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1 olz⸗ und Sandsteinlager, Wachs⸗ Auch im letztverflossenen Winter wurde der Wunsch nach Schene aelageanechen,beun und adsgtimogenendiaaen derartigen Vorlesungen von manchen Seiten wieder laut; eines⸗ vorhanden. Eine große Maschinenfabrik fertigt besonders theils glaubte man aber bei den obwaltenden Settherhätthgesten Dampfmaschinen, Apparate für den Eisenbahnbetrieb und für nicht in dem Maße wie im vorigen Winter auf die Theilnahme Mühlen, Ziegelpressen, Baukonstruktionen; in der damit ver⸗ des Publikums rechnen zu können, ereseh war auch der bundenen Gießerei werden auch Oefen und feinere Gußwaaren Raum inzwischen ein noch engerer geworden, so ap auch 8. dieser 8 hergestellt. Einen wichtigen Industriezweig bilden die Sohl⸗ Beziehung ein Sistiren der “ geboten sch 6½ Um * 8 “ 8 lederfabriken. Die Tabaksfabriken stellen hauptsächlich den wenigstens Denjenigen, die in der See Fürhöte g ten, 8 1 8 88 “ billigeren Rollentabak für die ländliche Bevölkerung und billige entgegen zu aee. in 09en erwähnt, 7- useum 89 4 1“ 4 Cigarren her. Die Tuchfabriken liefern ordinäre starke und auch vorläufig Sonn ag; von Bedt hr Keg 1 er taats eiger auch feine Waare. Die Möbelfabriken haben einen steigenden Dem lange empfundenen . S 19 erung * g. 1.““ . 8 88 “ 8 8 Absatz nach außen, namentlich nach Luxemburg. Die Wild⸗ der Lokalitäten wurde im Frühjahr dur rrichtung eines ““ u“ häutehandlungen besorgen den Bedarf der Lohgerber. Auch Glasdaches über dem Hofe abgeholfen. 86 ühmc 8* ge. 111u“ L “ werden Rhein⸗ und Moselschiffe bis zu 10,000 Ctrn. Ladungs⸗ ein neuer Aassteuhg ecgs von üi 92 eb hA4*“*“ 9 ““ fähigkeit gebaut. Die Wagenfabencighe ngin eaegadie Cena ,g 8 Mieseums ee egea echiernen Pätze E11“ WI11“ Auslondes nehmen Hefelung an, 5 wagen. wei Maschinenspinnereien, die 52 A8 5 — 3 1n das Diesteljahr. M p 115 8 Keaeea. gsvsh ssee 1“ Seec beschäftigten 28 Arbeiter. des Jahres ein sehr günstiger; während der zweiten Hälfte is rIeü ( hnnas ““ Eine Knochenbrennerei liefert Spodium für die rheinischen nahm er des Krieges wegen ab. “ v . Zahl — ͤͤ B“ Zuckerfabriken, sowie Beinschwärze und Knochenkohle für rhei⸗ der Besucher die des Vorjahres um circa 1500, 8 8 Fönders “ E . eeeee “ nische Traubenzucker⸗Fabrikation und bedeutende Massen von erfreulich ist es, daß zu diesen Besuchern sehr viele zählten, die 18 . Kunstdünger aller Art. Die Umgegend von Trier bietet alle eingehendere Studien machten und, obschon häufig aus fernen Rohstoffe zur lukrativen Fabrikation von Portland⸗Cement. Orten, längere Zeit im Museum an Spezialgegenständen arbei
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stei ähe, welche einen vor⸗ teten. defi hesteen sech beu lisern. X“ Von hiesigen Lehranstalten wurde das Museum mehr als
8 5 Pli 1 ü besichtigt, auch wurden geeignete Gegenstände in erhöh⸗ ; 8 1 Trier treibt einen nicht unbeträchlichen Handel in Weinen, früher besich 1— — Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, mitt., am 2. August um 5 ½ Uhr Morgens, am 28. August um Obst, Apfelwein, Getreide, Schiefer ꝛc. ꝛc. Einzelne Häuser und . Maße hur Demonstration verng dmnstichen, Mefentehehc den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur Anlegung der 6 Uhr Morgens, am 29. August um 7. Ubör Morgens, am Institute sind Besitzer renommirter Lagen an der Mosel und des die Sammlungen des Museums besonders bei den Vor. ihnen verliehenen fremdherrlichen Dekorationen zu ertheilen, 30. August um 8 Uhr Morgens, am 31. August um 8 ½ Uhr Saar und pflegen ihre Krescenz zu versteigern. 8— lejungen über nangemeine Landwirhschaft, landwirthschaftliche 8* esnden. Seamsiim . böö E. “ um 9 Uhr Vormittags, am 2. Septem⸗ b d on Trier ist das Eisenhüttenwerk Quint, Rolls tors, Obersten à la suite der Armee, Meydam, des Kom⸗ , a ℳ 8 B
das 9 cfelabware von Feieesblühemenes P. Ryeinprovinz B 4 1 8 Feeee böse Cönst e thurkreuzes zweiter Klasse des Königlich sächsischen Albrechts⸗ vs Verbindung wirdzum Transporte von Briefpostgegenständen
Pborn da nd e Becsa a sinder, 8 stseeprovinzen nach üd⸗ .“ beiden nothwendig zusammengehörigen, leider rdens mit Kriegsdekoration; dem Fürstlich hobenzollernschen./ D Die Fahrzeit von Emden nach Norderney beträgt ca. 4 Stunden.
