1871 / 154 p. 11 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Oct 1871 18:00:01 GMT) scan diff

In unser Firmenregister ist sub Nr. 120 der Kaufmann Rudolph amm hierselbst als Inhaber der biesigen Firma: Rudolph Stamm zufolge Verfügung vom heutigen Tage eingetragen worden. Wernigerode, den 19. Oktober 1871. Königliche und Gräfliche Kreisgerichts⸗Deputation.

Nr. 479. Firma: Carl Rohde Söͤhne dahier.

Von der Handelsgesellschaft Carl Rohde Söhne dahier ist

dem Kaufmann Christian Stölzing von Rotenburg Prokura ertheilt, laut Anzeige vom 20. d. M.

Eingetragen am 21 Oktober 1871. 8 758 Firma: Schröder & Lindenstruth hier.

Laut Anzeige vom 21. Oktober d. J. haben die Kaufleute Gustav Schroͤder aus Villigst bei Schwerte und Friedrich Lindenstruth aus Hamm unter obiger Firma eine Handels⸗ gesellschaft dahier errichtet.

Eingetragen am 21. Oktober 1871. 112. Firma: C. H. Gumpert zu Eschwege

Die Firma ist laut Anzeige vom 18. d. M. auf den Apotheker Oskar Ernst Friedrich Wilhelm Adams zu Eschwege übergegangen.

Eingetragen Cassel, den 21. Oktober 1871.

216. Firma: Sim. H. Hahlo dahier. 8

Die unter obiger Firma bestehende Handelsgesellschaft ist aufgelöst und zum Liquidator die hessische Bank dahier bestellt, laut Anzeige vom 14. und 23. d. M.

Eingetragen Cassel, den 24 Oktober 1871.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Schhultheis.

Bei der Nr. 680 des bei dem hiesigen Königlichen Handelsgerichte geführten Handels.⸗ (Gesellschafts⸗) Registers, betr. die zu Uerdingen unter der Firma Geschw. Buschhoff errichtete offene Handelsgesellschaft, wurde auf Anmeldung der Betheiligten am heutigen Tage vermerkt, daß diese Gesellschaft vereinbarungsgemäß heute aufgelöst und die Sredatan des Geschäftes bereits beendigt, die Firma daher gänzlich erloschen ist.

Erefeld, den 24. Oktober 1871. 8 Der Handelsgerichts⸗Sekretä Enshoff.

Der zu Geldern wohnende Kaufmann Peter Herring ist auf Anmeldung heute sub Nr. 1903 in das Handels⸗ (Firmen⸗) Register des diesigen Königlichen Handelsgerichts als Inhaber der Firma Peter Herring zu Geldern eingetragen worden. A11.“

Crefeld, den 24. Oktober 1871. Der Handelsgerichts⸗Sekretär Enshoff.

Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vporladungen u. derlrll.

Zu dem Konkurse über das Vermögen des Kaufmanns Simon Lublinski zu Johannisburg hat der Kaufmann Julius Fuerst in Kö⸗ nigsberg nachträglich eine Forderung von 1600 Thlr. nebst Zinsen seit dem 1. Januar 1870 angemeldet.

Der Termin zur Prüfung dieser Forderung ist auf

den 6. Dezember cr., Vormittags 10 Uhr, in unserem Gerichtslokal, Kriminal⸗Gebäude vor dem unterzeichneten Kommissar anberaumt, wovon die Gläubiger, welche ihre Forderun⸗ gen angemeldet haben, in Kenntniß gesetzt werden. 8 Johannisburg, den 23. Oktober 1871. 16 Königliches Kreisgericht. Der Kommissar des Konkurses.

[85600)

Aufforderung der Erbschaftsgläubiger und Legatare im erbschaftlichen Liquidationsverfahren. (Formular 20 der Instruktion vom 6. August 1855.)

Ueber den Nachlaß des am 30. April 1871 zu Carlsruhe O.⸗S. verstorbenen Sanitäts⸗Raths Dr. Herrmann Freund ist das erb⸗ schaftliche Liquidationsverfahren eröffnet worden.

Es werden daher die sämmtlichen Erbschaftsgläubiger und Legatare aufgefordert, ihre Anspreüche an den Nachlaß, die⸗ selben 8. bereits rechtshängig sein oder nicht,

is zum 30. November d. J. einschließlich

bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden. 8 Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat zugleich eine

Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.

Die Erbschaftsgläubiger und Legatare, welche ihre Forderungen nicht innerhalb der bestimmten Frist anmelden, werden mit An⸗ sprüchen an den Nachlaß dergestalt ausgeschlossen werden, daß sie sich wegen ihrer Befriedigung nur an Dasjenige halten können, was nach vollständiger Berichtigung aller rechtzeitig angemeldeten Forderungen von der Nachlaßmasse, mit Ausschluß aller seit dem Ableben des Erb⸗ lassers gezogenen Nutzungen, noch übrig bleibt.

