1“ “X“ 8 8 8 3 ¹ 8— will zu den beiden Anträgen I. und II., bemerken, daß, namentlich genannte katholische Abtheilung des Kultus⸗Minister 1 11““ 603 8 88 Zelt. 1 I 1G lische A § 8 iums aufgehoben 1u] b 8 1 b 8 5 8en be. den ersten Antrag betrifft 8 ich die Auffassungen der Herren worden sei. Die beiläufige Ergrterun über Parität und Fenufgehohgs dea nie hemmend in den Weg treten. Aber, meine Herren, in einem konstitutionellen Staate da bedürfen wir Ministerie Budge 8 ommissarien sehr wohl begreife; mir ist es mit diesem Etat möchte ich von mir weisen. Der Herr Abg. von Mallinckrodt hat seine hö“ Rechte des Staats in Frage sind und Rechte, die der Staat schützen Majorität, die unsere Richtung im Ganzen unterstützt. Glaubt nun eg e „ sco. gegang en. 1 “ 7 Argumentation gegen die Maßnahme der Pmatsregierung insbesondeerere muß gegen Jeden und auch gegen die Kirchen⸗Gemeinschaften, da der Herr Vorredner, daß, wenn wir das Ministerium aus der Frak⸗ 6 ch e, daß die allgemeinen Grundsätze die in Folge des begründet aus der Provinzial⸗ orrespondenz. Ich habe, als dieser werden Sie mich 2.LS als Juristen sehen, ich werde alle un⸗ tion wählten, der er angehört, daß uns dann die Unterstuͤtzung einer eseß 1. be die Ober⸗Rechnungskammer, hoffentlich im nächsten Artikel erschien, in einer ebirgsmuße denselben gelesen und seitdem Kerechtigten Ansprüche vollständig zurückweisen. Majorität zur Seite stehen würde? Ich bezweifle es. Ohne eine ge⸗ Zahre für alle Etats aufgestellt werden, es auch möglich machen nicht wieder; ich werde also in diesem Sinne ihm nicht folgen und Meine Herren, ich wünsche, daß ich, wenn ich das Recht anwende, wisse Homogenität ist aber ein Ministerium heutzutage nicht mehr diesen Etat erheblich übersichtlicher zu machen, wennschon ich insbesondere auch nicht vertreten ungeeignete Ausdrücke, an die nach rechts und links nach 8 zu sehr differiren haltbar, denn wir sind, ohwohl wir in eineim lockeren Ressortver⸗ es unterlassen darf, auf die großen Schwierigkeiten hinzuweisen, er ja seine Deduktionen ebenfalls angehängt hat, und zwar möchte von dem verehrten Herrn Abgeordneten eichensperger; ich hältniß zu einander stehen, in Preußen doch gemeinschaftlich verant⸗ die daraus erwachsen, daß in diesem Etat in ganz anderer Weise, mit größerer Lebhaftigkeit, wie der Ausdruck »Behörde; und druücke diesen Wunsch um so mehr aus, als doch Organe, die den wortlich; ich bin mit verantworilich für das, was der Herr Kultus⸗ Mi in allen anderen Etats, ver unden mit Staatsmitteln, andere dergleichen. Ich werde mich an die sachlichen Momente halten, verehrten Abgeordneten, die hier in der Mitte ihren Platz haben, sehr Minister thut, und der Herr Kultus⸗Minister muß seinerseits ausschei⸗ ittel erscheinen. und glaube auch, daß dieselben ausreichend klar in jenen Artikeln, nahe stehen, selbst zu einer Zeit, als sich die Entscheidung Sr. ch. den, wenn er für dasjenige, was ich thue, die Verantwortung nicht
Was den zweiten Antrag betrifft, so möchte ich ihn in seinem insofern sie wirklich die Auffassung der Königlichen Staatsregierung 11stät auf mich noch nicht gelenkt hatte, und obwohl ich nicht wuß ir mü⸗
ester Ueberzeugung,
e, tragen will; wir müssen also eine gewisse Nachsicht üben für unter⸗
Wortlaut — und das habe ich auch bereits die Ehre gehabt, den ausdrücken, was mir persönlich unbekannt ist “ ie ich Gelegenheit ü d e ion V 5
