1871 / 198 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Dec 1871 18:00:01 GMT) scan diff

der Verbindung für Kunst.

iglichen Akademie der Künste sind seit fünf Gemälde ausgestellt, welche von der Verbindung für historische Kunst theils bestellt, theils als Eigenthum fertig erworben worden sind. Bevor oder nach⸗ dem die von dieser Verbindung ins Leben gerufenen Werke zu der statutenmäßigen Verloosung unter die Mitglieder ge⸗ langt sind, haben sie, nach der Verfassung des Vereins, den Turnus durch alle Städte zu machen, in denen Korporationen oder Einzelne zu seinen Mitgliedern zählen. Berlin verdankt die hier stattfindende Ausstellung der Mitgliedschaft Sr. Majestät des Deutschen Kaisers und Königs von Preußen, so wie der Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen und Ihrer Kaiserlichen und König⸗ lichen Hoheit der Kronprinzessin. Der Berliner Verein der »Kunslfreunde im Preußischen Staate⸗ dagegen ist nicht an der Verbindung betheiligt. Die Gründung der letzteren datirt aus dem Jahr 1854. In seiner Eröffnungsrede der diesjährigen Haupt⸗Versamm⸗ lung zu Hamburg am 18., 19. und 20. September d. J. gab der Geschaͤftsführer der Verbindung, Schul⸗Rath Looff aus Gotha, einen Bericht über die Geschichte derselben, welchem wir einzelne Daten entnehmen. Die Erfahrung, daß die Zahl der zu den Aus⸗ stellungen gelangenden Geschichtsbilder immer geringer werde, während gleichzeitig Geschichtsbilder bedeutender deutscher Meister wie z. B. Lessing's Huß auf dem Scheiter⸗ haufen (damals) ins Ausland wanderten, hätte ihm vor 19 Jahren die Frage erweckt, ob es nicht mög⸗ lich wäre, durch die Vereinigung der deutschen Kunstvereine zur gemeinsamen Erwerbung oder Bestellung größerer Geschichts⸗ bilder nicht nur dem Zwecke der Kunstvereine, die höchsten Ziele der Kunst im Auge zu behalten und namentlich zur Pflege stylvoller Darstellung beizutragen, mehe als bisher zu genügen, sondern auch den Künstlern des historischen Faches, namentlich den jüngeren Talenten, Gelegenheit zu bieten, größere Geschichtsbilder zu schaffen „diese aber durch die Wanderung in die Ausstellungen allen Mitgliedern zur allgemeinsten Kenntniß Vaterlande zu bringen. Eine solche Verbindun Belebung des Kunstsinnes, sondern hervorragenden Ereig⸗

in unserem könne nicht nur zur zur Vermehrung des Interesses an den nissen unserer vaterländischen Geschichte beitragen.

Der Vortragende erzählt weiter, daß er den Plan, der aus solchen Erwägungen gereift sei,, zuerst seinem Freunde Dr. Eggers mitgetheilt habe, der sich mit ihm zu dessen Verwirk⸗ lichung verband. Ein Aufruf im »Deutschen Kunstblatt« fand vielfache Zustimmung. 1854 traten die Vertreter der deutschen Kunstvereine in München zusammen zur Berathung und An⸗ nahme der vorläufigen Statuten der Verbindung. 30 Vereine schlossen sich derselben an. 1855 konnten die Beiträge für das erste Vereinsjahr eingezogen werden. In der im Herbst des⸗

ben Jahres zu Dresden ab ehaltenen auptversammlung wurde der erste Vorstand, bestehend aus Prof. Dr. Egg rs,

fen v. Thun, uem bestätigt, in Funktion geblieben. In ihrer Ausdehnung sind die Hoffnungen, welche sich an diese Verbindung knüpften, freilich nicht erfüllt worden. Das Angebot ferttger Bilder durch Meister des historischen Fachs war so be⸗ schränkt, daß die Vereinigung genöthigt wurde, Bilder auf Grund eingesendeter Skizzen zu bestellen, woraus wieder an⸗ dererseits freilich die gute Folge resultirte, daß diese Bestellungen einer nicht unerheblichen Jahl von Künstlern Gelegenheit Gen. Kunstwerke zu schaffen, durch welche sie in die Re he der bedeu⸗ tenden Meister eingetreten sind.

Die Einnahmen durch Mit Bericht im ersten Triennium 7 1 dritten 8900, im vierten 8800, im fünften 9600, in den zwei Jahren des gegenwärtigen sechsten Trienniums 6850 Thlr., also in 17 Jahren des Bestehens 49,550 Thlr. Davon sind 16 historische Bilder und zwei Preisskizzen mit 34,820 Thlr. honorirt, auf 2 bestellte Bilder 2250 Thlr. an Vorschüssen gezahlt worden. Mit den Nebenausgaben erreicht die bisherige Gesammtausgabe 38,184 Thlr.

