1872 / 36 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Feb 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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vorhandenen konfessionellen Spannung. Es ist dies ein Zustand, den stritten, als wenn hier wirklich eine Regierung säße, die den 114“ LPPG. ““ 1 a“ ich als einen für den Staat unerwünschten schon bei früherer Gele⸗ heidnischen Staat anstrebe. Wi r mi ““ 1 1 ählte pengett bezeichnet habe und auf den namentlich von W aus bendeß hene Sr. Veefrgh des ehnir99. ch eha e 82 8. die Franzosen sind nicht mehr stark genckg, aher andere Leute Sehe der ich. It. bin⸗ ““ er Fraktion, die vor mir sitzt, vielfach zurückgekommen ist, anknüpfend nehmigt von allen Behörden des Staates. Denjenigen, welche sich dazu hergeben, die Kastanien für sie aus dem Feuer zu holen, Das Aktenstück ist unterzeichnet von den Herren Nitzsche, Poczstek) an und anspielend auf Aeußerungen, die ich damals gethan habe. die Reden des Herrn Abg. Windthorst ich weiß nicht, ob noch für warum soll man ihnen das nicht gern überlassen. wliebende F. Spyra, Galus, S. Szary, und ist abgedruckt aus dem »Katholik« Ich habe schon damals das Verlangen der Königlichen Regierung Meppen lesen, konnte das sehr wohl den Eindruck machen, als Ein anderes Prinzip des Streites ninumt eine ebee 2. Galns, S. Sbarch, nndtenrs Kark Miarta in Fönigsdütte accenuirt, in konfessionellen Sachen zum vollen Frieden zu kommen, sei dieses Gesetz nun wirklich dazu bestimmt, das Heidenthum bei konfessionelle Fraktion in sich auf, wenn sie sich verbindet, vnci Nun, meine Herren, Leute, die solche Vlätter redigiren, dienen und die Entschlossenheit der Regierung einer so zahlreichen Kategorie uns einzuführen der gemeine Mann hat nicht den Beruf und wenn sie in sich erzeugt 8. E dem Frieden nicht. Von diesem Blatt, »der Katholik⸗, ist mir gesagt von Mitbürgern, wie die Preußen katholischer Konfession, sind, oft nicht dis Fähigkeit, das zu prüfen als solle hiermit wirklich 8, geicsezahs seem würde 28. Frieden wäre/ Leute, die nur worden, daß es sich zur Aufgabe gestellt habe, 88 ehben den Las 2 Ap

volle Befriedigung zu gewähren. Ich habe das aufrichtige Bestreben mit des Königs aus dem Hause Hohenzollern Unterschrift ein Staat Gewerb inge . berschlesien eine polnische Fraktion ennzeichnet, zur 8 cn die Stirn und Grobheit haben, Dinge zu sagen, getreuens Aürfsc dien ncnande schcdficer Geistlichen, zum Theil

efriedigung zu gelangen auf Wegen, die weder ohne Gott eingeführt werden, als sei 2 j davon leben, daß sie 8885 d b

die Sicherheit des Staates, noch die Gewissensfreiheit ner betheiligten ng 8. und gefe bee hr9e bien 889 r Fenn. Sg geneift har die man sonst nicht sagt, die man nicht erwartet zu Heren vuns-sch lhrn das Rnhten denn gelungen sei Konfessionen gefährden. Ich halte auch die heutige Gelegenheit ge- BGottes. Der Gott, an den ich glaube, möge mich davor bewahren nachher zu rühmen: »Na, dem habe ich es gut gegeben, der wir! 9 Ich komme damit auf den dritten Bundesgenossen, den se haben, eignet, daß wir uns weiter mit der Diagnose dieses Krankheitszustandes daß der Herr Abgeordnete für Meppen je pie Disposition über die ärgern!« Aber das Aergern ist doch eigentlich kein vernünftiger Zweck der des Streites und Kampfes bedarf, das sind die Bestrebungen des beschäftigen. Spendung Seiner Gnaden für mich haben könnte. Ich würde dabei den eine religiöse, konfessionelle Partei verfolgen tang⸗ der Friede, die dcchen Aüdels. e gabe hisher seine Fälle registrirt, wo sie hier

