3338 die Süstaaten der amerikanischen Union ist, der wichtigste Ausfuhr artikel und eine gewinnreiche Beschäftigung für die wachsende Bevöl⸗
nigen Aenderungen bereits hingewiesen, die eintreten werden, wenn 2 Gesetzentwurf über den Erwerb von Grundeigenthum in Kraft
treten wird. 8 g Von dem in dies. Bl. bereits besprochenen Buche: »Meves’“
neuer Spiritus⸗Berechner. Tabellen zur Verwandlung des Gewichts des Spirittus in Liter und Literprozente auf Grundlage der neuen Maß⸗ und Gewichtsordnung für das Deutsche Reich. Zum Gebrauche für Brennerei⸗Inhaber, Zoll⸗ und Steuerbeamte, Kaufleute, Chemiker, Pharmazeuten und Techniker. Berlin. Verlag von Wiegandt und Hempel. 1872 — ist ein unver⸗ änderter zweiter Abdruck erschienen. 1
— Ueber die Bebauung des Esquilin in Rom entnehmen wir der »Nat. Ztg.«Folgendes: Es ist bekannt, daß das heutige Rom etwa ein Viertel oder höchstens ein Drittel des Flächenraumes innerhalb der Aurelianischen Mauer einnimmt. Bei der Verlegung der Hauptstadt Italiens nach Rom machte sich sogleich eine dringende Wohnungsnoth bemerklich. An Platz fehlte es ebensowenig, als an Baulust, wohl aber an einem planmäßigen Vorgehen. Der Magistrat hat jetzt die Sache in die Hand genommen und ist mit einem großen Bauunter⸗ nehmen hervorgetreten, das in vieler Hinsicht lohnend zu werden ver⸗ spricht. In erster Linie wird dem Mangel an Wohnungen abgeholfen, in zweiter Linie lassen sich für die Topographie des alten Rom schöne Resultate erwarten. Vor wenig Tagen ver⸗ kündete ein Maueranschlag in großen Buchstaben, mit der Ueberschrift S. P. Q. R., daß die Gemeinde von Rom bei der Statthalterschaft den Antrag gestellt, auf dem esquilinischen Berge ein neues Stadtviertel anzulegen, und daß die Pläne davon auf dem Rathhause in der Abtheilung für städtische Bausachen täglich einzu⸗ sehen seien. Die Grenzpunkte des neuen Viertels sind: die Via Strozzi, der Tempel der Minerva medica, die Villa Altieri, die Kirche S. Pietro e Marcellino und die Via Merutana bis zu S. Maria Maggiore. Der geplante neue Stadttheil liegt zunächst an dem bei den Thermen des Diokletian befindlichen Bahnhofe, wohin natur⸗ emäß der ganze Handelsverkehr sich ziehen wird. Man hat Fier am wenigsten eine Zerstörung von Alterthümern zu fürchten, und daß doch hoffen, auf die Fundamente mancher antiken Gebäude zu
oßen.