Nach dieser Rechnungsablage in der Septemberversammlung wurden zum Vorsizenden derselben der Kanzler Goßler, zum zweiten der Senator Johns gewählt, zu Rechnungsrevisoren Frhr. v. Dalwigk, Arnold Meyer und Kraus.

Von den zum Kauf oder Bestellung angebotenen Werken wurde beschlossen keines zu erwerben; dagegen Keller in Karlsruhe zur Einsendung von Skizzen zu veranlassen, und mit A. v. Werner in Berlin behufs der Ausführung eines Bildes in Unterhandlung zu treten, ebenso mit Prof. Pau⸗

ganzen

zederbeiträge ergaben nach dem 00 Thlr., im zweiten 8300, im

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wels in Weimar. Von der Annahme des von gisgebrachten 8 den Fries des Siemering in Berlin um da iedestal des Denkmals vor dem Schloßportal zu Herkef welches dercani straße beim Einzug der Truppen abschloß, zu dauernder Erhal⸗ tung ausführen zu lassen, mußte in Rücksicht auf die Statuten der Verbindung abgesehen werden. Bei⸗ der Verloosun der jün 1 erworbenen Gemälde, des Ueber angs nach Plsen. vo neo Cambphausen und des Gefechts von Denevven von F. l'Allemand in Wten, siel ersteres an den Kunst. verein zu Bremen, letzteres an Se. Königliche Hoheit den Fürsten Anton von Hohenzollern.

Schulrath Looff als

Als Vorstand wurden gewählt Ober⸗ Schloßhauptmann

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Dr. Eggerg

Geschäftsführer; Dr. Eggers und von Dalwigk als Beigeordnete.

In Rücksicht auf die große bevorstehende internati Ausstellung in Wien im Jahre 1873 wurde diese Hauptfäat als Ort für die dann stattfindende Versammlung, als zweit. nächster Stuttgart gewählt.

Die Gemälde, welche seither durch die Verbindung erwor⸗ ben oder ins Leben gerufen wurden und ihre Gewinner bei den Verloosungen derselben sind folgende: von Schwind: Letzter Ritt Kaiser Rudolfs von Habsburg nach Speyer (Kunstverein uüu Menzel: Zu⸗ sammenkunft Friedrichs II. und Josephs II. Neisse (Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Weimar); Bleibtreu: Schlacht an der Katzbach (König von Hannover); Schmitz: eveäverfolgung in Speyer zur Zeit des zweiten Kreuzzugs (Kunstverein zu? agdeburg); W. Sohn: St. Boni⸗ facius, Preisskizze (Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Mecklenburg⸗Schwerin) H. Hühner: Martyrium des heiligen Stephanus (Se. Majestaͤt der König von Sachsen); Rosen⸗ felder: Betende am Sarge Kaiser Heinrichs IV. in der ungeweihten Kapelle zu peyer (die Stadt Cöln);, G. Spangenberg: Johannisabend in Cöln (Kunstverein zu Breslau), Martersteig in Weimar: Dichterkrönung des Ulrich v. Hutten (Herr Asser in Cöln); Descoudres: Grablegung Christi (Kunstverein zu Karlsruhe); Swo⸗ boda: Die besiegten Mailänder vor Barbarossa (Kunst⸗ verein zu Prag); J. Scholtz: Das Gastmahl der Wallen⸗ steinischen Generale (Kunstverein zu Karlsruhe); Baur: Die Leiche Kaiser Otto's III. wird unter Kampf über die Alpen ge⸗ führt (Albrecht⸗Dürer⸗Verein zu Nürnberg), Camphausen: Der Uebergang auf Alsen (Kunstverein zu remen), L'’Alle⸗ mand: Gefecht bei Oeversee (Se. Königliche Hoheit Fürst A. von Hohenzollern); Piloty: Die Ermordung Cäsars, Bode: Der Graf von Habsburg; Thumann: Die Trauung Luthers. Zwei größere Gemälde, die Wilhelms von Oranien, König Geiserich führt die Kaiser und ihre Kinder aus dem geplünderten Rom, sind: jenes bei Lindenschmidt, dies bei Spangenberg in München in Auftrag gegeben.

Die genannten, vollendeten fünf Bilder von Piloty, Bode, Thumann, L'Allemand und Camphausen sind es, die wir gegenwärtig im Akademiegebäude ausgestellt sehen.

