1872 / 13 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 16 Jan 1872 18:00:01 GMT) scan diff

Bank- und Industrie-Papiere.

Div. pro 1871 N A. B. Omnibus-G. bz G Adler Brauerei. 75 bz G Ahrens’ Brauerei miosco-Rjisan. Albertinenhütte. Mosco-Smolensk. Allg. Depos. Bank 8 do. kleine.... m Anglo-Dtsch. Bk. 8 Bk. f. Ind. u. Hand. do. f. Rheinl. u. W. 8 Berg. Mk. Bergw. ybinsk-Bologoye Blerl. Aquarium. G do. Heine s„oo. Bauges. Born Ssehuia-Iwanowo sfdoo. Bock-Brau.. do. kleine.. do. Br. Friedrh.

Warschau-Terespol do. Br. Schönebg. do. kleine do. Centralheiz.ö

Warzchau-Wiener I.. sdco. Centralstr. G. 8 8“ do. do. Immobil.-G.. EEET“ . 99 ¾ ö1“ 8 bz do. Papier-Fabr. Niederschles. Zweigbahn. do. 02 ½ 1 8 . 96 bz fdo. Passage-Ges. do. Lit. D. do. 8 sdo. Pferdeb... Nordh.-Erfurter I. Em.. do. do. Porz. Manuf. Obersehl. Lit. A. do. 2 do. Vulean. doh. 0. Fpriedriehs d' Boch. Gussstahl. Ee1“ 8 Böhm. Braub. -G. 1/4 u 10 85 ½ 6 LLouisd'or.. EE11“ Börs. B. f. Makl. G.

do. 99 ¾2z G DPDaͤkaten pr. Stück. .. 1 Lit. G. . 4 1/1 u. 799 ¾ BeovereignaeC Brau. Königstadt Lit. DH... .. de. 99 ¾bz G. Napoleonad'or. do. Friedrichshöh 8 do. 100 ½⅜ bz B do. pr. 500 Gramm. do. Schulth..... Bresl. Bier Wilsn.

do. kleine.. do. Bresl. Wagg. Fab

(Arieg-Neisse). 4 4. ö“ 888 (Caac 0d.) 4 4o. 8 eeeas. pr. Ffunildb do. Wechslerb. Centr. Genosssch.

IIL Em. 4 4°. 99 ¾ Fremde Banknoten... 1 40. V. Em. 4 4°. 99 6 Fv- 1 Sher en Leiprziger Charlott. Chm. F. targard-Pesen 1/4 u1093 bz B Russische Banknoten. Constantia d Dt. Eisnb. Bau-V.

do. II. 100 etwbz B 8 vImün... 100 etwbz B Silber 8 ö fein Deutsch Nat. Bk. Ostpreuss. Südbaha.. 101 ½ B ankprels: Thblr. —. SF. Eckert Maschinb. Zinsfuss der Preussischen Bankfür Wechsel 4, Egells Masch...

doe. do. Lit. B.. . [101 zbz s Rechte Oderufer I. Em.. 101 G 8 für Lombard 5 pCt. Färberei UIrrich. Gummif br. Fonr.

Rheinische 92 G do. Volpi u. Sehl.

do. v. St. garant

do. do. v. 62 u. 64 iHenriebshütte. do. do. Deutsehe Fonds. 8 Hermsd. Portl. F.

CS Sa öüSlEk I . U7p Sea e n g. 88 Gothaer St.-Anl. 5 1/1. 11““

ens coldenburger Loose Königsb. Vulean

do. Ausländische Fonds. Köpn. Chem. Fab.

do. Hesen do. PDrrschauer Pfandbr. 5 1/4 u. 1/10. eipz. Vereins-B.

do. Schwed. 10 Rthl. Pr. A. pr. Stück —+ gd. F.-Ver.-G. V (New-York St. Anl. 7 1/5 u. 11. 97 b bz Maklerbank.....

T9.78b⸗ New-Tersey 7 do. (91 ⅛b2 82 bz B Ungar. Eisenb. Anl. ecklb Bd. Kred. do. Hypoth. B.

Eisenbahn-Stamm-Aktien. hm. Frlter u R.