Die Abfassung des Präklusions⸗Erkenntnisses findet nach Ver⸗ handlung der Sache in der 1

auf den 16. Dezember 1871, Vormittags 11 Uhr,

2 Audienzzimmer Nr. 18 anberaumten öffentlichen Sitzung

Oppeln, den 23. Oktober 1871.

Koͤnigliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Auf dem Geräthe⸗Depot am Plötensee,

Aufgebot letztwilliger Dispositionen. uns⸗r. Depositorium befinden sich folgende letztwillige Beepaüorunserm deren Niederlegung über 56 Jahre verflossen sind: 1) das Testam 8. des Arbeitsmanns Joachim Wendt zu Pritzwalk vom 2. April 1818 2) die letztwillige Disposition der verehelichten Schneidermeister Dani Böck (Böhk), Wilhelmine Eleonore, geb. Pleß, de dato Pritzwalk 5 2. Januar 1815, 3) das wechselseittge Testament der Miecendscen Eheleute zu Beveringen, nämlich des Mühlenmeisters Johann Hartwi Friedrich Mieckow und der Johanne Sophie, geb. Michaelsen, verehe⸗ lichten Mieckow vom 3 August 1814, 4) das Testament der Wittho⸗ Grundmann, Catharine Dorothee, geb. Eggebrecht, aufgenommen Pritzwalk, den 1. April 1815. Nach Vorschrift des §. 218 Theil ] Titel 12 des Allgemeinen Landrechts werden die Interessenten auf. gefordert, die Publikation dieser Dispositionen nachzusuchen, widrigen⸗ falls damit nach §. 219 ibid. verfahren werden wird.

Pritzwalk, den 15. Oktober 1871. 8 8

Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.

1850. Hausglasohn, Saister Solren had

er Häuslersohn, er Johann Friedrich Erdmann wi aus Groß⸗Lessen, Kreis Grünberg, ist am 10. August 1860 Sgb Odersch ffe, auf welchem er sich als Schiffsjunge befand, in die Oder gefallen. Seit jener Zeit ist von dem Leben und Aufenthalt des ꝛc. Dachwitz nicht die mindeste Nachricht hierher gelangt.

Es wird deshalb an den Häuslersohn, Schiffer Johann Friedrich Erdmann Dachwitz, resp. an dessen etwa zurückgelassene unbekannte S Erbnehmer die Aufforderung gerichtet, sich vor oder in

em au den 11. September 1872, Vormittags 11 Uhr, in unserem Gerichtsgebäude, Zimmer 26, anberaumten Termine bei dem Gerichte oder in der Registratur desselben schriftlich oder persoͤn⸗ lich zu melden und daselbst weitere Anweisung zu erwarten, widrigen⸗ falls der Häuslersohn, Schiffer Johann Friedrich Erdmann Dachwitz

für todt erklärt werden wird. Grünberg, den 13. Oktober 1871. Königliches Kreisgericht.

aus Groß⸗Lessen, nach voraufgegangener weiterer Instruktion der Sache b

I. Abtheilung.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc. ². 22¶ Bekanntmachung.

In dem Behufs Neuverpachtung des im Glogauer Krei 1 Meilen von der Kreisstadt Glogau und ½ Meile e- der Freis

7

bahnstation Gramschütz belegenen Koͤniglichen Hausfidei⸗

kommißgutes. Simbsen, auf die 18 Jahre, von Johannis 1872 bis zum 1. Juli 1890,

am 13. d. Mts. angestandenen Termine, ist Seitens des einzigen er⸗ schienenen Pachtbewerbers ein annehmbares Pachtgebot nicht abge⸗

geben worden. Es wird deshalb hiermit ein neUer Verpach⸗

tungstermin auf

Montag,

Pachtgelderminimum auf 4500 Thlr. und die zu bestellende Pacht⸗ kaution auf den dritten Theil des einjährigen Pachtzinses festgesetzt ist und daß die Pachtlustigen spätestens 14 Tage vor dem Lizitattons⸗ termin durch ein Attest des Kreislandratbes oder auf sonst glaubhafte Weise den Nachweis eines disponiblen Vermögens von 20,000 Thle. zu führen haben. Der Entwurf zum Pachtvertrage und die Lizita⸗ iondregeln können sowohl in unserer Registratur, zeitigen Pächter, Herrn Amtsrath Wentzel zu Simbsen, welcher di Besichtigung des Pachtgutes nach vorheriger Meldung bei ihm g statten wird, eingesehen werden. Auch sind wir bereit, auf Verlangen Abschriften der Verpachtungsbedingungen und der Lizitationsregeln gegen Erstattung der Kopialien zu ertheilen. (a 601/X Berlin, den 21. Oktober 1871.

