11“ ““ 2.86. din gfthmücten Hausgrn 99 verbrannten sjaͤhrigen Nachprüfung der mit dem Stettin, 26. Juni. e Feier des Einzugs unserer — offener Straße. Das Unwe en dauerte bis Mitter Benecgs pecpoehegtrhn endecgsagrigen ve Henes bfeftgen Elemen⸗- Garnison hat heute einen besonders festlichen Abschluß gefunden b Sachsen⸗Cobur g⸗G 1““ sdaß die Polizei im Stande war, die Ordnun tarlehrer haben wir einen Termin auf den 31. August und durch einen Besuch Sr. Majestät K isers und * Gesetz⸗Sammlun für das H 1 e 1. September d. J. anberaumt. Meldungen zu demselben sind Königs, Allerhöchstwelcher i .Kaiserlichen 24 gr tirtes unter Vorlegung des Original⸗Prüfun szeugnisses und eines von dem und Königlichen Hoheit des Kronprinzen um 10 Uhr 30 Min. ein vom 24. Juni datirte Ges 1 bemächtigten 8 Meeldenden versaßten ausfüͤhrlichen Berichts darüber, was seit der hier eintraf. Die Spitzen der Milikäͤr. und Civil⸗Behöaden “ Kassensteuer 4 - e Komtane AUnionist Canovas del Castilld stellte den Antrag, der lezten Prüfung für die Fortbildung geschehen sei, u“ ent waren auf dem Bahnhofe zum Empfang versammelt, und eine zum 30. Juni 1873 betressend. q1.“ möge erklären, daß jene Ruhestörungen, als eine an das unterzeichnete Föne P ovinzial⸗Schul⸗· cein zahlreiche Menschenmenge gab unter Jubelrufen das Geleit bis — 1 oeffenbare Verletzung der b richtig. nn den 22. Juni 1871. 8 um Schloß, sel ch sehr kurzer Rast Oesterreich⸗Ungarn. ien, 26. ¹ g 69 die mense Köͤnigliches Provinzial⸗Schul⸗K nnach dem Paradep atz fuhren, wo die Truppen, das Grenadier⸗ ausschuß der Delegation ichs A ir ung erfüllt h 1— “ Regiment König Friedrich Wilhelm IV. (I. Pomm.) Nr. 2 Finanz⸗Minister üb 8 kler⸗ Mißtrauens 8 voran, ohne Gewehr und Gepäck zur Parade aufgestellt waren. welcher mit der Bemerkung sch 1 1 Ulane⸗ e Minisannnahme 1 1b machen zu An das Füsilier⸗Bataillon und Ser-e. K. die 9. ö Ssctaates für das Jahr 1872 bis auf einen sehr geringen Rest gekommenen Ar sschrettude 18 1 werurtheilte zwar die vor⸗ richteten Se. Majestät eine besondere 8 85 8 98 ggedeckt werden können, und auch diese selbst möglicherweise be⸗ Demonstrationen⸗ee⸗ . 8 8 8s hinzu, daß die religiösen höchstihr Bedauern wegen des bekannten Eisenbahn⸗ nfa — 8 * werden dürfte. Der Abg. Her bemerkte, daß di tische Grundlage 9469 beg cs6 1Ach er chte⸗ 8 zusprechen. Der Vorbeimarsch der Truppen Sn 8 8 em Einnahmen seitens des Finanz⸗Ministers richti ien, Hͤtten. Sel 8059, pap stlic Geanc. en Angriff herausgefordert 8 8 Kalser und dem Kronprinzen “ 68 18 † Rig daß jedoch die Ausgaben pro 1872 sich höher belaufen würder! katholischem 88 vrcan 1 ewise Wn e ha e bedauert, daß unter 1 sches Neich. FSrriedrichs II. abgenommen; während desse 5 8 er Kaiser als pro 1871. Derselbe wies auf die Eisenbahn⸗Subventionen und seinen Interessen sch Kdige geschähen, die dem Papste 8 verschiedene Offiziere, Unterofftziere und Gemeine au em Zuge zu hin, welche um beiläufig vier Milli zu erhöhen sein der Verhandlunge s üblich sein könnten. Im Laufe Preußen. Berlin 27. Juni. Am 25. d. Mts. Küchheran undunterhielt Sichmitihnen. dis aes mie üt dürften, und machte auf die Rubrik, be den Münzverlust, von der Re teruecepaane veades 8* fand bei Ihren Kaiserlichen und Königlichen Hohei⸗ Kancag eebeeae de Ben novelcher Se Miajee Ieas eisamn. 1 enans välnißtr 28 hierauf, daß es Antrag Sda. gsparte 1b -ee 1 onprinzessin dem Corps 8. 1 ..nmn gabe sein könne, schon jetzt ein förmliches Bud⸗ 1G 5 G in Reumn Feeng beh Wotsvam 1en Shenb eing 88 folge aussprachen. Hoffentlich sei durch diese Si get aufzustellen und bemerkte, daß sich die Erh zum * Eisen⸗ gegen 147. Veg . r sogar