Ich bin viel geneigter, mit den Herren zu verhandeln von dieser nicht gut wegkommen. Versöhnung im Staat kann doch nur Zweck sein. Auf welche Weise biese Fention ich sage ausdrücklich nicht die polnische, sondern die Stelle, was ich bei diplomatischen Verhandlungen nicht gern thue, ch habe einen Zweifel ausgesprochen, ob der Herr Abgeordnete so ein Gewerbe betrieben wird darüber erläube ich mireinen kuren Auszug Frnnfon des polnischen Adels in seinen Bestrebungen, die er ja als im Schatten des Bureaus, und auf die Verantwortung einzelner für Nephen noch den Trieben der Anhänglichkeit an alte Verhaͤltnifse zu geben aus dem Katholit⸗ des ecccas Ca h art⸗ üen shn 3 anz offenkundig im Reichstage und hier bekannt hat, direkt Personch hin, auf deren richtige Darstellung ich nicht immer das volle folge, zu deren Bethätigung er zuerst mit mir unterhandelt hat, und dem Schauplatz der bekannten Unruhen, ein Blatt / wa ni 9 Interstügt hätten, aber die Thatsache, die auch der Herr Abgeordnete ertrauen habe. Also lassen Sie uns einen Augenblick auf dieses als deren Vertreter wir ihn zuerst kennen gelernt haben.) Der Betheiligung von Geistlichen redigirt wird, wis⸗ mir bekannt ist. Ich Strosser, wenn ich ihm die Akten, die mir zu Gebote stehen, zur Ein⸗ Thema zurückkommen. Herr Abgeordnete hat erklärtg er hänge unbedingt an der preu- —weiß nicht, ob der Redacteur Gesstlicher ist, aber manche. Aüdacgehnse sicht dhs. nicht leugnen wirdz/ ist die, daß im Allgemeinen die katholische

Wie kommt es eigentlich, daß wir seit einem Jahre in einem ßischen Kerfastung Ist der Zweifel damit geloͤst? Man kann von Blaͤttern, die eine ähnliche Sprache führen, sind ordinirte Geist. Weisclichkeit auch deutscher Zunge die Bestrebungen des polni⸗ unbehaglichen kampfartigen Zustande uns gegenseitig befinden, wäh⸗ von der Verfassung verschiedenen Gebrauch machen, man kann sie liche. Wenn man in die Hände eines Solchen, wenn er zur Plarr. schen Adels, sich von dem Deutschen Reiche und der preußischen rend die meisten von Ihnen bis kurz vorher noch das Befriedigende studiren, um sie zu befolgen, sie enthält aber auch manche wen kommt) die er mit der Zeit ja erlangt wenn man einen Fehshen unmm Monarchie zu löͤsen und das alte Polen in seinen früheren Grenzen der Zustände der katholischen Kirche in Preußen nicht genug rühmen gegen die Regierung nützlich zu verwenden. Aber wie versteht er nun Schul. Inspektorat betrauen muß wle Femand der 8 vg wiederherz ustellen, begünstigt, mit Wohlwollen behandelt und, soweit es konnten? und ich glaube, Sie hätten noch heute Recht, dasselbe mit dicge Verfassung? at mit einiger Geringschätzung von den Majo⸗ in geistlichem Ton gehaltenen Erlasse übereinstinmt, welcher anfängt vere Veriepuns der Strafgesetze geschehen kann, gesördert hat, und das ist Dank zu der preußischen Regierung zu sagen, die jeder Konfession ritäten gesprochen, du die ich mich zu stützen bemüht wäre; er 8 ich muß ihn verlesen, wie er hier cs ve ms.. Ahher der empfindlichsten Punkte, in denen der Kampf von Seiten eine Freiheit der Bewegung giebt, von der Sie sehr vollständigen mich in die Lage gebracht, bei meinen früheren Freunden für einen strebt/ diesen Mißbrauch heiliger Worte in die Diskussion hinein zu der katholischen Kirche gegen die Staatsregierung zuerst eröffnet wor Gebrauch machen. Wie ist das gekommen? Mann zu gelten, der blindlings einer Majoritätsherrschaft folgt. Ich EEöö1“ 3 aus Hand der Feind den ist, und wo jeder Minister, der sich seiner Verantwortlichkeit be⸗

