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nau bekannt sind, uns vorhin vorgetragen worden ist. Wir müssen es bedarf dazu größerer Stücke. Das 30⸗Markstück bietet in dieser ö 8 1 1“ bei Fwer Je- Peeint doch “ deaa Werth Ee gn. er sehr WVXA“ b von den beiden 18 8 G b s ein völlig klares, offenes und unzweideu ige erhättniß zu haben. ründen, die der Herr Vorredner gegen das 30⸗Martstück angere und der Verdacht ent hen könnte, daß sie nicht vollwichtig wären,] gierungen aufgestellten Vorlage über den Haufen st ßen wüͤrde, nich Das haben wir unbestrittner und nestrettbarer haseni⸗ wir hat, ist, wee ich 2 der erste, 8 man daraus nicht eine Löoht eingezogen und umgeschmolzen werden sollen. Hie orinen A baaet eh veile Frage anbetrifft, eb Gulden oder Mark die Maik in der vorgeschlagenen Weise annehmen. Wohllten wir statt von 100 Mart bilden könne, wohl in der That kein folcher, der bei Staaten, namentlich auch die füddeutschen Staaten, sind ebenfalls mit 1 ad c * 6 nicht dsn so durchgreifender hb dessen den Gulden wählen, dann könnte es ja gewissermaßen scheinen, dieser Frage von Entscheidung sein könnte. Erheblicher, wie ich glaube, roßen Umschmelzungen vorgegangen; ich will die Zablen nicht auf⸗ so ist diese Frage aller 8 g u nterschäender Prabun 4 Zu⸗ als wenn das Verhältniß ebenso klar wäre, insofern als der Gulden ist der zweite Grund, den der Herr Vorredner selbst mehr als einen übren, weil die Zeitperioden, um die es sich dabei handelt, sehr ver⸗ doch immerhin von ich dei auf das J. 2 2 das Doppelte der Mark ist. Das Verhaͤltniß wird aber verwischt, idealen, wie einen wirkichen bezeichnet hat. Es ist das 30⸗Markstück scieden sind, Für Preußen speziell mochie ich aber doch bemerken, näͤchst, meine Herren, 8 erischen Wahltreisets als nicht 8 und wird recht eigentlich verwischt, ivenn uns als ein Bestimmunge⸗ vielleicht unerwünscht, weil man in ihm den Repräsentanten des daß in den 106 Jahren von 1764 bis 1870 ausgemünzt worden sind Abgeordnete des rückkor s nämli der 8 grund für die Annahme des Guldens statt der Mark empfohlen wird, Thalersystems sicht und die Besorgniß hegt, daß mit der Annahme an Goldmünzen; Silber⸗Courantmünzen und Scheidemünzen zu⸗ achtenswerth daficmes, bat; er men j 88 Whch dir gaß man in Süddeutschland bereits mit dem österreichi chen Gulden des 309hacksnch, die Thalerwährung stabiltirt würde, die “ sammen über 476 Millionen Thaler an Werih, daß in den 50 Jahren Mark genau der halbe Hulden 1 2 58. 8. doch 8 bekannt sei. vorliegenden Gesetzentwurf ihren Ausdruck nicht gefunden hat. Ich ron 1821 bis 1870 eingezogen 52 Millionen Thaler an Werth, abzusehen Ueeeeec igeh os Svabcen hiias a köͤnnte vlfo Meine Herren, um mit dem österreichischen Gulden bekannt zu glaube nun aber, meine Herren, daß diese Besorgniß, deren vollstan⸗ so daß also in diesen 50 Jahren etmwa 11 pCt. der gesammten Aus⸗ verrichten will, nicht auch nüt F. 1 1“ so sein, muß man sich vergegenwäͤrtigen, daß cs uZulden dreierket dige Beseitigung js bel der weiteren Eatwickelung des eünnsystems münzong der vorhergehenden 100 Jahre zur Einschmelzung gelangt begründete gegen 5 8 ö Urpevnschen Währ 8 Arten giebt: der eine Gulden ist der Gulden in Papiergeld, das ist in der Hand des Riichstags liegt, nicht davon abhalten soll, einer find. Haben sich also die Deutschen Staaten der Erfüllung ihrer Ver⸗ handen zu sein ach 1 8 ae scheint dabei der R 8 858 derjenige, den man kennen lernt, wenn man heutzutage Oesterceich Münze die Zustimmung zu geben, die an sich unzweifelhaft zweck⸗ flichtung, die Vollhaltigkeit der Münzen zu sichern, nicht entzogen, auf den G ldem ach g leg . 