Friede gesichert; wenn aber — was Gott verhüten möge — bahnsubventionen auf zwei Millionen und vielleicht auf einen einem direkten
welchem Se. Majestät der Kaiser u ein neuer Krieg hereinbrechen sollte, so wisse das Land, daß es noch weit geringere rabmindern ks zog denselben . 8 Fj 5 2 8 — 2 2 nnte. Pgeges Der namen vfüngen “ llhelim und August seiner Armee vertrauen könne. Nach der Parade fuhr der Budgetausschuß des hauses genehmigte einen Theil „um seine
5 — Kaiser mit Seinem Gefolge vom Gebäude des General⸗Kom⸗ der Voranschlaͤge pro Uebereinstimmun ne — k Stelle der Ju atean görchee She ontce ge der öe mando aus durch die via triumphalis hinunter nach dem scchlüssen des Abgeordnetenhaused. Serseih wirß ner 1 yola veranlaßt sa
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— kurzem Dejeuner erfolgte um 1 Uhr die Finanzgesetz berathen. Die Plenarbeden b ühre Stütze, di stenpartei, sich großentheils von d deur des 1. Schlesischen Dragoner⸗Regiments Bahnhofe. Nach b menarberathungen über das Bud⸗ ewandt hatte. smüt e diesseitige Geschäftsträger in Nordamerika Rückfahrt. 1 get werden sodann nächsten M oder Dien . des Auswaltlgen Naite, Ihnen
1 n iseri 8 — Wie aus der ldet p s .
özer. Am 26. d. M. begab Se. Kaiserliche und König Frankfurt a. M., 26. Juni. Die Kaiserin von Ruß 2 gemelde auf die Thronrede (mit 161 8 Uiche Zöcgch der Kronprinz Sich rüh 7 Uhr nach Berlin, um land traf mit ihren drei Kindern in Begleitung des Land⸗ b zurc einen — 1 ge dessen die krat, 1 ist, haben en Mini virtlchtnge in der Begleitung Sr. Majestät des Kaisers und Königs nach grafen Friedrich von Hessen auf der Durchreise nach Peterss ü⸗ erschwemm worden. sind 15 Personen verunglückt; ihren Abschied begehrt. Stettin zu reisen. Nach der Rückkehr präsidirte Se. Kaiserliche thal heute Mittag hier ein. selbe wurde auf dem Bahn⸗ das Vieh ist sämmtlich ertrunken und wurden über 60 Haufer und Königliche Hoheit Nachmittags 14 Uhr einer Sitzung der hofe von der hiestgen Generalität empfangen und setzte alsdann von den Fluthen mit fortgerissen. Die umliegenden Gärten Numänien. Landes⸗Vertheidungs⸗Kommission, nahm militärische Vorträge ih se nach Petersthal fort. lständig verwüstet, die Bruüͤcken sind spur⸗ Gerichtsverhandlung entgegen und kehrie mit dem 7-Uhr⸗Zuge Abends nach dem Kreuznach, 24. Juni. Gestern zog der Prinz Georg . 4X“ dem E Neuen Palais zurück. 8 v„on Sachsen mit seinem Generalstabe an der Spitze eines einsamen Finangarische Delegation nahm das ing
“ ECheiles des sas chsischen Corps hier ein. Die Stadt, mit Fahnen gemeinsamen Finanz⸗Ministeriums unverändert an
14“ E1 geschmückt, hat die Truppen serh empfangen. und genehmigte den Rechnungsabschluß pro 1869.