Ich habe neulich mein Erstaunen darüber ausgesprochen, daß sich werde leich das Material aus den Akten klar liefern, was ihm allein »Jesus, Mariag Joseph! rettet uns aus der Hand der Feinden wußt ist dahin sehen muß, daß der Staat in Zukunft davor bewahrt auf einem rein politischen Gebiete eine konfessionelle Fraktion gebildet zu diesen breit ausgeführten Se Anlaß gegeben hat. Ich denn wir verderbeni« 8

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. 2 ¹ - 8 8 8 8 . erde. 128 habe. Inde en, ich würde es doch noch als einen Vortheil betrachten, habe in meinem Leben schon Zeugni davon gegeben, daß ich Wa 8 8 Kundgebung hatte ursprünglich die Gestalt eines 8 die Bestrebungen des polnischen Adels betrifft, so brauche 8

wenn diese Fraktion wirklich eine ganz rein konfessionelle geblieben ein blinder Folger von Majoritäten nicht immer bin, wenn ich glaube hlerlasses für die bekannten Wahlkämpfe zwischen dem geistlichen. Befelben gar nicht zu charakterisiren, die Herren machen ja gar wäre, wenn sie nicht versetzt worden wäre mit anderen daß das Staatswohl durch sie gefährdet wird, so habe ich gar⸗ Rath Müller 8id eh Herzo 1. - st Fes dosch seht he . gsel6 bargus, sic sind fortwährend bereit mit der einen Hand die Bestrebungen, wenn sie sich nicht belastet hätte mit der daß ich Widerstand leisten kann; ich würde das auch jetzt noch im E Ft enafsen⸗ Rufet die Frauen und Kinder, Wohlthaten der Civilisation und der regelmäßigen Rechtspflege, der Pralgfübrung für Elemente und Bestrebungen, „die der Stande sein: wenn je der Hr. Abgeordnete für Meppen eine Majorität 5 le 12 3 85 sfen⸗ Sar. Mbch und fallet mit ihnen zugleich Freiheit, die ihnen die preußische eaeh nac gewährt, anzunehmen rie 8 Aufgabe die jede Kirche hat, und auch die katholische, für sich haben sollte, ich wuͤrde dann glauben, daß die Majorität auf uu“ 8 Es gind 8 ür mit dem Himmelsruf rufet: Jesus, und mit der anderen Hand das Schwert zu schwingen und offen zu eigentlich vollstaͤndig fremd sind. Zn den Aufgaben der katholischen falschem Wege ist. Was ich damals gesagt habe und das iit auf die vnden emg aus der Hand der Feinde, denn wir sagen, hiermit werde ich auf dich einhauen, sobald mir irgend eine wie jeder christlichen Kirche gehört die Pflege des Friedens und eines alles, was ich darüber gesagt habe ist Folgendes: Maric 81 Itephi Wetet Un 8 gute Gelegenheit wird, denn ich bin mit dem jetzigen Zustande un⸗ Pficherten Nechtszustand es des Landes, wo sie besteht; das bestreiteck Wenn der Hr. Vorredner zuvörderst den Umstand tadelt, daß kein vedn. tt, lässest Du so schreckliche Verfolgungen zu;: zufrieden, ich will ihn lösen. Ein rein prinzipielles theoretisches Be⸗