16 10 n“ “ süd besucht; der zweste Gulden ist der Silberzulden, wie er in Ueberein⸗ mäßig ist, die zweckmäͤßig sich zu den Münzen sowohl des Thaler⸗ 8 fragt es sich nun, wie es in der Bezichung mit Frantreich steht. mitzuspielen; sesr e“ „Wen * wähl H 8,8Gb stimmung mit dem Mänzvertrage von 1857 ausgeprägt worden ist, systems als des Guldensystems verhält, dte eine für eine Goldmünze Die Ausmunzung scheint in Frankreich nicht ganz so genan zu deutschen Mshrhn Un 8 eesabsiit 88 8. S. ind wie er beute in Oesterreich nicht mehr zu finden ist. Ich kann sehr angemessene Groͤße bestzt, und die nach meiner Ueberzeugung in sein wie bei uns. Es sind Proben von der hiesigen Münzdirektion weun fuͤr eine he 1“ en⸗ chaltne 8 t schn b82 wirdr so ersichern, ich bin vor wenigen Monaten in Oesterreich gewesen, und der That eine unerläßliche Ergänzung der übrigen in dem Entwurf mit orahentheals, — v dngegeche n 89 ereon ait “ ü. suc⸗ die Henndedec algen Ruun Ge 1“ f meiner ör Rzise habe ich nitgends einen “ Seae- vorgesehenen Goldmünzen bildet. eben, daß sie im Durchschritt nur einen Feingehalt von de9 v“ P S. 8 n die Hand bekommen. Der dritte Gulden ist derjenige/ der in wns 8 1 3 Son 900 Tausendtheilen hatten. Einzelne Stuͤcke sind also noch weitgeringer. füͤr die eShe c bö“ Z 5 Hs .S22 die Zutunft haben wird; das ist der Feehilbes. rdas ist Rath Heineest. der Bundeskommissar Geh. Ober⸗Finanz Auch an dem normalen Gewicht der Münzen fehlt nicht Unerhebliches, künftige “ 8s d 8en 1en ebern tra Iu“ ird in Theil des jetzt in Gold ausgeprägten 8.Guldenstückes, und da ist Meine Herren! Es wird gesagt, das Dreißi ack sei ni so daß schon bei diesen großentheils neugeprägten Münzen sich eine tragen; der 9 n vstattstaden müssen San Kenee⸗ wir mit Recht darauf aufmerksam gemacht daß dieses in Gold aus⸗ nöthi 1 wes man Alles 1n 8 1b sei e Differenz von durchschnittlich ci ca 2 ⅜pro mille heraukgestellt hat. also immer eine Uare 1 LSee 2 à . 1eatcges geprägte 8⸗Guldenstüͤck nicht etwa gleich ist den 16 Mark, die hier auch Narch Zwanzid⸗ S Ieühnnih g asse 6.“ leg um neue Münzen handeln, wenigsten 8 8. Fee. geprägt w 3 t1 ichke . Es kann sich dabei nur um 1 Münzen handeln, igstens um schwieriger 9 Kenten 7* 1 . 1 S 9 a en ausgeprägt werden sollen, daß 10 Goldgulden nicht ctwa gleich sind vollkommen b 8. 88 W s v as ü nicht allzu alte, weil bis zum Jahre 1830 die älteren französischen und Kreuter als aus einem Huchien der Thalerwaͤhru “ dem Beteage von 25 Frc., sondern daß sie nur einen Werth reprä⸗ Zehmmarkstüce werden sehr klein vich I be Münzen wegen der damaligen Werthvariatien zwischen Gold und in den Pengic. Für e b 9 S 8 b 98 ng entiren von 24 Francz 69 Centimek. Wenn Oesterreich denselben Fieeersreen veeere nicht 1 so neu ich Sn er Herren Silber vieltach eingeschmolzen worden sind und es sich fast nur um ich wiederholt bemer 9 shhg. 9. 1 dt düic en, Weg einschlagen sellte, wie wir, daß es in Zukunft der Goldwährung bis so kleinen Mün 288 üer; 8 g en die seit 1830 ausgeprägten Goldmünzen handelt. Eine Bestimmung, ist die Mark 1es en vi ö“ te .mn c 1- öö“ das Uebergewicht einräumt, dann wird es recht eigentlich und bekannt sein, daß 88 Frant; ich di Eea und es wir x. daß die nicht mehr vollhaltigen Goldmünzen eingezogen werden sollen, schließlich der Scheidemänzen, können fortan 8— a8h g⸗ beßes nns dauernd der zukagnftige üsterreichtsche Gulden sein. Kann es in, h in S te e Zehn⸗ und Fünffrankenstuͤcke
b 1 58 46. b 1 Thei b ta — — nicht allzu gern genommen werden. besteht in Frankreich nicht. Es ist dem Publikum überlassen, die nickt wie bisher, die Theile des Thalers sind forte empfbhlen, werden, sich diesim Antrage vms Nepen ch k “ 89 he
