Henrichshütte. ndem wir dies hierdurch
8 für Bergbau und Hüttenbetrieb. veröffentlichen wir na In der Generalversammlung am 24. d. Mts. sind die Herren, die auf den 31 Dezember 1870
Geh. Ober⸗ Finanz⸗Ratb a. D. Scheele, Geh. Kommerzien⸗Rath] der Direktion erstatteten Geschä
Hansemann, Ober-Bürgermeister a. D. Miquél, W. Bauendahl, 1 Henrichshütte welche in Gemäßheft des § 19 der Statuten durch das Loos aus dem ] 41„½ Verwaltungsrathe geschieden waren, wiedergewählt worden. öE
Bilanz am 21. Dezember 1 Activa.
——— I. Immobilien der Henrichshütte einschl Grundgüter (das Rittergut Haus Bruch ꝛc.) Beamtenwohnungen, Dienst⸗ b Arbeiterwohnungen 8 ,
*
2S
Fabrik feuerfester Steine
g
Gasfabrik .. 1— [6 Lokomotiv⸗ und Pferde⸗Eisenbahnen nebst Ruhrbrücke
— —
Zugang 88 Pͤhre 1870 für neue Anlagen und Erwerbungen “ a
W8838383I111AX“
II. Eisenstein⸗Bergwerke.
AÄJ8; 98
Die Tiefbauzechen Müsen III. und Müsen V. —IX. bei Henrichshütte, die Friedrichs⸗ zeche und die Wissegruben bei Wissen a. d. ebst sämmtlichen Berechtsamen Zugang in 1870 für neue Anlagen und Erwerbungen (Gruben Franziska, Martha
Florentine, Maximilian ꝛc. in der Provinz Nassau)
III. Steinkohlen⸗Bergwerke. Steinkohlen⸗Zechen und Konzessionen einschließlich der ““ gesst. Frrss s Anlagen und Erwerbungen.
IV. Dienst⸗Material. “ Walzen, Geräthe, andere Betriebs⸗Utensilien auf den Hüttenwerken und Zechen, Eisenbahnwagen, Pferde, Mobiliar der Vhetcex c.. .... ZI Zugang in 1870 für neue Anschaffungen. 8 AMk... v“ “ Eisenstein, Kohlen, Kok „Roheisen und andere Fabriksmaterialien, Halb⸗ und Ganz⸗ Fabrikate, namentlich einschließlich der zur Ablieferung vorräthigen Schienen..... I. Diverse Debitoren... 8u öFFö
9 2 22222 2. . 2 20225225b⸗b—-beeeee,eeF„
Tiefbauzeche Carl
. * *2 2b98 9 2 0 2
1“ 1
I. Kapital. “ 8 E11“ “ 811“ Conto der an die Direktion der Diskonto⸗Gesellschaft Jahre 1885 zu zahlenden Annuitaͤten s III. Creditoren G V. Einzahlungen von Eisenbahn⸗Gese chienenlieferungen. v. Dividenden⸗Conto.
Hochofenwerk nebst des Hütten latzes. Sießerat. M..... xe. 11““ 10,045 Maschinenfabrik. 8 1 1“ 99,173
chstehend in
zur Kenntniß der Aktionäare bringen, veegn 5 §. 15 7* Statuten Abgeschlossene Bilanz, so wie den v
ftsbericht 8
F
bei Hattingen, den 26. Juni 1871.
8 70.
8
454,340 23,423 192,512
Der Verwaltungsrath.
