1872 / 14 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 17 Jan 1872 18:00:01 GMT) scan diff

303 Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath Wehrmann, Geheimer Ober⸗ distinguirte Persönlichkeiten zahlrei eRath Achengach, eneral⸗Landschafts⸗Rath von waren. eegee 19 E vad er n B änkenburg, Professor Dr. Wagner, Kommerzien⸗Rath Ben⸗ Prinz und die Prinzessin Georg beehrten das glänzend jamin Liebermann 4 Kommerzien⸗Rath Stumm, Dr. Ham⸗ Vallfet mit ihrer Gegenwart. ““ 8 8 Mhacher⸗ Stadtgerichts⸗Rath Dr. Eberty, Rittergutsbesitzer Som⸗ Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Weimar, 16 Um 12 u r ließen Se Maiestät der Kaiser 89 aag Sich gebiet, auch auf den Bahr art xbenügeenes 1a Egfe Uec wane UReichtautende 88. Sbnghge Spzeitoder broßher 8 bnnbrer vee Beintär Rabime⸗ so aöaee diti Kasce era Ires e Fan die Konstituirung des Deutschen Wier eeeben bezicads 929 Fees 68 Konferenz c. M rAA. bheie . 9122 Vortrag halten. Diner fand nicht statt. 88 Reiches die Wirksamkeit des Reglements auch auf die Bahnen „über sozial⸗politische Fragen«. Es Sachsen⸗Weimar das Erinnerungszeichen für rühmliche Heute nahmen Se. Mafestät der Kaiser und König um Reiches direich Wüͤrttemberg, im Großherzogthum Baben und fonnte daher Niemand über den Gegenstand der Berathung Thätigkeit waͤhrend des Krieges 1820,1 verlichen. A Feraser 11 Uühr die Meldung des Generabceldmarschalls Hemvart Püner in Effaß⸗ othrin en auszudehnen war, so hat der Bundesratch m 1“ 2-8, vots Fneehen . F⸗ den Ge. Fürstlichen Personen haben das Erinnerungs iichen zer 18 Bittenfeld entgegen und ließen Sich hierauf vom Civilka 2 in bla. . ge 8 Reichskanzlers in der Sitzung vom 29. v. vmmen,⸗ es sich um Eisenbahnangelegenheiten S86 Angehörige des Großherzogthums aus a 8. 64 8 Vortrag halten. Um 41 Uhr empfingen Allerhöchstdieselben den gg. en nrrgdung des Ausschusses für Eisenbahnen, Post handle⸗. Auch die später zu besonderen Besprechungen einge. zwar 2*¾ Frauen und Jungfrauen, 214 Männer. Das Er⸗ Besuch des Prinzen Arthur von Großbritannien und begaben ehen Über diese Angelegenheit Beschluß gefaß ladenen Herren (Schulze⸗Delitzsch und Lasker) sind bei der Ein⸗ innerungszeichen besteht in 8 silbernen Dekoration, 8* 8

Sich um 1 Uhr in Begleitung SIhret 8 Dnns BahnpolizerReglement wird danach in mehreren die Prin⸗ .52 von dem Gegenstande derselben in Kenntniß gesetzt landesfarbigen Bande getragen wird. Der Landtag hat in

Königin nach dem neuen Generalst dass ivi icht berührenden Punkten theils ergänzt, theils abgeän⸗ seiner gestrigen Sitzung verschiedene Vorl ledigt in Augenschein nehmen. Zum Diner waren Ihre Majestäten süpien 85 ühn den e kationen ist das Regbe ne ter 5 Verlauf der Besprechung vom 26. November auch das b 98 Megschi Jh des . 8

b 5 z iali iten dem Kron⸗ 12 I““ anlangt, so wurde Mitthei 3 57 bei Ihren Kaiserlichen und Königlichen Hohei der Bezeichnung »Bahnpolizei⸗Reglement für die Eisenbahnen AUebersicht derjen 3ℳ Ponkin kein ar e me züihs 5 8 lassene Gesetz zur Ausführung des Bundesgesetzes, betr. die

d der Kronprinzessin. 5 ü gen f ürfii Seek. Gemahlin des Kaiserlich russischen Botschafters die en, S⸗ aß. 1 nterzogen und daher näher erörtert zu werden. Daran 1 5 ;

