„ uder b 8 9 ich um die zum Ankauf ür die National⸗Gallerie nister des Aeußern von Wächter erzwiederte, es sei die Bestimmung „Die politische Kommission hat vom rechtlichen Standpunkte das Seeen 8 8 Feseht betresfchd diß Ahünascenche ich zns 88 veee Kanstw ere 12 Mitglieder der Kom⸗ getooffen, daß die württem bergischen Konsulate noch weiter zu vorliegende Gesetz als durch die Bestimmungen 8 3127 des Staats⸗ weise anderweite Fest ehs 81 2. unt G mission waren: der Königliche Ober⸗ of⸗Bau⸗Rath unktioniren haben, so lange die Installirung der Reichskonsu⸗ grundgesetes vom 21. Dezember 1857, Nr. 141, R. G. Bl.. vom der Abgeordneten. om 15. Februar 1872, unter di 8 A. Wolff, Daege Mandel, Dr. jate noch nicht vollendet sei. Es Habe diese Maßregel nur einen politischen Standpunkte durch die Nothwendigkeit, dem Mißbrauche
Nr. 7963 das Gesetz, betreffend die Aufhebung der Abgaben Strack, die Professoren A. 1 „ Wisli aes. tranfitorischen Charakter. Bei Der Abstimmung wurde die des Wahlmandates entgegenzutreten, als begründet und gerechtfertigt
von Gesindebüchern. Vom 21. Februar 1872; und unter Eggers und C. Steffeck von hier, die Professoren icem eeee benmrchgre Prenih 8. die angesehen Uan dsnech eeleemcnehrheik beschlossen, dem Hohen Lerren
8 Nr. 7964 den Vertrag zwischen Preußen und Sachsen und Carl Hübner zu Düsseldorf, der Direktor der Kunst⸗Akade⸗ ve er Futeanns C igte Petition mit 62 gegen hause die unveränderte Annghme desselben zu empfehlene wegen der Herstellung einer Eisenbahn von Lübbenau uüͤber mie, Professor Felhshos⸗ zu Kengshectch⸗ 5 der Steha Be gebrkdr. Der Köni g hat am 26. d. M. de Berichterstatter ist Ritter von Hasner. H Kamenz nach Radeberg. Vom 14. Dezember 18721. Direktor am Staedelschen vnstet r Becke 7- rank⸗ er niten emen Visben. 888 9. ahne2g. e en von. Eine Minorität der Kommission von zwei Stimmen, Land⸗ zuniagli . — — its⸗ ir. von Unruh. 1“ 1 b 4b 72a; 4 Saubienz 8 gen 1 »Das Hohe Haus wolle beschließen, über den vorliegenden Ge⸗ Königliches Gesetz Sammlungs⸗Hebits⸗Comto ne 1. März d. J. ab wird für Privatpäckereien, 5— dem an seiner Stelle zunr großbritannischen Geschäfts⸗ setzentwutf des Hohen T.“ in Betre 8 g. welche von der Deutschen Oceu ations⸗Armee in räͤger dahier ernannten Mr. Petre Audienz ertheilt. bestimmung zum §. 18 des “ dgesetzes über die Reichs⸗
41. Plenar⸗Sitzung des Hauses der Abgeorhneten rankreich nach der Heimath abgesendet werden für die Be⸗ — 29. Februar. (EE2383 sder Zweiten vertretung vom 21. Dezember 1867, R. G
n 2. März 1872, Vormittags 11 Uhr deutsch Kammer gelangte durch dern Abg. Freihe v. G ordnung überzugehen G. Bl. Nr. 141, zur Tages⸗ d, den 2. März 1872, Vormittag f ösische biete bis zur deutschen Kammer 1 ch Abg. Freiherrn v. Gemm⸗ xEA . “ Tageso 1 dn ung. n 9 auf fransieene Sshern Füt die deisshe ingen eine Erklärung sämmtlicher dem Beamtenstande Pesth, 28. Fehruar. In der Unterhaussitzung beant⸗ 0) Bericht der XX. Kommission über den Gesetzentwurf, Besgrderungs⸗ . komnit das Porto, wie bisher, nach dem angehöriger Abgeordneten zur Verlesung, in welcher die wortete der Minister Pauler Interpellationen. Eine Inter⸗ betreffend die Pansrarung der unmittelbaren Staatsbeamten Sechszonen⸗Tarife zur Erhebung, mit der Maßgabe, daß an Ze ungsmittheilung, die Regierring habe auf diese Abgeord⸗ pellationsbeantwortung bezog sich auf diejenigen Fragen, die und über die auf diesen Ge
