1872 / 54 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Mar 1872 18:00:01 GMT) scan diff

Auf desfallsige Anmeldung vom heutigen Tage wurde in das hiesige Handels. (Gesellschafts⸗) Register unter Nr. 178 eingetragen die Handelsgesellschaft unter der Firma: „Debergé⸗Velten“, welche ihren Sit zu Fraulautern und am 1. Januge c. begonnen hat. Die Gesellschafter sind die Kaufleute Johann Debergé und Aloys Velten, beide zu Fraulautern wohnend, und ist jeder derselben einzeln befugt, die Gesellschaft zu vertreten. Saarbrücken, den 27. Februar 1872. 11“ Der c. Lande erichts⸗Sekretär .“

Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

1650]

In dem Konkurse über das Vermögen des Oekonomen Franz Grundgeyer zu Seehausen i. d. Altmark ist zur Verhandlung und Beschlußfassung über einen Akkord Termin 8 auf den 20 März d. J., Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Kommissar im Terminszimmer Nr. 13 an⸗ beraumt worden. Die Betheiligten werden hiervon mit dem Bemerken in Kenntniß gesetzt, daß alle festgestellten oder vorläufig zugelassenen orderungen der Konkursgläubiger, soweit für dieselben weder ein noch ein Hypothekenrecht, Pfandrecht oder anderes Abson⸗ derungsrecht in Anspruch genommen wird, zur Theilnahme an der Beschlußfassung über den Akkord berechtigen. Seehausen i. d. Altm., den 23. Februar 1872. Königliches Kreisgericht. Der Kommissar des Konkurses.

Ediktalladung.

Metz ach. Nachdem der Taglöhner Wilhelm Weißenborn von Metzebach dem unterzeichneten Gerichte die Anzeige gemacht hat, daß er außer Stande sei seine andringenden Gläubiger zu befriedigen, so ist die konkursmäßige Behandtung seines Vermögens angeordnet worden.

Es werden daher alle Gläubiger des ꝛc. Weißenborn zur vor⸗ läufigen Anmeldung ihrer Forderungen, sowie zum vorschriftsmäßigen Güteversuch mit dem Gemeinschuldner und unter sich, zum Ter⸗ mine, den 26. März d. J., Morgens 10 Uhr Cont. Zt., bei Meidung der Ausschliezun von diesem Verfahren, bezw. unter dem Rechtsnachtheile der Einwilligung in den Beschluß der Mehrzahl der erschienenen Forderungsberechtigten, anher vorgeladen.

Auch haben sich die Gläubiger über die Beibehaltung des vor⸗ läufig bestellten Kurators zu erklären, bezw. einen anderen zu er⸗ wählen.

8. ess am 23. Februar 1872. · 8 Koönigliches Amtsgericht. Wolfram.

Beglaubigt:

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1348328 Bekanntmachung. Der hier wohnhafte Freiherr Anton p. d. Knesebeck und dessen Ehegattin Marie, geb. Keßler, früher verwittwete Dr.⸗ aetsch, haben die unter sich eingeführte vertragsmäßige Gütergemein chaft und Ge⸗ meinschaft des Erwerbes mittelst gerichtlichen Vertrages vom 23. De⸗ zember 1871 wieder aufgehoben. 1“ Berlin, den 27. Januar 1872.. 1 Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.

[411838 Bekannimachung.

Es werden daher alle diejenigen, . an vorbezeichnetes Do⸗ kument oder die dadurch verbriefte Forderung als Eigenthümer, Cessionare, Pfandinhaber, Erben oder aus einem sonstigen Rechts⸗

runde Ansprüche zu haben glauben, aufgefordert, solche bei dem un⸗ erzeichneten Gerichte vor oder spaͤtestens in dem am 11. Juni 1872, Vormittags 11 Uhr, an Gerichtsstelle, Domplatz Nr. 9, vor dem Stadt⸗ und Kreisgerichts⸗ Rath Silberschlag anstehenden Termine anzumelden, widrigenfalls die sich nicht meldenden Berechtigten mit ihren Ansprüchen präkludirt, das oben bezeichnete Dokument für erloschen erklärt und an dessen Stelle den Verlierern ein neues wird ausgefertigt werden. Magdeburg, den 15. Februar 1872. 8 Königliches Stadt⸗ und Kreisgericht. I. Abtheilung 8 [6511 1“

