1871 / 194 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 13 Dec 1871 18:00:01 GMT) scan diff

8 8 8 gge 8 bPP6 füͤr die vnne, des e. S. den hans. b⸗ der d etverwaltung der Ftsats. 2) 2 Abtheilun ssäle zugleich für Fraktionssitzungen zu 100 resp rundrentenscheine bei der Großherzoglichen aats 8 bewi gt. D der Ober⸗Rechnungskammer un ntergebenen Betriebs⸗ un epositalfonds in den Anlatzen 120 A1A4“ 88 1 Tilgunsskasse, welche nach Ablauf der in der Heenntg. bepigüreaus des Central⸗Direktoriums fuͤr Vermessungen im zum Staatshauthatts⸗Etat auch die Aenderungen im Beftande der 3) 6 bis 8 Kommissionszimmer von verschiedener Größe für resp. vom 8. März 1870 festgesetzten Präklusivfrist seit dem 8 3 0 vre ußischen Staat wurden nach kurzen Bemerkungen der Abgg. Fon 8. 2 das Vorjahr ersichtlich zu machen und zu erläutern. 15 bis 30 Personen,, A““ Vor⸗ nuar 1871 nicht mehr stattfinden konnte, noch nachträglich Lauenstein, Schmidt (Stettin) und Duncker genehmigt. Zum ee. Abg. Hänel den Antrag zur Annahme -41 die zu diesen Räumlichkeiten erforderlichen Korridore resp. Vor⸗ binnen einer zu bestimmenden Frist gestattet werde. Dem⸗ (tat der Landesverwaltung des Jadegebiets wurde ein Antrag ärte Regierungs⸗Kommissar Geh. Oberfinanzrath zimmer, . v;“ gemäß ist die Großherzogliche Staatsschulden⸗Tilgungskasse Kommissarien des Hauses, die Regierung au zufordern, einecke, daß die Regierung nicht anstehen werde, die gewünsch⸗ 5 ein far 8 Darmstadt ermächtigt und beauftragt worden, geoßzene Ila rganisation der Berwaltung de⸗ Jadegebiets und insbeson⸗ len n .heg; zu geben, wenn das Haus den Antrag 9 die Näͤume füc die Bibliothek des Hauses, bie Kenographischen hessische Grundrentenscheine, welche bis zum Schlusse den Auflösung des Admiralitäts⸗Kommissartats 86.p o Teasa as 1e g8 eme solche . Berichte ꝛc. nebst einem Arbeitszimmer für den Bibliot ekar und einem Monats Februar 1872 bei ihr präsentirt werden, nach⸗ herbeizuführen, nach kurzer Debatte zwischen dem Regierungs⸗ Fsesr bsitarnhn eihn Wis . er. g. Häne vr. in Lesezimmer für die Ab eordneten. Füͤr diese Zwecke sind 490 bis 590 träglich einzulösen. Vom 1. März 1872 an hört diese Er⸗ Lommissar Geheimen Ober⸗Regierungs⸗Rath Homeyer und 1 Me 99 len G er Regierung Com⸗ Quadratmeter in Aussicht zu nehmen, mächtigung auf und verbleibt es bei der Bestimmung, wonach Staats⸗ dinister Camphausen einer⸗ und den Abgg. Schmidt missar Meinecke wies diesen Vorwurf zurück, worauf nach

8) außerdem sind in dem hohen Kellergeschoß die Wirthschafts⸗ eine Einlösung jener Scheine nicht mehr zulässig ist. 2 und Lauenstein andererseits angenommen. Zum kurzer Debatte der Antrag angenommen wurde. Ein zweiter für den Restaurateur, sowie die für ein Füleae Gebäude er⸗ 191 ¹ zulässig ist (Stettin) st s 8 Z z

5 88 Berlin, den 4. Dezember 1871. Fat des Finanz⸗Ministeriums beantragten die Kommissarien Antrag des Abg. Richter ging dabin: forderlichen Raͤumlichkeiten zur Aufbewahrung, von Brennmateria! Der Minister für Handel, Gewerbe Der Finanz⸗Minister 29 Hauses die Vorlage eines neuen Peecoases noch für Die Kmialice Etcatt. Fegierung aufzufordern, den Seite 72 und

ad anderen Utensilien unterzubringen. Es ist ferner fur einen Raum - V 3 d 2 Ue 73 der Anlagen zum Staatshaushalts⸗Etat Etat der 5 eetlis, n 88 Aufstellung aner mmallogrephischen Presse mit einigen Sezkasten und öffentliche Arbeiten. Camphausen. lüese Session. Der Staats⸗Minister Camphausen erklärte, Schuld aufgefuͤhrten Fonds d. Tilgund und ven sämg der nüe 2