Unter den sieben Hügeln nimmt der Esquilin den meisten Raum ein und ist der höchste, aber seine alte Topographie bietet viele Schwie⸗ rigkeiten, weil sich wenig alte Namen und noch weniger alte Denk⸗ mäler erhalten haben. Auf der weiten Fläche sieht man nur noch den Tempel der Minerva medica, das Teatro Castrense, die Trofei di Mario, den Arco di Gallieno und Reste des Nymphaeum Alexandri Severi. Ursprünglich war der Esquilin vermuthlich ganz bewaldet, daher schreiben sich die aufbehaltenen Namen der vielen heiligen Haine, deren Lage nicht näher zu bestimmen ist: man hatte einen Lucus esquilinus, poetelius, Libitinae und Junonis Lucinae. Ein ent⸗ legener Theil diente schon früh zum Begräbnißplatze für ge⸗ ringere Leute, wo auch die Leichen der Hingerichteten unbeerdigt verwesten und die Luft verpesteten: daher hieß eine Stelle Puticuli, es gab einen Lucus Mefitis, einen Altar der Mala Fortuna und der Febris. Aber näher nach dem Innern der Stadt begann eine vornehmere Gegend. Hatte doch schon König Servius Tullius seine Wohnung auf dem Esquilin, dort wird auch die Via scelerata zu suchen sein, wo Tullia ihren Wagen über die Leiche ihres Vaters gehen ließ. Es werden ferner auf dem Esquilin genannt: der uralte Tempel der Tellus, die Tempel der Diana, der schon von Servius Tullius geweihte Tempel der Fortuna Scia, der altheilige Lucus fagutalis mit der Kap lle des gleichnamigen Jupiter. In der klassischen Zeit darf man sich den Esquilin als diejenige Stelle denken, wo vielleicht wegen ihrer Abgelegenheit Dichter und Grlehrte gern ihre Wohnung nahmen. Mäcenas legte dort seine Gärten an, in denen er die Schöngeister des augusteischen goldenen Zeitaltirs um sich versammelte, auch Aelius Lamia hatte dort einen Garten, wo er seinen Freund Horaz gewiß oft bewirthete. Auf dem Esquilin wohnten Virgil, Properz und Plinius der jüngere. Auch das Haus des Pompejus kann in dieser Gegend gestanden haben. Welch eine Fülle von Erennerungen haftet an diesem einen Hügel, und weich ein weites Feld betritt die Phantasie, wenn sie sich ausmalt, was alles bei den zu veranstalten⸗ den Bodenumwühlungen gefunden werden köͤnnte.
Die vom Obelisken auf dem Pincio bis zu dem vor S. Maria Maggiore reichende Straße wird in grader Linie bis zum Platze vor S. Cruce in Gierusalemme fortgehen. Breite Querstraßen durch⸗ schneiden die auf beiden Seiten liegenden Ländereien und vermitteln den Verkehr mit den bereits bewohnten Theilen der Stadt. Der zur Expropriation bestimmte Raum umfaßt nicht weniger als 654,170 Quadratmeter. Er gehört jetzt 22 Eigenthümern, würde aber nach ungefährer Berechnung 30— 40,000 Einwhner beherbergen
können. “ Landwirthschaft.
Die neueste Nummer des „Preuß. Handels⸗Archivs« veroͤffent⸗ licht einen Bericht des deutschen Konsuls in YVokuhama über die Sei⸗ denkultur in Japan. Die eigene Beobachtung hat dem Konsul gezeigt, daß die Japaner hartnäckig an ihren Vorurtheilen bangen; dennoch hofft er, daß europäischer Einfluß und guter Rath dazu bei⸗ tragen werden, die Seidenindustrie zu heben. Japan hat in neuerer Zeit einen gewinnreichen Handel mit den Eiern der Seidenwüͤrmer getrieben, doch stellt sich jetzt heraus, daß die übermäsige Ausfuhr derselben eine der wichtigsten Ursachen der Verschlechterung der Seide gewesen ist, und da auch die Japaner dies einzusehen beginnen, so wird das Ausland wahrscheinlich in Zukunft auf größere Schwierigkeit in dem Bezuge der Seidenwurmeier stoßen. Wenn die Japaner auf die Rathschläge der Handelskammer zu Yokuhama hören, so kann die Seidenkult r für ihr Land so bedeutend werden, wie der Baumwollenbau es für
88 “ “ “
aus Alexandrien hi
kerung.
Ganzen mittelmäßig gut gewesen. Der Körnerertrag des Getreides ist in einigen Gegenden sehr befriedigend ausgefallen, beträgt in an deren aber nur zwei Drittel des Durchscknittsertrags. Futter ist reich lich g wonnen worden. Die Kart ffelernte ist durchweg hoͤchst mittel⸗
mäßig, auf nrengem Boden sogar schlecht, und die gewonnenen Kar⸗
toffeln leiden vielfach an Fäulniß.