d ; n wi 4 ück wird eine halbe Mark, das X¼2. Thalerstück wird ¼ Mark. b 8 28
vollwichtigen Münzen nicht auzunehmen; dadurch aber verschwinden 4 Thalerstit zü ichfsit sei verdient es da nicht in jeber Hinsicht den Voczug, das Dreißigmarkstü — “ 9 Bolhwäct ge dem Perkehr, sie laufen fort, denn es giett Biele, na. Faän deg Fecatn waͤrde es einch eneschnden. zöfen ecg encscn ¹U. vöüh, lar , hn nnreidenst, Pfihammn aun bans was Preisewathüc Lesseed, beachcbent nnwß anfenat ans .. mentlich unter den minder gebildeten Klassen der Bevoöͤlkerung, die wenn Sie den Galde K. Mer Ihnen der Gesetzentwurf vorschlägt? Wenn nun dazu kommt, den bei der ⸗Ae hnuüng, man rechnet nur nach Mark und
ntziehe r 1 anen. dend aber, glaube sch. bei dieser Frage das hinsteugen zu müssen, daß 8 ] 8 Zeset f g EEEETE Vüigseben waüen nnd necht eafnebdaß tegend das Dezimalsystem gestoͤrt wird, wenn Sie den Gulden statt der daß mit der Andahme des Gesetztotwurss % der Bewehner des nach Zehntel- und Hundertelmark, und da kommen dreißig Mark als
s 172 xven. Drutschen Reiches bei den alten Gewohnheiten sehen bleiben können, . b E. *
eine hestimmte Maßregel dazu ergriffen wird. E“”“ Sä LE“ e 88 s⸗ sie 2 8 der 1 . Se “ ET11“ Sicht Segtens C““ 5 nt das
In England wird doch in der Art wenigstens dem Umlaufe 8. nicht getheilt zu werden braucht; bei dem Kreuzer dagegen müssen Sie “ 1en 8 Wabenschland “ ““ ee Systems Dreißigmarkstück im Gegensatz zu dem Z’ehnmarkstückals ein beson⸗ unterwerthigen Münzen enigegengetreten, daß die Bank von England noch weiter theilen. Kein deutscher Staat kann mit dem Kreuzer als Auch nur der geringste wirkl'che Schade zagesügt 1ese ara. bequemes zu bezeichnen, es würde die Größe des Doppel⸗ die vunterwerthigen Stücke zerschneidet unsd sodann dem Eigenthuͤmer kleinste Münze fertig werden. Wenn behauplet wird, daß nach der dchcdoch Aces g dscis ae. HS S System —. Mark den Friedrichsd'ors haben, der Iönen ia Allen bekannt ist. die Stüͤcke zurückgiebt, so daß dieser den Verlust zu tragen hat; trotz allgemeinen Meinung dies nicht richtig sei, daß der Kreuzer sehr wohl Vorzug geben “ Wenn ferner gesagt ist, die vreiß;gmarkstücke würden die Zehn⸗ dem ist dort die Unterwerthigkeit der umlaufenden Münzen so weit als tleinste Münze gelten köͤnne, so moͤchte ich doch an das Urthell ¹ LBürn 2 erklärte der Staats⸗Minister gamphausen thaler Banknoten gewissermaßen verewigen, so, glaube ich, kann man gediehen, daß der Schatzanzler Lowe im Jahre 1869 ertlärte, es werde jedes der Herren appellicen, der jemals dem kleinen Marktverkehr La 8. e
b „S b 9 b gerade umgekehrt sagen: hat man ein passendes Goldstück zu zehn wohl eine Einziehung sämmtlicher englischer Goldmünzen nicht zu seine Aufmerksamkeit zugewendet hat: es giebt da erstaunlich viel 8 mit Nücksicht auf das Bamberaersche Amendement, die Mark Thaler, dann entbehrt man die Zehnthaler⸗Banknote sehr leicht; hat . umgehen sein, und zwar auf Rechnung des Staates, wenn nicht die Dinge, die sich in Norddeutschland auf 1, 2, 3, 4 Pf ab. nicht in Groschen zu theilen: 3 sst es selbstredend die Fünfthaler-Papicescherde Fhrfrüat l Fh.piß. [ange. dis Zehv⸗- und Valuta sinken solle Denn, meine Herren, der Werth der Münzen richtt stufen, und in Süddeutschland haben Sie doch noch üͤberall . Se. 8 ver Neeiefasgesen gge en⸗ merden fon. Es Ich tann Ihnen daher auch aus di sen praktischen Gründen nur em⸗ sich nicht nach dem Werthe des einzelnen Stückes, sondern nach die halben und Viertel⸗Kreuzer. Bedenken Sie ferner, Absicht gewesen, daß die Marki gaß bei Annahme der pfehlen, das Dreißigmarkstück anzunehmen.