b 8 zur Erscheinung kommen. wie ich Ge egenheit gewährt hätte, mich von vornherein zu geordnete Fragen. Die Fraktion; der der Herr Vorredner angehört, erren Kommissarien zu sagen — nicht angenommen sehen. Ich be⸗ Es ist zunächst gesagt worden, daß diese sewensche Albtheilung in bbezeichnen als Jemanden, der 22 katholischen Kirche ihre Rechte hat selbst das ihrige dazu beigetragen, das Vergessen des konfessio⸗ sorge wirklich, daß, wenn alle Posttionen einzeln ausgefhe werden der That gar keine Selbständigkeit besessen habe; sie habe nur berathen vorenthalten werdr, mich dennoch al so charakterifirt haben und nellen Standpunktes in politischen Füe egen hehen schwierig zu machen. würden, das Konvolut eben so dick werden möchte wie das mir vor⸗ einen „»ep angelischen⸗Kultus⸗Minister und noch gestanden unter gesagt haben, ich sei ein besonders gefährlicher Mann,“ Ich habe es von Hause aus als eine der ungeheuerlichsten Erscheinun⸗ liegende Konvolut. Ich habe hervorgeboben — und es ist dies das der Controle eines „evangelischen“ Unter⸗Staatssekretärs. Es ich sei ein intimer Freund des Herrn Ministers von Lutz, gen auf Petitslcheeh Gebiete betrachtet, daß sich eine konfessionelle Frak⸗ chlagendste und treffendste Beispiel — daß es 888 sein würde, um mäögen diese beiden Worte bei dem Minister und dem Unter⸗Staats⸗ und nur ein Unters zied möchte zwischen uns bestehen, ich würde die tion in einer politischen Versammlung bildete, eine Fraktion, der man, die Verwendung des sogenannten eeee; losterfonds klar zu sekretär wohl blos um eines Gegensatzes willen betont sein. Denn Sachen geschickter anfangen als Herr von Lutz. Ich danke dem Herrn wenn alle übrigen onfessionen dasselbe Prinzip annehmen wollten, machen, an tausend und mehr Posten Ihnen vorzulegen. Ich werde ich moͤchte nicht, daß man gerade dem Kultus⸗Minister die Eigenschft Abgeordneten Reichensperger, daß er solchen Auffassungen hier ent⸗ nur die Gesammtheit einer evpangelischen Fraktion gegenüber, stellen aber in Erwägung nehmen, ob es moͤglich ist na gewissen Gruppen des evangelischen vorzüglich vindizirte, wenn er auch eben dieser Korl⸗ gegensetttien is und daß er zu mir das Vertrauen hat, ich werde müßte; dann wären wir allerseits auf einem inkommensurablen Bo⸗ eine klarere und deutlichere und detaillirte Auskunft über die fession angehört. 1 — 93 wahren. Und dies Recht werde ich wahren, auch in der den, denn damit würden wir die Theologie in die öffentlichen Ver⸗
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Verwendung der Fonds zu geben. s ist das, was ich zum Etat Es ist behauptet worden, daß kein erheblicher Einfluß geübt word jetzt zusammengesetzten Abtheilung. Ich habe die Entscheidung, sammlungen tragen, um sie zum Gegenstand der Tribünendiskussion ꝛu saßen -e 1 sei in selbständiger Weise. Nun, meine b rfrug, g. Dr. Weh⸗ auf meinen Schultern liegt efe schwere, sehr schwere Last. Was ich zu machen. Es war ein großer politischer Fehler, den die Herren vom eine andere Bemerkung, meine Herren, bezieht sich auf die in renpfennig hat bereits darauf hingedeutet, daß schon die Natur Z5oxßßdder Rath, der mir gegeben wicb, und diesen Nath werde ich politischen Standpunkte des Vorredners begingen, daß sie diese Frak⸗ Aussicht gestellten Vorlagen aus meinem gegenwärtigen Ressort. Sache einer in dieser Weise in hig selbst konfesstonell geschlossenen Ab⸗ * hören von den Katholiken, wie i ühn von jedem Andern hören tion überhaupt