jch erwe ben, um neben den bereits bestehenden Ziegeleien und —2 Cemcntöfen, noch eine nach allen neuen Erfahrungen und mit. vge 88 1.1 jetzt bekannten Verbesserungen gebaute grossartige, auf eine Produktion 8 ho ml- aaren- abri Fjaährlich 100,000 Tonnen Gement, eingerichtete Fabrik zu erbauen. Für- ergh gie Leitung derselben ist eine hervorragende Kraft in der Person
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1 1 8 4— es Herrn Stadt-Bauraths Gerstenberg gewonnen, der hereits seine Lel beSesSChall-? e1IID. eeeeölassung aus dem städtischen Dienste beantragt huat. b jje bisherigen Resultate der Liegelei, welche in den letzten secha 8
bö-öööß—]; eeg. g2 1 ½ Mllionen Verblendziegeln, Röhren etc. (erstere im Preise
enorme Anwachsen der Bevölkerung Berlins, die andauernde Vergrösse. von 214 — 25 Thlr. pr. Tausend) undh für *† Thlr. 2 N rung der Stadt nach allen Richtungen und demgemäss die grosse Anzahl von allein Schon eine Verzinsung es angelegten Kapilà Neubauten, hat den Bedarf und die Preise der Baumaterialien von Jahr zu Jahr 111“ en sich jetzt bei d gesteigert, und die Produkfion von Baubedarf namentlich in der Jähe Berlins, I hie Produktionskosten der Tonne Cement stellen sich je 1 ej 1n herze. einem höchst Jukrativen Geschäft gemacht. — Sogar die entfernter liegenden Ziegeleien günstigen Verhältnissen und bei dem hillig zu beschaffenden S 8 n und Cement-Fabriken haben einen lohnenden Absatz nach Berlin gefunden und- fTorf wird an ort und Stelle gewo- len) auf noch nüche P beispielsweise hatte die Stettiner Portland-Cement-Fabrik seit 1867 eine von. Tonne franco Beriüu. U 30 bis 1870 auf 35 p(Ct. gestiegene Dividende pro Jahr vertheiilt. hjher Verkaufspreis der Tonne (ement. in erlin heträgt jetzt Ca.
Auf dem Rittergute Hermsdorf bei Berlin, 1 Meslen von dem llittek. Ps steht also eine Rentabilität in Aussicht, wie Se wenle Unle unkte der Stadt entfernt, durch zwei Chausseen, die Tegler- und die Gesund- jpjeten dürstee)nmn.ß y
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nf mit der Stadt verbunden, befindet sich eine seit fünfunddreisig as Justandekommen der Berlin-Stralsunder Iisen b
ofliche jeutirt i 1 r zu den (ementöfen vra — 8 21 g 1e.* s 8eh- au a-N-a gen 82 b28, U-eee. noch wesentlich steinen, Thonarbeiten weit über Berlin hinaus bekannte und renommirte Ziegelei. — ee und den Nutzen erhöhen.
In neuerer Zeit sind in den der Ziegelei nahe gelegenen Wiesen durch viel. er Kaufpreise von
fache Aufdeckungen und Bohrungen an fünfundfünfzig verschiedenen Stellen so über Jom gn unkündhar à5 raschende Iager von Kalk gefunden, dass die Anlage einer Portlandd. bleibem van 8 Gement-Fabrik gerade hier, wo sich die reichhaltigsten Thonlager neben vypolbe “ denen von Kalk befinden, von der Natur geboten scheint und nirgends günstiger stehen .
situirt sein dürfte. 1 eeehäarr den Neubau Mlelben reservirt. 1 als Betriebs-Kapitaal. . .
lIs sind von dem hisherigen Figenthümer zwei Schachtöfen in Betrieb und die bisher produzirten ca. 10,000 Tonnen Portland-Cement haben, nach Attesten der Ministerial-Bau-Kommission, sowie des Chemikers Dr. Ziureck, als ein vorzügliches, allen Anforderungen entsprechendes Fabrikat bewährt. Die Unterzeichneten haben hierauf und auf die bisherigen Erfolge der Fabrik gestützt, dieselbe mit allen vorhandenen Baulichkeiten, DHampfmaschinen, Utensilien, die allein einen Feuerkassen- und Taxwerth von Thlrn. 125,000 haben, nebst einem zu Hermsdorf gehörigen Areal von circa 416 Morgen Terrain, in welchem sich die reichen Thon-, Kalk- und Torflager befinden, ferner das Nutzungsrecht auf andere circa 200 Morgen Thonlager, nebst darauf befindlicher Ziegelei, zu dem daran grenzenden Dorfe Lüb ars gehörend, für den Preis von Thlr. 310,000
Aktien-Kapital sich auf Von diesen Aktien sind.
sest übernommen und wird der Rest von. von uns Zur öffe Kubskription ausgel
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