Der Tod Cäsars von dem hervorragendsten Vertreter der Münchener Coloristenschule ist seit 1867, wo das Bild die große Ehrenmedaille in Paris erhielt, bekannt. Die Schoͤnheit und Virtuosttät in der Malerei seiner Nebendinge drängt fast das Interesse an dem dramatischen Vorgang zurück. Bodes Graf Habsburg ist eine Darstellung der Scene aus Schillers Ballade; der Graf führt den Meßner auf seines Jagdrosses Rücken durch den Waldbach. Thumann malte die Trauung Luthers in lebensgroßen Figuren und schöner ernster Farbenwirkung: das Paar knseet vor dem segnenden Freunde, drei Männer und ein kleines Maädchen wohnen der Feierlichkeit als Zeugen bei. L'Allemands Bilb zeigt die öster⸗ reichischen Angriffskolonnen, durch das Schnee bedeckte Feld an dem, im Vorgrund zu Roß haltenden Stabe des Feldherrn Feldmarschall⸗Lieutenants Freiherrn v. Gablenz vorüber und zum Sturm gegen den Waldhügel marschirend, wo man den Kampf bereits heftig entbrannt sieht. Es ist ein Bild von außerordentlicher Wirkung in der farbigen lebendi⸗ gen Schilderung des kriegerischen Vorgangs, der Luft, des 9 ters, der Landschaft, der Menschen und Pferde. Camphausen Alsenübergang bietet manche Aehnlichkeit mit dem von Pro⸗ fessor Bleibtreu für die Nationalgallerie gemalten Bilde 4 selben Kriegsthat. Zur Linken sieht man den Meeresarm mi den bemannten Böten bedeckt, welche die preußischen Truphes zum Ufer der Insel herüber tragen. Zur Rechten im Vor⸗ un Mittelgrund kommen die zuer Gelandeten kämpfend heran und fechten im wilden Handgemenge mit den dänischen Ver⸗ theidigern. Das Feuer der Fanale beleuchtet flackernd die Ge⸗ stalten, während die Landschaft noch die Dämmerung des ersten Morgengrauens umhüllt.

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Bildhauerz.

zu verleihen.

Se. Majestät der Kaiser und König haben Aller⸗

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pelte Streifbänder zu ³

mehr ausgegeben.

anstalten

zu entrichten.

zember d

1 Thlr. 2 Sgr. 6 Pfg für das Vierteljahr.

Insertionspreis für den Naum ein Druckzeile 2 ½ Sgr.

reußischer Staats⸗An

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14X4““ Alle Post⸗Anstalten des In⸗ und Auslandes nehmen Bestellung an, für Berlin die Expedition: Zietenplatz Nr. 3.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Obersten z. D. Bar tsch, bisher Commandeur des Bran⸗ denburgischen Festungs⸗Artillerie⸗Regiments Nr. 3 (General⸗ Feldzeugmeister) und dem Obersten a. D. Cotta „bisher Ab⸗ theilungs Commandeur im Hannoverschen Feld⸗Artillerie⸗Regi⸗ ment Nr. 10, den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse mit der Schleife; dem Pfarrer Debicke zu Peckelsheim, Kreis Warburg, den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse; sowie dem Wallmeister Gustav Müller zu Neisse und dem Brauergesellen Carl Wiesenthal zu Militsch die Rettungs⸗Medaille am Bande

Se. Majestät der König haben Aller nädi eruht: der Freifrau Malwine von Pelet⸗Narbonne’9selgeruht⸗ von Witzleben, gegenwärtig zu Weimar, die Erlaubniß zur Anlegung des ihr verliehenen Kaiserlich österreichischen goldenen Verdienstkreuzes mit der Krone zu ertheilen.

Deutsches Reich.

gnädigst geruht: dem Ober⸗Postkommissarius Schenck in Berlin bei seinem Ausscheiden aus dem Dienste den Charakter als Rechnungs⸗Rath zu verleihen.

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1 anntmachung. Einführung neuer Freimarken, Franco⸗Couverts und

3 gestempelter Streifbänder.

Mit Ende dieses Jahres werden die bisherigen Nord⸗ deutschen Freimarken, Franco⸗Couverts und gestempelten Streif⸗ bänder außer Gebrauch gesetzt. An ihre Stelle treten neue Postwerthzeichen mit dem Deutschen Reichsadler und der Be⸗ zeichnung Deutsche Reichspost in folgenden Werthsorten:

a) in den in der Thalerwährung rechnenden Gebietstheilen, mit Einschluß von Elsaß⸗Lothringen: Freimarken zu „¼, F, 5, 1, und 5 Groschen, Franco⸗Couverts zu ·1 Groschen und gestem⸗

. Januar 1872 in den Händen des Publiku vee teendes Feee gae g. Franco⸗Louderts und 6 8 reifbänder der bisherigen Art können bis einschließlich 15. Fe bruar 1872 bei den Post⸗An⸗ ahmestellen gegen vhe h. zeichen gleichen Werthes un etauscht werden. Der Umtausch findet je nach der M zwährung der zurückzuli werthzeichen nur bei den Postanstalten desjenigen Münzgebiets statt, in welchem die Ausgabe der umzutauschenden Postwerth⸗

zeichen erfolgt ist. die bisherigen Post⸗

Die am 1.