gen — 8 Hofmarschall Freiberrn von Maercken zu Geerath des C. Von Gee ünd indung v. vent für jetzt von einander getrennten Anstalten herzu“. Commandeurkreuzes erster Klasse des Herzoglich anhaltischen wird gleichfalls vents Mämdffchiste⸗ 8. Seeeen. ste g- Verkeh it landwirthschaftlichen Bildungsanstalten ausordens Albrechts des Bären; dem Kapellmeister Carl abfahren: am 25. August um 12 ½⅞ Uhr Mittags, am 28. August Der Verkehr mit landwi 2 Uwitt tl 988 - teinecke zu Leipzig des Fürstlich schwarzburgischen Ehren⸗ um 2 ¾ Uhr Morgens, am 30. August um 4 ½ Uhr Morgens, am des In⸗ und Auslandes, mit landwir blchaf En s; kreuzes drister Klasse und dem Privatier Charles Heine zu 1. September um 6 ⅞Uhr Morgens.
Die Erwerbungen und Erweiterungen des König⸗ Redaktionen landwirthschaftlicher und anderer Zeitungen un Altona des Königlich portugiesischen Militär⸗HOrdens von der An Postsendungen werden mit diesen Schiffen nur Briefpost⸗
1 in i vielen Privaten ist ein immer ausgedehnterer geworden, und 8 1 gegenstände befördert. Die Fahrzeit von Geestemünd ö ETT]; I M. eeng. das Rustum diesem Umstande einestheils eine größere Empfängniß Unserer Lieben Frauen zu Villa Vigosa. beträgt 5—6 Stunden. Hütneit nee
“ Zahl von Geschenken, andecgehen daane 8 immer khes 8a. — vbe er enee Pebüknen vom 3., Septems nstitutes zurückzukommen, wenngleich nur in einer gewissen Beschränkung zu verfolgende n 8 G 1 chalten. so ö “ n düs das Museum in dent Zwecke dienen, unbeschadet seiner wissenschaftlichen Aufgaben EEEITETEEET 1 ESö“ aa. Postdirektor 8 provisorischen Miethslokal Potsdamerstraße 24, in dem es sich auch ein Auskunftsbureau über landwirthschaftliche Gegenstände, Reichskanzler⸗Amt. 1 b.e “ noch jetzt befindet, am 4. April 1868 in seinen Seenaen Maschinen, Sämereien und Fabrikate für Alle und Königlich erußische Advokat⸗Anwalt 8 ee. 8 äumen und am 4. Juli desselben Jahres in seinen oberen Jeden zu “ 1 2 b Fuver ver — “ — dem “ n deste wurde, und zwar vorläufig Beim Beginn des Krieges stellte das Museum die erst vor den “ 82 veeebetch rrüeensbernshes sür nas⸗ 1“ Preußenä. Dienstags und Sonnabends von 10— 3 Uhr. Am 1. No⸗ wenigen Monaten aus Amerika erhaltene Ingersollsche Hand⸗ Lothringen ernannt und ihm d Ider donen Ausüͤbun g Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: vember 1868 wurde ein dritter Besuchstag, Donnerstag, von Heupresse dem Kriegs⸗Ministerium zur Verfügung, welches die⸗ der advokatorischen Praxis ertheilt worden. öd111“ Kammerjunker Grafen Georg von Schlieffen auf 10—3 Uhr, hinzugefügt und endlich am 1. November 1870 selbe neben andern, zum Theil größeren Pressen in Benutzung . G OOoberwitz bei Gogolin in Ober⸗Schlesien die Kammerherrn⸗ ein vierter: Sonntag von 12—2 Uhr. veeng une 1 8565 mase daß eine große Zahl ähnPMPJ . “ 11““ sWehfen Eine kurze Beschreibung der Sammlungen, wie sie bei licher Pressen hier gebaut wurde. 