Die Kreissparkasse zu Cöslin hat wegen einer, gegen den Nitter⸗ gutsbesitzer, Rittmeister a. D. von Wachholtz erstrittenen rechtskräfti⸗ gen Zinsforderung von 830 Thlr. 3 Sgr. 3 Pf. nebst 6 Thlr. 13 Sgr. Kosten die nothwendige Subhastation des von dem Ritt⸗

meister a. D Hermann von Wachholtz besessenen, im Fürstenthum- schen Kreise belegenen, im Hypothekenbuche der Rittergüter Vol. I.

Nr. 7, Fol. 97 verzeichneten

Lehngutes Altenhoff beantragt und ist dieser Antrag für begründet erachtet worden. Es werden deshalb in Gemäßheit des Gesetzes vom 11. Juli 1845 und der Verordnung vom 11. Mai 1839 die nachbenannten, in dem Lehns⸗ und Successionsregister der Stettiner Lehnskanzlei als

Lehns⸗ und Successionsberechtigte zu diesem Gute eingetragenen, jedoch

ihrem jetzigen Wohnorte nach unbekannten Agnaten des von Wach⸗

holtz'schen Geschlechts: 8 . 1) der Herzoglich braunschweigische Major Robert August Wilhelm

vppon Wachholtz, —— den 26. November 1716,

) der Herzoglich Braunschweigische Revierförster August Wilhelm

Allexander von Wachholtz, geboren den 8. Februar 1819,

3) der Joachim Friedrich Alexander von Wachholtz, geboren den 23. September 1859, Sohn des Herzoglich ee eenschen Majors Robert August Wilhelm von Wachholtz sub Nr. 1,

4) 8S Johann von Wachholtz, geboren den 15. Oktober 53,

5) der Friedrich Ludwig Heinrich Robert von Wachholtz, geboren den 14. Mai 1256,

6) 58 Fö. redalyh Wilhelm von Wachholtz, geboren den 24. Sep⸗ emberx 1852,

7) der Hilmar Louis von Wachholtz, geboren den 4. September 1861, 8— Nr. 4 bis incl. 7) Söhne des Herzoglich braun⸗ schweigschen Revierförsters August Wilhelm Alexander von Wach- holtz sub Nr. 2,

Auf dem Bauergute Nr. 11 Bertholsdorf ist Rubrica III sub 11

an rücktändigen Kaufgeldern der Betrag von 9000 Thlr. nebst 4 ½ % Zinsen für den jeht verstorbenen Vorbesitzer Franz Güttler aus dem notariellen Kaufvertrage vom 20. Mai 1856 zufolge Verfügung vom 30. Mai 1856 eingetragen.

Die Besitzer des verpfändeten Grundstücks, die Bauergutsbesitzer Franz Jungnitz'schen. Erben, haben behauptet, daß der Antheil der verehelicten Maria Rosina Pauline Richter, geborenen Sauer, an der eben erwähnien Post von 9000 Thlr. als Mitertin an der Franz Güttler'schen Nachlaßmasse berichtigt sei, haben aber eine löschungs⸗ fähige Quittung nicht beizubringen vermocht.

Es werden daher die zulezt in Berlin wohnhaft gewesene und angeblich nach Amerila Huszecandens Maria Rosina Paulina Rich⸗ ter, geborene Sauer, deren Erben, Cessionarien oder die sonst in ihre Rechte getreten sind, aufgefordert, idre Ansprüche an die oben genannte Post von 9000 Tölr. vor, oder spätestens in dem am 25. April 1872, Mittags 12 Uhr, in dem Terminszimmer Nr. 3, vor dem Kreisrichter Moschner anstchenden Termine geltend zu machen, widri⸗

falls der Antheil der verehelichten Richter an der erwähnten Post

von 9000 Thlr. für löschungsfähig erklärt werden wird. Striegau, den 18. Dezember 1871. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilunz.