Fiv. pro 1870 1871

Cref. Kr. Kemp. do. do. St.-Pr. Warzch.-Bromb. 8 sch. Ldz. v ; /1 u. Oest.-Frz. St.-B. b do. junge

Eisenbahn-Prioritäts-Aktien nnd Obligationen. Eisenbahn-Prioritäts-Aktien und Obligationen. Coöln-Mindener II. Em. 4 [1/1 u. 795 552 G Eoslow- Woroncsch 5 [1/1 u. 7/94 G

do. IIl. Em. 4 1/4 „10,92 6G6 sursk-Charkow 8 III. Em. 4 ½ do. 8 Kursk-Kiew

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s⸗Anzeiger und Koͤniglich Preußischen Staats⸗?

Dienstag den 16. Januar.

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do. Wittenberge Magdeb.-Leipz. III. Em.. Magdeburg-Wittenberge. Niederschl.-Mirk. I. Serie de. II. Ser. à 62 ½ Thlr. H.-Mrk. Oblig. L u. II. Serie

““ Landtags⸗Angelege nheiten. 11“ vernnata n hzea gges hatsgeesgab- 1 Püenet Oie Bertreter V b 4 b gierun en heute mit über unser 8 Berlin, 16. Januar. In der gestrigen 92 Sitzung des preußisches Wohl und g. in allen Precher er Gesetgebung. Es auses der Abgeordneten, nahm in der Dis ussion über den kann für uns von großer Wichtigkeit sein, die Zustimmung des einen Etat für das Ministerium der auswärtigen Angelenheiten in oder des andern Staates im Bundesrathe, um das Stimmenverhält⸗

Betreff der von dem Abg. Dr. Löwe beanstandeten 30,000 Thlr. niß herzustellen, zu gewinnen oder einen Widerstand, der dagegen ge⸗

Aversionalentschäbigung an das Deutsche Reich für die Be⸗ leistet wird, zu überwinden. Dabei sind die 24 Millionen Preußen 8 sch ch f die Be heute zu Tage viel direkter und viel Se8 interessirt, als Feea hn

1 rgung preußtcher Angelegenheiten, der Präsident des Frankfurt jemals der Fall war. Daß diese Verständigung über das .“ Anif . n 88 Bismarck nach dem ge⸗ im Bundesrathe lediglich im Schooße des Bundesrathes 8 Abgeo das stattfinden könne, das ist eine Fiktio bald. schwi

Der Vorredner hat jedesmal, wo diese Frage vorgekommen ist, wie man den Geschäftrn praklifch niadee sehr. ale schwindete g. Gelegenheit genommen, ich kann nur sagen, über dieselbe zu sprechen gerade der Widerstand meines Kollegen im Bundesrath, seine 8 Tadel der bestehenden Einrichtung zu knüpfen; persönliche Abneigung gegen eine vorgeschlagene Maßregel, die

er hat aber nicht gesagt, wie es besser zu machen wäre, und ich glaube,i u überwinden habe; das kann ich nur, wenn mir 18 würde auch in großer Verlegenheit sein, wenn er von meiner Stelle die Mittel geboten werden, an die Quelle zu appelliren aus eseece machen sollte, die Keichgeitig seinen Tadel beseitigen aus der er seine Instruktion bezieht. Dort ist es vielleicht sehr wichtig/

und dennoch die Geschäfte, deren Vorhandensein auch er nicht be⸗ sich darüber aufzuklären, aus welcher von den verschiedenen Richtun⸗ streitet, in ihrer e sicher stellen. Er hat meines Erachtens gen die die Entschließung einer Regierung zu bestimmen pfle en, der bei diesem Tadel mehr Beredsamkeit, als Schärfe der Logik entwickelt; Widerstand stammt, in welcher Richtung man wirksam seln muß, ich finde, er macht sich die Sache etivas wohlfeil, indem er sie mehr um ihn zu beseitigen. Es werden ja in allen Staaten die Abstim⸗

in allgemeinen Phrasen abhandelt, ohne ihr Pragtisch im Detail näher mungen doch nicht so glatt und ausschließlich nach dem Bericht des zu treten. Das ist nun leider einem ausführenden Beamten, wie mir, Vertreters im Bundesrathe hergestellt, sondern dergleichen wird in 1;5 möglich; ich muß diesen Dingen ganz genau praktisch näher treten. jedem einzelnen Staate kollegialisch berathen, und es ist gewiß richtig Der Vorredner kommt dabei zu dem eigenthümlichen Schluß, ver⸗ wenn die einzelnen Regierung en dabei Rücksicht nehmen nicht nur öra seiner Logik, daß ich, der ich hier im preußischen Landtag die auf die Vota aller ihrer Ministerien, auch derjenigen, die gerade nicht

