b Die wirthschaftlichen Interessen sind nun nach meiner Auffassung verwalte. Ich für meine Person habe kein Vertrauensvotum in in ich der Meinung, der Schaden ist nicht gro onder rer Kon sehr wohl vereinbar mit den Len Kan der Freiheit, der Ehre und Anspruch genommen, aber die Militärverwaltung, an deren Spiz. 88 wird dadurch nur möglicher werden, ee aff 9 “ und nach erfolgter Wahl die Kon⸗ der nationalen Unabhängigkeit, für welche die Armee im Falle des ich stehe, verdient das Vertrauen, das sie ohne Anmaßung beanspruch, deren Gebieten nur desto wirksamer und heilsamer für das Ge⸗ Der Reichtkanzler 1 Bedürfnisses einzutreten hat. Je kostbarer die Güter sind, welche im Wir koͤnnen auf die Sal geen Zeit mit Genugthuung zurückblicken, deihen des Landes und Zusammenwachsens des jungen Reiches u In Vertretung: Delbrück. Lande zu beschützen find, destd mehr Aufforderung, glaube ich, liest, und wenn die Armee Ruühmliches geleistet hat in den drei Kriegen sorgen. Dem Herrn Abg. Lasker will ich endlich, da meine Kräfte An 1 darin, für das schützende Gitter zu sorgen, ihm die nöthigen Dimen⸗ die sie kurz nach einander hat ausfechten müssen, so behaupte ich noch dazu ausreichen, noch einige Aufschlüsse geben über einige Be⸗ den Präsidenten des Deutschen Reichstages, — sionen zu geben, und es beständig in Stand zu halten, es zu pflegen, kuüͤhnlich — und ich berufe mich auf das Zeugniß des ersten wie deß, mertungen, die er bei seinem Vortrage gemacht hat. Nicht ganz habe Appellationsgerichts⸗Präsidenten Herrn Dr. Simson damit es seinem Zwecke entspricht. Was entscheidet nun in dem leßzten Offiziers in der Armee —: die Richtigkeit und Zweckmäßigkeit“ ich verstanden, was er mit den »gefälschten Zahlen« gemeint hat; f Hochwohl hboren Widerstreit der Meinungen über die Stärke und die Dimensionen der des Geschäftsganges in der Militärverwaltung hat nicht den geringsten, ich vermuthe aber, er hat als einen Grund gegen das Pauschquantum “ chützenden Mauer? Nach meiner Auffassung allein die Erfahrung, Antheil daran Meine Herren, »Keine Steigerung des Militär⸗ angeführt, daß ich möglicher Weise zu gefälschten Zahlen genoͤthigt 6” man in solchen Dingen gewonnen hat; es kann nicht wohl ein Etatsl⸗ — Es ist früher vielmals gesagt worden, alle übrigen werden würde, wenn mir das begehrte Pauschquantum bewilligt Landtags⸗Angelegenheiten. anderer Nichter gefunden werden. Allein ich gebe zu, das Verständ⸗ Ressorts litten unter der Ueberwucherung des Militär⸗Etats, diese würde. Ich kann mich nicht füglich gegen etwas verwahren, was ich 1 niß der Erfahrung, das kann doch subjektiv ein sehr verschiedenes Ueberwucherung sei unerträglich, sie lähme die geistige und gewert⸗] nicht ganz verstanden habe, muß aber doch Herrn Abg. Lasker er⸗ Berlin, 30. November. In der gestrigen Sitzung des ein; die Konklusionen, die man aus den Vorgängen zieht, koͤnnen liche Entwickelung der Nation, und es müsse ihr ein Damm suchen, mein Verständniß in dieser Beziehung mit der nöthigen Auf⸗ Herrenhauf es leitete der Handels⸗Minister Graf v. Itzen⸗ freilich in gewissem Grade abweichend sein, und darin liegt eben das enigegengesetzt werden. Ja, meine Herren, ich gebe zu, daß klärung zu versehen; denn ich glaube nicht, daß er irgend eswas hat plitz die Vorlegung der Allerhöchsten Verordnung, die Anlage Chronische dieser Krantheit, die sich in dem Widerstreit der Meinungen der erste Anlauf zu der militärischen Entfaltung, deren Ne⸗ sagen wollen, was mich verletzen könnte. von Kommanditen der Preußischen Bank in Elsaß und Lothringen über die Verhältnisse der Armee zu wiederholen pflegt. sultate wir uns doch heute erfreuen, etwas gewaltsam gewesen Die Präsenzstärke und Etatsstärke hat er zum Gegenstande