“ 9*
1592182 13,221 52,595 25 498 1,874
3,499 170
E
VI. Reserve⸗Fo “ 11“ 1 II. S Garantie⸗Conto....
E44*A“ ae; . b che Abschreibungen ...... 8— 92,233. 11. 3.... lich N 79,653. 24. 2
Bleibt Nettogewinn
„ 185,365
79,653 285/070
171,887
2,250,000
931,977 699,019
195,952 39
93,13
Fenog entfallen: 10 pCt. auf den Reserve⸗Fonds .. E11A“ “ “ 3 ½ pCt. Dividende auf Thlr. 2,250,000 Aktienkapital ... 1 pCt. Tantiome des Verwaltungsrathes b. 13 pCt. * der Angestellten .. Vortrag auf neue Rechnung
g9,313 228750
9
888Aö
9; Bericht der Direktion pro 1870. volle Ausnutzu „Dite Betriebsresultate des 2. Betriebsjahres unserer Gesellschaft, störend in . über welche wir heute zu berichten haben, gestatten zu unserm großen sogar diejenigen Vor
29 U . r. eine Divide von 3 1 Janugr
E11A11A“
lügelorte auf Mancherlei unabwendbare Unglücksfälle verhinderten theils die V Segcos⸗ ein 8 durch we
theile
Is. hatten erer Steinkoh
theils griffen sie so außerordentlich daß, sie mitunter s zu ihrem Ein⸗
wir den Einbruch des Erbstollen⸗ lenzeche Carl Friedr. Erbstollen zu lches die gänzliche, längere Zeit an⸗
“
auernde Inundatton dieser, den bei weitem größten eil unseres ncerechen Kohlenbedarfs deckenden Grube Sc⸗ t „ liche Schmälerung der unmittelbaren
wurde, 1 „sich die Erhöhung de
betriebe durch die nothwendig gewordene und deshalb kost⸗ soieligen Bezüge von fremden Kohlen und Koks anreihete.
Eine weitere erheblicke Betrirbsstörung trat im Dezember v. J. in Folge des seit Menschengedenken höͤchsten Wasserstandes der Ruhr und des an der H vorbeiflleßenden Sprockhöypeler Baches ein Durch ihn wurde nicht allein die totale Ue berfluthung unseres Hüͤtten⸗ terrains und die dadurch nothwendige Einstellung, bezuͤglich Ein⸗ schränkung sämmtlicher Huͤttenbetriebe, sondern auch die wiederholte Inundirung und Außerbetriebsseßung unserer vorgedachten Stein⸗ fehlenzeche, so wie unserer Eisensteinzeche Stolberg I. auf den Schäch⸗ ten Adolph und David herbeigeführt.
Die hierdurch uns erwachsenen Schäden wurden noch erhöht durch die gerade bei dem höchsten Wasserstande stattfindende gewaltige Ansammlung von Eismassen in den Betriebsstaͤtten und auf den
Verkehrswegen in Folge des damals jählings eintretenden starken.
rostes. 1 1 Auch den seit dem 15. Dezember 1869 erzielten Anschluß an die Bergisch⸗Märkische Eisenbahn vermochten wir noch nicht in befriebi⸗ gender Weise auszunutzen. G
Die außerordentliche Ungunst der Witterung in den ersten Mona⸗ ten des Jahres verhinderte die schnelle Fertigstellung der zur Vermit⸗ telung des unmittelbaren Anschlusses der 1b Bectiehostanen an die Hauptbahn bestimmten Zweigbahnen nach den Hohoͤfen, wie im Innern des Werkes. Wir hatten in Folge der sich bis in den Som⸗ mer enesefagender Verzoͤg utzung dieser solchen kostspieligen Umständen zu kämpfen, der Eisenbahnanschluß uns haͤtte bringen sollen, durch d n resultirten Nachtheile weitaut überholt wurden.
Als wir endlich unser nunmehr vortrefflich eingerichtetes Eisen⸗- bahnnetz im Innern des Werkes in der zweiten Hälfte des Jahres zu benutzen im Stande waren, da brach der Krieg mit Frankreich aus.