— Ueber den Aunsfall der die jährigen Ernte im Königreich
Polen berichtet das deutsche General⸗Konsulat zu Warschau wie folgt: Der lang anhaltende harte Winter, der späte Eintritt des Früh⸗ lingswesters und die unausgesetzt regnerische Witterung zu Anfang
des Sommers haben die Ernte in diesem Jahre sehr verspätet. In
vielen Gegenden bkaben Hagelschlag, Stürme und heftige Regengüsse
großen Schaden ange-richtet. Die Ernte bat um die Mitte Juli be⸗ gonnen, mußts aber durch das schlechte Wetter viel Störung erleiden. In der zweiten Hälfte des August war das Wintergetreide eingebracht,
und die Arbeitskräfte wandten sich danach dem Sommergetreide zu, um es moͤglichst schnell in die Scheuern zu bringen. Das zu Anfang
der Ernte überall ungünstige Wetter ward später anhaltend schön entstandene Trocken⸗ Im Allge⸗ Weizen in diesem Jahre ergiebiger, als Roggen; meist gut gerathen, auch sind Erbsen, Buchweizen und Hirse befriedigend, Kartoffeln dagegen haben überall
doch schadete die dadurch Wintersaat.
und freund lich, heit der Bestellung der Felder zur meinen ist der Gerste und Hafer sind
von der Nässe gelitten und sind in Folge der Krankheit gänzlich miß⸗ rathen. Zuckerrüben lassen keine gute Ernte erwarten. An Obst ist
Mangel, nur hin und wirder ist es einigermaßen gerathen, Der letzte Die Heuernte im Frühjahr ist wegen der anhaltenden Regengüsse und Ueberschwem⸗ mungen und Verschlammungen der an Flüssen und Bächen gelegenen Wiesen sehr schlecht aut gefaben; die spätere Heuernte ist besser gewesen. Klee und andere Futterkräuter haben einen mittelmäßigen Ertrag ge⸗ Arbeitskräfte waren in diesem Jahre theuer und schwer zu
harte Winter hatte den Fruchtväumen sehr geschadet.
liefert. erlangen, ungeachtet Soldaten und galizische wandernde Schnitter sich
zur Ernte einfanden. Im Allgemeinen ist die Ernte in diesem Jahre schlechter, als im vorigen, und haben sich die Heffnungen der Land⸗ bewohner bei der anfangs vielversprechenden Vegetation später nicht
erfüllt. Die Ernte dürfte daher in diesem Jahre nur als eine mittel⸗ mäßige zu bezeichnen sein. Gewerbe und Handel.
Berlin. Der deutsche Fischereiverein bielt am Montag Abend im Bürgersaal des Rathhaufes unter dem Vorsitz des Grafen Münster
(Hannover) eine Generalversamm’ung, zu welcher außer zwei Herren aus Emden, auch drei Herren aus den Niederlanden erschienen waren. Eingangs der Versammlung ersattete Geh. Rath Marcard geschäft⸗
liche Mittheilungen, welchen wir entnehmen, daß der Verein fort⸗ schreitend an Ausdehnung gewinnt; auch in Wien hat sich neuerdings eine Filiale gebildet. — Herr van Freeden (Hamburg) referirte darauf Namens der nach den Niederlanden entsandten Hochseefischerei⸗Enquöte⸗ Kommission über die nothwendigen Vorbedingungen zur Hebung der
deutschen Nordseefischerei. Die Kommission gemwann die Ueberzeugung, daß die deutsche Hochseefischerei nur durch die Kombination des Härings⸗ und Frischfischfanges nach niederländischem Muster floriren kͤnne, und zwar derart, daß der Häringsfang als Haupterwerbszweig betrieben wird. keine Staats⸗Subvention mehr, im
Gegentheil sei sie zu
einem hoͤchst lukrativen Gewerbe geworden, da eine Flotte von
6 Loggern mit einem Anlacekapital von ca. 200,000 Gulden eine
Durchschnittsrevenue von 100 — 125,000 Gulden pro anno abwerfe. Referent beantragt deshalb: »Der deutsche Fischereiverein wolle erstens besce,n, daß die Bildung einer deutschen Gesellschaft für Härings⸗
und Frischfischfang vom velkswirthschaftlichen Standpunkt höchst wün⸗ schenswerth zu erachten sei, zweitens in dem Falle, daß das Zustande⸗
kommen einer solchen Gesellfchaft hinreichend gesichert erscheint, auf
geeignetem Wege dahin zu wirken, daß diejenigen Unkosten, welche durch die Ausbildung von Steuerleuten, Fischern, Nepflechtern, Küpern ꝛc. in den Niederanden erwachsen, auf öffentliche Mittel unternommen
werden.« Die Anträge des Referenten wurden einstimmig genehmigt.