betreffend, wie folgt ein: 8 Aber ege sstz verhin auf England hingewiesen worden. Es ist aller, ist in Bezug auf die Erhöhung der sinanziellen Anforderungen einer Eröͤrrerung gemacht und es kann sein, daß er mit den gefälschten Ich habe der Verfassung entsprechend und nach dem bisher üb ddinngs richtig, die Meutereibi würde nicht bestehen, wenn das englische die an das Land gestellt werden mußten, 25 ich gebe es zu; allen Zahlen dasselbe gemeint hat, was er in Bezug auf die Betrachtung lichen Gebrauch dem Hause gleich in einer seiner ersten Sitzun her . Voltk, wie das deutsche, ein Volk in Waffen waͤre; allein, meine meine Herren, die weitere Entwickelung der Verhältnisse hat doch be dieser beiden Dinge mit für dem Scheine nach« aufgestellt bezeichnet hat. Allerhoüchste Verordnung vorzulegen, welche erlassen weede eig⸗ Herren, was wird denn mit der Meutereibill bewilligt? Die Kosten wiesen, daß diese Ansprüche ohne Schädigung des andes erhoben Meine Herren! Da befindet er sich aber im Irrthum. Die Prä- während der Landtag nicht zusammen war und auch dessen baldi 8 für die Armee in Einer Ziffer; und es fällt dem englischen Parla⸗ werden konnten. Meine Herren, seit dem Jahre 1868 hat beispielz. senzstärke und Etatsstärke sind niemals auf lange identisch; sie sind es Eintreffen nichht angenommen werden konnte. Die Sache betrifft c ment nicht ein, mehr zu verlangen von der Militärverwaltung, als weise die preußische Verwaltung eine Steigerung von 27. Millionen nur so lange, als keiner stirbt, und keiner reklamirt und keiner beur-· Anlage von Kommanditen der Pre ußischen Bant i 8 die Innehaltung dieser Ziffer und die Kontrole darüber, daß sie zu erfahren in den verschiedenen Ressorts des Etats, d. i. ein Sechsti, laubt wird. So lange sind diese Zahlen identisch, nicht länger; sie Elsaß und Lothringen. Nach Abschluß des Friedens, als die den Zwecken verwandt wird, zu deren Deckung sie bestimmt des Etats für 1868, um ein Sechstel sind also jetzt alle Bedürfnise, können nicht identisch sein, weil wir eben vergängliche Wesen sind. Pariser Banken für Elsaß und Lothringen nicht mehr praktisch wir⸗ war. Die Erfahrung sagt nun in dieser Beziehung — wie ich höher veranschlagt und befriedigt, als sie es im Jahre 1868 waren Daß aber von mir eine andere Präsenzstärke gutgeheißen worden wäre, ken konnten, entstand eine große Schwierigkeit in Bezug auf die Geld⸗ glaube, mit Recht —: »„Nicht Derjenige dient seinem und dennoch sagen Sie: »Keine Steigerung des Militär⸗Etats!« und als diejenige, die wir jetzt haben, das muß ich entschieden in Abrede verhältnisse in diesem sehr industriösen Lande. Es war also da durch⸗ Lande am besten, welcher die nationale Wehrkraft dieses Wort ist es auch, was den Herrn Abgg. Lasker und v. Stauffen. stellen. Er erzählt ganz richtig aus den Verhandlungen der Kom⸗ aus nothwendig, eine Abhülfe zu schaffen, und sie konnte nur ge⸗ zu Gunsten der wirthschaftlichen Interessen zu berg das Amendement diktirt hat, mit dem ich nicht fertig werden, mission, daß ich mißverstand, als ich gemeint, man wolle mir einen schaffen werden durch ein Iastitut, welches fig und fertig war schwaͤchen sucht, sondern Derjenige, der die wirthschaft⸗ kann. 8 3 Vorwurf daraus machen, daß die Leute nicht alle präsent gewesen augenblicklich in Funktion treten konnte. Ein solches Institut war 8 lichen Interessen durch die Stärkung der Wehrkraft Wenn ich gesagt habe, 225 Thaler sind zu wenig, so liect darmn, sind, die hätten präsent sein sollen oder man verlange von mir, die Preußische Bank. Die Vertretung derselben wurde gefragt unter allen Umständen zu schützen weiß.