8 G ekann tmachung. 8 8 5 1 5 ilungen vorhanden waren, fin⸗ Nach allem Angeführten darf das Museum trotz des Krie⸗ Die auf die Dauer der Badesaison berechneten Postverbindungen Mini Csstung der nachten Aücheamgen oeeideh näsaih luß geh aul das Jatr 870 nc efeedgung, eeüehlchen, Be i Zeccgeenteeer eie glct e,g⸗, nu öön Br ungan Mi undel, Gewerbe und öffentliche 5 ite 25 5 27 ’ ilt namentlich aber auch in Bezug auf die Erwerbungen. 2 “ 8 8 EE“ 88 “ 8 Zwar säle die meisten Ausstellungen, welche in anderen z 1 we 8 89, er Norddeich: Von Norde LEE“ Fer Thobeül zu Nr. 92 und 98, Jahrgang 1868 gegeben worden. Ein Jahren dem Museum oft eine größere Anzahl von Gegenständen wird täglich eine Personenpost ncch Norddeich abgeferüügt öz Flensburg, Cannich zu Altona, Elsen zu Apenrade, der bis⸗ detaillirteres Verzeichniß derselben wurde als Anhang zu den zuführten, aus, dafür aber erhielt es einige größere Samm⸗ Norddeich mit einem Fährschiffe nach Norderney in unmitrelbarem Zu⸗ herige Königliche Navigations⸗Vorschul⸗Lehrer Jungelau 8 zu Verhandlungen des Königl. Landes⸗Oekonomie⸗Kollegiums von lungen, namentlich vom gebetnle devartenent m söacfhgn steht. d. “ * ne 111“ he ant 88 ( 8 d' vom britischen Gouvernement in Bombay, sowie vi ie Abfahrt von Norden erfolgt: am 24. A 2 endtlan u Emden sind zu Königlichen Navigations⸗ Ihes (ünpelen, Monsa0s en wwaigäes een,eeersisn 82 Fehpere und filchere Zuwendungen von eee und Pri⸗ Nachmittags, n 25. August 8 1ec h Ze dl gu. 28 Nnus Lehrern Rahne worden. DSlg Zec u Zeit, in den letzten Jahren regelmäßig vierteljährlich, vaten, so daß es für den Ausfall reichlich entschädigt wurde. Uhr Morgens, am 27. August um 7 ⅞ Uhr Morgens, am 11““ in 2 Wicentlatte der Annalen bekannt gemacht, dem auch Auch durch Ankauf wurden die Sammlungen, insbesonders Vereeicsas 1. Eö6“ 110¾ 1““ „“ 8s s I1““ zu Clermont⸗ die folgenden Angaben entnommen sind. 1 eeheeh bos 1“ eeüec⸗ Ma⸗ — 8 um 10 Uhr Vormittags, am 1. Sepiemder um 11¼ ühr S 8⸗ EF“ “ der vor⸗ „ Bei a 11““ schinen aufzustellen, nachgegeben werden. Trotz des neu hinzu⸗ er Diesg Paegintung eene 8, et ertha ven Heserlkenden und beeöbeedreibung ole nen “ im Zn 1selbe Sheeh 8 Druckbogen und giebt zugleich durch EE1ö1“ Feseesithes e abeis e bür unbeschränkten Beförderung von Brief⸗ und Fahrpostgegenständen. lich erkannt worden ist, 6 114““ 18 ; s — üts wieder 3 2 angehängte Pläne eine Uebersicht über die Lokalitäten. 1
1 ie Beförderung per Post dauert pptr. ¾ Stunden, diejenige per ist aufgehoben. .