hie auch nicht, selbst er Abg. r. Windthorst giebt eine zu⸗ Katholik im Ministerium sei, so bedaure ich das auch meinerseits 9oʒD. tuest Du daß die Feinde Deines Volkes spotten? Er⸗ senntnißh daß der preußische Staat zersetzt werden müsse und stimmende Kopfbewegung. Aber deshalb wäre es meines Erachtens in hohem Grade; ich würde einen katholischen Kollegen mit Freuden Warum Leste 6 8 9 Deines Namens willen.“« die fruͤheren polnischen. Bestandtheile —von ihm getrennt Ihre Aufgabe gewesen, sich von dem Einfluß solcher Faktoren frei zu begrüßen. Aber wie die Sachen augenblicklich liegen in einem LWu“ 6 8 ev hier nicht lesen; ich werde es drucken lassen werden, wird, soviel ich weiß, von unserem Strafrecht nicht Ferccsieng halten, deren Element der Kampf ist, deren Zukunft allein im Kampf konstitutionellen Staate, da bedürfen wir Ministerien einer Ma⸗ Ich wic des Aber ich will gleich dazu übergehen: wenigstens nicht verurtheilt. Wir haben das nun in Beziehung au Snd in Unsicherheit der jetigen Zustände liegt. Mir ist dabei zum jorität, die unsere Richtung im Ganzen unterstützt. zur Belchrung für Feinder, die hier bezeichnet werden als die Ver⸗ einzelne Landestheile 100 Jahre lang mit angesehen, und wir würden Fnetrum gewendet) Sie sitzen so dicht vor mir, daß ich jedes Wort Ich könnte, ohne weiter von den Aeußerungen des Herrn Ab⸗ F hd deh dir 1 dem folgenden Passus vor: ohne die Parteinahme der Geistlichkeit für diese Bestrebungen es auch höre, Sie werden nachher volle Zeit haben, mir zu antworten, ich geordneten abzuweichen als von den meinigen, z. B. behaupten, er derber? iefe des Mntichristen⸗ yF aunaoch 100 Jahre mit ansehen; so aber müssen wir wenigstens habe das Angesicht der. Herren noch nicht gesehen, ich höre aber jedes hätte das dringende Bestreben, Minister zu werden, und zwar mein 1 66* verhreiten eg Fs eieeitare des Gegners 88 Keime dessen, was Staatsgefährliches sich daraus entwickeln kann, Ihrer Worte jetzt stört es mich, und ich glaube, Sie haben doch auch Kollege; das wäre eben so richtig deduzirt aus der damaligen De⸗ 1“ das sind also die Wahle 6 zu hindern suchen, soviel in unserer Macht ben und soviel die par⸗ 8 25 mich deutlich bis ist Ende zu hören diese Elemente batte. Aber ich will nur fragen: Wie denkt sich der Herr Abgeordnete .adga⸗ d die Aufzählung der Feinde, die mit dem Antichristen lamentarischen Mehrheiten, ohne die wir Gesetze eben nicht erreichen e reites, mit der Sie die Mission des Friedens, die Ihnen obliegt, denn die Verfassung, die er beschworen hat, wenn er so gering⸗ nun komm also die d. - können, uns dazu helfen. 1 8 sich erschwert haben, sind mehrere. Einmal, das Erste davon ist schätzig von Majoritäten spricht, deren ein Minister 88 und es gehen⸗ g. Strosser ist der Meinung gewesen, wenn das

3 , bhi ie urewigen Fei er Herr Ab „die Juden, die Andersgläubigen, die urewigen Feinde des datSeräteliche inge wären, so könne es ja gar nicht so schwer

welches sich auf die Majorität der Fraktion stützt, gewöhnlich im Prinzip dienenden Prinzipi d zubi in, si Richter zu bringen. Nun, ich hatte gedacht, er