Königliche Hofkammer der Königlichen Familienguͤter.

Bekanntmachung. Verkauf von Korbmacher⸗Weiden. neben der Schleuse daselbst, sollen circa 30 Schock Bunde 3 -8 lange einjährige Weiden verkauft werden. Zur Annahme der schriftlich einzureichenden Offerten ist Termin auf Dienstag, den 31. Oktober dieses Jahres in dem Baubureau des Bau⸗Inspektors Stüve, Bellevue straße aßs . E1131“ dem Meisthietenden gegen sofortige Baarzahlung der Zuschlag ertheilt werden wird. Berlin, den 24. Oktober 1871. . Köͤniglicher Bau Inspektor R. Stüve.

Eine Parthie altes Bau⸗ und Brennhol enster und Thüren soll am Dienstag, den 31. Oktober, veeeee. 10üren im Lagerhause Klosterstraße 76 hierselbst in öffentlicher Auktion ver⸗ kauft werden. Verlin, den 26. Oktober 1871. Die Bauverwaltung

den 11. Dezember er,

Vormittags 11 Uhr, in unserem Sitzungszimmer, Breitestraße Nr. 35 hierselbst, 2 Treppen, anberaumt, zu welchem Pachtbewerber mit dem Bemerken eingeladen werden, daß das Pachtgut ein Areal von 1357 Morgen 124 ¶Ruthen (346,647 Hektaren), wozunter circa 1122 Morgen Acker und ca. 142 Morgen Wiesen, enthält, daß das

als bei dem der⸗

In München prachtvolles

Herrschaftshaus

mit parkartigem, schattigem Garten, Gemuͤsegarten, schoͤnen Stallungen fuͤr 8 Pferde, großen Remisen und Kellerraͤumen, eigener Wasserleitung, neuartiger Heizung, ꝛc., alles in vortreff⸗ lichem Zustande, wegen Wohnortsveräaͤnderung sehr preiswuͤrdig zu verkaufen. Naͤheres auf gefaͤllige Anfragen sub K. 6064 an die Annoncen⸗Expedition von Nudolf Mosse

in München. Unterhañͤndler ausgeschlossen.

der Höhe des Elbthals M. 4433 bei Meißen

ist ei in e mit parkähnlichen Anlagen mit schönster haesstchd auf vrsitzen zu verkaufen. Desgleichen nuch ein Kalkweri erkaͤufer ersuche an die Besitzerin frankirte Anufragen nebst Groschenmarke zu richten sub Th. B. H. poste restante Moritzburg. (a c. 742/10)

M. 300 Bekanntmachun

Die Gast⸗ und Schankwirthschaft: 8

a’) in dem HZEö.“

b) in dem zur Zeit noch im Etablissement

auf Norderney sollen auf die 6 Jahre vom 1. April 182 2 bis

dahin 1828 im Wege des öffentlichen Meistgebots zur Verpachtung

Ut werden. gestelten die Wirthschaft im Konversationshause ist das zur Ueber⸗ nahme der Pachtung erforderliche Vermögen auf 6500 Thlr, das Pachtgelder⸗Minimum auf 3000 Thlr., für die Wirthschaft im Strand⸗ Etablissement auf resp. 6200 Thlr., und 2500 Thlr. fesgestellt.

Außer dem Nachweise des erforderlichen Vermögens haben sich die Pachtbewerber auch über ihre Qualifikation zur Leitung eines Gasthofs in einer größeren Stadt oder zur Ausfüllung der Stelle eines Oberkellners in einem solchen, sowie über ihre Solidität aus⸗ zuweisen.

Die Verpachtungs⸗Bedingungen und die Regeln der Licitation können sowohl in unserer Registratur als beim Bade⸗Inspektor Wallmann auf Norderney eingesehen werden; auch sind wir bereit, Abschrift derselben gegen Erstattung der Kopialien ertheilen zu Der Verpachtungstermin ist aufßf

Mittwoch, den 8. Novem. .J., und zwar für die Wirthschaft im Strand⸗Etablissenient

scaf . 1 Er

ür die Wirthschaft im Konversationshause ccII4“ anbergaumt und laden wir zu denselben mit dem Bemerken ein, daß der Bade⸗Inspektor Wallmann auf Norderney angewiesen ist, Pachtbewerbern die zur Verpachtung kommenden Grundstücke, Räum⸗ ikeiten und Fervetttaskenstacke zu zeigen.

Hannover, den 6 Ottober 1871.

d 298 ) Koͤnigliche Finanz⸗Direktion. v S Domainen.