Der Erbrezeß vom 8. Januar 1859, ausgefertigt als Dokument über 3000 Thlr. für den Kaufmann Julius Heideureich 81u Berlin, welche demnächst durch Kontrakt vom 27. April 1861 auf die acht Geschwister Heidenreich, Namens Adolf, Nathan, Minna, Frie⸗ derike, Mathilde, Sußmann, Helene und Therese jedoch beschwert mit dem Nießbrauchsrecht der Wittwe Pauline Heidenreich überg⸗gangen ist und Band 43 Blatt 2549 des Hypothekenbuchs von Maͤgdeburg rubr. III. Nr. 1 eingetragen steht,

ist den Heidenreichschen Erben angeblich verloren gegangen.

hierdurch zu dem auf 3 den 16. September d. J., Vormittags 11 Uhr‧,

vor dem Herrn Kreisgerichts⸗Rath Peters an hiesiger Gerichtsstelle (Terminszimmer Nr. 4) anberaumten Termine vorgeladen, um sich über die Ausübung ihrer Gerechtsame zu erklären.

Zugleich werden alle unbekannten Realprätendenten des gedachten Lehngutes aufgefordert, sich spätestens in diesem Termine zu melden.

Die nicht erschienenen Lehnberechtigten gehen des Anspruchs auf die Ausübung ihrer Lehnberechtigungen verlüstig und die ausbleiben⸗ den Realprätendenten müssen gegen sich Alles gelten lassen, was pon den bekannten Realprätendenten mit den übrigen Betheiligten ver⸗

Colberg, den 22. Februar 1872.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

. 1

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.

Bekaenntmachung. vW1 Hannoversche Staats⸗Eisenbahn.

Die Bahnhofsrestauration zu Neustadt a. R. soll vom 1. April 1872 ab anderweit verpachtet werden. Der Pacht⸗ zins wird auf jährlich 120 Thlr. festgestellt.

Die Pachtbedingungen können auf portofreie Anforderungen von dem Vorsteher - Central⸗Büreaus, Kanzleirath Bröse, gegen Einsendung von 5 Sgr. pro Exemplar bezogen werden.

Offerten sind Eehle und mit der Aufschrift »Offerte auf Pach⸗ tung der Bahnhofs⸗Restauration Neustadt a. R.⸗« versehen bis zum 12. März d. J⸗, Vormittags 11 Uhr, an uns einzureichen, zu welcher Zeit dieselben in unserem Geschäftsgebäude im Beisein der etwa erschienenen Bieter geöffnet werden solleeen.

Hannover, den 25. Februar 1872.

8 Königliche Eisenbahn⸗Direktion.

Holzverkauf. Am Dienstag, den 12. März cr., von 9 Uhr Morgens ab, sollen in Döllnkrug an der Berlin⸗Prenzlauer Chaussee aus dem Königl. Forstrevier Reiersdorf folgende Nutz⸗ und Brennhölzer öffentlich meistbietend verkauft werden: 81 Stück großen⸗ theils starke Eichen Nutzenden aus den Jagen 16, 49, 15, 7, 71 und 72, 66 Stück Birken Nutzenden aus den Jagen 83, 34, 33 und 62, 370 Stück Kiefern Stangen L, MI. und IV. Klasse aus ben Jagen 77, 45, 46 und 53, 150 Stüͤck großentheils starke Kiefern Bauhölzer aus dem Zogen 62, 2 Amtr. Eichen Knüppelholz, 2 Mtr. lang, gus dem Jagen 16, 1 Rmtr. Linden Klobenholz ungespalten aus dem Jagen 63, megerdem aus der Totalität der Beläufe Wucker und Döllnkrug und aus den Schlägen in Jagen 16 und 32: ca. 2,29 Rmtr. Kiefern Kloben, ca. 1000 Rmtr. Kiefern Knüppel, ca. 144 Rmtr. Eichen

Kloben, ca. 35 Rmtr. Birken Kloben. Kaufbeträge bis 50 Thaler

im Weg

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müssen sofort im Termin bezahlt werden, bei den übrigen ist ¼ ielle Aufmaß der Hölzer kann im

Angeld zu entrichten. Das

als

Bureau des Unterzeichneten 8 Tage vor der Lizitation eingesehen

werden und sind die Belaufsbeamten angewiesen, die Walde vorzuzeigen. Reiersdorf, den 28. Februar 1872.