geftrer ngie Ancritigandien * empfing Ihre Majestät au bundesrechtlicher Vorschrißt Fr lzaß Hochwingen⸗ schloß sich die Aufforderung an sämmtliche Theilnehmer, ihre „Braunschweig, 16. Januar. Se. Königliche Hoheit der 8 und zwar hier mit der Maßgabe in Kraft ge - Ansichten darüber auszusprechen, welche von diesen Punkten bei Prinz Albrecht (Söhn) traf am Sonntag Nachmittag mittels

igli oheit des Prinzen Arthur von 1 am den Besuch Seiner Königlichen Hoh 8 en Raumes auf dem gegenwärtigen Stande der sozialen Bewegung geeignet Schnellzuges von Hannover hier ein und stieg im Herzoglichen

2 . 8 0. 2 t itanni d des Prinzen Ludwig von mungen des §. 2 über das Normalbprofil des licht hnellz Großbritannien und Irland un Prinz die Nen. Zabern⸗Avricourt vorläufig keine Anwendung erschienen, zum Gegenstande weiterer Untersuchungen und Er⸗ Residenzschlosse ab, wo ihm zu Ehren große Galatafel sta tfand.

Hessen und bei Rhein. che und Königliche Hoheit der finden. Den einzelnen bleibt vorbehalten, zur Aus⸗ wägungen gemacht zu werden. Dieser Auff orderung wurde Abends wohnte der Prin der Vorstellung im Hoftheater bei,

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Se. Kaiserli Fee 1 in bestehenden Bahnanlagen ztwilli b t Meldungen führung zeitraubender Aenderungen in est von allen Seiten bereitwill 8 egab sich nach Schluß derselben direkt zum Bahn 0 Kronprinz nahm gestern Vormittags militärische Meldung 82. betteffenden Bahnverwbaltungen auf deren Wunsch eine an⸗ sprechenden Ernft . 28 4 lig und mit dem der Sache ent⸗ mit dem Zuge um 10 Uhr nach Sens * dnhcf und kehrte

entgegen und empfing später Se. Köni liche Hoheit den Prinzen hbetreffend bewilligen. Diese Frist soll die württem⸗ . e Froche ü Abends besuchten Ihre Kaiserlichen gemessene Frist zu bewilligen. Urin Bestimmte Vorschläge irgend welcher Art d der Kon⸗ Waldeck. Arolsen, 15. Januar. D it 25. August von Württemberg. A chten 29 ergischen Bahnen ausgenommen nicht über das Jahr 1872 ferenz nicht Uirterbachtele⸗ nceh Plime 8. Meimn sore ber v. J. vertagte CCCC1ö“ sin

dnd gohg bhat der esen Arthur 8 Ghoßbritan⸗ inausgehen. Hinsichtlich der württembergischen Bahnen wird die hinsichtlich der Behandlung der sozialen Frage vorgelegt, na. Berathungen wieder aufgenommen 1“ li it der Prinz Gewährung längerer Fristen gestattet. Den Bundesregierungen mentlich auch solche nicht, wel R 8 gelegt, öö1““ w 1b 11“*“ nien und Irland, so wie Se. Großherzogliche Hobei Fe- bei Konzessionirung neuer Bahnen * nicht, welche auf Repressivmaßregeln geeen 1

Ludwi d heute früh hier eingetroffen und im wird empfohlen, nich 1 die Sozialisten hinausliefen. Es konnte daher von solchen i Ludwig von Hessen sind heute früh h g darauf Bedacht zu nehmen, daß der Naögan eines zweiten Geleises auch füegs Veranlassung zu Gegen vorschtcgeh oder 8 1 Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 16. Januar. Im

Kronprinzlichen Palais abgestiegen. 19 ch jeder Zeit gefordert werden kann, sondern Zeranlc v gierungsseitig zu jeder Zeit ge eee »scharfen Kritik früherer Maßregeln der Regierung gegen die Herrenhause legte gestern der Justiz⸗Ministe ürs Se. Majestät der Kaiser und König haben am auch dahin zu wirken, da 1. ec sgeaber vlde Pric⸗ Arbeiter« genommen werden, wie denn eine dergrtege Kritik Gesetzentwurf, besreffend das Klczaftt⸗ Ien sgraagen Fegen 12. d. M. folgenzes Schreiben an den zur Zeit hier anwesen⸗ bahnen überall, wo g. S ng ecn. Geleife ausgerüstet in der That nicht stattgefunden hat. Rechtsverletzungen richterlicher Beamten vor. den kommandirenden General des X. Armee⸗Corps gerichtet: des Betriebes es erfordert, mi finemz Der Standpunkt eines blos negativen oder gar repressiven Pesth, 15. Januar. Das Unterhaus lehnte heut den An den General von Voigts⸗Rhetz, Berlin. werden. Verhaltens gegenüber der sozialen Bewegung wurde von keiner Antrag Töröks auf Revision der Hausordnung mit 64 egen