AbrndO fand doun Ehren drs Sfsizlercorps im Kursaale ein glän⸗ 18 Frankreich. Versailles, 26. Juni. Das »„Journ. officiel⸗ Aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
1 der gestrigen (26.) Sitzung des Bund esrathes zender Ball statt, dem Prinz Georg längere Zeit anwohnte. veröffentlicht einen Erlaß des Finanz⸗Ministers dahin gehend, da Triest Dienstag, 27. uni. Der Lloydda führte der Staats⸗Minister Delbrück in 8 v Hessen. Darmstadt, 25. Juni. Das gestern erschienene] die Einzahlungen auf die neue Anleihe bei der Len dabende des ist mit der oftindisch⸗inesischen Ueberlandpost aug ife. Mars. kanzlers den Vorsitz. Es erfolgten Mittheilungen über a) die „Regierungsblatt«Nr. 21 enthält folgende Kabintsordre, betreffkend Staatsschatzes in allen im Artikel 7 des Frankfurter Friedens⸗ heute früh hier eingetroffen.
Annahme der Wahl der Mitglieder für die Eivil⸗Prozeß⸗Kom. die reiwillige Hülfsthaͤtigkeit im Geo Hessen: vertrages bezüglich der Bezahlien egsentschädi mission; b) die Ausführung des Gesetzes, betreffend den Unter⸗ Ludwig zu 2 Gätig Gnaden ea9⸗ zog von Hesle und bei geführben Weliheh entri 2 Khiegsentich rhohauf ök“ stützungswohnsitz. Sodann wurden Ausschußberichte erstattet Rhein ꝛc. ꝛc. Nach jetzt erfolgter Wiederkehr des Friedens gereicht es werden nur angenommen, in i. 1 ge “ Mnagalagann bas been über I. den Entwurf von Normativbestimmungen für die Uns zu hoher Genugthuung, der freiwilligen Opfer zu gedenken, welche nicht überschreitet. Dieselben 8 Glatz, 24. Juni. Der bisherige Abgeordnete, Hafenregulative; II. Petitionen, III. den §. 20 des Regulativs, die Bevölkerung des Großherzogthums ohne Unterschied des Standes Die Würdigung der Unters Dr. Künzer hat an seine Wäͤhler folgende, in betreffend die Gewährung der Zoll⸗ ꝛc. Vergütung für ins Aus⸗ und Geschlechts, während des Krieges, erfüllt von patriotischer Be⸗ Finanz⸗Minister vor. Per P ird ein fixi Gebirgs⸗Zeitung⸗ veröffentlichte Zuschrift gerichtet: land versandten Tabak: IV. die Zollfreiheit für Umzugsgut; geisterung und reinster Menschenliebe, für die Pflege der verwundeten ee 8. 30 Cent . Meine Herren! Nachdem ich mich Jah getragen durch V. den Beschluß des Reichstages betreffend die bei den Wahlen und kranken Soldaten, in so rühmlicher Weise gebracht hat 1 von 25 Fre 1 ent. “ — Ihr unerschuͤtterliches Vertrauen, der p chen Thätigkeit mmenen Maͤngel; VI den Ves chluß des Reichstages Schon bei dem Beginn des jetzt beendeten Krieges hatten der Finans⸗ Minigers verfügt, daß in London eine französische gewidmet und im Re⸗ chstage, wie in. preußischen Abg⸗Shäigkelt bet die Petitionen von Baptisten⸗Gemeinden; VII. den unter dem überall fördernden Protektorate Ihrer Großherzoglich Finanzagentur zur Abwickelung des Anleihegeschäftes und zur hause unablässig bemüht gewesen bin, im Verein mit gleichsinn⸗ ff ie P g5 - Königlichen