Die nächsten Folgen desselben waren:
Einschränkung unserer sämmtlichen Betriebe, sowohl der Hüt⸗
ten- als der Bergwerks⸗Betriebe durch Einberufung von circa 350
unserer tüchtigsten und kräftigsten Beamten und Arbeiter; Vermin⸗
derung der Produktion; Steigerung der Löhne und Generalkosten;
enorme Preissteigerung der Rohmaterialien, sowie eine über alle
Maaßen mangeghafte, häufig ganz stockende Zufuhr dieser Mate⸗ rialien und Abfuhr unserer Fabrikate.
Wie erheblich die Prosperität unserer Werke durch diese Umstände leiden mußte, wird schon aus den Thatsachen erhellen, daß von den Mitte Juli v. J. im Betreieb befindlichen 40 42 Puddelöfen und 18 Schweißöfen unmittelbar nach vollzogener Mobilmachung nur noch 23 Puddelsfen und 11 Schweißöfen in Betrieb waren, daß wir
gegen Ende des Monats Juli wegen mangelnder Zufuhr von Roh⸗
materialien uns genoͤthigt sahen, von den drei in Betrieb befindlichen
Hohöfen Einen daß während der ganzen Zeit vom
in das laufende Jahr hinein durch⸗
g sogar 8 Millionen Pfund Eisenbahn⸗
der Verkehrsstockungen auf dem Lager liegen muß⸗
ten, und daß wir endlich wegen Mangel an Arbeitern sowohl auf unsern
Eisenstein⸗ als Steinkohlengruben gezwungen waren, die nothwen⸗
digsten Rohmaterialien zu sehr hohen Preisen von fernher und noch dazu auf großen Umwegen zu beziehen.
In allen diesen . entlichen und nunmehr völlig überwun⸗ denen Verhältnissen finden die eringfügigen Gewinnresultate des ver⸗ flossenen Jahres genügende Erk ärung.
Vermögen wir auf sie nicht mit Befriedigung zurückzublicken, so gereicht es uns andererseits doch zur besonderen Genugthuung, daß wir auch im Drange der geschilderten Verhältnisse den andern Theil unserer geschäftlichen Aufgabe, die weitere Ausbildung unserer An⸗ lagen zu einer erhöhten und gewinnbringenden Produktion, zu lösen mit Erfolg bemüht gewesen sind, und daß dadurch der Grund zu einer dauernden Prosperität unserer Gesellschaft gelegt ist. ℳ 8
Wir gedenken in dieser Besiehung noch einmal der Fertigstellung und Inbetriebsetzung der Zweigbahnen nach den Hohöͤfen und im Innern unseres üttenwerkes, die nunmehr somoh⸗ die unmittelbare, bequeme und ko enersparende Zuführung der Rohmaterialien zu den Betriebsstätten, wie auch die unmittelbare Abfuhr der Produkte und Fabrikate auf den Eisenbahnwagen gestattet. — Die hierdurch erzielten Vortheile werden durch die weitere Ausführung der Ruhrthalbahn von Henrichshütte aufwärts bis nach Herdecke, welche sicherem Ver⸗ nehmen nach noch im Laufe des Sommers in Angriff genommen werden soll, erhöhte Bedeutung erhalten. 8
Zur Hebung des in unserm vorigjährigen Berichte erwähnten Mangels an guten Woynungen für unsere Arbeiter nahmen wir wiederum 23 Häuser neu in Bau, welche zum Theil bereits im vo⸗ rigen Jahre, zum andern Theile in diesem Frühjahre fertig gestellt
urden. Von den seit dem Jahre 1869 bis jetzt erbauten 37 Häͤusern
sind bereits 19 verkauft, ein Resultat, welches uns nur ermuthigen sann, auf dem eingeschlagenen Wege fortzufahren.