etzentwurf bezüglichen Petitionen. S e te Forbach und Straßbur neten einen Druck bezüglich ihrer Abstimmung über die von Joseph Madarasz bezüglich der Gehaltsverbesserung der Lehrer 2) Bericht der Kommission shn die Agrarverhältnisse über den Zel der sltheragen aboörsnahasgektsart⸗ ds einziger Fa MWMuürttemberg zu unterhaͤltenden Gesandten ausgeübt, als voll⸗
G ⸗n 8 IEEEE ihn gerichtet hazte Der Minister ines Gesetzes, betreffend die Ausdehnung der Ge⸗ gvenzp. ür nlle S edachten Art in Gel⸗ kommen unbegründet bezeichnet wird. erklärte, daß er in die Autonomie auch in Angelegenheit der 1 Henne. ginkeng8⸗esnung 18 7. Juni 1821 auf die Zu⸗ Kacbune⸗ 88 g eH Mecklenburg. Schwerin, 29. Februar. Die Herzöge Lehrergehalte nicht eingreifen könne. Bezüglich der Militär⸗ sammenlegung von Grundstücken, welche einer gemeinschaft⸗ Loas zur Zeit in Nancy in Wirrsamfett befind⸗ Wilhelm und Paul Friedrich sind am vorgestrigen Tage pflicht der Lehrer erklärte derselbe, man nehme die möglichfte lichen Benutzung nicht unterliegen, und über die auf diesen liche Armee⸗Postamt der III,. Armec, welches seit der Auflösung resp. von Berlin und Hannover Hierselbst zur Begluckwünschung Rücksicht darauf, daß die Lehrter nur in jenen Monaten zu Gesetzentwurf bezüglichen Petitionaa. sder III. Armnee den Postbienst für das Königliche Ober⸗ des Großherzogs eingekroffen. Der Herzog Wilhelm wird am den Waffenübungen einberufen werden, in denen die Schulen 822. eeeeeommando der Occupations⸗Armee wahrnimmt, fuͤührt fortan heuligen Nachmittage nach Berlin zurückkehren. geschlossen sind. Weiter beantwortete der Minister Pauler Hurne eSei en sdie Bezeichnung: FFeldpost⸗-Amt der Oceupations⸗ — Bei dem gestrigen Gala⸗Diner zur Feier des Geburts⸗ mehrere Fragen des Abgeordneten Tancsics, namentlich die NAiichtamtliches. alee, uth Armern. 2 8 tages des Großherzogs im Palais Ihrer Kömiglichen Hoheit IFrecle⸗ warum an der tatholischen Fakultät der pesther Uni⸗ “ EeEeeebbeeee Kiobe ist⸗ Fon Printe Nuperts Bay der Großherzogin Mutter brachte der Herzog Wilhelm versität in lateinischer und an der medizinischen Fakultät in EE1““ Deutsches Re ich. foommend am 6. gebruar c. im Hafen von St. Thomas ein⸗ das Hoch guf Se. Königliche Hoheit aus. mehreren Gegenständen in deutscher Sprache Vorträge gehalten 8e 3 jesta Kgiter getroffen das Schiffs⸗Kovmmando beabsichtigte am 16. dess. M. Sachsen⸗Weimar⸗Eisen ach. Weimar, 29. Februar. werden, dahin, daß die lateinischen Vorträge mit dem eigen⸗ EEZ Berlin,1. März S Fsaebü der Farser zie Reise nach St. Juam auf Puerto. Rich fortzuseten. An In der heutigen Sitzung des Landtagesstand auf der Tagesord⸗ thümlichen Wesen der kathofischen Theologie im Zusammen⸗ und König nahmen im Laufe des heutigen Tages Vorträge ord Alle wohl. herh. Alesen. z8 b entgegen von dem Chef des Militär⸗Kabinets, General⸗Lieute⸗ or hl.