bildeten, eine rein konfessionelle Fraktion auf rein Namens der Staatsregierung habe ich Ihnen zu erklären, daß aus theilung denn doch eine Macht beilege, die nur fwemel vielleicht nicht werde, ganz gleichgültig welcher Konfession er angehört; ich werde politischem Boden, indem sie ihre Glauibensgenosfen aus den ver⸗ diesem Ressort weitere Vorlagen nicht werden gemacht werden. Die vorhanden ist, die aber materiell dennoch besteht. In einem Artikel 8 ihn würdigen nach der Ea gemäßheit und nach der Tüchtigkeit des schiedensten Fraktionen durch die Einflüsse, die ihnen zu Gebote stan⸗ in der Allerhöchsten Thronrede angekündigten betreffenden Gegenstände des Staatsanzeigers, den ich mir eben habe holen lassen, sinden sich 1 Rathes. Und die beiden Mäuner der katholischen Abtheilung, die den, nötsigten, ich ihnen anzuschließen. Meine Herren, Sie nöthigen haben freilich bereits eine weite und formulirte Entwickelung gefun⸗ die Worte: . zurückgeblieben sind in meinem Ministerium — ich denke, die werden mich, auf das Historische der Stellung der Regierung zu diesen Fragen
den, dergestalt, daß die Gesetzesvorlagen zur Vorlage an die be chluß.. Die Staatsregierung oder die Verfassung — „nimmt fü F “ in der Lage sein, — wie sie bis dahin, als die Mehrheit der katholi⸗ einzugehen. Der Herr Vorredner hat selbst weitere Veröffentlichungen fassenden Faktoren des Landtages völlig vorbereitet waren — nicht ltung Eibenden Minister Alestang. teine nns sge he en schen Abtheilung, die Interessen der katholischen Köhe, soweit sie darüber in Aussicht gestellt; ich will ihm das erleichtern. Ich huldige
blos äußere, sondern auch innere Gründe aber sind es gewesen, die und Abtheilung gebundene persönli ihei Ver⸗ auf dieselben hinzuweisen hatten als Staatsbeamte, wahrgenommen von Hause aus dem Grundsatz, daß jede Konfession bei uns die volle 8 mir unmöglich gemacht haben würden, diese Vorlagen ae vertreten/ mhworctlichkeit in etsönliche Freihels und Wes 1.8g — es mir gegenüber eben so zu thun wie sie es üͤher Freiheit ihrer Bewegung, die volle gde soshei haben muß. Ich ind in Anerkenntniß dessen hat das Königliche Staats⸗Ministerium Mild, aber deutlich genug ist eine derartige Andeutung, die darauf gethan haben, und sie werden bei mir eer. tigung erlangen, so⸗ habe daraus bisher noch nicht die Konsequenz gezogen, daß jede Kon⸗ sich damit einverstanden erklärt, daß diese Vorlagen weder zur Aller⸗ — wie die menscliche Dinge auch an dieser Stelle wirken. weit ihr Rath recht ist. Ich meine in der hat, daß der Beamte, fession gezählt werden müsse! und daß jede eine ihrer Volkszahl ziffer⸗
höchsten Vollziehung gebracht werden, noch an die Häuser des Land⸗ enn drei Sachverständige von demselben Geiste geleitet, mit reicher b ddeer an die Spite dieses Ministeriums gestellt wird, sich frei halten mäßi entsprechende Betheiligung an der Beamtenschaft haben müsse. ʒ muß von Einflüssen, die außer dem Bereich dessen liegen, was zu Es i neuerdings zur Rechtfertigung von Bewegungen, ie von kon⸗