⸗ Ich glaube nicht, daß ich die Vortheile, die hier etatsmäßig bezeichnet werden und zitt: daß in der That immer ein Prozent vollzählig bei den ob sie sich darauf einlassen wollte, sie war damit g daß Dem widersprochen werden wird. Aber es ist gar keine Frage, der Herr Abg. Lasker richtig berausgefunden hat, für mich in An. Fahnen sei. Darin hat er richtig berichtet, aber wenn ich standen, die Direktion desgleichen. Nun aber steht zwar nicht bdaß dadurch die Kontroverse nicht erledigt wird; das gebe ich voll, spruch nehmen muß, um bestehen zu können. Hätte alse; gesagt haben soll, ich wäre einer Verringerung der Präsenzstärke nicht ausdrücklich in der Bank⸗Ordnung, daß sie nur für den preußischen scheiden! Die Reichsvertretung sagt: der Herr Abg. Lasker seinen en z, nicht gestellt, so glaube, abgeneigt (so habe ich verstanden) — so tann sich dies nur darauf Staat geschaffen ist; indessen ist es aus der ganzen Konstellation des
ständig zu Wer soll darüber ent 6 sag 8 1 1 — h. Vertreter der verbündeten Regierungen müssen natürlich ich, würde es schon um der Abkürzung des Geschästsven⸗ beziehen, was ich konditionell auch diesen Augenblick wiederhole, Gesetzes zu entnehmen, daß dabei nur an den preußischen Staat ge 8
antworten: ja, allein doch nur unter Erwägung der sachkundigtn Be⸗ fahrens willen sehr angezeigt gewesen sein, auf die neue Vor⸗] nämlich wenn es die Interessen des Landes gestatten, so würde ich dacht ist; und das ist au denken, die 83. Seiten der Regierungen gegen die Beschlüsse des lage nicht einzugehen. Daß es mit der Vorlegung eines na⸗] mich herzlich freuen, wenn wir zu einer anderen Normirung der Prä⸗ 86 i⸗. auch das Luncedieg 2hesat,ef fecerea ash aüf Reichstages geltend gemacht werden! malen Etats im nächsten Frühjahr seine ganz besondermn, senzstärke kommen köͤnnten. Nach meiner Meinung ist aber ein solcher zu der seinigen gemacht hat. Lag hier der Fall vor, daß, wenn Hülf Nun, meine Herren, wenn der letzte Herr Redner seine Bered⸗ Schwierigkeiten haben wird, obgleich wir die contenta dazu wohl! Zeitpunkt leider noch gar nicht abzusehen. Und wenn ich gesagt habe, geschaffen werden sollte, sie augenblicklich zu schaffen war so mußt samkeit dazu verwandt hat, um den Reichstag abzumahnen von der sammeln können, ist zweifellos; aber vergessen wir deoch nicht, daßt daß ich in Erwägung nehmen wolle, wann und inwieweit eine solche man zu einer Königlichen Verordnung schreiten. Eine solche ist er Annahme der Vorlage, die in diesem Augenblicke diskutirt wird, so üͤberhaupt unsere militärischen Verhältnisse in Deutschland noch nichts Verringerung der Präsenzstärke moͤglich ist, so will ich das nicht be⸗ gangen und enthält nur die eine Bestimmung: „Die Bank ist berech habe ich mich während dieses ganzen Vortrages doch der Ueberzeugung fertig sind und daher auch nicht als fertige behandelt werden dür⸗ reiten; ich erwäge dies schon lange, aber bisher ist noch kein tigt, auch in Elsaß⸗Lothringen Kommanditen anzulegen.“«“ Die weitere nicht verschließen können, daß gerade er es ist, der diese Vorlage fen. — Ferner will ich bemerken, daß ich der ersten Mah] die Herren befriedigendes Resultat daven zu melden. — In Be⸗ Allerhöchste Ermächtigung habe ich erhalten, um sie dem Landtage wenigstens mir gefaͤllig gemacht hat. Ich glaube, wenn das einjährige nung des Herrn Abg. von Treitschke nicht bedurft hatte, daf treff der Frage wegen der 5 Millionen für die Kürassiere muß sofort nach seinem Zusammentritt vorzulegen. Ich mußte sie zur Pauschquantum so, wie es die Regierungen nach ihrer sachkundigen die Vorlegung eines Militär⸗Organisationsgesetzes, insoweit ein ich bemerken, daß es schon lange, nicht blos seit diesem Beschlußnahme zuerst ins Abgeordnetenhaus bringen — wo i Erwägung formulirt hatten, ehne Anstand von den maßgebenden solches Postulat unserer Verfassung