Hoheiten des Prinzen und der Prinzessin Carl von Hessen Bezahlung der Coupons errichtet werde. — Der »Figaro« er⸗ ten Männern den echt deutschen Z inheit und sre⸗. Beschluß des Reichstages, betr. die Petition des brandenburger stehende Hülfsverein für die Krankenpflege und Unterstützung der klart sich ermächtigt, mitzutheilen, daß alle Prinzen aus dem heit in unserem engeren und rn, nde zur Anerken⸗ Bau⸗Gewerkvereins. Mehrere an den Bundesrath gerichtete Soldaten im Felde und in enger Verbindung mit diesem der von Hause Orleans sich nach Frohsdorf begeben, und daß dieselben Geltung und zu geordnetem Ausdruck bringen
Eingaben gingen an die betreffenden Ausschüsse. Ihrer Königlichen Hoheit der Prin essin Ludwig von Hessen selbst⸗ Schri ; Frrei rrli 83 g ging ff chüss dätig praän Aüic Aliee. Franenven, en 1” zwedmaͤßig organistrte Wit⸗ keinen Schritt unternehmen werden, welcher geeignet wäre, mich nach Erreichung des herrlichsten Zieles
— Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrathes für samkeit, unter Beihülfe von Zweigvereinen, welche sich in vielen e zu beunruhigen oder den gegenwärtigen Zustand des no h me aöeedens sehun, des H. Meschen deee N hes ge. das Landheer und die Festungen und für Rechnungswesen und Orten bildeten, im ganzen Lande ins Leben treten lassen. Berufs⸗ Landes zu erschü⸗ ern. 8 tag wie für das preußische Abgeordnetenhaus niederzulegen. Meine der Ausschuß desselben für Rechnungswesen hielten heute pfleꝛgerinnen, geisilichen wie weltlichen Standes, und freiwillige Sr Der Londoner »Observere veröffentlicht ein Programm sglich
; — Fesaüah bes 85. Gesundheit hat schwer gelitten umal ich bei der Nichtermöglich Sitzungen ab. Pflegerinnen boten alsbald ihre Dienste an und widmeten der Orleanisten und Legitimisten, in welchem es heißt: »Wenn u bals Domprebiger in Breslan barmag 1.
“ 1 verwundeten und kranken Krieger mit das Resultat der Ergänzungswahlen monarchisch ist, so wird die inter genöthigt war, jeden Sonnabend und Sonnta hi
— Der planmäßig um 7,35 Uhr Vormittags ankommende b ber Ausdauer und Aufopferung. Sanitätscorps, Mehrheit der Versammlung den Vorschlag machen, eine Kon⸗ 88 Uigt,n 2 Ich 1g eee vurierzug aus Cöln uͤber Minden ist heute wegen Betriebs⸗ in verschiedenen Städten des Landes gebildet, zogen nach dem stitution zu votiren. Wenn diese Konstitution adoptirt ist, so schon um das Vertrauen zu ehren, daß Sie mir durch meine Wahl
störung 1 Stunde. verspätet hier eingetroffen. Keiegsschauplatze aus und leisteten dort, mit Bestehung großer Be⸗ wird man dem Grafen von Chambord die Krone antragen. und Wiederwahl erwiesen. Nach der bestimmten Erklärung des Arztes
schwerden und Gefahren, die ersprießlichsten Dienste. Andere, Maͤnner Sollte dieser letztere finden, daß die Annahme einer Krone mit aber darf ich diese anstrengende Thaͤtigkeit nicht länger fortsetzen.