nung der erste Bericht des Finanzausschusses über die Ministe- hange stehen; der Minister hält es auch nicht für zweckmäßig, F.b * 2 9. 27 rrialdekrete vom 7. Februar und vom 10. Februar, die Er⸗ dies zu ändern. An der medizinischen Fakultät werden über nant von Tresckow, und dem Chef der Abtheilung für die annover, 29. Februar. Der Ober⸗Präsident Graf zu bauung einer Bahn von Gera über Jena nach Weimar be⸗ keinen Gegenstand ausschließlich deutsche Vorlesungen gehalten, ersönlichen Angelegenheiten, Oberst von Albedyll. In beson⸗ Stolberg⸗Wernigerode ist gestern früh nach Oldenburg abgereist. teeffend, und über zwei hierauf bezügliche Petitionen der Ge⸗ wohl aber giebt es Parallelvorlesungen in deutscher und unga⸗ erer Audienz empfimgen Se. Majestät, den diesseitigen Bot⸗ EEEIWI1 1 2192 meinden Apolda und Mäagdala. Der Referent, Abg. Hilde⸗ rischer Sprache. Hierauf wurde die Debatte über das Wahl⸗ schafter in Paris, Grafen Arnim. — o eih Bayern. Munchen, 28. Februar. Der Kömig, hat brand, beantragte, den mit Minnisterialdekret vom 7. Februar ö111114.A4A“*“*“ — Gestern fand im Königlichen Palgis eine musikalische gestern mehrere der neuernannten Stabsofchüeenuss einige vorgelegten Vertrag und die mit Ministerialdeiret von 2 Saee. 1“ eb“ Abendunterhaltung unter Leitung des Ober⸗Kapellmeisters Civilbeamte in Audienz empfangen. Heute achmittags war 10. Februar vorgelegte Uebereinkunft resisrc gu ah Se ern, 28. Februar. Der Ständerath hat Taubert und Mitwirkung der Königlichen Kammersängerin im Festsaalbgu der Residenz große afel, an welcher die nehmigen und ferner die Großherzogliche Staatsregzerung rücksichtlich der Revistonsartikel 84 und 88, Referendum und Lucca und der Königlichen Sänger Salomon und Woworsky, Königin⸗Mutter, so wie die Prinzen und Prinzesfinnen Theeil zu ersuchen, daß dieselbe bei der Honzetondertheilung sich einen eestoee⸗ die fraer Fassung im Wesentlichen beibehalten sowie des Violongellisten Stahltnecht statt, zu welcher die ge⸗ nahmen und wozu sämmtliche Staats⸗Minister geladen waren. den zu bringenden Opfern entsprechenden mitbestimmenden Ein⸗ Venso 8 rch nc; eätnfc Necgge ; wöhnliche Zahl der Einladungem. engenden Kais Den Sachsen. Dresden, 29. Februar. Die weite fluß auf die Verwaltung der Bahn sichern möge. Die Ab⸗ Su eecec 1 amtt ist die zweite Berathung der Bundes⸗ HLeenmn he Fenencsb eemneh⸗ 82 E11 Kammer bewilligte heute einstimmig auf Grund des sserats stimmung ergäb schließlich, daß der erste Ausschußantrag mit — Der Mationalrath hält seine Fassung von Art. 24 nigin haben u — des Abg. May nach kurzer Befürwortung durch die Abge⸗ allen gegen 2, der zweite Ausschußantrag aber einstimmig an⸗ Schulartikel, mit 50 gegen 47 Stimmen, desgleichen bon
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Graf Kleist und Freiherr v. Morawsky. — Ihre Köͤnij 8 ordneten Schnoor und Dr. Biedermann, sowie durch den senommen waren. Hierdurch waren zugleich die Petitionen. Art. 33, Ohmgeld, mit 67 gegen 27 Stimmen, ebenso von 8
Hoheit die Großherzogin von Baden sblic, Eh Panke Staats⸗Minister Dr. v. Gerber, ein Nachpostulat für den Bau er Gemeinden Apolda und Maagdala erledigt. b 1 onats am Fehericher Hofe e Fect ss shes der eines Seeigastschen und mineralogischen Instituts bei der Uni⸗ Sachsen⸗Altenburg. Altenburg, 28. Februar. In veansg zes Ehene vhnehg Hes an 89 Seesarece vehr cht — Se Karserl iche vüd eo en Bautalh Hobrecht. dersttät Leipzig in Hehe den 0e 9 Fölr. und seollte dieen der Nungen Sttzung des Landiages brachte der Bortrag bereits telegraphisch gemeldet, dem Ständerath bei 88öe Areng tin e gcfteeost m der Soirte bei Ihren Kacferlichen Betrag in 2824 Güsero den lich Buda üfür b 5 e 8 e Inen cgste Fehülhzas den enzanif — 29. Februar. Der Nationlrath haß auch befüglich 68 4 wqp. Pbceeee. — Hierauf