7. habe, zu Ihnen zu reden, kein preußischer Beamter mehr wäre, mit den Reichsangelegenheiten betraut sind, und zur Besorgung dieser da er das von allen Beamten meines Ministeriums behauptet, zwischen glaube ich, wird auch jeder Bundesstaat ein, wenn auch noch so mir und den übrigen aber ein wesentlicher Unterschied nicht bestehen kleines, für ihn auswärtiges Amt besitzen müssen, d. h. einen kann; im man kann grade von mir sagen, daß ich mein Beamten, der speziell die Korrespondenz mit dem Vertreter am Reich Gehalt eigentlich ausschließlich aus der Bundeskasse beziehe, was von besorgt. Aber man hat nicht nur auf die Stimmung der Gesammt⸗ den andern nicht zu behaupten ist, und daß ich dem preußischen Staate ministerium, sondern auch auf die Stimmung und die Auffassung gratis diene. Deshalb habe ich aber doch die Ehre, preußischer des eigenen Landtags Rücksicht zu nehmen. Ich bin weit entfernt, der

heamter zu sein und werde mich durch keine Anfechtung dieser Eigen⸗ Theorie anzuhängen, die jede Entwickelung des Bundesrechts und schaft weder hier im Hause, noch anderwärts an dieser Ansicht irre unseres Reichsverfassungsrechts untergraben würde, daß in irgend 1 machen lassen und nicht zugeben, daß wir, sobald wir dem Deutschen einem Falle die Abstimmungen eines Mitgliedes des ceaergegn Reiche Dienste leisten, damit in die Kategorie der Ausländer ver⸗ um juristische Gültigkeit für die Reichsgesetzgebung zu haben, der Zu⸗ 8 wiesen werden. Der Vorredner sagt, die Geschäfte sind vorhanden, stimmung eines Partikular⸗Landtages Hvürsen könnten; aber das ist 8 sie müssen auch besorgt werden, aber seiner Meinung nac nicht grade außer Zweifel, daß jede Regierung sehr wohl thut, sich in der Lage 111B auf diese Weise. Die einzige, praktische Andeutung darüber, wie es, zu Felsen, daß sie ihrer eigenen Landesvertretung mit Erfolg Rechen⸗ 97 ½bz G um ihn zufrieden zu stellen, zu machen sein würde, hat er dahin schaft ablegen kann über die Politik, die sie am Reiche befolgt. Je 105 bz egeben, es müßten Kaiserliche Kommissarien ernannt werden, verschiedener aber die Elemente sind, welche auf die altung eines 1104 G die dieselben Geschä te besorgten. Ich kann mich zu solchem Arrange⸗ Bundesstaats, besonders eines der mächtigeren im Reich Einfluß 151252 b2z 6 ment nicht herbeilassen, denn es wäre meines Erachtens eine eünfache haben können, um so unentbehrlicher ist es mir, dort ein FI Finanzspekulation dem Reiche gegenüber, die mir des preußischen vertrautes, eingelebtes, mit allen Faktoren bekanntes Organ zu

Staates nicht ganz würdig erscheint, indem man durch den Namens⸗ haben, mit dem ich korrespondiren k ärt ü . 1 ann, un .