t.r Aen; i ie 1 . t bestimmt versprechen zu können. Bei Kap. 12 5t 6

d einer Handpresse und für einize Zimmer zu sorgen, in denen die von Itzenplit das nicht 5b stimmt verf vinziellen Staatsschulden⸗ im Betrage von rund 60,100 Thir. dem Lince Hächaftt 8 elüwverker ihre Arbeiten vornehmen können. An 111 1 tt. 3 (400,000 Thlr. unvorher esehene Ausgaben) entwickelte Finanz⸗Minißerinm Behufs Vereinigung mit dem gnoigotibeKa⸗ Das Gebäude muß durchwesg seuerfest kongruirt sein und unver⸗ sämmtliche Königliche Regierungen so wie scch eine kurze Diskusston zwischen den Abgg. Lasker, pitaltenfonds zu überweisen.

brennliche Treppen enthalten. an die Königlichen Landdrosteien. Gerlin), Lauenstein, dem Regierungskommissar Geh. Finanzrat Der Geheime Ober⸗Finanz⸗Nath Meinecke wies auf die

Die einzelnen Dienstwohnungen, die Räsmlichkeiten fuͤr die Ab⸗ 8 Hoffmann und dem Staatsminister Grafen zu G welcher speziellen gesezlichen Bestimmungen hin, auf denen der genannte

eten, die Feschäftszimmer fuͤr den Bundesrath, sowie die Lozen 8 u“ b ler V Kaiferlichen . rat das Publikum sind mit bequemen Abgereist: Se. Excellenz der General der Kavallerie und bediese Seggion füne she seg der Provsnn iersen ee“ vielfach von einander abgesonderten Ein⸗ und Zugängen zu versehen. . kommandirende General des VI. Armee⸗Corps, von Tümp⸗]an dver rach. Unter den einmaligen Aus 88 dieses 8 ts be⸗ zu befriedi 18 Der Abg. Rlchter erklä 18 di SSehge Stallungen für mindestens 6 Pferde, Remise für mindestens 6 ling, nach Breslau. gen versp 195 vegci 1ig 8 8 g a 8 Mtei . . 5. 8. Er 8 e, dieser sowie eine Wagen und eine Kutscherwohnung mit den erforderlichen Reben⸗ 8 fanden sich 75,000 Thlr. zur estreitun der urch Einziehung von keihe an erer Fonds, z. B. das »General⸗ epositum«, sei durch räumen sind anzulegen. 11 Münxen entstehenden Kosten. Auf Antrag der Kommissarien die veränderten Zeitverhältnisse überflüssig geworden.

9

Die Konkurrenzprojekte sollen nicht nur die sächesens Lösurg Nichtamtiiches. 1““ des Hauses wurde diese Summe unter Zustimmung des Der Staats⸗Minister Camphausen bat, nicht bei jeder Etat⸗

der vorliegenden Aufgabe versuchen, sondern zuszeich dir ie bene 8 1 b1ö“ Regierungskommissars Geh. Finanz⸗Raths Hoffmann auf 75,000 berathung auf diese untergeordnete Frage zurückzukommen, Parlamentsgebäudes für Deutschland ias monumentalen ͤ“ Thaler herabgesett. Ferner hatte dieser Etat zum deren allgemeine Lösung bei geeigneter Gelegenheit sörpern. Es ist daher in den Entwürfen auf eine reiche Ausschmücung en. Berlin, 13. Dezember. Se. M Ankauf eines Grundstücks für die Regierung in Dan ig in Erwägung gezogen werden könne. Auf diese des Aeußern und Innern durch Skulptur und Malerei Bedacht zu 8 G ned. K. ährara I“ der 1 30,000 Thaler ausgeworfen. Die Kommissarien des 88 Erklärung hin zog der Abg. Richter seinen Antrag

nehmen. Irsch 11““ rag der Hof.—veantragten, diese Summe nicht zu bewilligen, eventuell mit zurück. Der Etat der öffentlichen Schuld wurde im