Namen der Fraktion zu sprechen pflegt und ihr den Kamen baupi⸗ Mintterium im Eiee mepüen alfo zu denen gehören 1. dehn wen figh Andereglnan 2 leben hatte 8 üecüifchn Leben sich bewegt; um eine so

sächlich gegeben hat. Es bestand, ehe die Centrumspartei sich bildete, vertretung? Wenn ich mir den Herrn Abgeordneten als Minister zwesche von dem Schweiße und von dem miu 4 bi icr und laßt wenig zutreffende Arußerung hier auszusprechen; vor dem

eine Fraktion, die man als »Fraktion Meppen« bezeichnete; sie be⸗ denke, der die Majoritäten so gering schätzt, so würde er also im und sich bereichern; und setcen Betsügern Peact thr un Richter weiß man sich wohl zu hüͤten. Die Beschwerde,

8 V 8ggss 8 „bnr he⸗ aus vgecen Ab koräneten, merfn 7 dem Prinzip regieren: vund der König absolut, wenn u daß dieses Blatt in Königshütte redigirt wird, die wir gegen die 1hecegan Pagcse Fna 8r d 88 Pseazsn

en Gener e Armee; inde vie Wallenstein er unseren Willen thut.« Wie er damit aber sei ör VEb11—* 8 st ein merkwürdi do nicht das Polnische vorherrscht, aber wo es über 8 h aber seine Beschwörung der und Sie wissen, was dort vorgefallen ist. Es ist ein merkwwürdiger haben, wo nich die⸗ 88 ste die deutsche Sprache nich g ihrem ge⸗

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meines Erachtens die Wahl ihres »geschäftsführenden Mitgliedes«, 8 ermaßen als Abfall von meinen früheren, dem monarchischen Volkesz«