Ne Königl. Oberförster. Oppermann.

Holz⸗Verkauf. Aus der Großherzoglichen Oberförsterei Stei am Mittwoch, den 13. März d. J.,

von Vormittags 10 Uhr ab,

Hölzer im

1 beenen Hotel in Fürstenberg zum öffentlich meistbietenden

4 Kahnkniec,

151 Eichen Nutzenden, 58 Buchen Birken Kiefern Bauholz,

2

Steiufoerde, 5n8

Bekanntmachung. Am Mittwoch,

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4 Raummeter Eichen⸗Rutzholz, 8 Eichenkloben,

Eichenknüppel, Buchenkloben, Buchenknüppel, Buchenreiser;⸗ Birkenkloben, Birkenknüppel, Birkenreiser, Aspenkloben, Aspenknüppel, Erlenknüppel, Kiefernkloben, Kiefernknüppel.

27. Februar 1872. Lorentz.

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den G. März 1822,

Vormittags 10 Uhr, soll in unserem Magazin am Königsgraben

Nr. 16 eine Quantität

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saamen ꝛc. gegen gleich baare m kauft werden. Der Verkauf diverser ausrangirter Inventarienstücke wird damit verbunden. Berlin, den 20. Februar

Königliches Proviant⸗Amt.

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enkleie, Fahmseht und entlich meistbietend ver⸗

1872

Heu⸗

Konigliche Pederschlesssch Märkisch Eisenbahn. e u n

8 anutmg 8 Zum Vergrößerungsban des Steuerscht

hof Berlin soll die Lieferun 22,500 äußerer Verblend⸗Mauersteine 37,000 gewöhnlicher

er öffentlichen

49000 Fsathenawer 8 11116“*“ ““ . 8 Submission vergeben werden. Termin

von:

desgl. desgl.

g. ippens auf Bahn⸗

hierzu ist auf den 16. März c., Vormittags àn Uhr, im Bu⸗ reau der I. y“ Koppen⸗Straße Nr. 5—7 anberaumt.

Die Offerten müssen daselbst bis zur Termin

siegelt und mit der Aufschrift: „Offerte auf Lieferung

Berlin“

sstunde portofrei, ver⸗

von Mauersteinen zum Erweiterungsbau des Steuerschuppens auf Bahnhof

versehen abgegeben sein, und wird deren Eröffnung in Gegenwart

der anwesenden Submittenten

Die Bedingungen liegen in o

können auch gegen Erstattung der Kopialien 1872.

werden.

Berlin, den 28. Februar

15950

Für die Königliche preuß

Lieferung von

die Anferti

oder deren Stellvertreter erfolgen. bigem Bureau zur Einsicht aus und durch dasselbe bezogen

1u

igung und

20 Stück Personenzugs⸗Lokomotiven nebst Tendern, Utensilien und 3 Satz Reserpestücken, sowie von Stück nebst Tendern, Utensilien und

3 Satz Reserve

tücken

im Wege der Submission vergeben werden.

Offerten hierauf sind porto

Tendern ꝛc. für die

versehen, bis zu dem auf

Dienstag, den 12. Mär

Termine an uns 1’“ L“

in unserm Centralbureau, auf

hie fofrei, versiegelt und mit der A „»Submission auf Lieferung von Lokomotiven neb

önigliche Ostbahn⸗

em Bahnhofe hieselbst, anberaumten

sschrift

L“ 11“ 1. 1111“ 1111““ Die Eröffnung der eingegangenen Offerten erfolgt zur bezeichneten ö in Gegenwart der etwa persönlich 4 Hüenbeheielgage mittenten. „Die Subrmissions⸗ und Kontraktsbedingungen nebst Zeichnungen liegen in dem Bureau unseres Ober⸗Maschinenmeisters Graef hierselbst a 8 eSe von demselben auf portofreie Gesuche unentgeltlich mitgetheilt. Herr Graef wird auch über sonstige, die Lieferung betreffende An⸗ fragen Auskunft ertheilen. 8 den 22. Februar 1872. önigliche Direktion der Ostbahn.