Desgleichen erbauten wir eine neue Menage, in welcher unver⸗ beiratheten Arbeitern zu einem billigen Preise gute Wohnung und Kost gewährt wird. Dieselbe, für cirea 70 —75 Bewohner eingerichtet und im August v. J. dem Verkehr übergeben, wird durchgehends schon ezt von 70 Arbeitern benutzt. Daraus erhellt, daß gute Kosthäuser ür Arbeiter in hiesiger Gegend noch immer nicht in genügender An⸗ ahl vorhanden sind, und werden wir desbalb schon in dem laufenden ahre die Erweiterung dieses Instituts vornehmen.
Entsvrechend dem in der vorigjährigen Generalversammlung ge⸗ faßten Beschlusse, erweiterten wir unsern Eisensteinzechenkomplex durch erwerbung von Gruben in der Provinz Nassau, welche, ohne daß sie
e“
besondere Kosten für Ausrichtungsarbeiten bedurft hätten, schon jetzt durchschnittlich monatlich circa 150 Waggons guten, manganreichen Brauneisenstein liefern. Außerdem waren wir mit gutem Erfolg be⸗ muüht, uns größere Komplexe von Eisensteinberechtsamen durch neue Muthungen zu sichern. 988 3
Auf unserer Steinkohlenzeche Carl Friedrich Erbstollen wurden die Ausrichtungsarbeiten in der Wetrer⸗ und Tiefbausohle und über⸗ bgupt die zur Erzielung einer großen Förderung erforderlichen Anlagen schwunghaft betrieben. Der Eindau der Pumpen und des Gestänges, sowie die Montirung der großen Wasserhaltungsmaschinen wurden wesentlich gefördert. Auch wurden die zur Abwendung von wieder⸗ holt vorgekommenen größeren Störungen im Betriebe, der Grube in Folge Einbruchs des Erbstollenflügelortes erforderlichen Vorkehrungen getroffen. — ur Speisung der Kessel und zur Versorgung der durch die früheren etriebe in Folge verursachter Wasserentziehung geschä⸗ digten Colonate mit gutem Wasser wurde eine Rohrleitung von dem Secspacsn der Wasserleitung der Stadt Bochum bis nach der Grube angelegt.
In gleicher Weise wurde mit den Ausrichtungsarbeiten auf un⸗ sern Eisensteinzechen, namentlich auf Grube Friedrich, so weit dies die möee inderung der Belegschaften und die Rücksicht auf den Betrieb selbst zuließ, schwunghaft fortgefahren. z
Bei den Hohöfen wurden verschiedene Behufs Erzielung einer größeren Produktion mit geringen Selbstkosten zweckdienliche inrich⸗ tungen ausgeführt, unter denen namentlich auch die Aufstellung einer seit längerer Zeit Pteseserten großen Gebläsemaschine, welche in dem laufenden Jahre in Betrieb gesetzt wurde, hervorzuheben ist.
Die Hohöfen Nr. 1 und 4 wurden neu zugestellt. Ersterer wurde am 21. Februar c., Hohofen Nr. 4 wird am 26. Juni c. neu an⸗ geblasen, so daß von diesem Tage an, was seit vielen Jahren nicht der Fall war, unsere sämmtlichen 4 Hohöfen in Betrieb sind.
Dem seit Jahren fühlbaren Beduüürfnisse der Erbauung einer neuen Gießerei wurde durch die Anlage einer solchen Rechnung ge⸗ tragen. Das neue Werk, ausgerüstet mit den vorzüglichsten Einrich⸗ vngen ist ebenfalls bereits seit einiger Zeit mit gutem Erfolg in
etrieb.
Den bei der Fabrik feuerfester Materialien vorhandenen 2 Brenn⸗ öfen wurde ein dritter größerer Ofen beigefügt.