— Ueber den zweiten Gegenstand der Tagesordnung: Das nieder⸗ ländische Gesetz über die Salmfischerei und der Rheinfischerei⸗ Vertrag, referirte Professor Dr. Virchow. Zum Schluß machte der Vorsitz nde, Graf Münster, verschiedene Mittheilungen über die Fischzuchtanstalt zu Hüningen. Er habe bei seinem Besuch daselbst die Einrichtungen viel vortrefflicher gefunden, als er nach den ver⸗ schiedenen Zeitungsreferaten erwartete. Wenige Fischzuchtanstalten möchten eine so günstige Kombination von Fluß⸗ und Quellwasser haben wie Hüningen und wenn auch das Gefälle zu wünschen übrig lasse, so könne dem leicht durch Turbinen abgeholsen werden. Daß die Franzosen im Allgemeinen schlechte Resultate erzielen, sei nur dee alljährlich wechselnden Verwaltung zuzuschreiben. Die Klagen der Niederlande, die Hüninger Anstalt verwüste hauptsächlich die Rheinlachs⸗ fischerei, seien durchaus unbegründet, denn die dort angebrüteten Lachseier kämen hauptsaͤchlich aus der Schweiz, also von Fischen, die unter keinen Umständen wieder nach den Niederlanden gelangen. Interessant sei übrigens, daß der meiste in Basel verzehrte »Rheinlachs«
aus Schottland kommet. Das Referat schloß mit verschiedenen Wün⸗ 8.
schen betreffs der Erweiterung der Hüninger Arstalt. Verkehrs⸗Anstalten. Triest, 16. Nrevember Der Lloyddampfer »Hungaria« ist heute Nachmittag 12 ¾ Uhr mit der ostindisch⸗chinesischen Ueberlandpost er eingetroffen.
— Im Regierungsbezirk Marienwerder ist die Ernte im
Die niederländische Häringsfischerei brauche jetzt 8
Zusammenstellung
der im Deutschen Reichs⸗Anzeiger bis 15. November 1871 bekannt
gemachten anstehenden Subhastations⸗Termine.
Gericht, bei welchem die Subhast. schwebt.
Die zur Subhastation stehenden Immobilien.
Verkaufs⸗
Termin.
Reichs⸗ Anz. Seite.
⸗Ger. Berlin r.⸗G g.
Potsdam
Kr.⸗Ger.⸗Dep. Char⸗ lottenburg
Kr.⸗Ger. Friedeberg Neum
8 8 86
Kr.⸗ Frankfurt a. O. Kr.⸗Ger.⸗Kommiss.
8 Drossen
Kr.⸗Ger. Schlochau Kr.⸗Ger. Memel
Kr.⸗Ger. Lyck Kr.⸗Ger. Flatow „ 9
Kr.⸗Ger.⸗Komm. I Zempelburg Kr.⸗Ger. Cöslin
Kr.⸗Ger. Belgard Kr.⸗Ger. Schlawe
9 „ Kr.⸗Ger. Stargard i. Pomm. 2
2
2 9 Kr.⸗Ger. Pleschen Kr.⸗Ger. Wreschen Kr.⸗Ger.⸗Devput.
Fraustadt
Kr.⸗Ger.⸗Kom. Nakel
2 2 Kr.⸗Ger⸗Komm. I. Cornikau Kr.⸗Ger. Breslau Kr.⸗Ger. Sagan „ 1“
Kc.⸗Ger. Sprottau Kr.⸗Ger. Lauban
2 2
Kr.⸗Ger.⸗Kommiss.