ist, keineswegs vergessen letzten Kriege, eine Kontroverse in der militärischen Welt darüber sie soeben vorgelegt habe —, da ja bekanntlich der Staat von der Fraktionen dieses Hauses bewilligt worden wäre, so würde ich gar den weitern Vorschlag nicht einzugehen. Aus dem „Sesegten, agrgt giebt, ob die Kürassiere noch eine Waffe sind für die jetzige Zeit, und Bant eine Einnahme bezieht und also ein Finanzpunkt dabei ob⸗ keine Veranlassung gehabt haben, zu dem anderen Expediens zu greifen, Die Regierung ist mit einem Anschlggrft üͤster val seäußert 8 1 es kann wohi sein, daß in den militaͤrischen Kreisen, die dem Herrn waltet Es entspricht auch der Ansicht der Regierung und dem Usus, Ro Fhracken bal — sFie⸗-Weahkkett. Ich ha „er wolls Abg. Lasker zugänglich sind, auch von dieser Frage die Rede gewesen daß nachrichtlich für jett, diese Allerhöchste Verordnung und der
3828 gegen welches sich der Herr Abg. Lasker so eifria-0 — be mich wahrlich meiner Hinterhaltigkeit ni⸗ 8 9.bgHöeerrir. 1 stehen nicht zum ersten Male vor einer über zu schämen, ich sage vielmehr stets die Wabhrreit, soweit ich sie F. FAö 8 8. Se 1 8. Unranrae. vam Landtage zu genchmigen, auch diesem Hause vorge⸗
die Bewilligung für die Armee sich entwickelnden Streitfrage. es abe da nicht wohlgethan, sich dessen zu erinnern, was pkütfgr 8 81 Ist . 5 1 n 88 Senuc 1 mecher gerxwa Kürassiere. Insofern haben also die Ulanen des Herrn v. Treitschke Ich beehre mich, die Ermächtigung der Vorlage, die oktroyirte ch bin sehr weit entfernt von allen Rekriminationen und wünsche sinnigen Einblick, nur — doch das gehöͤrt nicht hierher. — M hüi mit den Kürassieren des Herrn Lasker sehr viel zu thun. Verordnung und eine dazu gehörige Denkschrift zu überreichen und meinerseits auch, daß man mit derselben ruhigen und objektiven nun noch bemerken, daß die Regierung redlich gearbeitet hat 18 Reine Herrent Die denn in sehr voegernat und ich bin ziemlich rlaube mit din Antrag, dieselben einer Kommission fur Handel und Parteilosigkeit uͤber diese Zeit ferner denken möge, mit der ich es thue. regelmäßigen Etat zu Stande zu bringen vor Zusammentritt wies müde durch die lange Aufmerksamkeit und durch die Ungewohnheit Gewerbe zu überweisen. Man sagt heute wie sonst: »Keine Steigerung des Militäretats!« BHanses, so war es doch unmöglich; die Gründe sind Ihnen schon dar⸗ längere Zeit hintereinander zu sprechen. l iewohl i — Der Justiz⸗Minister Dr. Leonhardt erläuterte die von 8 J.SS eg ht Halcbes mstn das billig Füuga⸗ herts, an gelegt worden, und Peun ich neht Fere, so haben Sie ouchg “ habe; ich hoffe deehsggge zes Pieeszac ihm überreichten Gesetz⸗Entwürfe wie folgt: 1 as billig, as gere a geglaubt. Mittlerweile sind die betreffenden Arbeiten keineswegs v s 7 1 D Allerhöchste Ordre vom 4. Novp aber d J. bin ich er⸗ Pauschquüͤantum von 225 Thlr. ernährt den Mann, wie wir gehört die Seite gelegt wo ißi eswegs auff Lesung des Gesetzes noch in der Lage sein, da wo ich es für noͤthig urch Allerhöchste Or .Novem . J. bi e haben, mit 93 ½ Thlr. Meine Herren, Sie können für 225 Thlr. den Schört aber 1- den, sonderg man ae eshin weter, gearren haite, einige Punkte aufs J zu setzen. mach tigt “ -.e gn ü e Se4r.