Die zur vollen Ausnutzung unserer Werke nothwendige Erwei⸗ terung unseres Puddelwerks um 16 Puddelöfen ließen wir uns nach Kräften angelegen sein. — Die Puddlingshalle wurde diesem ent⸗ sprechend vergrößert, der Schernstein, die Kanäle und die Fundament für 16 Oefen und dazu gehörende Kessel wurden ausgeführt. Acht neue Puddelöfen konnten dem Betriebe übergeben werden. — Di eingetretenen kriegerischen Verminderung der Zahl gegen angezeig erscheinen, die Aufstellung der fernerweitigen 8 Oefen vor der H
u sistiren. Da nunmehr, nachdem der Friede deftnitiv geschlossen, ie baldige Rückkehr unserer nech nicht aus dem Militärdienste ent⸗ lassenen Arbeiter und somit die baldige
handenen als der noch auszuführenden a . — 1 steht, so werden wir auch die somit durch nichts mehr behinderte Auf⸗- stellung derselben mit aller Energie betreiben und werden wir hiernach voraussichtlich baldigst 56 ZSige⸗ in Betrieb haben. 6.
Schon aus dem Vorgesagten erbellt, daß auch in dem aee Betriebsjahre, für welches in allen Geschäftszweigen volle Beschäfti⸗ gung gesichert ist, unser Streben dahin gerichtet ist, unsere Werke mit denjenigen Anstalten auszurüsten, welche uns die Gleichstellung mit den bisherigen, wie den neu hinzugetretenen besten Konkurrenzwerken und eine gute Prosperität sichern. or allen anderen Anlagen 108“ indeß der in voller Erkenntniß des mehr und mehr sich steigernden Bedarfs von Stahl an Stelle von Eisen durchaus zeitgemäßen Auf⸗ führung eines großen Bessemer Stablwerkes zu gedenken. Dank 8 der Munificenz der Kerren Geschäftsinhaber und der Mitglieder des Verwaltungsrathes der Diskontogesellschaft in Berlin, der früheren Alleineigenthümerin unserer Werke, fließen uns die hierzu erforder- lichen Fonds ohne irgend welche Gegenleistung zu. 8
Wie bereits durch den Geschäftsbericht der Direktion der Diskonto⸗ Gesellschaft bekannt geworden, haben nämlich dieselben zu Gunsten der Henrichshütte und zur weiteren Ausbildung derselben durch Auf⸗ führung eines Stahlwerkes auf ⅛¼ der ihnen aus dem Geschäfts⸗ gewinn der Diskentogesellschaft zufallenden Tantisme aus den Jahren 1870, 1871 und 187% verzichtet und uns den hiernach pro 1870 sich ergebenden Betrage von 79,653 Thlrn. 24 Sgr. 2 Pf. bereits über⸗ wiesen. — 8 sedem wir nicht unterlassen, diesem Dank hiermit öffentlichen Ausdruck zu geben, bemerken wir gleichzeitig, daß wir die uns nach Vorgesagtem zufallenden Beträge, wie dieses bereits in der Bilanz pro 1870 geschehen, als außerordentliche Abschreibung
auf Conto »Eisenbahnen⸗ zunäͤchst absetzen und das neue Conto »Stahlwerk⸗ mit den gesammten Neubaufosten belasten. 8 Wir leben der festen Zuversicht, daß das neue Werk, welches wir schon im nächsten Frühjahre dem Betriebe übergeben zu können boffen, die Prosperität unserer Gesellschaft wesentlich erhöhen wird, aber auch abgesehen davon die Zeit nicht fern ist, wo wir unsern Aktionären befriedigende Geschäftsresultate vorlegen können. 1 Ueber den Betrieb der einzelnen Abtheilungen unserer Werke ist olgendes zu berichten: b 8 1 Ferwa uhig der Grundgüter und Wohngebäude. 8 Diejenigen Grundflächen des Rittergutes Bruch, welche zu Hütten⸗ zwecken nicht in Anspruch genommen sind, waren auch im vorigen Jahre sämimtlich verpachtet, als Ackerland, Wiesen und Gärten, letztere an Familien, welche in eigenen, Dienst⸗ oder Miethwohnungen um die Hütte herum angesiedelt sind. Auch die vorhandenen Wohngebäude waren fortwäͤhrend besetz