Grundstückꝛc Hyp.⸗Nr. 286 zu Pankow Grundstück in Nieder⸗ Schönhausen Grundst. Hyp. Nr. 23 nebst Zubehör zu Nieder⸗Schön⸗ hausen Grundstücke in Deutsch⸗ Rixdorf, H. B. Vol. 6, Nr. 245, Fol. 185 Ackerplan Hyp. Nr. 201 zu Deutsch⸗Rixdorf Kossäthengut ꝛc. zu Selchow Grundst. nebst Zubehör Hyp. Nr. 42 zu Marzahn Bauergut Hyp Nr. 18 zu Falkenberg Grundstück zu Potsdam, Karlstr. 9 Sena Charlotten⸗ urg Wohn⸗ u. Brauhaus zu Frtedeberg Neum. Windmühlen ˖Grundstüůck zu Friedeberg Neum. Vorwerk in Cunersdorf
Grundstücke und Braun⸗ kohlen⸗Bergwerke zu Drossen Rittergut zu Samvohl Adlich Gut Klein⸗Tauer⸗ lanken ꝛc.
Gut Adl. Borken Rittergut zu Battrow Rittergut Sakollnow und Augustowo nebst der Paruschter Forst Grundstück in Gr. Zirkwitz
Gut Rothenhoff, genannt Falkenburg Rittergut Leppin Rittergut Sydow b. Vorwerk Neu⸗Chorow Ritterguts⸗Antheil Lenz d.
Vorwerk Sponbrügge Bauerhof Nr. 1 in Pegelow Rittergut Magnuszewice ꝛc.
Ritkergut Zfeliniec ꝛc. Grundstück in der Feldflur
vor Fraustadt Nr. 14
— Gasanstalt — Grundstück Hyp.⸗Nr. 210 in Nakel Grundstück Hyp.⸗Nr. 204
in Nakel Grundstück Hyp.⸗Nr. 198 in Nakel Grundstück Hyp.⸗Nr 213 in Nakel Grundstücke Hyp.⸗Nr. 242 u. 429 zu Nakel
Frei⸗Gut Smolary
Bäuerl. Grundstück zu
Glowy Nr. 1
Rittergut Staykowo
Vorwerk Amt Schönlanke Grundstücke in Dorf
Schönlanke Grundstück Behle Nr. 19 Eraum. “ r
Grundstück Nr. 6/16 zu Steine Bauernahrung Hyp. Nr. 3 Tschirkau Bauernahrung Nr. 7 zu
Altkleppen Grundstücke Nr. 5 u. 139 zu Primkenau Rittergut Ober⸗Gerlachheim Haus⸗ u. Garten⸗Grund⸗ stück Nr. 523 zu Lauban Gasthof zum schwarzen
Greiffenbergi. Schl.
Adler
“ 8 13./1. 72 11/12. 71
11/12 71
6./1. 72
13/1. 72 5/1. 72
7./2. 72 17,/2. 72 23/11. 71 28,/11. 71 19/12. 71
12/12 71 26/1. 72
20/12. 71 19/2. 72
30/12 71
381,/1. 72 6,,2. 72
5/3 72 13,/12. 71
18./12. 71
209/11. 71.
2912. 71 11 16./12. 71 1091 27 18./12. 71 e. 2173. 72 8.71. 75 5/12. 71 S,12. 711 2./1. 2/1.
5/1. 16./12. 14/12.
13,/1. 16./12.
16/12. 16/12.
23./11. 71 23./1. 72 25./1. 72
28/12 71
8,/1. 72 6./12. 71
7./12. 71 10/1. 72
bei welchem die Subhast. schwebt.
Die zur Subhastation
Verkaufs⸗ stehenden Immobilien. Anz.