- 8⸗ dienten halten. Wenn Sie nun außerdem wissen sollten — und das Stu. wie unsere preußischen, und deßwegen bin ich auch der Mei 1m, — Spaͤter fügte der Staats⸗Minister Graf von Roon de und selbständigen Gerechtigteiten, und betreffend eine Grund⸗ dium des Militäretats wird Sie darauf geführt haben — daß diese daß es zweckmäßig, mit einem umfassenden Wehrgesetz noch zu wmn, noch hinzu: V Lecf. Drdnuns. Pa Gefepentwürfe wesentlich gleichen Inhalts 225 Thaler nur naltiplhhe werden mit dem einen Prozent der Be⸗ ten, und ohne ein solches, einen spezialisirten Normaletat vorzulegen Ich bin seitdem von anderer freundlicher Seite darauf aufmerk⸗ dem Hohen Haufe bereits vorgelegen haben, so werde ich mich auf völkerung, nicht aber multiplizirt werden mit der vorhandenen erheb- das hat bei reiferer Ueberlegung auch mir bedenklich des a w sam gemacht worden, daß der Aba. Lasker allerdings die Worte »ge⸗ einige wenige Bemerkungen beschränken dürfen lichen Zahl der Offiziere und Beamten, die der Armee angehören; Das war der Grund, weshalb ich auf den verspäteten, obgleich nott⸗ fälschte Zahlen⸗ gebraucht hat, aber den Herrn von Treitschke citirend, göDie Auflassung, als: Erwerbsart des Eigenthums, ist in dem daß diese Offiziere und Beamten mit den oft angefochtenen soge⸗ gedrungenen Vorschlag meiner Herren Kollegen eingegan en bin, fü und daher haben sie für mich und rücksichtlich seiner Aeußerungen in zigen Gesetentwurf schärfer und in einer Weise konstruirt worden nannten »hohen Gehältern« noch ausgespart werden müssen aus das Jahr 1872 nur ein Pauschquantum zu rsern Aber diezz Bezug auf meine Person durchaus gar keine Bedeutung. b2g88; Bedenken, welche gegen die Vorschriften des früheren Entwurfs diesem Pauschquantum: so frage ich, ist es nicht in der That zu ver⸗ meine Herren, muß ich ganz fordern, ohne Abstrich Wenn nun .* statt funden haben beseicige sein dürften. Sodann ist bei Aufstellung wundern, daß man mit einem solchen Etat auskommen kann, daß ich dennoch Verkürzungen beabsichtigt worden find (ich rede gar nicht vonph d it, den Bau des atsgebäudes des Gebührentarifs zur Grundbuch⸗Ordnung von denjenigen Grund⸗ mit einem solchen Etat drei Jahre lang ausgekommen bin; und den hoͤheren Abstrichen, die von Seiten der Fortschrittspartei vorge . in des etns et n eite en⸗ 8 8 88 “ fätzen ausgegangen, welche bei Berathun der Hypothekenordnung für wenn Sie mir ferner entgegen gehalten, warum nicht mehr schlagen worden sind, sondern nur von dem Amendement der Hamn Ge 1“”“ solgende li 5 39 pobenber 1871 Rkavorpommern Ihre Billigung beretts gefunden daden verlangt worden sei, so ist die Antwort darauf ganz einfach; Lasker und v. Stauffenberg) — ich sage, wenn auch nur solche Abstrichaah Ew. H lgeb b i 3 sch g. das ve egangene Sodann richte ich Ihre Aufmerksamkeit noch auf einen Punkt, weil wir moöglichst wenig fordern wollten, um der wirklich gemacht werden sollten, so hört für mich die Möglichkeit der Ver⸗ Seee⸗ 8 vbegeich 2e 9. b nst u erwiehern paß welcher in neuerer Zeit sebhaft diskutirt worden in. Es handelt sich Saäache willen, um des Interesses willen, das wir an dem Gedeihen waltung auf. Stehe ich auch blos dieser Frage gegenüber, so muß ich dabei gefänige c. 8 g * 1 S üb!a b I. c q ogramm fuͤr den um die Frage, ob eine Subhastation sämmtliche hypothekarische For⸗ des Landes nehmen, um der Rücksichten willen, die wir namentlich stehen bleiben, daß ich die mit Scharfsinn herausgefundenen Erspar En ea e 22. 8 bäud eigü 8 deubsch Reichstag derun en ergreift dieselben fällig macht. Diese Frage bejaht das be⸗ für unsere schwächeren Alliirten in jener Zeit zu nehmen hatten. nisse nicht ohne ernste Bedenken missen kann; mit der Entziehung vßst, zn 8” Be⸗ 5 f X n enxen b 88 8 lfg brschlossen, ehen e Recht Es ist aber von verschiedenen Seiten und mit großer t een ag ae⸗ E1ö1 ege⸗ deeser Semmnernsac 5 8E früher fehlte und wofl ssomah deauf th diesen emeöbaß dakauf Bedacht zu nehmen sein Lebhaftigkeit behauptet worden, daß das “X“ sich legis⸗ 8 8 eine Bestände me b - 8 1 hz 8 bnes Fres. cag” 2 e Seht Lnereh 7. 1 Pnß Acn 9 Fnen enen lebens a00 e eütgzen eenagengen hinzu e n deh abäugte⸗ lalbrn 1e, folglichemeista, „Regterung, g. 2 käss ’. ie Wo eit einer lä 8 7 d r f ewinn m .