3 it sie größere Maschinen betreffen, werden berücksichtigt Fährschiff 1 Stunde. 8bö V1
Im Jahre 1870 sind wiederum mannigfache Veränderun⸗ eese se nee ü fsen, „In Norden treffen die Feeeee von Emden nach einer Das dem Ingenieur F. C. Gens zu Cöln unter den
gen im Museum vor sich gegangen. Die Katalog⸗Sammlung ist von manchen Seiten Beförderungsfrist um 748 Vorm., 3,s0 Nachm und 15. Juni 889. ertheilte Patent d Beschreib 1““
Zunächst ist der öffentlichen unentgeltlichen Vorträge, fleißig bedacht worden; im Großen und Ganzen scheint es aber Fahrt bends und aus e ” einer pptr. 9 bezw. IIstündigen 8. Zeichnung un eschreibung nachgewiesenen
Sonags von 11— 12 Uhr, zu gedenken, die zu Anfang des noch nicht überall, namentlich im Auslande nicht, bekann e EEEEEEE “”“ dürnaehas .“ soweit derselbe als neu und eigenthümlich
Jahres stattfanden und von folgenden Herren gehalten wur⸗ sein, daß das Museum eine chronologisch und sachlich geordnete durch d 9 ““
8 b 9* 1 d an⸗ ch das Watt. Diese Verbindung wird auf der ganzen Strecke ist aufgehoben. 8
den: am 30. Januar: Professor Thaer (Der Pflug und das Sammlung von Katalogen, sowohl über Sämereien und a durch eine tägliche Perfonenpost vermittelt, bei welcher eine Beförde. 8
Pflügen); am 6. Februar: Dr. Hartmann (Die Arten der dere landwirthschaftliche und gärtnerische Produkte, wie auch rung von Reisenden, sowie von Brief⸗ und Fahrpostgegenständen Ministerium der Wolle, deren Eigenschaften und Verwendung); am 13. Februar: über Düngemittel, Zie eleiprodukte ꝛc., ganz besonders aber fatifindet. Die Transportdauer beträgt ca. 4 Stunden. 18—
. 9 1 g Dr. Wittmack (Das Getreide und seine Arten); am 20. Februar: über landwirthschaftliche Maschinen und Geräthe anlegt und Die Abfahrt von Norden erfolgt: am 24. August um 8 ⅜ Uhr
geistlichen, Unterrichts⸗ und Nedizinal⸗Angelegenheiten. 88
je Stärke): 27 . Vormittags 25. A 10 Uhr Vormittags 26. A Dem Ob r⸗Lehrer Dr. R ymnasi Derselbe (Die Stärke); am 27. Februar: Dr. Schütz (Der Bau zu vervollständigen bemüht ist. Es ergeht deshalb an alle nittags, am 25. August um hr Vormittags, am 26. August bber⸗Lehrer Dr. Rob. Boyman am Gymnasium des Pferdehufes); am 6. Nor. Ober⸗Roßarzt Dominik (Die sn vefrana n 8nbeneühc n die Bitte väͤhre Kataloge — be⸗ um 11 ½ Uhr Vormittags, am 27. August um 12 ½ Uhr Mittags, in Coblenz ist das Prädikat Professor verliehen worden.
rr. 1b — am 28. August um 1 ¾ Uhr Nachmittags, am 29. August um 2 ½ Uhr An dem evangeli Schull S ; geschichtliche Entwickelung des Hufbeschlages und die Methoden sonders illustrirte — dem Museum einzuschicken, und sind auch Nachmitie 4 — angelischen Schullehrer⸗Seminar zu Schlüchtern desselben); am 13. März: Dr. Wittmack (Die Faserstoffe) am ganz alte Jahrgänge erwünscht, da sie zusammen mit den ZEö“ Eeb1— “ der Schulamts⸗Kandidat Deisenroth als Hülfslehrer an⸗ 20. März: Prof. Hörmann (Die Säemaschinen); am 27. März: neuesten ein deutliches Bild des Fortschritts auf diesen Gebieten 2. September um 5 Uhr Morgens. gestellt wordben. 8 Dr. Scheibler (Die Fabrikation des Zuckers aus Runkelrüben). geben. — “ Necge shes Postverbindungen von Emden und von Sande nach I11“ 6— Der Besuch dieser Vorträge war ein so lebhafter, daß der v ve. den . . — 1 F111““ ist 1 Von Emiden nach Norderney. Die Verbindung wird .Da Progymnasium zu Montabaur ist als Gymnasium, b esch ränkte Raum sich häufig als unzureichend erwies. “ 8 durch Dampfschiffe unterhalten, deren Acfahrt von Em den⸗ nach die Progymnasien zu Friedeberg i. d. Neumark und zu Groß⸗ v111111A44A6“ . g Rorderney stattfindet: am 24. August um 1 ⅞ Uhr Nachmitt., am Strehlitz sind als berechtigte Progymnasien, die höhere Bürger⸗ 5. August um 10 Uhr Vormitt., am 26. August um 11 Uhr Vor⸗ schule in der Steinstraße zu Berlin ist unter der Bezeichnung
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