Ich gedenke mit erneueter Anerkennung und Dankbarkeit der —Hie heutige (19.) Sitzung des Hauses der Ab⸗ Seite vertreten. 62 Stimmen ab. Hierauf wurde die Debatté über dar Er⸗

Jahrestage von le Mans, wo Sie in den letzten entscheidenden geordneten, welcher am Ministertische der Staats⸗Minister Die etwa zu thuenden Schritte oder zu ergreifenden Maß⸗ forderniß für das Museum fortgesetzt. Das Erforderniß wurde

ämpfen mit Ihren braven Truppen so viel zum Schluß des sieg⸗ Graf v. Itenplitz der Ministerial⸗Direktor Weishaupt, Geh. wurden weiterer Berathung angenommen. Der Referent des Centralausschusses Kiralyi

M; ini 8⸗ ö 1ö11““ ber ; iozhrnzennZedasass aa Geiegondett ves Jehrlsvchels Ihner Sdene an de bacaf, 80 Sehsgren de 1098. 1. Fec ethechneuf der Fahet von Bicnten bis Fonnover und d. „Reüden Rir ten g das zhr 1 e h eaberusmen eanatag ausgesprochenen Glückwünsche die nachfolgenden Antwortschrei⸗- Hahn und Sentrup gewählt. Ferner theilte der Präsident Ameegeime arest h. größeren 1“ 1871 als dem Tage des Ablaufes seiner

ben erlassen: b mit, daß der Abg. Vogtherr (Frankfurt a. M.) aus Gesund⸗ 8 9 2 durch Unseren Stellvertreter geschlossen hatten, haben Wi . Der 9 den herzlichen, beim Jahreswechsel, von dem mmitgraesichten sein Mandat Z habe. Einen vom b 11“ also 2 Stunden 9 Minuten zu wogen gefunden, im Sinne dgeschi⸗ sgurtitels d. 8. Sec 1 9s be. der Stadt Berlin Mir dargebrachten Glückwünschen von Neuem Abg. v. Bonin eingebrachten Antrag wegen anderweiter gesetzlicher V er. bis 8 88 krocttsc lavontsg⸗dalmatinischen Landtag für den 1. Juni 1872 in niedergelegte CoCCEE 11““ Fenr Re elu ng der bestehenden Vorschriften über die Befähigung zu Zeit von Hanpoder jedoch zur fahrplanmäßigen n Keee chnceustede Fate vFenberesen und erklären hiermit die⸗ zu lebhafter Befriedigung gereicht, und le ir d ge Ka- Bes 8 Schluß⸗ , 2 bert. en Landtag für eröffnet. Im Uebrigen verbleib zuf⸗ en Magistrc⸗ un er bester Erwiderung der Wünsche Meinen den höheren ““ —— Der von Frankfurt a. M. um 7 ¾ Uhr Morgens Unserer Kaiserlichen und Königlichen Hulld und Enade eces. 68” freundlichsten Dank auszusprechen. berachumg zu eriedkgen, erend e .h2eees ahh esetzs] fahrplanmäßig hier ankommende Schnellzug ist heute um Gegeben den 31. März 1871. —2 Charlottenburg, den 11. Januar 1872. Elisabeth. Beughem, betreffend die Abän krbeng 8 §. 285 es Be 2% sözes 1 Stunde 35 Minuten verspätet hier eingetroffen wegen Sper⸗ 11“ 6 An den Magistrat der Haupt⸗ und Residenzstadt Berlin. vom 24. Juni 1865, einer besonderen Kommission von 14 2 rung des Geleises auf der Bebra⸗Hanauer Bahn in Folge Schweiz. Bern, 15. Januar. Im Nationalrath