tages gelangen. Kenntniß begabt, Dinge durcharbeiten und Resultate gewi ist * Was die bereits der Hohen Versammlung gemachten Vorlagen es für die, 8* Uberhäuft üng mit anderer Nesutt ie e X. wahren ist, und das ist das Recht. Diesen Standpunkt halte ich auch fessionellen Ein ü nicht ganz frei waren, sogar der Grundsatz auf⸗ betrifft, so will ich zunächst die Erklärung abgeben, daß Sie auf die Sache, Alles so zu kontrolliren, daß ihnen nichts entgeht. eine für den der Verfassung und darum meine ich, wenn die Staatsregie⸗ estellt worden, daß in der Bergpartie der Mangel der Gleich⸗ Rücknahme einer Vorlage nicht zu rechnen haben, das ist das Herren, dem Kuͤltus⸗Ministerium gehöre ich eine Woche an; aber rung sich in derartigen offiziösen E pektorationen auf die Verfassungs⸗ ellung der Konfessionen von den Arbeitern schwer empfunden werde Schulaufsichtsgesetz. vier Jahre habe Wich dem Justiz⸗Ministerum angehört, und, meine urkunde bezogen hat, so hat sie nicht Korruption getrieben, sondern und ein zur Abhülfe berechtigendes Bedürfniß bilde. Soweit kommt 1 hein, asch heeeeeenee; “ betrifft, so sns theiltssoemeh verene. Serre. . es ist 8 ja nur ein persönliches Moment — ich habe die Wahrheit gesagt. 88 5 Her denggn seeeehg; We⸗ son daß nsarane⸗ v th 1 elle ägungen, die mich in diesem Augen li zunã ehr viele Sachen der sogenannten katholischen Abt eilung Nachd 1 f der Ab d te D Wi dt M ) em Ministerium fängt er an; die Ober⸗Präsidenten. müssen also auch hindern, eine bestimmte Erklärun dem Hause abzugeben. esehen, unk ini - 8 achdem hierauf der Abgeordne Dr. Wen thorst 8 eppen — ich weiß nicht, wie das Verhältniß ist; i laube nach dem Verhältni g Hause abzug gesehen, ahr. denen weder der Name des Herrn Ministers von Mühler, erwidert, nahm der Präsident des Staats⸗Ministeriums, Fürst 8 zain. 9 2 nhees de dnn s d. g sehit weazan da 2.
- ; noch des verstorbenen Unter⸗Staatssekreta s8 Lehnert 6 1 8 Zu dem Antrage des Abg. Brüel (zu Tit. 1 der Einnah⸗ Neane des Direktors der katholif 88 Abtheilung nem “ von Bismarck das Wort: amten in allen Regierungsbehörden natürlich auch. Nun kommt
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nannten Konsistorial⸗Fonds beim evangelischen Konsistorium zu ständigkei 2 1 382 Ai ist. Sie ko
2 gkeit zu sprechen in der T at nicht berechtigt b Zuhsrer betheiligen zu koͤnnen und geglaubt, daß sie sich auf das aus einem locke ist. Sie können nicht vangelische und
Osnabrück zur Staatskasse und die Uebernahme der Ausgaben wenn ich noch eines Eindrucks “ ö 8 Ressort 9b. Ponlagen bes gränken würde, ohne so weit politisch lische egenüberstellen; die unirte preußische Landeskirche, die lutherische
dieses Fonds auf die Staatskasse nicht zu genehmigen und sich doch um ein aatliches Organ, geschaffen und ins Leben ge⸗- auszugreifen, wie es die Rede des Herrn Vorredners gethan hat. Sie die reformirte haben vollständig die alehe Berechtigung, wie die e qe gehört ha derweite katholische. Sobald wir den Staat in konfessionelle Stücke schneiden,
demnach 243 Thlr. 20 Sgr. in Abzug zu zringen« — erklärte rufen, um durch ine reiche Kenntniß die Bezi ist die einzige von den Vorreden, die be, da an ch H zug 3 g G fen J ssungen znischen der ste ime Herrenhause mich genöthigt haben, später zu kommen, an welchen jede Konfession ihren verhältnißmäßigen Antheil haben
der Staats⸗Minister Dr. alk: katholischen Kirche und dem Staate zu vermitteln, aber immerhin 1 1 a61990 aber Meine Herren! Wäre dieser Fonds Stiftungsvermögen, so würde um ein staatliches Organ, berufen den Staat zu vertreten 1 nneshin b chtigt hatte. Diese Rede nöthigt mich aber, heute schon muß, so kommt auch noch die ganz beträchtliche Kopfzahl der jüdi⸗ ich seine Einziehung 9 den Staatsmitteln nur unter denjenigen Be⸗ I I 8 is ehiaeg mer wMesengich — den Eindruck inige Wnr Gehort 8 dnemangg 8 8. cacerermer hat b Behäcigung ö dehtheit sschage 1 büsan di Sti chabt, als ob die aus der katholischen Abthei 2 rte zu sagen. Der Herr Vorredner it nen dere Befähi Staat e auszeichne
