Justiz⸗Ministerium. dort ansässigen Deutschen, sowie zahlreiche Bürger der Stadt stärker«. Der Abg. von Mitschke, Collande erklärte sich des Geh. Regierungs⸗Raths Schmalz in die Berathun 8 Der Rechtsanwalt und Notar Lebin zu Canmin ist üniet waren zur Begrüßung Sr. Königlichen Hoheit erschienen. gencde EEEEEF Ar 2 1. sprachen meindegesetze ein; sie 2 zche demn Entwurf Aüheng gn.Ee. Verleihung des Notariats im Departement des Kammergerichts — Se. Königliche Hoheit der Großherzog von Baden selbe vcch der vom Abg. Lasker 2 4 8-.. 3 E“ bg. 2 . “ sich auf eine als Rechtsanwalt an das Kreisgericht zu Berlin, mit Anweisung empfing am Sonnabend Vormittag die Besuche Ihrer König⸗ genommen wurde. —— il, we che .* Abg. Haberkorn an den seines Wohnsitzes in Oranienburg, versetzt worden. lichen e A“ und der Prinzessin Carl, der §. 9 legt den Kreisangehörigen die Verpflichtung auf, zur zurückwies. e Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Pemnzaser Friedrich Earzg der Peinzeranastengn Wöcliene Pefricdiguncgh ger Knüchb dchiilst, d 2 2 Städteordnung berathen worden waren, dvurde die Berathung Medizinal⸗Angelegenheiten. 1114“*“] Hohenzollern ꝛc., ertheilte hierauf den ꝙVermögen des Kreises gr. aus sonstigen “ z be⸗ E“ dne S wner Sehen ö Die Universität wird das Geburtsfest Sr. Majestät General⸗Feldmarschällen Grafen von Wran el und von Moltke, streiten. — Die Referenten beantragten eine redaktionelle Ab⸗ Feernhen iae⸗ und zum Schluß der Gesetzentwurf, die Ab⸗ Deutzchen Kaisers und Königs von Preußen am 22. d. M. den Generalen von Werder, von Podbielski, von Tresckow, änderung, die jedoch, nachdem der Regierungs⸗Kommissar, Ge⸗ sionen 5 ge egr Seftnentecfas u“ Fhna⸗ Mittags 12 Uhr in ihrem großen Hörsaale feiern. Die Ein. Grafen zu Stolberg⸗Wernigerode Audienz und begab Sich —heimer egierungs⸗Rath Persius, sich dagegen erklärt, abge⸗ debattirt. Die Kammer genehmigte e ge ses sät reeno, geladenen werden hierdurch ganz ergebenst ersucht, die ihnen alsdann zu den Majestaͤten in das Königliche Palais. Nach⸗ lehnt wurde. §. 9 wurde in der Fassung des Regierungsent⸗ Vorschläge der Deputation der hnnts Minister 5. zugestellten Karten am Eingange vorzuzeigen. b mittags fuhr der Großherzog⸗ mit Seiner Gemahlin, welche wurfs unverändert genehmigt. — §. 1 bestimmt die Grundsätze Roftit⸗Wallwit im Namen der Wittw S ag e. inister on Die Herren Studirenden haben Zutritt auf Vorzeigung zuvor die Gräfin von Hacke, die Gräfin von Königsmarck, die über die Vertheilung und Aufbringung der Kreisabgaben. das Gesetz zu Gute kommen See 8..s⸗ denen Gräfin von der Schulenburg, die Gräfin von Oriolla ꝛc. Die Vorlage gestattet, die Gewerbesteuer von der eranziehung ihre Bürglage gedankt hatte. — Die wefentlichste Wur⸗
ihrer Erkennungskarte. ½ Berlin, den 15. März 1872. feeempfangen hatte, zu Ihrer Majestät der verwittweten Königin zu den Kreisabgaben ganz frei zu lassen. Der Abg. von Den⸗ änderung, die die Deputation an dem Gesetzentwurfe
8
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Der Rektor der Universität nnach Charlottenburg. zin beantragte dagegen, die Gewerbesteuer der Klasse A. I. vorgenommen hatte, b si ie j Dove. 1.““ vhre Königliche Faas. n. een Großherzogin mindestens mit der Paͤlfte und höchstens mit dem “ Be⸗ lichen Beiträge 52 ehaha,orin, dg e waniohohnde süher. — cPan. “ n Me enburg⸗Schwerin ist vor⸗ trage des rozentsatzes heranzuziehen, mit welchem die Klassen⸗ in Zukunft beizubehalten. Ferner beantragte sie die Staats⸗
19. Plenar⸗Sitzung des Herrenhauses gestern, achmittag e. Fv roffen. Hochstdtrseche wurde bei und klassifizirte Einkommensteuer belastet wird. Der Abg. Regierung möge dem nächsten Landtage Gesetze vorlegen, »d am Dienstag, 19. S. Vernaags 1“ Aüen Ancünh. anichen. HNedereger, ee s 822 e 8 Lehndorff wollte dem §. 10 außerdem folgenden welche die Pensionsverhältnisse der E.esezkener echeigüichen