. 8 u“ MNorej di Fit. 8 1 2 . . 28 4 7 gliedern üͤberwiesen wurde. Nach Vereidigung von 4 Mit Nadreifenbruchs an einem Personenzuge. Ein von Eisenach wurde gegenüͤber einem Antrage, zuerst das Budget zu erle⸗

m Magistrate Berlins bin Ich für die freundlichen Wünsche, gli 89 36 1 De agistre laß des Jahreswechsels ausgesprochen, zu gliedern des Hauses, welche den verfassungsmäßigen Eid noch abgelassener Separatzug in dem Fahrplan des Schnellzugs ist digen, beschlossen, mit der Revisionsberathung ohne Unter⸗

ir derselbe aus Anl . . EE11114“ 4 Pe ce ween verpflichtet. Gern gebe Ich Mich der Hoffnung hin, nicht geleistet hatten, trat das Haus in die Spezialdebatte über brechung fortzufahren, und hierauf der früher beschlossene

G tos⸗ pünktlich hier angekommen.

das jetzt beginnende Jahr den siegreich erkämpften Frieden sichr den Etat der Eisenbahnverwaltung. Von den Kom-⸗— Artikel, wodurch die Bergbaugesetzgebu 8 d

Besrunben 88 nationalen Ausbau Deutschlands mäch⸗ nissarien des Hauses war der Antrag gestellt, die Königliche Sachsen. Dresden, 16. Januar. Heute hielten beide klärt wurde, 8* langer Dis 8 EEE11“ 1

189 fördern und dem Reiche und seiner Hauptstadt neue Quellen der Staatsregierung aufzufordern: . 88 Kammern Sitzungen ab. Die I. Kammer setzte die Be⸗ Im Ständerath wurde, nach Mittheilung verschi

Wohlfahrt und des Glücks erschließen möge. Kronb I. Die von ihr bereits getroffenen Maßnahmen behufs Beseiti⸗ rathung über die Verordnungen fort, die sich durch Einführung dener Eingaben, mit der Revisionsberathu g 2s

b Berlin, den 3. Januar 1872. Friedrich Wilhehm, Kronprinz. gung der jetzigen Verkehrsstockungen auf vielen Eisenbahnen zu 2. Neichs⸗Strafgesetzbuchs nothwendig gemacht hatten. Bezüg⸗ selbe bis Frt g durch eführt g 12 ung. FFht es und die⸗

An den Magistrat von Berlin. vollständigen und die Wiederkehr ähnlicher Kalamitäten möglichst zu der Verordnung, die Bestrafung der wahrheitswidrigen von Stamm, bei Au Ahrun Fr bEP Ftfein Antrag streichen, eine Diskussion; der Ar⸗

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b in aufrichtig für die bei Be⸗ verhindern. II. Einrichtungen dahin zu treffen: 1) daß die Central⸗ 2 . . b e . 1

1“ sbat den Veacne⸗ Fhe at ge en freundlicher Dipektionen der größeren Staatsbahnen und unter Staatsverwaltung ““ betreffend, trug die Majorität legte Epitheton „souverän« zu heilnahme und Anhänglichkeit und erwidere dieselben gern mit stehenden Privatbahnen von untergeordneten Geschäften entlastet wer⸗ 8 Vp auf Ablehnung an, da diese Verordnung von titel bleibt aber unveraͤndert. Bei Art. 4 beantragt die Kommission