ist es ihm gelungen, eine Armee aus der Erde zu stampfen Verfassung zu vereinigen denkt, weiß ich nicht. D -r U . j rmee 1 1 er Herr 2 8 11““ has U eredet wird, i damit zu umgeben. Sind die Interessen des Führers und nete hat angedeutet, 8 könne wohl Jahre Fingerzeig dafuͤr⸗ woher jene Rohheiten kommen können. b aliczen Re ht st imien lassen, sondern dahin wirken, die deutsche s9 85 identisch? das ist die Frage, die ich zu erwägen gehen Royalist sein und dann plötzlich zum Parlamentarismus abfallen. u“ e e ter der Zahl dieser »Feindes zu finden —8 Sprache vernachlässigt und nicht gelehrt werde, daß der Lehrer, dessen⸗ 1 ine Fuhrers ümpft düsse dersecn irn senrunen ant diereschegticht. lch Ja chr bes Seeren in diesen allgemeinen Andeutungen er hat der Züdag hat den Meister verrathen für dreißig Silberlinge, und Ihr Sheteiichetn sceceh in der 8.. Sprache, Snccht haben⸗ vüht ührers, 1 5 L ür Zwecke, die mich nicht besonders genannt und mit dem, was ich weiter sage 8 v. licck, Branntwein, eine Cigarre oder eine seinem Geistlichen keine günstige Censur betonunt, Fecemen. Frn sen⸗ 18s 1 meine ich ihn auch ücht besonders aber solche allgemeine Uage⸗ 8 crecke nsche aucace an benf dühten Eresalichen Eure Brüder dazu, bisher unter dem früheren Herrn Kultus⸗Minister etsdabe. bekannt ereen als treier Lhenstn ndes dersan neinenh 8* bese 8 8 daß ehetamn hachh er glaubt, deren⸗Wahrheit würde hier und Rachkommen zu verkaufen, welche euch verfluchen werden und eure Sehegtheen sanche Reglerangesg acge Fer höchsten Wepeahrs aah * 8 8 uhanger des Könt⸗ Un estritten, lassen sich in Menge aufstellen. Wenn i ispie ihir bie ti ie Rechte Gottes von Leuten besetzt waren, dien i eiß nicht« elchen . 0 3 1e gh⸗ din Betganssczabh, un nnch ühele g8 Hüthand. wollte, es kommt vor, daß defbectenen 8 rasieeeich in he 1131““ 38 sie deassehen an na age zicisg nis diesen Beserecrngn san de behazen 8 8 8 8 Sr. ajestät des ten Monarchie sich unter der Maske der Sympathie an den M in ei tell man bedenkt, die den Lehrern in halbpolnischen Landestheilen, ie Königs Georg zu führen. Ich habe bisher nicht wah ängen ee b Und dann an einer andern Stelle, wenn S, m d ber strenger in's Auge pabe hahrge⸗ zu drängen suchen und ihm einen Rath persönlich aufzudrängen suche in di egenden d ößte Reichthum und die tiefe nicht deutsch lernten, wohlwollten, diejenigen aber g g nommen, daß er gieser durch seine ganze Vergangenheit 88 8 der Monarchie im höchsten Grade gefährlich ist, E 11A—A--“ 1 ks d faßten, wo die Kinder gute Fortschritte in der deutschen Sprache gründeten Anhänglichkeit an einen nicht mehr regierenden weit entfernt sein, ei E1ö616526“* Armuth wie in allen Fabriks⸗ und Bergwerksgegendern zuer⸗ ten, die es beförderten, daß wir in Westpreußen Gemeinden haben Fürsten und dessen Sache schon entsagt hätte, seine politische Haltung tei ztfernt sein, einen hier im Hause Anweseliden oder einen Par⸗ Sbeil unvermittelt, und nicht immer durch christliche Milde ver⸗ machten, d ren, wo aber jetzt die junge Generation nicht 8 8 1 häͤt; che Haltung teigenossen des Herrn Abgeordneten für Meppen zu meinen, aber .*“ ich weiß icht sich gegenüber stehen die früher deutsch waren, wo aber jetzt die jung 8 ““ 8— bet sen sch. mit der Anahcheh su ön bee bönaßse san I1u1“ Sberberair der lgemeinheit, in der ich ihn aufstelle nicht dhewe h echteng, walch soige Redewendung; „der Antichrist mehr 98 versteht, sonbern polonisirt worden ist nach hundertjläh- a e gers 9 t, nich hwen⸗ ganz unrichtig ist. chthnu ür die darauf hingewiesen werden, rigem Besizz. . b0 90 de bösathag gcbas Jel erner Aaehe sg arch den er Bebie n gemnedeee ee ense pevegenlt der⸗g efentlchret unnd be de des Rehchunnge ge ebeiget hgem Slät unb dems Eechwelh ihret e s et ass asacahnacgeFongnagefe Lchenhehigertuvn 1b 18. Wo von der Sorte, die Königlichen Regierung in dem Rufe eines resolute d unversöhn⸗ * ähr en 1 le diese Wendungen doch noch Tüchtigkeit der polnischen Agitattone, 49. 