Verschiedene Bekanntmachungen.

tie n der W.-Weissenfelser Braunkohlen-

Akt.-Ges. werden zum Cours von 175 ge- sucht und feste Anstellung sub Chiffre G. A. durch Haasen- stein & Vogler in Leipzig erbeten. (a. 618/II.)

1“

C. 0tto Gehrckens. heen. bgennen. Preis: 10 Sgr. bas 2 es 8 Eingeführt bei fast all. Bahnen, Dampfschiffen u. Fabriken.

Danziger Privat⸗Aktien⸗Bank. Die sechzzehnte ordentliche General⸗Versammlung findet am 8 Uür⸗ 1822, Nachmittags 4 Uhr, im Bankgebäude

erse statt und werden sn derselben die Herren Aktionäre unter Hinweis auf die §§. 23, 41 bis 46 des Statuts hierdurch ergebenst eingeladen. Die Einlaß⸗ und Stimmkarten werden am 7. und 8. März, Vor⸗ mittags, im Bureau der Bank an die in den Stammbüchern der Bank eingetragenen Aktionäre ausgegeben. 1b

Gegenstande der Verhandlung sind die im §. 43 des Statuts vor⸗ eschriebenen Geschäfte, einschließlich der Wahl von zwei Mitgliedern es Verwaltungsraths an Stelle der nach dem Turnus ausscheidenden Herren Kommerzien⸗Rath L. Goldschmidt und J. S. Stoddart.

Danzig, 20. Februar 1872. Direktion der Danziger Privat⸗Aktien⸗Bank. Schottler. B. Rosenstein. R. Damme.

Berlinische Feuer-V ersicherungs-Apstalt. Die Herren Aktionärs werden hierdurch zu der Mittwoch, dem 20. März ecr., im Lokale der Anstalt. Brüderstr. No. 11.

abzubaltenden ordentliechen Generalversammlung

mit dem Bemerken eingeladen, dass die Verhandlungen Vor- mittags 11 Uhr beginnen werden. Berlimn, den 1. März 1872. Die Direktion der Berlinischen Feuer-Versicherungs-Anst Otto Brendel. E Ebart. J. F. L. Gelpecke. o111A1A4AX4XA*“

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Danziger Privat⸗Akti

Der Verwaltungsbericht der Bank für das Jahr 1871 kann 1) in unserm Comptoir hier,

2) bei Herrn Lonis David Meyer in Berlin,

3) bei dem Schlesischen Bank⸗Verein in Breslau, u“

41 bei den Privatbanken in Magdeburg, Stettin, Cöln, P

und bei der Königsberger Vereins⸗Bank in Königsberg

in Empsomnt tavenmen Werdben.

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Monats-Uebersicht 8 der

Bank des Berliner Kassen-Vereins. Activa: 8 Geprögtes Geld und Barren..

Kassen-Anweisungen, Noten und Giro-Anwei-

sungen der preussischen Haupt-Bank 9,788,700. Wechsel-Bestäͤnde 3,818,202. Lombavrcl Deatünde. . . . .. ..... .. 4,606,700. Grundstück, verschied. Forderungen u. Aktiva- 104,675.

6) Staats- und andere Werthpapiere.. 8 15,180. Passlva: 8 8

1) Bank-Noten im Umlauf . Thlr. 639,070. 2) Guthaben von Instituten und Privatpersonen 1 mit Einschluss des Giro-Verkehrs Beriin, den 29. Februar 1872. 8 8 Die Direktiom. ““

Zwicker.

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L. W. Simon. Hache.