Meinen öbesten Wünschen für die Hauptstadt und ihre Bewohner. den, damit sich dieselben vorzugsweise der oberen Beaufsichtigung und der falschen vräussehienß ausgehe, daß die in ihr behandelte Streichung des durch den Nationalrath neu hinzugesetzte Verlin, den 3 Januar 1872. Victoria, Kronprinzessin. Kontrole der wichtigen finanziellen, organisatorischen, Tarif⸗ und Materie nicht schon stillschweigend von dem Reichs⸗Straf⸗ Alinea, das Verbot der Adelstitel bereefkan und von Hettli An d ar In- strat von Berlin. 3 Fahrplan⸗Angelegenheiten widmen können; 2) daß zur Beaufsichtigung gesetbuch mit behandelt worden sei. Die Minorität hingegen bringt einen Zusatz zu Titel 2, daß „keine Beschra 8. 88 E11X“X“ Z(s(ees Dienstes auf den einzelnen Strecken und zur Ueberwachung der eantragte Genehmigung der Verordnung, da deren Inhalt der politischen Recht 8 Grund d 8 ie ein In Ausführung des Artikels 43 der Verfassung, welcher Ausführung der von der Central⸗Direktion getroffenen Anordnungen Landesgesetzgebung zur Behandlung durch die Reichsgesetzgebun e echte aus Grund der Berufsstellung« eintreten für * Fise bahnen übereinstimmende Betriebseinrichtungen, besondere Organe mit ausgedehnten efugzigen Betriebs⸗Kommissio⸗ überlassen sei. Nanh drelstündiger Debatte wurde die Veis 5 6 4 er Antrag der Kommission bleibt und somit sowie insbesondere die Einführung gleicher Bahnpolizei⸗Regle⸗ nen) etablirt wekden 1 8 5 88 tigen tatagdi⸗ 119 n ordnung bei Namensaufruf mit 34 ge en 8 Stimmen von hafunng eqebbnbeeebeee 6 Abasser fordert werden, um dur ewährung von Lokalzule ie an 8 b H⸗ 3 Sn 3 ments verordnet, ist von dem Bundesrathe 58 e Orten herrschenden Preisdifferenzen der nothwendigen 82 Lemamherangehommemn. Damit ist das Ma oritätsgutachten 16. Januar. (W. T. B.) Der Initiativantrag des schen Bundes in der Sitzung vom 3. Juni 18 8 1 ¹ Lebensbedürfnisse auszugleichen. 8 8 8 eputation abgelehnt. Zur Berathung der andern Ver⸗ Genfer Großen Rathes, die Berathung über Nevision Bundesgesetzblatte pro 1870 abgedruckte Bahnpolizei⸗Reglemen An der Debatte über diese Anträge betheiligten sich der Abg. ordnungen vertagte sich die Kammer auf übermorgen. der Bundesverfassung bis dahin auszusetzen, wo die Bevölkerung für die Eisenbahnen im Norddeutschen Bunde vereinbart und Overweg, der NSS „Ministerial⸗Direktor Die II. Kammer fuhr in ihrer heutigen Sitzung in der jedes einzelnen Kantons darüber beschlossen habe, ob sie eine dessen Einführung vom 1. Januar 1871 ab beschlossen. Diese Weishaupt, der Abg. von Benda, der Staats⸗Minister Graf ehepathung der Organisationsgesetzentwürfe fort, ohne sie Revision der Bundesverfassung wolle oder nicht, ist vom

Einführung hat im Wesentlichen stattgefunden. Nur die Itzenplitz und die Abg Ulrich und Dr. Hammacher. Bei Schluß zu Ende zu führen. Die Debatte wurde auf morgen vertagt. Nationalrathe mit 48 gegen 14 Stimmen verworfen worden. Halcher 8 die des Pliht as dauerte die Diskussion fort. gische Geendvergangenen 1“ 8 eg preu-. 1 8 be 9. 4 Hezie 8 1 1 Nor⸗ ehrchegnfichtungen Le 88 9 188 süuse b eeeng Jeraniche 89 1“ das diplomatische Corps, die Minister und Fberften E E11“ veeen 8 88 ng 885

Betri üählich sich in ließen, hiesigen »Vossischen hung« gangene 2 2 Civil⸗ ilitä L von rückzukehren.

vhecoeaeehe dnh deehegsch. hn 888 üͤber di Besprechung ng welce cim c andels⸗ Hofchargen, hohe Civil⸗ und Militärbeamte und andere pfer »Leopold« von Ostende aus nach England zurückzukehren. Zeit und Kräften erforderten, ist wegen des Ausbruchs des Ministerium über die soziale Frage ee Krieges und der dadurch bedingten großen Inanspruchnahme haben, Mittheilungen, die in wesentlichen Punkten der that⸗ der Eisenbahnen für Kriegszwecke bisher nicht in vollem sächlichen Begründung entbehren. 8 Umfange erreicht worden. Das Reglement selbst hat, außer Zu der Konferenz vom 26. November v. J. waren fol⸗ auf sämmtlichen Bahnen im früheren Norddeutschen Bundes⸗ gende Herren eingeladen und sämmtlich erschienen: Werttiegen

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