[3487] . Bekanntmachung. Die Lieferung nachstehend verzeichneter Wirthschaftsbedürfnisse der hiesigen Strafanstalt pro 1872 als: 1 50,000 Kilogramm Brod aus gebeuteltem Roggenmehle, 250 PHalbklarbrod, Weizenmehl, 40 Liter Milch, täglich, ä1. Kilogramm Butter,

8

Bau begriffenen Strand⸗

2 Speck, 8 9,500 Stück Häringe, 1,700 Kilogramm Reis, 2,000 Graupen, Hafergrütze, Erbsen, Linsen,

70 2 Bier, 100 Kilogramm Syrup, 2,800 Sal

500 Stück Reiserbesen, 100 » Haidbesen, 15 25 anduhlen, 5 Schrupper, 60 Schuhbürsten, 40 Aufsetzbürsten, 25 Kleiderbürsten, 40 „» Kämme, 180 Meter Scheuerleinen, 30 Ries Strohpapier, 7 Kilogramm Thran, 2,000 Neuscheffel englische Steinkohlen, 60,000 Stück Torf, 40 Schock Bundholz, 100 Kilogramm Brennöl, 80 Petroleum, 230 Meter braunes Tuch, 133 c X““ 425 180 I 300 200

v1111“

„ã 83 c. m. breit, do » Taschentüchern, 67 » halbwoll. dunkelbl. Zaug, 67 » gebleichte Leinewand, 83 greise 1.“ 83 » blau u wiiß karr. Leinewand, ungebleicht. Nessel, 83 Drillich zu Handtüchern, 50 ilogramm blau⸗grünes Wollgarn braunes do. dunkelbl. Zwirn, greisen do.

1890 Sohlleder,

30 Brandsohlleder

35 Fablleder,

15 Holzstifte,

40 Schock Roggenstroh, . soll im Wege der öͤffentlichen Submission an den Mindestfordernden verdungen werden. b

Lieferanten, welche auf einzelne oder mehrere der obigen Gegen⸗ stände reflektiren, wollen ihre Offerten, versiegelt und portofrei, mit der Aufschrift: b .“

»Submission auf die Lieferung der Wirthschaftsbedürfnisse für die Fansshe Strafuanstalt zu Lüneburg pro 1872, is zu dem au . Sonnabend, den 11. November d. J.,

Vormittags 10 Uhr, anstebenden Termine, eventuell unter Beifügung von Proben, hier einreichen, in welchem dieselben dann in Gegenwart der etwa erschie⸗ nenen Submittenten eröffnet werden sollen.

Die der Lieferung zu Grunde zu legenden Bedingungen können jederzeit hier eingesehen und Auswärtigen auf portofreies Verlangen gegen Erstattung der Kopialien abschriftlich mitgetheilt werden.

Es wird jedoch ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, daß die in dem Submissionstermine nicht persoͤnlich erscheinenden Submitten⸗ ten in den abzugebenden Offerten zu erklären haben, daß ihnen die Lieferungsbedingungen bekannt sind, andernfalls der Anspruch auf Berücksichtigung verloren geht.

üneburg, den 24. Oktober 1871. Königliche Direktion der Strafanstalt.

o’350 i 134 v. Lieferung des nächstjährigen Bedarfs an Betriebsmaterialien, als: Buchenscheitholz, Reiserwellen, Coaks, Braunkohlen, Dochte, raffinirtes Rüböl, Petroleum, Stearinlichter, Zündhölzer, Pechfackeln,

anfheede, Leinen, Reiser⸗ und Piasavabesen, Harzseife, Kernseife,

chwämme, Terpentinoͤl, Rüböl roh, Talg, Vulkanöl, Waschleder, Kupfervitriol, Bindfaden, Chlorkalk, Klebgummi und Plomben, soll im Wege der öffentlichen Submission vergeben werden.

Termin hierzu wird auf Sonnabend, den 11. Novemberc., Vormittags 10 Uhr, in dem Geschaͤftslokale der unterzeichneten Direktion auf dem Bahnbofe zu Cassel anberaumt.

Die Offerten, deren Eröͤffnung in Gegenwart der etwa persöͤnlich erschienenen Submittenten stattfindet, sind frankirt, versiegelt mit der Aufschriftz fson auf Lieferung von Betriebsmaterialien⸗ versehen, vor dem bezeichneten Termine hierher einzureichen.

Die Lieferungsbedingungen nebst zugehörigen Bedarfsnachweisun⸗ gen liegen bei unseren Betriebsmaterialien⸗Verwaltungen zu Cassel,

Gießen und Frankfurt a. M. zur Einsicht auf und koͤnnen ebendaselbst

K