berieth die Kammer den Bericht der 4. Vehes 1 ches er L — 7 er und Königlichen Majestäten anwesendn. nee heh den, die Ergänzung und Abänderung des Gesetzes periode, die Wiederaufhebung des Staats⸗Cisenbahnfonds, den 8,* e de hengtdcs gegchtet nbezen egrs rd den 1 e bpb er Errichtung der Landeskultur⸗Rentenbank vom 26. No⸗ Verkauf des unter einem Theile des Kaummerforsts befindlichen dem abweichenden Befegkusse des Stäͤndera bes nach ese ibh — — Iml weiteren Verlauf der gestrigen Sitzung des Hauses vember 1861 betreffenden Gesetzentwurf. Die Deputation Re⸗ Braunkohlenlagers, die Besteueruung der Eisenbahnen, die Aus⸗ ist dem Beschlusse des Letzteren beigetreten daß es ges Bundes⸗ er Abgeordneten wurde der Nachtragsetat berathen, welcher ferent: Abg. Dr. Pfeiffer) beankragte die Annahme des Entwurfs führung der in §. 7 und 8 der Bundes⸗Gewerbeordnung ent⸗ gesetzgebung vorbehalten werden soll für noch andere als die hüber die durch Zurückziehung des Steuerreform esetzes dispo⸗ in der von der Ersten Kammer amendirten Fassung mit einer haltenen Bestimmungen über gewisse ausschließliche Gewerbs⸗ in der Bundesverfassung bereits bezeichneten Fälle die Kompe⸗ nibel gewordene Line Million Thaler in der 8g- 2 9*† ihr vorgeschlagenen E“ 882 vrschücie h 88 Faggeesir eiglich E“ tenz des Bundesgerichtes eintreten zu lassen. ü Sver uingen, 1 r. ie Paragraphen des Entwurfes wurden . cheb De⸗ Dr. Hesse über richtun ’ . r shr 90- 1 Aecere 19,h ahie Fr Lebanane von vh. . — - der Deputation vorgeschlagenen Fassung ein⸗ vnsßh Därͤuf folgten Petitionsberathungen und Wahl⸗ Niederlande. Amsterdam, 29. Februar. (W. T. B.)
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k. 22 8 1 “ b 11I11“ 1 en. Graf Chambord ist, wie hier verlautet, von Dortrecht be⸗ iensthäusern, 100,000 Thlr. für Erhöhung des Forst⸗ stimmig angenommen. “ prü Räuß Gera, 24. Febr 5,28 vee 6
3 “ 1 3 1 1 1 4. Februar. Der am 22. Februar zu⸗ reits wieder abgereist und hat sich mit seinem Gefolge nach Wegebau⸗Fonds, 100,000 Thlr. zur Vermehrung der Württemberg. Stuttgart, 27. Februar. In der sammengetretene u“ bt hat im seiner gestrigen Sitzung mit Breda begeben.
Sammlungen in den Kunstmuseen in Berlitt und end⸗ b Sitzung der Abgeordneten kammer stand u. ag. 8 “ — 8 37½ V 1 lich 100,000, Thlr. als erste Nate für den Bau eines gecno at Sebag partements des Aeußern auf der Tagesord⸗ roßer Rehrheit die Genehmigzung fuͤr die Linie Gera⸗Jena⸗ Belgien. Brüssel, 29. Februar. Der Senat bewil⸗
lich sges kei den dem Landt 1eelnfm far die öffentle landwirthschaftlichen Museums ausgeworfen werden. An der .Di ission beantragt einstimmig, die Bitte an die eimar ausgesprochen. ugleich wurden dem Landtage noch ligte gestern dem Ministerium für die öffentlichen Arbeiten den 8 1““ betheiligten sich der Regierungs⸗Kommissar Geh. EAET11 richten 9) “ Fr Sachlage mög⸗ 8 — “ — 8 ee. 89 Kredit von 16,080,/000 Frcs. für Vermehrung des Eisenbahn⸗ Finanz⸗Rath Hoffmann, sowie die Abgge v. Kardorff, Bromm, lichen Reduktionen im Personal des K. Ministeriums in thun- Preg 2 au Inr 1 2* 8 und Eichicht⸗ Betriebsmaterials. 58 v. Risselmann und Miquel. Bei der Sprztathisgosston ver⸗ lichster Bälde eintreten zu lassen; und p) die Frage der Ver⸗ onach betreffend. Ferner beschäftigte den Landtag in seiner — Die Repräsentantenkammer setzte gestern die B⸗⸗
8 ich — ntreten in⸗ S8. - 8 1 Sitzung die Dissidentenfrage. Der Abg. Dr. Behr 1 Ministeri veer.; anlaßte nur der letztgenannte Posten eine längere Debatte, an einigung des Ministeriums des Auswärtigen — übrigens unte. sestrigen r. Abg D rathung des Budgets des Justiz⸗Ministeriums fort. 1 welcher der Staats⸗Ninister v. Seichow und der Reglerungs, Wahrung des selbstständigen Charatters desseben —nme üg. der Lan As estsenge “ Großbrttannien und Irland. London, 28. Fehruaxr.