8 a gesordnung. lichen ⸗ Zusatz geben: eren Hi mögl “ Vorberathung Fber die Gesetzentwürfe „betreffend den und der Herzogin Wilhelm von Mecklenburg⸗Schwerin, dem 8 8 diese Städte eine Militärbevölkerung, so ist von der vnd ehegen EEETETTE“ meglg 18 Eche Eigenthums⸗Erwerb und die dingliche Belastung der Grund⸗ mecklenburgischen Gesandten von Bülow ꝛc. empfangen und nach Vorstehendem ermittelten Summe eine nach Berhältniß der Regierung zu beantragen und dieselb e ü 8 stücke, Bergwerke und selbständigen Gerechtigkeiten, sowie nach dem Schlosse Bellevue geleitet, woselbst das Diner statt. Militärbevölkerung zur Civilbevölkerung zu bemessende Quote ab⸗ April diches Jahres an und unter A” de 9n; 8 einer Grundbuch⸗Ordnung nebst Kostentarif für Grundbuchsachen. her . Nach Aufhebung der Tafel begab Sich die Groß⸗ luseze⸗ 3 gegenwärtigem Landtage verwilligten G Fattsea tef 8 2) Vorberathung über den Gesetzentwurf, betreffend die Stempel. berzogin mit der Herzogin Wilhelm von Mecklenburg⸗Schwerin Nach längerer Debatte, an welcher sich der Regierungs. die Erhebung von Sporteln und Er Lehalieah Fsee In. Charlotten⸗ Kommissar, Geheimer Regierungs⸗Nath “ owie die stellungen und Heheehhe Poseaae dnschießlich 18 Ertheilung
Abgahen von gewissen be⸗ 8 ö ünzubein en⸗ —. 8 Majestät der verwittweten Königin nach Femmissagg dachftsche Lasker⸗ von Wedell, Dr. Glaser, Miausl en Anträgen. ündlicher Beri er Agrarkommission rg. 1 13 Abgg. v. 9, Lasker, vo⸗ „Dr. Glaser, Miquel, des dami — 1— über den dürge Wags, vüichffend icha nfhebumg der vee III. — Ihre Hoheit die Herzogin von Sachsen⸗Altenburg Graf von Lehndorff und Dr. Liebermann betheiligten, wurde E ofranges hinsichtlich der Staatsdiener und IV. der Ufer⸗, Ward⸗ und Hegungs⸗Ordnung für das stattete Festern Vormittag mit der Prinzessin⸗Tochter den Kaiser⸗ §. 10 mit dem — durch den Abg. von Gottberg redaktionell 1, Herzogthum Schlesien und die Sreschaft Glatz vom 12. Sep⸗ lichen N ajestäten, Ihren Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten modifizirten Fa Amendement des Abg. von Denzin, sowie dem Baden. Karlsruhe, 16. März. Die Erste Kam temder 1763 und die Petition Nr. 472. 4) Mündlicher Bericht dem Kronprinzen und der Kronprinzessin, so wie Ihren König⸗ Zusatze des Grafen von Lehndorff mit großer Majorität ge⸗ mer erledigte in ihrer heutigen 12. Sitzung durch Genehmi⸗ der Agrarkommission über den Gesetzentwurf, betreffend die lichen Hoheiten dem Prinzen und der Prinzessin Carl, der nehmigt. — Bei Schluß des Blattes dauerte die Berathung fort. sarich ohne wesentliche Diskussion die Gegenstände ihrer mitge Ablösung der den geistlichen und Schul⸗Instituten, sowie den Prinzessin Friedrich Carl, dem Herzog, und der Herzogin von — Die mit dem Courierzuge aus Cöln über Krei heilien Tagesordnung, nämlich 1) den Gesetzentwurf über den frommen und milden Stiftungen ꝛc. zustehenden Real⸗Berechti⸗ Mecklenburg⸗Schwerin und anderen Fürstlichkeiten Besuche ab um 10˙* Uhr Vormittags fällige Post ist vorgestern 1 1 Bau einer Eisenbahn von Durlach über Bretten nach Eppin⸗ gungen und Petition Nr. 1991. und fuhr alsdann zu Ihrer Majestät der verwittweten Königin 25 Minuten verspätet Rer e-n Febsfen st vorgestern 1 Stunde gen; 2) den Gesetzentwurf über den Bau einer Eisenbahn von eSäe0⸗ nach Charlottenburg, Alerhöchstwelche zuvor eine Spazierfahrt g Schwackenreuthe nach ; 3) das Budget des Großher⸗ “ Richtamtliches gemacht hatte. i r des Markgrafthums Nieder⸗ söglichan S Lroherzeggichente uses. der du⸗ 1 tliches. lausitz ist gestern zu einer Sitzung zusammengetreten. E8 en Gesetzentwurf, die Faust⸗ 1 1“ zung zus getveten pfands⸗Verträge der Kredit⸗ und Vorschußvereine zetrecend.