8 . —29 . 4 vv 3 8 1 rach d dem Durchschnittswerthe derjenigen Stüͤcke, welche im Umlauf sind, in rren, daß selbst der ennig no nicht all⸗ ist als selbstverständlich betrachtet worden, daß bei 2 b 8 . und 882 authentischer Seite berichtet wird, daß circa ein Dritiel hen ars anaznd bemhane Münze Nnseehe wird, 2 Bayern sich Dezimalrechnung, wozu das neue Geset den Anlaß giebt, man sich Hierauf der Reichskanzler Fürst v. Bismarck:
daß auch eine Theilung des da der Ausdrucksweise bedienen werde, daß man die Zahlen schreibt Ich erlaube mir zu bemerken, daß das 30⸗Markstück, gerade weil
ine Verri ürfe — wie wo 1 b beim Absatz der Mark ein Komma macht, so daß das Weitere es zihn Thaler repraͤsentirt, als ein Uebergangsstadium kaum ent.
Fs s nich 1n gr Nakw. g ebeper⸗ Rl.h dansfh aArnnenrn gerreren i., Dahvalthei b⸗ 4 ang aben wir zu leich gewün „die Beze 2 ind, n o ra¹ eseitigen; 1 8 — 1 vee
e EEEEEbEEö “ der bgn und wenn sie nicht vollständig bbis in die einsten “ 1t eeeen la⸗ Ls⸗ ist dibs ein entschledener Vorzug, den das neue dürsniß haben, nach Thalern zu rechnen und die Thalerrechnung in
England geseklich befugt, diejenigen Goldmümen, diedm nls Zalung Ke Hahegn hishen ga — dö sis vicht mehr ibren enteeigen dee Munziystem gegen as Fegenäge 8 Fesgergch dhe. ee 29 Seeetsac 29 “ “ P — 1 erth. J aube Ihnen also auch di - S n haben wird. In Frankre: man den Frant un Kark ge eine it de 88 erade 2..
angeboten werden, und die unterwerthig sind, zu zerschneiden, zu zerschla- des Guldens zu dürfen. EEöö“ ee .es hachent und bat 8 bis zum heutigen Tage noch 100 Thlr. zu zahlen hat, dem wird es noch lange ein Bedürfniß zein,
gen, oder das Gepräge zu beseitigen und sie dem, der je ihm 18 , 1 1¹ 75 28 6 ; b 43. 8 on Stückern angeboten, ee dcecn 1 Se Sastanmn Endlich komme ich noch auf einen Nebenpunkt. Es ist vorge⸗ nicht errescht, daß man einen Namen für 10 Centimes gefunden hätte; das imn 10 in hundert Thaler gerade aufgehenden Stücken zu thun.