ingungen für zulassig erachteng umig I“ 1 haüsg ETööö1 18 a daß wir zum konfessionellen Frieden im Wenn nun zur Herstellung des Füchen mit dem Staate also di
überhaupt aufheben und zur Staatskasse ziehen kann, nach der vor⸗ ügungen nicht den Eindruck von icangen einer Staatsbehörde, Worten den Wunsch betont, auf einem politischen Boden kon
S al. ondern einer Kirchenbehoͤrde gemacht hät 8 Lande gelangen möchten, der früher nicht gestört war, un daß wir Fraktion des Herrn Vorredners si ff lesine .“ “ vehetdedig abe, fe venga “ is ber Einträccht, 8 uns dieser Friede gebe, an unserm gemeinschaft⸗ essionell ascsant hatte und ihre politische Haltung in der Heupffoche
ist eine petitio principii 1 Meine Herren, das ist der Sinn jener leisen A ; ich te u Fe tiung e EET11““ dh me Fs. spreche sie 86 klar 88 Ich EüsRFc 8 ih E“ lichen Werke arbeiten möchten. Ich möchte an das eigene, doch sonst von der Konfession abhängig machte, so konnte man nun fragen: sucht gedruckt gegeben sind, bin ich allerdings nich! in der Lage zu geben sönlichen Moment; ich habe nur persönlich diese Auffassung zu ver⸗ scharfe und richtige Urtheil des geehrten Herrn Vorredners appelliren, sie auf diese Weise den Frieden zu erstreben, indem sie ihre Macht zeigt? Kus diesen geht aber hervor, erstens daß die Mitgli eder bes früheren treten, — die Frage ist heute zum ersten Male an mich herangetreten. s seine eigene Rede wohl geeignet und darauf berechnet gewesen sein Ich habe, als ich aus Frankreich zurückkam, die Bildung dieser Fraktion Konsistoriums einen Theil ihrer Einnahmen zur Unterhaltung ihrer Es ist dann weiter gesagt worden, wenn die Bezugnahme auf fkfann, diesen Frieden zu fördern. Der Herr Vorredner ha wealenn nicht anders betrachten können, als im Lichte keiner Mobilmachung Vehärde bestimmthaben. Es eht ferner daraus hervor daßf zter die Unter⸗ die preußische Verfassun surkunde eine Wahrheit wäre, wenn sie nicht nicht mit christlicher Milde über seine Gegner geurtheilt und nich mit der Partei gegen den Staat, und ich habe mich nun gefragt. wird haltung der Behörde vom Staat übernommen worden 9 und daß der der Mantel für andere Absichten sei, dann müßte die Staatsregierung ceristlicher Demuth über die eigene Sache; ich kann nicht einmal zu⸗ dieses streitbare Corps, welches zweifellose Anhänger der 2 egierung Staat jene Mittel thatsächlich an sich gezogen hat; es geht weiter hervor u ganz anderen Konsequenzen kommen, sie müßte zu der Konsequenz ggeben, daß er überall mit der Wahrheit, die alle Religionen an die aus ihren Sitzen verdrängt und eine solche Macht übt, daß es gänz⸗ daß der Staat diese Mittel zwar Fencdert gehalten hat — und sie eaen. das Kultus⸗Ministerium überhaupt aufzuheben, weder 6— Spitze ihrer Vorschriften stellen, die Thatsache gegeben hätte. Der lich unbekannte Leute, die in den Wahlkreisen niemals gesehen waren, sind noch in diesem Augenblig gesondert, eine Einziehung hat nicht elische noch katholische Räthe in einem Kultus⸗Ministerium u haben. Feerr Vorredner äußerte gerade; als ich eintrat: Ihr Nein ist kein Be⸗ bei der Wahl durch einfachen Befehl von hier aus durchsetzt — wird 2 efunden; diese würde erst dann stattfinden können, wenn Sie Kun, meine Herren, was as Faktische betrifft, so mag ich doch no weis; er hat aber nur sein Ja als vollen Beweis für eine große Len streitbare Corps der eG Herzander sein, wird es ihr en Plat genehmigt hätten — daß also dieser Fonds gesondert ge⸗ darauf hinweisen, daß eine Auseinandersetzung zwischen Staat und Masse von Thatsachen hingeftellt, denen nichts zur Seite steht, als helfen wollen oder wird es sie angreifen? Ich bin etwas “