105 ½ bz G z wechsel dem Reiche Pflichten aufzubürden sucht für Dienste, welche die Saiten, die 8 muß, C 11“ 101 bz G Phrc dem besonderen Interesse der preußischen Politik geleistet zu gelangen. Daß dies nun Kaiserliche Kommissarien sein sollen 8 sind. Es hat vor 1866 Niemand daran gezweifelt wenigstens in d. h. daß die Funktionen der Vertretung spezifisch preußischer In⸗ . 105 ½1˖bz 6. dem Etat hat. auch der Vorredner niemals die Institution angefochten teressen, der Heklenbenalung unserer vng, speh Wünsche am Rüdch 8 daß es für Preußen nützlich wäre, Gesandte bei den einzelnen der Bringung zur Anerkennun bei den übrigen Re ierun⸗ deutschen Höfen zu unterhalten. E1. hatten wir auch en auf Reichskosten geschehen könnten, damit kann ich mich nicht be⸗ damals eine Bundesinstitution, und die Mittheilungen an deutsche eunden. Wie käme das bayerische Budget dazu, in seinen Reichs⸗ Regierungen tongten ebensogut durch die Bundesgesandten gegenseitig matrikularbeiträgen dafür zu zahlen, damit in München die preußische ausgetauscht werden wie v Es fragt sich nun, war der Gesichts⸗ Ansicht geltend gemacht werden kann, damit sie dort Anklang findet? kreis der deutschen Gesandtschaften Preußens vor 1866 ein bedeuten⸗ Umgekehrt, man müßte dann schon so weit gehen, daß man auch Ge⸗ derer oder jetzt? 85 behaupte unbedingt das letztere: Die eigentliche sandte der Einzelnstaaten in Berlin als Kaißerliche Kommissarien be⸗ roße Politik, wie sie mit den europäischen Mächten verhandelt wurde, zahlte, damit diese bei uns die bayerischen Interessen plaidiren und

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und an dieselbe einen

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do. do. IHI. Em. Schleswig-Holsteiner. Thüringer I. Ser. II. Ser. III. Ser. IV. Ser..

Dux-Bodenbaerch. do. neue... Fünfkirechen-Bares.. Galiz. Carl-Ludwigarb.. do. do. II. Em. do. do. III. Em. Kaschau-Oderberger. Ostrau-Friedlander Ungar. Nordostbahn 28 Ostbahn Vorarlberger.

Lemberg-Czernowitz... do. II. Em.

do. III. Em. MRähr.-Schles. Centralbahn Mainz-Ludwigshafken.

sqHstdeutsche.... (bzRenaissanee-G. 7237 ½ 6 ¼ 8 ½ Rostock. Schiffsb. Rostock. Ver. Bk. chaaffh. B. Ver. Schles. Wegbau, Schmidt ozietäts-Brau.. do. Prior.. Staasf. Chem. F.

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·8 Oranienb. Ch. F. 7 7 7

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ür ihre Vertretung am Reich plaidiren. Es würde das doch zu keiner

am auch damals an den süddeutschen Höfen, obschon unsere Verbin⸗ zu denkenden Einrichtung führen.

dung dem Auslande gegenüber nicht so geschlossen war, wie jetzt, nur haltbaren und praktisch als möglich

Sextel-Wesel 8 Holländ. Staatsbahn

Oestr.-franz. Staatsb., alte snetz olf-Bahn.. 8 69 er Südösterr. Bahn (Lomb.).

do. eece hüth ehe ; 0

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Lomb.-Bons, 1870, 74 do. v. 1875... do. v. 1876.. do. v. 1877, 78 do. Oblig...

Charkow-Asow

299 ½ bz G 294 bz B

abama u. Chatt. garant. Calif. Extension Chieago South. West. gar. do. Neine Fort Wayne Mouncie ... Cansas Pacisie . Oregon-Califk-H .. Port Huron Peninsular.. Roekford, Rock Island.. South-Missouri Port-Royal.

