sihan zusammen. Den ersten Gegenstand 8-. und de ertrauens enthalten hatten. hatte EEEö“ egrüßen. Di ü vorliegenden Geschäfte bildete der Fi — 8 8 Unter ie Festversammlung fühlte sich gedrungen Finanzetat, dessen Berathun gehofft, daß die Fraktion, welche sich im Reichstage unter Neuem eine lebhafte Regsamkeit in Handels⸗ und gewerblichen 3 dieser patriotisch G . gen, der Ausschuß begann und dan Mitthei g rums bildete, in gleichem Sinne zu⸗ nehmungen; die eine Zeit lang wegen der Erträgnisse der Felder g. en Gesinnung in einem Telegramm an Se. äüüdi gn ittheilungen des Ober⸗ nächst EEe neuen Faßitutionen 88 die Pflege des 8e Besorgnisse scheinen sich nicht zu bestätigen; die arbeitende Majestät den Kaiser ehrfurchtsvoll Ausdruck zu geben. Lneneh E“ betreffend die Uebernahme von innern Friedens, auf dem sie beruht, sich zur Aufgabe stellen werde. Klasse findet reichliche Beschaͤftigung; der Hebung und Vermehrung gre Der Ober⸗Präsident reihte daran ein Hoch auf die Provinz aße zuügen auf den Landstraßenetat, die jetzt nach dem Ge⸗
— Diese Voraussetzung traf nicht zu; der parlamentarische Einfluß unserer Verkehrsanstalten wird eine gesteigerte Thätigkeit zugewendet Preußen mit der besonderen Anerkennung, waͤhrend der ganzen sebes venne. 29 1871 von den Provinzialständen im Plenum
1 7„ 2 65 d⸗ 6 „ 2 94 8 der Fraktion des Centrums fiel, welches auch die Ansichten der Führer Möge nur, und darauf sind alle Wünsche und Hoffnungen 9 UKorreichen Kriegs ) ins 1 . de Whanen sein mögen, thatsächlich in derselben Richtung ins Ge⸗ richtet, der mit unsäglichen Opfern und Anstrengungen eta a gebungen, wie archweg Feutfee Geschen 8Ebö Heute wurde mit der Berathung des Budgets pro 187 wicht, wie die parlamentarische Thätigkeit der Elemente, welche die Frieden Bestand haben. Dann werden die bewährte Thatkraß seg un haben. g wahrgenommen fortgefahren, und dasselbe mit eringen Modifikationen n. ch von Sr. Heiligkeit dem Papste mit Sympathie begrüßte Herstellung der Fleiß der Bewohner der Provinz, unterstützt von der nilas Hier j den Vorschlägen des Landes. Direntorineir festgestellt. Sod „ des Deutschen Reiches prinzipiell anfechten und negiren. Ich habe der Staatsregierung, zu vermehrtem Wohlstande, zu erhöhter Gesi⸗ hert, von S auf folgten noch ein Toast vom General⸗Major wurde der dem Landtage vorzulegende B 8 von dieser Wahrnehmung die Gesandtschaft des Deutschen Reiches in führen und allmählich die Schäden überwinden, die eine Folge frů hen uchten auf das neu erstandene Deutsche Reich, getragen gebnisse der provinzialständi gen 8 ericht her hie gr.
Rom unterrichtet, damit si AAAAA“ ee1b1 währter Waffenbrüderschaft aller deutschen Stände, vom 1869 und 1870 festgestellt. Zerwaltung in den Jahren
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