swie Frauen, machten sich die Labung und Stäaͤrkung sowohl der zum 7 8 ch eide daher für je t von nen erren, indem Kampfe ausziehenden als der dahnn verwundet oder b seiner Würde unverträglich ist, so wird dieselbe dem Grafen 3 1.1 er , fadl 98 n09 8 ;-e W
“ 8 “ renden Soldaten, die Ueberbringung von Liebesgaben 1 von Paris angetragen werden.« “ 1— trauen wiederhole bin der Ueberzeugun das b Rendsburg, 24. Juni. In der gestrigen dritten Sitzung desland stehenden Truppen, die Anfertigung der 66, 34 Sa n Candido des d Ire d “ ze 8 8 2 eFr des Provinzial⸗Landtag es theilte der Landtggs⸗Marschall genstände für die Lazarethe, die Sor für die Familien der Spanien. Mad rid, 24. Juni. er An ng Lanbt nisses zwischen Regierung und Volksvertretung, der Mäß'gung der mit, daß eine Regierungsvorlage, betreffend die Bildung eines im Felde stehenden 5 f während Nocedals, eines Karlisten, den Papst zu seinem 5jährigen polttischen Parteien, der Gerechtigkeit gegen Alle, und auf dem Wege Landarmen⸗Verbandes, eingegangen sei. In der heutigen vier⸗ f Gaben fuͤr all 8 in reichem Jubiläum zu beg lückwünschen „hatte am 16. d. M. berelts in der Milde und Schonung gegen Andersdenkende zu fördern, uner⸗ ten Sitzung wurde beschlossen, daß den Mitgliedern der De⸗ ‚ 5 e, gespendet den Cortes zu sehr heftigen Scenen geführt. Nachdem der An⸗ schütterlich treu geblieben. ³ habe fost zur Reichs⸗ und Vandes⸗ putation für das Heimathswesen dieselbe Entschädigung an wurden. Die 1b 8s trag mit 93 gegen 37 Stimmen verworfen war, luden die Kar⸗ verfassung gehalten und lebe der frohen Zuversicht, daß sich Deutsch⸗
i5 b b “ ie 9. „sdas Leben erhalten und die Gesundhe der gegeben, son 1 listen alle Brüderschaften und reli jösen Vereine ein, sich am land und Preußen innerhalb des Rahmens derfelben zu einer statt⸗ Diäten und Reisekosten zu wie sie die Landtags 8 — sten B g am h. bezüglichen Vorlagen wurde fi 8 mgum rhe und fär thre Angeborfoenf us heuten, und abendlichen Aufzuge anzuschließen; wodurch auf anderer Seite der Zukunft! Gott war wie d wird mit uns bleiben. Das
1 1 8 4 7 ’ er⸗ deutsche Volt ist durch seine Einigkeit stark und durch seine Gottes⸗ Mitgliedern und Iin Mod ußtsein sicher mit dazu beigetragen, den freudigen Muth sen, als die politischen Gegenparteien sich ver furcht gegen den Mißbrauch seiner Freiheit geschützt.
Ausloosung der Häl L der tapferen Armee zu erhalten und zu beleben und ihr die Kraft b ne Gegendemonstration vorzubereiten. Die Deutschland liebt und sein Heil will, muß fuͤr seine Einheit Ar sschuß 3 8 ö11“ 2 usdauer in dem nun siegreich beendigten Kriege zu verleihen. k sion wurde zwar noch am Sonntag Nachmittag Freihe t fest und entschieden eintreten. inhei
8 In voller Anerkennung dieses edlen und patriotischen Wirkens ber die Gegner der Prozession zogen unter dem Kaiser und die Freiheit durch die Verfa fühlen Wir Uns gedrungen, Allen, welche sich hierbei in der einen Rufe »Nieder mit Pius IX.« durch die Straßen, warfen be⸗ Hoch der Deutsche Kaiser und das De v 8 Weise betheiligt haben, Unsern Dank hierfür öffentlich leucht Fenster ein, rissen Fahnen und Teppiche von festlich Kaiser und wahre das Reich! “ auszudrücken. “ “ E““
adt, den 22. Juni 1871. 1 1 ö ““
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