1/1 u. 777 ⅛¶bz

irekten, absoluten und unabhängigen Gestalt, wie mit den fremden

Höfen. Es war die Frage immer eine gemischte, von der anderen durchsetzte: ob am Bunde für Preußen, ob für Oesterreich in 8.88 Dingen stimmen. Also diese große Politik war kein entscheidender

Grund Gesandtschaften in Deutschland zu unterhalten; die eigent⸗

lichen Angelegenheiten, wie wir sie unter dem Namen ezweite Ab⸗ theilung« im Ministerium begreifen, d. h. der Schutz der Unter⸗

thanen/ die Reklamationssachen, haben damals allerdings einen

andern Umfang gehabt als jetzt, aber doch keinen so bedeutenden wie mit dem außerdeutschen Auslande, indem auch damals schon in Deutschland weite Gebiete, die so vielfach zu diplomatischem Verkehr mit dem Auslande Anlaß geben, durch Verträge bereits derart gere⸗

1 . g und ausnahmsweise zur Sprache und immer nicht in der Ich möchte überhaupt dringend empfehlen, und namentlich dem Vor⸗

redner, der mir so sehr häufig Gelegenheit gegeben hat, mit ihm theo⸗ retische Ansichten CE coram übicc 8 daß wir die Politik doch etwas mehr vom praktischen Gesichtspunkt betrachten; sie ist in der That eine eminent praktische Wissenschaft, bei der man sich an die Form, an die Namen, an Theorien, in die es gerade hineinpassen soll, nicht so sehr kehren darf. Noch ein Wort uͤber die Militärbevollmächtigten. Die Nothwendigkeit eines solchen in München und eine andere haben wir in Deutschland nicht mehr hat der Vorredner ja ebenfalls zugegeben; ich habe aber auch da einen Vorschlag vermißt, wie er das Verhältniß anderweit eingerichtet haben möchte, wenn wir diese Einrichtung nicht behielten. Es würde doch auch da, wie mit den Kaiserlichen Kom⸗

21 1/5 u 11177 ¼bz 1/1 u. 782 b

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1/2 u. 8

St. Louis South Eastern. Central-PaeisieV.. Oregon-Paeific. WA“

Springfield-IllinoiV

do. in Lvr. Strl. à 6. 24 Charkow-Krementschug. Jelez-Orel. Jelez-Woronesch

gelt waren, daß sie durch Korrespondenz der den einzelnen Staaten missarien, wahrscheinlich wesentlich nur auf ei 6“ nissart sch w. einen Namenswechse angehörigen Behörden bearbeitet wurden. Ich brauche blos an den hinauskommen. Der Militärbevollmächtigte in München ist werhachüar Zollverein zu erinnern, an die Auslieferungs⸗ und Heimathsverträge, ein Hülfsbeamter der preußischen Gesandtschaft in München, der auf 1111161AA1A“ . 1“ Fhen 1 nater sch 98 ö dem militärischen Gebiet dasselbe zu erstreben hat, wie ein Anderer 8 8 1rz 6 . 8 jtj zmlic 2 68 * . Redaction und Rendautur: Schwieger. 1 Muͤnchen und Dresden nkrediirten Gesaeneen hün gerlchegffhränt Ce, eh eküͤhrung . ö dee 2 2 18. 8 . 4 8 5 4 4 8 82 91¼ 1 9 8 . 2 Be 8 2 EIIx 9s 88918 8 k. Schunja-Iwanowa 95 Br. Bersin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober⸗Hofbuchdruckerei auf allen andern Gebieten, nur nicht in dem, was ihre Hauptauf⸗ nicht thatsächlich sind. Er ist ein für die Besandtschaßt re aer on bez. (R. v. Decker) gabe war: die Verständigung über das Auftreten am Bunde herbei⸗ Gesammtwirken ganz unentbehrlicher Hülfsbeamter. Es könnte unter 8 zuführen und auf die einzelnen Regierungen und auf deren Stimm⸗ Umständen, wenn unsere Zolleinrichtungen in einer analogen abgabe am Bunde einzuwirken. Wenn ich vorhin sagte, die Lage wären, wie unsere militärischen, ein Bedürfniß sein, bei der Thätigkeit dieser Gesandten ist jetzt eine wichtigere, so ist, dortigen Gesandtschaft einen Zollsachverständigen zu es 82 9 acee v 8 dem die Stimmabgaben unserer könnte, wenn wir unsere Gesetzgebung auf dem Gebiete des 8 90 Sp 8 9 3 4 vI 8 2 1Q 8 8 8 4 Bundesgenossen im undesrathe heutzutage wichtiger sind als Justizfaches in einer anderen Form vorbereiteten, ebenso da

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Berichtigung: Gestern Berlin-Potsdam-Magdeburg.

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