Termin. d3
Kr.⸗Ger.⸗Kommiss. Seidenberg Haus Nr. 18 zu Neuloeben 19/12. Kr.⸗Ger. Rothenburg Neißmühle ꝛc. zu Nieder⸗ O.-⸗L. Nenndorf 25./11. Halbhufengut Nr. 18 zu “ Rothenburg 29/11. Kr.⸗Ger. Walden⸗ Grundstück Nr. 48 zu burg Bärsdorf 30/11. Kr.⸗Ger. Naumburg Rittergut Gorsleben nebst Zubehör 28,/2. Amts⸗Ger. Celle Bürgerhaus in Celle an der Mauernstraße 18./11. Amts⸗Ger. Freren Rittergut Hange 29./11. Amts⸗Ger. Goslar Wohnhaus Nr. 885 zu Goslar, an der Marktstraße 29./12. Amts⸗Ger. Leer Heerd zu Veenhusen mit b Land 30,/12. Amts⸗Ger. Weilburg Steingut⸗ u. Papierfabrik ꝛc. zu Weilburg a. Lahn 28/11. Amts⸗Ger. Zellerfeld Wohnhaus ꝛc, zu Claus⸗ thal, Goslarstraße Nr. 52 30/11. Amts⸗Ger. Herzberg Spinnerei (Wollenwaaren⸗ am Harz Fabrik) ꝛc. zu Herzberg am Harz 21./12. Amts⸗Ger. Netra Rittergut zu Lüderbach 4./12. Amts⸗Ger. Wals⸗ Fabrikwesen zu Walsrode, rode Wohnhaus Nr. 7 ꝛc. 7./12. Kr.⸗Ger. Steinfurt Parzellen mit Wohnhaus, im Hyp. Buch Bd. 2. Fol. 73 der Kataster⸗Gemeinde Och⸗ 8 teup eingetragen, Kr.⸗Ger. Bochum Grundstück zu Bochum Kr.⸗Ger.⸗Komm. III. Grundstücke (Schmiede) zu Ibbenbüren Mettingen Justiz⸗Kanzlei Lehngut Langhagen Guüͤstrow
2
der im Deutschen Reisgr⸗Anreßaef sur Besetzung angezeigten vakanten Stellen.
. Bezeichnung Einkommen Reichs⸗ der der Stelle Nolhung Anzeiger
vakanten Stellen. jähtlich. Seite
Physikus d. Kr. Rosenberg W. Pr. Physikus des Kr. Eupen.
vF des Kr. Stern⸗ Kreis⸗Wundarzt des Kr. Gum⸗
14./12. 71 19/11. 71
25,/11. 71
“ 250 Thlr. 30/11. 71. Kreis⸗Wundarzt des Kreises Was
Sch . Kreis⸗Wundarzt des Kr. Czar⸗
nikau.. 100 Thlr. 7./12 Kreis⸗Wundarzt des K
sulha..... .. . 100 Thlr. 17,/11. Kreis⸗Wundarzt des Kr. Bitter⸗ 1510/12.
M44“ Kreis⸗Thierarzt des Kr. Neu⸗
1““ ult. Dez. 71. 100 Thlr. 1./12. 71
Ruppin Kreis⸗Thierarzt des Kr. Heiligen⸗ mindestens 1500 Thlr. 2/12.
3152 2580
stadt Direktor für das Landarmen⸗ wesen der Provinz Alt⸗Pom⸗ 8 nen . 8 ör⸗ 8 h1S 8
ehrer an der Wilhelmsschule
zu Liegnitz.. . 7600 Thlr. 1./12 Lehrer an der höh. Bürgersch.
1116e6“*“ 500 Thlr. 1/12. 71 Bürgermeister zu Thorn 1800 Thlr. 1./12. 71 Kämmerer der Stadt Königs⸗
berg i. Pr .1600 Thlr. E Kommunal⸗Oberförster zu Bri⸗
lon. . 500 Thlr. ꝛc. 24./11. 71. Kommunal⸗Förster zu Lipp⸗
springe 220 Thlr. ꝛc. 18//12. 71 Steuer⸗Exekutor ꝛc. in Lippehne 84 Thlr. ꝛc. 25./11. 71 Polizei⸗Serg. zu Oebisfelde 150 Thlr. ꝛc. 28/11. 71 Nachtwächter zu Woldenberg.. 96 Thlr. 1./12. 71 Nachtwächter zu Dietz 18,/12. 71