. b schlagen, statt des Pfundes das Kilogramm zu setzen bei im⸗ ie Bezeichnung Sous fortwährend in Anwendung geblieben Diese Sachen lassen sich in der Theorie sehr rasch verwirktichen, aber .1 1ö 1“ Sea 98 S Se aus einem Munde eerselen. FS “ Prstg nag 92 oder 88 Seis Frnl gfe 1 man F 8 eeags “ 1-e-bn-⸗ ollen. Da eint gleichgültig zu sein, da ein Pf 4½ Ki in und nicht nach 60 oder entimes. ir be 1 stens doch auch ein Beruͤcksichtigung schent⸗ sonst erschwert mandem atne “ Seung 8 halb- ist; aber korrekter ist v. zie Neunung “ Seaeg L ne einen wirklichen großen Vorzug unseres künftigen deut⸗ System den Eingang in das praktische Leben So ist das Widerstreben das Beispiel von England, wie wenig es ni⸗ zeig 1- Maß⸗ und Gewichtordnung von 1868 ist ausdruͤcklich bemerkt, daß schen Münzsystems, daß wir für 10 Pfennige eine besondere Bezeich⸗ gegen die Metermaße einstweilen noch ein ziemlich allgemeines; die wenn man die Aufsicht über die Vollbalticth it d . oͤnnte, das Pfund die Hälfte des Kilo bildet, also auch der Name Pfund nung haben werden unter dem Namen Froschen. Der Zweck, der in der Forstverwaltungen können sich vergewissern, daß üverall die Kaufleute Publikum überlassen wollte. Daß ohne das Einf S. e üc 5* 8. 1 8 neuen Maß⸗ und Gewichtsordnung Vorlage erstrebt wird, wird Feg v von mtae dgc 78 Pettionen kommren, sie äncesenenn db ag he- ire aen “ erechtigter anerkannt. Es ist aber außerdem im Art. . ir dem Amendement, das von dem Heren Abg. uel ge⸗ schonen, und daß diejenigen i m rrück 1 würde nun die Folge sein, wenn diese Münzen gleichwerthig mil den Münzvertrages von 1857 gegebenen Bestimmungen⸗z Regierungen wird gegen 6ö“ 5 -d Meg.. .*“ G vohnheiten der Bevölkerung Gewatt an. deutschen Münzen in Deutschland Zugang gefunden haͤtten? Der also das dert gegebene Münzgewicht ist ausdruüͤcklich sanktionirt worden. nonen entspricht, durchaus kein Bedenken erhoben wer at Mini den Empfindungen un Be Uebergan 8 1 . ade 2 8 5 4 zu erleichtern, und deshalb Herr Abgeordneke für Aalen meint, sie würden wieder in ihr Heimath⸗ 8-b dem erwähnten Art. 1 des Münzvertrages heißt es endlich: »das Im Laufe der Diskussion nahm der Staat inister zuthun, sondern um ihr den gang zu wrnalt — Fer, Enn . — und = 500 Gramm soll der Ausmünzung zur Grun inmal das Wort: möchte ich Sie dringend bitten, schenken Sie den Bevölkerungen, die 158 eewen. de⸗ vnnfe “ — f nah art een 298 Koefcleictstüneaia daast 18 hags 5 Pegene Herrn Vorredner 9 deit ehcha⸗ 2 Fvglera zun recnen gacchnt nchse ecaheigung, maß feaee d 8* ür diesen Zweck eine selbständige Ei Atische Verwaltungsbeamte geben sollte, die na es ja spät⸗ 1 m de 24 —55. vas ““ ver gegen P7 1000 Theile mit weiterer decimaler Lbhsahef ETö 6 Eün ücges Grast sen Meachoem dessen Auführung so weit ver. unter den Goldmünzen wenigstens eine hat, die in den Thaler auf⸗ e ene a aeeeeis,am edekeen Stae beselgen, Aleheh ehr anerdebaten des Büneger aedae aa dir Büns Eig g saare das die Recnung auf deisen Grundlage gefährz werden g ht — dälch “ 1 8. 5 wie würde man da aus dem deutschen Bertehre die und Tausendtheilen des Pfundes gerechnet, auch die Bücher ann, noch nach Mark, Groschen und Pfennigen rechnen sollten, sie — Ueber den Antrag des Grafen Münster zu §. 5, das franzoͤsischen Münzen lediglich dadurch, daß m un deim Publikum nd darnach geführt, und es wäͤre jedenfalls eine Unbequemlichkeit lsdann die Anweisung erhalten würden, dies gefälligst bleiben zu Bildniß des Kaisers auf die Münzen zu prägen, erklärte der mutbhete, sie nicht anzunehmen fortschaffen können? Wollte man 86 und zwar eine nicht ganz geringe, wenn dies für die zukünftige Aus⸗ lassen. Das versteht sich ja ganz von felbst, wenn wir zum Decimal⸗ Staats⸗Minister v. Mittnacht: ein Gesetz erlassen, welches diese fremde Münze verböte, so 1 münzung angeordnet werden sollte. Jedenfalls, meine Herren, scheint system übergehen wollen, daß man von der Bequemlickeit des Deci⸗ Meine Herren! Nachdem die Bevollmächtigten von Bayern un ja damit nur gesaat sein, daß man die guten Wirkungen die mir hier, wo man ein neues Münzsystem schaffen will, nicht der Ort malsystems Nutzen haben will, und der Ausdruck Groschen ist hier von Sachsen schon bei der ersten Lesung für den §. 