G echte gelten 2 . b 8 — 8 verwahren gegen Wohlthaten, die den Invaliden zugedacht sind/ 1 Bisfe IZZ anderer Seite betont worden. J in der Mitte des Königsplatzes eine Beeinträchtigung Srbanen annso8eng Einace denet Beschahe WW’e mein damaliger Kollege, der die Finanzen vertrat, hatte so goldene will nicht darauf zurückkommen. Namentlich der Vortrag des Heir 8 abe. Bundesrath hat sodann zu Mitgliedern der in dem Pro⸗ ragen gewährt. Die sämmtlichen Appellationsgerichte im Geltungs⸗
Aussichten, daß er meinte, die Sache würde gehen; an ihm würde es von Treitschke wird dem Hause dasselbe gesagt haber, was ich darübe “ Jury ge zbtt⸗ 1 Fhragc des fraglichen Grundsates, sowie die Gerichte erster Instanz gewesen sein, sich zu wehren, nicht an mir. — Also, meine Herren, etwa noch anführen könnte. Ich bin der unvorgreiflichen Meinung den Köni sich preußischen Ober⸗Bau⸗Direktor Herrn Weishaupt, und die betreffenden Ehrenräthe der Anwälte und Notare, ferner die wenn ich auf diese Zeit zurüͤckkomme, wenn ich es ausspreche, daß es daß die Bewilligung eines dreijährigen Pauschquantums uns üh 8 Ks Kalich bayerischen außerordentlichen Gesandten und bevoll; landschaftlichen und Grundbesitzer⸗ Vereine, endlich die Landschaften
eine Unbilligkeit ist, den Militäretat für alle Zriten für einen eisernen eine Menge ven Kalamitäten hinausbringt, so daß ich meinerseits di “ naäͤchtigt n Mincher Herrn Frhrn. Pergler von Perglas, und Kreditinstitute (Hypotheken⸗Banken und Boden⸗Kreditanstalten zu erklären, so glaube ich, läßt sich das vollständig rechtfertigen. Es Annehmbarkeit weder aus konstitutionellen, noch irgendwelchen ander d 6 li cklenburgischen Staats⸗Minister Herrn hon sind aufgefordert worden, sich darüber zu äußern, ob ein enatnach G soll nur ein Kriegs⸗Minister, der nicht in der vortrefflichen Weise, wie Gründen bezweifeln möchte. Die Vortheile einer solchen Ueberein Fieeeen I zu dem beantragten Vorgehen der Gesetzgebung anzuerkennen 8 ich, durch ein ausgezeichnetes Korps von Offizieren und Beamten kunft liegen auf der Hand. Wenn der Herr Abg. Lasker seinerseit den Minist . Residenten der freien und H ansestädte, Herrn Dr und in welchem Sinne eventuell die Abänderung vorzunehmen sei. unterstützt wird, es mit einem solchen Etat versuchen; er wird wahr⸗ gemeint bat, es sei ganz unpassend und des Reichstags unwürdige 8 Krn ,8 “ 6 . Zugleich sind die Gerichte veranlaßt worden, über eine Anzahl spezieller . scheitetn Ich für meine Person, meine Herren, vertraue daß er die Liazige Gelegenheit verliert, um über den Militär Ich zögern, die von dem Bundesrathe und dem Punkte statistische Ermittelungen aus den Subhastations⸗ und Grund⸗ habe vertraut der Tüchtigkeit derjenigen Organe, mit denen ich etat in sachmäßiger und spezialisirter Weise zu debattiren, sc Reichstage gewählten Mitglieder zur Wahl von Sechs Architekten ak nzustellen. Es wird für Sie vielleicht von Interesse sein, das
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