Kommissar Geheimer Regierungs⸗Rath v. Salyiati, sowie andern Ministertum nun in Erwägung zu ziehen. Der Abg. 88 eiteh Sg⸗ 2. 1 le Wie die London Gazett ühen Februar... 11 Ioi r 8 er aus der Landeski ie die »London Gazette« mi theilt, wird Ihre Majestät die n 18 e Fellitugung Frn 1n 980 Pehülern fü 685 vetc Fprach füñ tte Fhlichch ) abes gegen desaigebabte G geregelt würden, bis Se grlas gehe denichen hesehes K öntgtn . 12. 8,28 imn Pgehs Saln a G 8 b 8 le. ere aus 12 2 und S 8 die Regierung aber durch Verordnun für Regelung der Dissi⸗ „Drawing oo ma, den ersten in ieser Saison, abhalten. Bau eines landwirthschaftlichen Museums wurde ahge⸗ Der Abg. Hölder erklärte, die Thätigkeit des Ministeriums des ee 89 8 geung — 29, Februar. Dem Oberhause wurde heute dur schnt, und nach einem Antrag der Abg8. üns Vr. Auswärtigen sei jetzt eine unendlich verkleinerte, die Geschäfte den Heerh eae gac nas atbeh g⸗ indtgg nahm Lord G2anesce dem Unterhause ” Ukanston⸗ n9 — Techow beschlossen, jene Summe für die chalt e. könnten daher füglich von andern Ministerien besorgt werden. Antzag des Petitignsaasvdisit gesie srng funf Uhr von daß als deutg dentnitas 8 Uhr die Köniain nach den der Gymnasiallehrer in Anschiag zu viga⸗⸗ t 16 leßr Dagegen äußerte der Geh. Legat.⸗Rath v. Ue kull: die Regie⸗ hier nach Nalien abgereist, urmn dort einige Wochen zu ver⸗ Buckinghampalast zurückkehrte, ein 1Sjähriger Mensch an ihren Modifikation wurde der Nachtragsetat gere.h.g ndlich rung habe die Erfahrun gemacht, daß die eschäfte sich nicht weite . n 2 Wagen herangetreten sei und eine Pistole auf die Königin an-⸗ wurde das Etatsgesetz, das an Einnahmen 187,088,940 Thir., in dem Maße verminderthaben, um vihe Reduktion zu ermbg⸗ seeschlagen habe. Der Schuß habe aber versagt, der Verbrecher an dauernden Ausgaben 174833,581 Fhlr dinde einmallger lichen. Für die nächste Zeit werde noch keine⸗ Möglichkeit sen, 1 I1I14X* verhaftet worden, und habe man bei demselben ein Schrift⸗ und außerordentlichen Ausgaben 12/7 5,389 Thlr. nachweist, dem Wunsche der Kammer zu willfahren. Auf die Interpella⸗ Hesterreich⸗uUngarn. Wien, 28. Februar. Der Bericht stück gefunden, welches die Freilassung gewisser fenischer Ge⸗ im Ganzen einstimmig angenommen. v8 tion des Abg. Pfeiffer: In Bern haben sich nge der politiscen Kommission des Herrenhauses über das vom feaceen verlange. — UAnter dem Vorsitze des Ministers für die eistlichen, Württemberger an den Gesandten des Deutschen. Reichs Fewahe. Abgeordnetenhause in der Sitzung vom 20. Februar l. J. an⸗ — 3 eceasgethg einer Interpellation Burke’'s im Unterrichs⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten hielt am 4. v. M. um Vertretung ihrer Angelegenheit, seien aber an den 888 senommene esetz⸗ betreffend eine Zusatzbestimmung zu §. 18 Unterhause bestätigte der Unter⸗Staatssekretär für Sütemh die Kommission zur Berathungüber Verwendungen tembergischen Konsul ewiesen worden, da die rig kleggee. es Staatsgrundgesetzes über die Reichsvertretung vom 21. De⸗ Grant Duff, daß die Hinrichtung der Kukas ohne Genehmigung aus dem Kunst fonds ihre letzte Sitzung ab, bei welcher 28 gischen Konsuln in der chweiz noch nicht abberufen. Der Mi⸗ zember 1867, (Nothwahlgesetz), lautett:: des General⸗Gouverneurs erfolgt ist. Die Regierung habe An
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