dd b. Bonkurremhediagungenngasz enseemmen ihrer Verfasser ver⸗ . 11““ 8 8 8 11“ cte der Bewilligung die Erwartung auszusprechen, daß das Präst⸗ Uebrigen unverändert genehmigt. Alsdann wollte das Haus sehen mössen spätestens bis zum 15. April 1872 an das Reichs⸗ gest ern Ihre M ajestät die verwittwete Köͤnigin ieh Ch ottenburg. dal⸗Büreau in dem Regierungs⸗Dienstgebäude verbleiben, und zu der Berathung des Etats des Handelsministeriums überge

kanzler⸗Amt eingeliefert werden. die Räumlichkeiten in dem an ukaufenden Gebäude, soweit sie hen, der jedoch von der heutigen Tages⸗Ordnung abgesetzt wurd 8 werden temne Letaan dig ausgearbeiteten Baupläne, sondern K hatss lthchs n det berse 1as wan für das Wohnungsbedürfniß des Präsidenten entbehrlich ird⸗ um den Kommissarien Zeit zu lassen, ihre Prüung dieses Eta zunäͤchst nur Stiꝛzen verlangt und zwar folgende Zeichnungen: nahm ir öö1 gühr 8 ipft b . für andere Verwaltungszwecke werden nutzbar gemacht werden. auf Grund eines ausführlichen Verwendungsplanes für öffent Die Grundrisse sämmtlicher eehee- Jn eg Sass x8e S 8 dali us Elsrenz 1 8 8 6 Höchs. Nach einer längeren Debatte zwischen dem Staats⸗Minister liche Bauten zu vollenden. Um 1 ¾ Uhr wurde die Sitzung zwer Ansichten und üdir 88 TE. 8 vesh oscghent uastalla aus Florenz und den rofessor Grafen zu Eulenburg, dem Geh. Finanz⸗Rath Hofsfmann und den geschlossen. Die nächste (Donnerstag 11 Uhr) wird sich vornehm⸗ erforderlichen Profile im Maßstabe von 1„ un 1 Kuehne aus New⸗ZHort. Abgg. Hoene, Klotz (Berlin), Heyse, v. Bodelschwingh und lich mit den beiden Vorlagen, betr. die Konsolidation der preu⸗

Di tellung der Konstruktion wirs nicht verlangt, dagegen Fniaglichen oheiten die Prinzessin ogg. 8 8 muß 8 LEE“ uͤber die Prinzipien der ge⸗ uüd bi. Hee 1licen, edz ch Carl bechahen ke1n Kickeöt lehnte das Haus mit 155 gegen 123 Stimmen die Be⸗ ßischen Staatsanleihen, beschäftigen.

ge der Hesefogts, Srlutsrunghat ena onen LECEe111“ 5 8 8, vtti 8 3 willigung ab; damit war der eventuelle Antrag der Kom⸗ Heizungs⸗ und Ventilationsvorrichtungen beabsichtigt werden. Mittags die Verkaufsausstellung des preußischen Frauen und missarien erledigt. Nachdem somit die Tagesordnung erschöpft Auf dem in Lübben am 8. 8.at

b ngf „Vereins im Hotel des Justiz⸗ Ministeriums und 3 5 1 en bis zum festgesetzten Ablieferungstermin eingegangenen Ar⸗ Jungfrauen 8 II1““ ums und war, schloß die Sttzung um 3 ½ Uhr. 81 g 84 beiten werden wum egors gaochen lan Fffntlich ausgestellt und dann statteten alsdann. Ihrer Majestät der verwittweten Königin in 8er. 1 8 Uh h1“¹] sch vst ist 1 Feicere eblsges. Sen 888 . 1 einer Jury zur Beurtheilung und nischeidung über die zuzuerken⸗ Charlottenburg einen Besuch ab. In der heutigen achten Sitzun des Hauses bener Kreises, Frhr. v Houwald zum Landsyndikus und der nenden Praise überwiesen. zer Abgeordneten, welcher am Ministertische der Staats⸗ bisherige Bürgermeister Große zum Landesbestallten gewählt