2 Wunden heilt, sondern von der, die Flammen nährt, Fl 2 Fniali Aluten und unversöhn Fande nähren müssen so gewinnen alle diese Wendungen de jellei 1 keit des Staates. Aber die . n b ihrt, Flammen des lichen Gegners der Königlichen Regierung, wie sie jetzt ist de jed nten für das Schul⸗ lebt doch vielleicht nur von der Gutmüthigkeit des Staates. e. Ich habe selten gehört, daß der Ferr Abgeordnete zu über⸗ jetzigen Einrichtungen im eostcen Staate, egsenicsaist ezhih die Ip vfsond 58 8 ven eunkeichg G 4. Herren mussen diese Gutmatzigkeit nicht Agerschätem ich 8 Ae der inr ersahnah bemüht 1. vielleicht gegen seinen Willen, Centrum⸗Fraktion, der ich den Veruf des Friedens vindiziren möchte, Hngpec ißt es ferner: 8 fagen: sie ist zu Ende, und wir werden 1. was wir dem Staate . 8 8g. ausdrücken, seine Reden waren selten sich ihm unterordnete. Ich glaube, meine Herren vom Centrum, Sie b d hütet sich vor dem Feuer! Wir haben gewählt den schuldig sind. Sie werden mit weiteren Anträgen und E 85 ha gerhe ieser der welsischen Führung entziehen und wenn Sie in Ihre Mitte na⸗ F g, in der Hoff daß sie uns Katholiken werden Ihnen m 8 b 8 bekannt werden, sie einen beunruhigenden und mentlich welfische Prot 1 ni 1e]“] Saurma, Frankenberg, in der Hoffnung, ührt, deut Sprache entgegentreten, auch für die Provinz Posen, befremdlichen Eindruck auf die Gemüther weniger urtheils Ihn b rotestanten nicht aufnehmen, die gar nichts mit treu vertreten werden, und sie haben uns schrecklich angeführt, deutschen Sp .“ einnhe cgerniß, daß sie den Staat, ie . b 1— 1 Is das Bedürfniß oder ich will esif dnelen haben sich der Fraktion (der so⸗ denn es ist für die Einge essenen ein Bedürfniß fähiger Leute machen können, sie koͤnnen den Eindruck machen J Eö’“ ill sagen, die denn alle schlesischen Abgeordneten haben sich der Fra⸗ 1 beurtheilen wissen und daß b veec. mals ob gar nichts mit Ihnen gemein haben, wohl aber das Bedürfni . ci welche in der Angelegen⸗ in dem sie leben, aus eigenem Urtheil zu beurthe veer. —. 8b der ueee Königs aus dem Hause Hohenzollern haben, daß in unserm friedlichen Lande Streit den tche⸗ 2 genonnten ecfonserwabiven) angeschosean tüice Fraktion gesihnmme sie nicht auf das trügerische Bild angewiesen sind, 828 Serz Sie bo estri en 8 remnhf würden, die ganz selbstverständlich sind. schen Hoffnungen können nur gelingen, wenn Streit und Umsturz 8 klügeren und gebildeteren Leuten in die eigene Shrache befset g e eis wanz beion F b 845† rieg, auf den früher von einigen Mitgliedern der Partei gehofft inge⸗ 1 es die K edrängt« 1b bilden. Wir halte ie Kritik 1 ganz à energisch betont, als müsse wiesen wurde, nachdem der einstweilen abeeheae ist 1e- 15 ehes gese ac ne anwendet, also auch auf die bürger in die Lage gesetzt werde, sich aöven r 2 1* 88 ien. eintreten, und als ob alle Uebrigen, namentlich Vortheil abgethan ist. Der Staat, wie er dem Herrn Abg. Windt⸗ dn. Negierung, die über ihm steht, selbst zu wig ehist und 89 8 3 er ’. mc 1 ein, wenn die Franzosen über uns gesiegt hätten, aber diese Idj - ei vobter Abgeordneter; wenn man uns und das Verständni. 8 1— 18 3 des Enbruc⸗ 8 8 Snee gSSe. Fecefünng vunferes wirh 8 der wefst hen Partei 517 . gehegt; neess s nrh EE121312 üb Fpeögrien un Meichstage gönnt, so 118. 888 leehicb aceseh wer Aler Vorlbgee dien wir Ihnha 1 e inge be⸗ will, muß ihn anderswo suchen und anderswo Bundes vII1I1““ em Wi fFreimaurer, Juden und Libe⸗ den, müssen von dieser Te b F. 2 8 8 8 Ebö1““ 88 g.ee 812 von Ratibor! wartet, wir haben hundert Jahre gewartet auf die Ergebnisse eine