’ Kirche, wie wir sie wohl in Zukunft wü 1“ ine eigene Behauptung, und von denen ich mit seinen eigenen Wor⸗ eworden, als ich die Wahl der Führer sah, als ich sah/
men) "die beabsichtigte Einziehung des Vermögens des soge⸗ wohl ein ausreichender Beweis, daß man von einer solchen Unselbst⸗ Ich hatte geglaubt, mich an der heutigen Debatte lediglich als aber noch hinzu, daß die evangelische Konfession nicht ganz 98 ar
Stunde noch nicht da ist. Ich gebe dem Herrn Abg. v. Mallinckrodt een sagen muß; ich halte sie für nicht wahr! so lange er sie nicht mit 1— ares Meit b tungen, die auf dem Fonds lasten, seitens der Staatskasse uüͤber⸗ Recht: es giebt noch manche Tö Iegelne und mit DOobkumenten beweist. Ich komme auf die Vorwürfe gegen die Negie⸗ fort an die Spitze trat, ein Mitglied, welches meinem Eindrucke nach nommen werden sollen, und daß die Staatskasse zur Leistung dieser Hülfe werden wir sie ja regeln. abei bedarf aber der rung, die ich zuerst bei meinem Eintreten gehört habe, nämlich, daß — und ich bin ja berechtigt und verpflichtet, Rechenschaft über meine Pflichten, also auch solcher Pflichten, die den Charakter der geist⸗ senige! der an die itze dieses Ministeriums gestellt ist, nicht inl den Ministerien, unter den Mini erialräthen und in den sonstigen Eindrücke zu bran da die Haltung der Regierung einer Fraktion lichen haben — nach dem eben gehörten Ausspruche zu denjenigen blos des Rathes evangelischer oder solcher Räthe, bei denen es ga Regierungs⸗Funktionen die Katholiken nicht in hinreichendem Maße gegenüber we entlich von der politischen Richtung ihres Vorstandes Theil, der unter Nr. 2 au der Seite 2 der Nr. 90 bezeichnet worden nicht auf die Konfession ankommt, auch katholischer Räthe — naach der Zahl ihrer Bevölkerung vertreten sind. Ich lehne jede Ver⸗ abhängt — ein Mitglied welches von Anfang an e Gründen, ist — angehalten werden pd-. Für den letzten Satz der Ausführung nicht um der Konfession willen als solcher, sondern weil sie durch ppfllichtung einer konfessionellen? olkszählung von der Regierung ab. die ich achte und ehre, ungern 9 mit Widerstreben der vermag ich nach der Bemerkung, die ich Anfangs gegeben habe, eine diese Konfession in vollen Stand gesetzt sind, dem Minister denjenigen ISollte es wahr sein/ was der Herr Vorredner an eutet — un preußischen Gemeinschaft . is Mitglied, das bisher volle Vertretung nicht zu übernehmen; nur unter der Voraussepung, Rath zu geben, nach dessen Würdigung er dasjenige finden kann es stehen dem in seiner Rede nicht so viele andere, von mir ge⸗ niemals durch selne Haltung und durch die Färbung seiner Rede be⸗ daß es sich um ein Stiftungsvermögen nicht bandelt, sondern nur um was das allein Rechte ist. 1 glaubte Thatsachen zur Seite, daß ich es, weil es gesagt ist / ür kundet hat, daß es diesen Wid erwillen überwunden habeg ein Mitglied, einen bisher separat verwalteten Theil des Staatsvermögens, halte Meine üencer Sie haben darauf hingewiesen — und der Herr wahr annehmen möchte — daß von irgend einer Seite eine Zäh⸗ von dem ich noch heute zweifelhaft bin ob ihm die Neubildung des ich den letzten Satz aufrecht. 