. italiedern des Bundesraths, aus Nööö ini rungs ssari 4 gewe 8 LE1“ 1o d de esteöstae bagtern Zies. Pügftcder waätlen Aus Veranlassung der von dem Reichstage dem Reichskangler Minister Camphausen und einige Reglerungskommissarien bei, worden. Die Versammlung war, trotz des sehr ungünstigen

eg wohnten, fuhr das Haus unter dem Vorsitz des Präsidenten 8 N., r dann 6 Architekten und 1 Bildhauer in das Schiedsgericht. und von diesem dem Bundesrathe vor dicgten petitton des Sagan⸗ 8 . 5, Wetters und der gestörten Verkehrsverhältnisse, doch sehr zahl⸗ Nach den stattgefundenen Wahlen gehören der Jury folgende Sprottauer land⸗ und korstwirtzzchaftlichen Vereins, die Diffe⸗ vens serckenbech Ohne 1““ reich besucht. Der nächste ordentliche Landtag steht im Früh⸗ Lien a .* 8 . Frentialtaxifeder Eisenbahnen betreffend, hatder Bundes,⸗ des gronfideikommißfonds genchmigt Zu dem Etat der öffent⸗ jahr des nächsten Jahres zu erwarten und wird unter Bethei⸗ hüsche 8g 9 a Direttor A“ denasc rath in der Situng vom 2. d. M. dem Antrage⸗ hes dehaahch. lichen Schuld nahm der Regierungskommissar Geh. Ober⸗Finanz. mgung der neuerwählten ständischen Beamten abgehalten reußische Ober⸗ kor . Layr g 9 Telegraphe eschlossen: . 1 8 1 8⸗ e behetordennche 8 . Preiber für Eienbahnen, Post und Snennahign zegvemhe 8 Jüber. 9 Meinecke h Sg und ec Hafagh Küeasgna, daß de G 8 r von Pergla er Großherzoglt 8 3 2 erung, in der ung, die etze wegen Aufhebung un 8 1 5 Perneper von Bülow, der Hantectische inister⸗Resident Dr Krüger. zutreten und demgemäß an den Neichskanzler das BF eeh des Calltsschätes und E“ g der Die Unterzeichnung des deutsch⸗a merikanischen 2) als Mitglieder des Reichstages⸗ der Appellationsge⸗ richten, die Frage der Differentialtarife auf den 88 ahnen nedite würden noch schnell genug zu Stande kommen, um die Vertrages über die Konsularverhältnisse hat am 11. d. M. hier richts⸗Präsident Dr Simson, der Rittergutsbesitzer von Denzin, der einer eingehenden Prüfung unter Mitwirkung von daraus zu tilgende fuͤnfprozent ige Anleibe rechtzeitig zu lündigen stattgefunden. 8— e Erblandmarschall Graf zu Münster (Hannover), der Freiherr Nordeck ständigen der Landwirthschaft, des Handels, der Industrie un eir Iinfen diser Anleihe nicht mebr Derr Eta 8 iee Vorgestern fand in den Räumen des Polizei⸗Präsidiums zur Nabenau, der Appellationsgerichtsrath Dr. Reichensperger (Cre⸗ der Eisenbahnverwaltungen unterziehen zu lassen, und das Er⸗ 1 abe ec- dkte sie sich in bhrer Hoffnung getäuscht een, 8 eine Sitzung der brandenburgischen Heimaths⸗Deputation

1 Regierungs⸗ und Baurath a. D. 2 Vorla⸗ aachen.] me HSollte Ft. 1-e 6. keld) der Buchhandler Zuncere inator Roeme 1 gebniß zum Gegenstande einer weileren Vorlage z0 G chen.] würde nachträglich in den Etat noch eine Ausgabe von 1,140,000 statt, und zwar war dieselbe öffentlich, da in ihr zum ersten

von Unruh (Magdeburg), der Senator Roemer (Hildesheim). b G 8 2 2 8 8 S F 00 3. der Geheime Regierunzs⸗Rath Hitzig und Im weiteren Verlauf der gestrigen Sizung des Hauses Thalern aufzunehmen sein. Der Abg. Hänel richtete an die Ver⸗ Male im prozessualischen Verfahren über Streitigkeiten zwischen