5 der Vorlage ge⸗ Wwan von der Mäünzeinheit wuüͤnscht, wiederum beseitige gree zu sein, auf diese Gewichtsfrage, die von der Münzgewichtsordnung nur beibehalten worden in dem Sinne, um eine Bezeichnung für sprochen baben, bat nunmehr gegenüber dem Antrage Graf Munster wuͤrde also jeßt Münzen in das Land bineinlocken 1190, zu Gunsten des Pfundes als Münzgewicht entschieden ist, nochmals 10 Pfennige darzubieten. Ich gl ube, daß der Zweck der Regierungs⸗ auch der Vertieter der württembergischen Regierung an der Seite der sich vorhersagt, daß man sie spaͤter wieder foozschicen d es zurückzukommen und die Bezeichnung von Pfund in Kilo umzu. vorlage bereits zu Grunde lag, daß der vollständig erreicht wird durch genannten B⸗vollmaächtigten Stellung zu neymen. Die §8§ 5, 6 und scheint mir doch entschieden ein unrichtiger Weg zu sein. Ich glaube wandeln. Ich glaube also auch die Annahme dieses Vorschlages nicht das Amendement des Herrn Abgeordneten Miquel urd ich kann 7 des G setz Entwurses nämlich, welche ja in gewisser Nicktung zu⸗ daher, daß die Bedenken, die dem Anschluß an das lateinische Münz⸗ empfehlen zu können. 1 dasselbe daher nur nochmals zur Annahme empfehlen. sammengehören, sind hervorgegangen aus einem gemeinschaftlichen
system entgegenstehen, so bedeutend sind, daß schon dann, wenn mit Nach dem Abg. Dr. Braun (Gera) nahm der Staats⸗ 8 — Zu §. 3 erklärte über den Antrag Mohl und Bam⸗ Antrage der Bevollmaͤchtigten von vier Bundesregierungen, welchem
S.eee 8 Selamedrung füͤr Deutschland gar keine Unbequem. Minister Camphausen das Wort: 8 berger, das 30⸗ Markstück zu streichen, der Staats ⸗Minister veeros. she . e eh 1u“ ichkeit verbunden wäre, man sehr zweifelhaft sein müßte, ob man sich Meine Herren! Nach den ührli 1 2 brück: n n; rae v tere Ingls ISIe Pülbr ha könnte. Und bei den bcg- 8 Redner Iar. 88ce efen nedöu r. DeicieüerHare 2l Ich habe entgegen dem Antaagc vs. ö 8 in ornck ae 6,gut als 8 1nes zuträglichkeiten, die, wie ich mir vocghin anzuführen erlaubte, der dürfen, gegen die Unzweckmäzigkeit der Kreiru ner so⸗ für Magdeburg Sie zu bitten, das 30⸗Markstück anzunehmen, ““ 68 112 1 Uebergang zum Frankensystem im Gegensatz zum arksystem für nalen Muün in; v eirung einer sog. internatio⸗ . den Erfahr ller Länder, die Goldcirkulation einen Widerspruch von keiner Bundesregierung erfahren hat. ze noch ein Wort zu verlieren. Ich habe in diesem Augen⸗ unterliegt nach den Erfahrungen aller Länder, 2 b ö11ö1.“ 1eeem mst vesbsbaht... ganz Deutschland und in hervorragendem Maße für . von Deutsch⸗ blicke nur deshalb noch um das Wo ugen 3 Fweik⸗ Münzen von dem Werthe des 10⸗ und Ich sage dawzit nicht mehr, als was ohnedem längst beke g — b Pens — 8 1 rt gebeten im le . haben, keinem Zweifel, daß Münzen von dem Ire Fernbspese 8 earch Füher⸗ ege gce sc eg vahe in der 8* die Frage nicht blicke noch 82 kräftige Fürbitte für din Heneben. 82,hh. s 8 30⸗ Ftanksstücks nicht ausreichen um das Bedürfniß zu befciedigen,! worden ist, ich führe es an, um zu konstatiren, daß man gegen das ein. itte Sie daher, meine Herren, diesen An⸗ legen. Ich kann da auch im allgemeinen nur bestätigen 8 sei 8 G zrag; der ein wichtiges Grundprinzip der von den verbündeten Re⸗ verschiedener Herren, die mit den Verhältnissen 1 Ce kata— —e b
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der englischen Goldmünzen unterwerthig ist, so ist man damit so weit zu dem Wunsche bewogen gefunden hat
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