8. Dr. Wehrenpfennig hat sich mit dem Herrn Abgeordneten lung nach dieser Richtung vorgenommen wird — so kann ich nur Deutschen Reiches willkommen ist: in dieser Gestalt — sint ut sunt Sind Sie nach den gegebenen Erläuterungen nicht im Stande v. Mallinckrodt in dieser Luffassung etroffen es führe die Conse⸗ anführen, daß dies ohne Wissen und Willen der Staatsregierung, aut non sint — in dieser Gestalt; die deutsche, Einigung annehmen oder glauben Sie nicht im Stande zu sein, Ihr Rechtsvotum abzu⸗ auenz dahin, das Ministerium der geistlichen Angelegenheiten auf das als derxen vornehmsten Vertreter ich mich ansehe! geschehen ist. Es will, oder ob es sie liebes ga vg gesehen hätte; darüber bin ich geben, dann wird es meine Sache demnächst sein, über dieselbe noch Fuüsae Ministerium zu übertragen. Nun, meine Herren, wenn das ann sein, daß das⸗ atistische Bureau« seinerseits eine Zählung auch noch immer im Zweifel. in indeßt a ’ ich aus Frankreich zurück⸗ weitere Ermittelungen eintreten zu lassen. hre 9-8- ist, so sehen Sie vielleicht in meiner Erscheinung nach dieser Richtung hin veranlaßt hat, ich kann aber nur sagen, das kehrte, unter dem Eindrucke und in dem Glauben gewesen, daß wir der Diskus über Titel 1 der Ausgab einen Anfang; es ist von Sr. Majestät dem Kaiser ein Jurist an die statistische Bureau veranlaßt viele Zählungen, die ich nicht veran tal⸗ an der katholischen Kirche eine Stütze für die Regierung haben würden, i der Diskussion über Titel 1 der Ausgaben (Besoldung Spitze des Kultusministeriums gestellt worden und behmn Juristen ten würde, und deren Tendenzen ich vollständig frenn bin. Dasselbe vielleicht eine unbequeme und vorsichtig zu behandelnde — ich bin in des Ministeriums) nahm der Staats⸗Minister Dr. Falk nach hat — und dafür bin ich dankbar — der Herr Abg. Reichensper er verfährt mit der Unabhängigkeit, die den wissenschaftlichen Instituten Sorge gewesen wie wir es anzufangen haben würden, vom politischen dem Abg. Dr. Wehrenpfennig das Wort: ugerufen: er solle nicht vergessen, daß er eben bis bar in sein Les G bei uns gegeben ist; also die Behauptung von den statistischen Recher⸗ Standpunkte aus etwa epig ente Freunde so zu befriedigen, daß wir Meine Herren! Sie werden mir gestatten, daß ich die Debatte hen Justiz und dem Recht gewidmet hat. Dieser Mahnruf wird j chen überlasse ich dem Herrn zu beweisen, bestreite aber, daß die Re⸗ mit ihnen auf die Dauer leben können, und daß wir dabei die nöthige auf denjenigen Punkt zurücklenke, aus welchem sie ihren Anlaß 86 nih⸗ schr wohl gewürdigt werden. Ich werde mich leiten lassen von 1(Fierung dabei betheiligt sei. Wenn 85 Herr ebeh v bcs Füglüng nas vhe seneh 6 8e. Senhs fchat bem S di 1 ie Ki üüre holik im Ministerium sei, so be auere ich das mich da en, in erster Linie, beschäftigt, 2 Poboo1I181E8EEö“ Kirchengemeinschaften ihre Uimstand tadelt daß kein galc 8 katholischen Kollegen so oft ich mich den innern Angelegenheiten wieder zuwendete. Ich
nommen hat, nämlich auf diejenige Etatsposition, um die es
handelt, in welcher gleichzeitig klar gemacht worden ist, daß die so⸗ reiheit und i v i its i i Grade; ich g 8 s öö“ Bewegung behalten, ich werde Ihnen . meinerseits nü habendlber wie die Sachen augenblickl liegen, —! wurde in der That überrascht durch die Haltung, welche die mobil 8