F da in die Spezialbe ung des 8, u““ . einzelnen Armenverbänden Urtheile gefällt wurden. vofessor Lucae zu Berlin, der Professor Semper, zur Zeit zu Wien, der Abgeordneten trat dasselbe in die Spe jalberathung des treter der Regierung die Frage, bis zu welchem Stadium der 8 Pllofessor Neuraether zu München, der Ober⸗Baurath Professor Staatshaushaltsetats für das Jahr 1872 ein. Zum Prozeß 6 den Prcee sbricsechee Staatsfiskus wegen Aeber⸗ Courierzug II. der Königlichen traf heut Schmidt zu Wien, der Baurath Statz zu Cöln. Etat des Abgeordnetenhauses wurde auf Vorschlag des Abg. nahme eines Theiles der von Dänemark übernommenen Schuld mit 56 Minuten Verspätung hier ein. Starkes Schneetreiben Harbbe ee EEE“ he rHelr der Juty die Berger (Witten) fast einstimmig folgender Beschluß ange⸗ tgen sei. Der Regierungs⸗Kommissar Geh. Ober⸗Finanzrath uhstuns Strecke Tapiau⸗Marienburg ist der Grund der Ver⸗ Für denjeni wurf, heite imen: ei 1 ück. Fe 1 1 gestellte Aufgabe am besten löͤst, wird ein erster Preis von 1000 8 Anstellung der Beamten und Dietarien des Hauses zeht e . Fese, ganande deh Pr⸗ Zrac⸗ Die mit dem Courierzuge aus Cöln über Kreien⸗ Friedrichsd'or gezahlt. 8 dem Präsidenten zu. Während der Zeit zwischen zwei Sessionen hat bebeut Sehs Ae 4 sen um 10,50 Uhr Vormittags fällige Post ist gestern 1 Stunde Weitere 4 Preise von je 200 Friedrichod'or sollen füͤr die zunäͤchst der Praͤfident der vorigen Session dies Riächt.⸗ nong 18 Schwierigkeiten soße, jedoch von dem Appella⸗ 35 Minuten verspätet hier eingetroffen. h beszen Pragette gelen warze werden gegen Zahlung der Prämie Zum Etat des Staatsministeriums beantragten, dse h. wednce EEEEET11414“ Pee . zchenenbn Bayern. München, 10. Dezember. Der König wird Eigenthum des Reichs. Fee e edan aufzufordern, atnfün den hin, schon jetzt den neuen Goldmünzen durch Einziehen von in den ersten Tagen der näͤchsten Woche 15 sichtigung bei der Preisertheilung. sar esgehs v Homehen eriegrd., ash cheine 11“ 85 taatsta sen wamnister eeö“ größerer Hoffestlichkeiten in der Königlichen Residenz statt⸗ . sehr schwierig sein würde, dem Antrage 18 ih nem 1 t finden. 1g, Kreis Rappoltsweiler, wird am 12. Dezember c. Ei Staats⸗ ers je nach den m von einem ungewöhnlichen Anhäufen der Darlehns⸗ 28 1 eine elcgeapben.Statton Fhit beschrntiem Tagesdiens cisfne. Senn vdbaltnisfen 85* daggoben deei Ftant die Zahien des Speziat! kassensceine in den Staatskassen bis jetzt noch keine Sachsen. Dresden, 12. Dezember. Der König hat Seehcgg 1. S. b n 11shegsichbe ““ Zithatsbeinenfehrimaginairencharakter tragen würden. Soltedas matliche, h“ ser. Prenen h 95 LWZ Behärts sas8 eage Kaiserliche Telegraphen⸗Direktion. jerung nabtt enl bezug! eine apiergeldes zu den übrigen Staaten es Königlichen Hauses un Cavaliere der Königl chen un 8 Hena egepeeght sernche desecht äee ; Dündh des Neiches in einem Un püristigen Berhaltnisse dasselbe werde Prinzlichen Hofstaaten, die Staats⸗Minister, die Direktorien 1XX“ ög icfür vece lrttre de mat großer Majorität angenommen hach ungünstiger, wenn man jetzt die preußischen Darlehns⸗ beider Kammern, die Generalität, eine Deputation des Raths Königreich Preu spsash Ber d en Seett der Staatsarchive entspann sich einch lassenscheine einziehe; man müsse also die Faßsreghe abwarten, und der Stadtverordneten, sowie mehrere distinguirte einzelne Finanz⸗Ministerium. megst Diskussion wischen dem Regierungs⸗ Kommissar, Ge⸗ 8 das Reich über die Einziehung des Papierge des allgemein Herren empfangen und deren Glückwünsche entgegengenommen. . rz Reaikrun 3R ath Duncker und den Abgg. Häãne beschließen werde. Zu dem Etat der Staat schuldenverwal⸗ Mittags 12 Uhr hat Se. Majestät den aus Berlin hier ein⸗ Nach einer von dem Großherzoglich hessischen Ministerium 89 nn 9 Nath vntein; eine Nate von 40, en tung beantragte der Abg. Richter (Königsberg): getroffenen Gesandten Württembergs und der Niederlande 9 Fhna ns E“ Ne Tialesteng 89 Hhaensae E ecgzng epete. Th eils des Lagerhausge Die Königliche Staats⸗Regierung aufzufordern, künftig bei den Audienzen ertheilt und gegen 2 Uhr sodann noch den aus

2