Vom 16. Februar 1872 ab werden werthzeichen zum Umtausch nicht mehr angenommen und ver⸗

lieren ihren Werth. Es empfiehlt sich, schon jetzt beim Ankauf

von Marken zc. der bisherigen Art, den Bedarf thunlichst nicht über den 31. Dezember d. J. hinaus zu bernessen Berlin, den 12. Dezember 1871. Kaiserliches General⸗Postamt. 1““

W““ Bekanntma chung. Signirung der Packete nach Berlin und anderen 1 Si. . 1 Städten.

Um die Mögli eit zu sichern, die mit der Po beförderten Packete auch beim Fehlen der Begleitbriefe vieosh⸗

ist erforderlich, daß, wenn die Packete na 5

namentlich nach Berlin, gerichtet und nich

oder allgemein bekannte Personen bestimmt sind,

nung des Adressaten nach Straße und Hausnummer nicht nur auf dem Begleitbriefe, sondern auch auf dem Packete selbst genau bezeichnet werde.

Groschen b) in den in der Süddeutschen Guldenwährung rechnenden Gebietstheilen, einschließlich des Großherzogthums Baden, dessen Postwesen vom 1. Januar k. J. von der Deutschen Reichspost⸗ verwaltung mit übernommen wird: Freimarken zu 4, 27h17 und 18 Kreuzern, Franco⸗Couverts zu 3 Kreuzern und gestem⸗ pelte Streifbänder zu 1 Kreuzer. In den Farben stimmen die den bisherigen überein. jenstfreimarken werden vom 1.

neuen Postwerthzeichen mit Januar 1872 ab nicht

Die neuen deutschen Freimarken werden von den Post⸗ zu dem Nennwerthe des Stempels an das Publikum abgelassen. Für Franco⸗Couverts ist außer dem Nenn⸗ eethe des Stempels (1 Gr. bz. 3 Kr.) eine Herstellungsgebühr, Sn zwar, bei den Couverts zu 1 Gr. von 1 Pfennig pro lück, bei den Couverts zu 3 Kr. für je 3 Stück, Gestempelte Streifbänder kommen nur bei Postanstalten, in Partien zu 100 Stück zum Streifbänder à ³ Gr. kosten 1 Thlr. 6 Gr. Streifbänder à 1 Kr. 1 Gulden 53 Kr. 3 kauf der neuen Postwerthzeichen wird bei den 2 ten in Elsaß⸗Lothringen und im Großherzogthum ale en in den letzten Tagen des Monats Dezember d. J, bei n übrigen Deutschen Reichs⸗Postanstalten schon Mitte De⸗ beginnen. Verwendbar werden die neuen Post⸗

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Berlin, den 15. Dezember 1871 1““ Kaiserlichet General⸗Postamt. In Vertretung: Wiebe.

Erweiterte Annahme von Geldsendungen bei d Postanstalten in Berlin.

Die Annahmebefugniß der Kaiserlichen Postexpedition Nr. 3

(Oranienburgerstraße) ist vom 17. d. M. ab auf Geld⸗ und

Werthsendungen jeder Art, mit Ausschluß von Geldfässern

en

Geldkisten und Geld beuteln ausgedehnt worden.

Berlin, den 15. Dezember 1871. Der Kaiserliche Ober⸗Postdirektor. Sachße.

Königreich Preußen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: gCeh c ügerreichischen Rath und Badearzt in

r. Benediec er von Hönigsbergd . Geheimer Sanitäts⸗Rath, 8 u““ Dem Regierungs⸗Kanzlisten, Kanzlei⸗Sekretär Lindstaedt zu Coblenz bei seinem Ausscheiden aus dem Staatsdienste den Charakter als Kanzlei⸗Rath zu verleihen; sowie Cöäöu Kammergerichts⸗Referendarius g. D. Dullo zu Berlin, in Folge der von der Stadtverordneten⸗Versammlung zu Neu-⸗ Ruppin getroffenen Wahl, als besoldeten Beigeordneten der Stadt Neu⸗Ruppin für die gesetzliche zwölfjährige Amtsdauer

zu bestätigen.

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Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Mecklen⸗ burg⸗Schwerin ist gestern früh hier eingetroffen, im König⸗

Berlin, 18. Dezember.

tverthzeichen aber überall erst mit dem 1. Januar 1872.

lichen Schlosse abgestiegen und hat sich Aben ds nach Schwerin zurückbegeben.