— Der Ausschuß des b3 für Zoll⸗ und
Deutsches Neich. 1 St -. 9n 8 . “
Preußen. Berlin, 18. März. Se. Maj estä r euerwesen trat heute zu einer Sitzung zu ammen. Cöln, 17. März. (Cöln. Ztg.) Der großbritannische Sodann wurden noch einige Petitionen berathen und
Kaiser und Köni im Laufe des gestrigen Tages ü
ve 838 Grund der Bestimmung im Artikel 8 der V Botschafter beim Deutschen Reich, Odo Russell, traf heute zwar über eine Petition der Gemeinde Reichenbach wegen den Regierungs⸗Prä — Deutschen Reiches hat der Kaiser für die diesjäh⸗ Kuß⸗ von Berlin kommend, hierselbst ein, und beabsichtigt seine. Uebernahme einer Straße in den Straßenverband, des Ge⸗ fanterie von Werder, den Oberst⸗Kämmerer Grafen Redern rige Session des Bundesrathes zu Mitgliedern ernannt: 1) des Reise nach Aachen morgen fortzusetzen. meinderaths der Stadt Baden um Belassung des Kreisgerichts, und den Kriegs⸗Minister Grafen von Roon. Um 5 Uhr fand Ausschusses des Bundesrathes für das Landheer und dieee ö“ 15. Mà “ uuud der Gemeinden Wehr, Hasel, Gersbach ꝛc. um Erbauung Familiendiner im Palais statt. Festungen, in welchem Preußen und Bayern auf Grund der 1 8 5 ünchen, 5. März. Der Erbgroßherzog einer Eisenbahn von Schopfheim nach Brennet zur Tagesord⸗
Königreich Sachsen, Württemberg, on enburg ist unter dem Namen eines Grafen von nung übergegangen, hinsichtlich einer Petition der Stadt⸗
8 112 Ul b 3 jestät im Beisei Verfassung vertreten sind b Heute um ½ 12 Uhr nahmen Se. Majestät im Beisein Mecklenburg⸗Schwerin, Sachsen⸗Coburg, Anhalt; 2) des Au Wardburg⸗Ettersburg hier eingetroffen und hat im »Bayeri⸗ gemeinde Offenburg um Erbauung einer Eisenbahn von Offen⸗
8 ommandanten militärische Meldungen entgegen und ar⸗ 2 d 1 V 8 L “ mit dem üihetabtnet ge 2 Uhr ließen schusses des Bundesrathes ür das Seewesen, in welchem schen Hof⸗ 8* Absteigeguartier genommen. burg nach Kehl Ueberweisung zur Kenntnißnahme an Groß⸗ Alllerhöchstdieselben Sich von dem Staats⸗Minister Delbrück, so Preußen auf Grund der Ver assung vertreten ist, Mecklenburg⸗ 8 SBase zt, ammer d der Abgeor dneten fuhr heute in der herzogliche Regierung beschlossen. Die Kammer wird ihre wie später von dem Finanz⸗Minister Camphausen Vortrag Schwerin, Oldenburg, Lübeck, Bremen. b v 9; hg fort. Die Voranschläge der Staatseinnahmen nächste Sitzung Mittwoch, den 20. d. M., abhalten und dabei zalten. nij — — Im weitern Verlauf der vo rgestrigen Sitzung des 8. 1 7 der E1“ und dem Erträgniß neben anderen Gegenständen die von der Zweiten Kammer — Ihre Majestät die Kaise rin⸗Königin war vor⸗ Hauses der Abgeordneten sprachen in der Generaldebatte Se 4 “ 8 g. CEEE“ an⸗ vorgeschlagenen Religions⸗ bezw. Unterrichtsgesetze berathen. gestern in der 11. Vorlesung des Wissenschaftlichen Vereins an⸗ über den Kreisordnungs⸗Entwurf noch der Staats⸗Minister von 4 S885,000 auf 5 Miieweürn er hö “ 1 jedoch — In der heutigen Sitzung beschäftigte sich die Zweite wesend und besuchte Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin⸗ Graf zu Eulenburg und die Abgg. Dr. Virchow, Dr. Hänel, von ehhs s en Pfahler die Ausd 88 & b er An 8 es Ab- Kammer zunächst mit der Berathung des außerordentlichen Mutter von Mecklenburg⸗Schwerin. Meyer (Arnswalde) und Lasker. Darauf wurde die General⸗ zetreffend, wurde — * ee- 8. ar . W“ Budgets der Ministerien des Innern, des Großberzoglichen Gestern wohnte Ihre Majestät mit Ihren Königlichen debatte geschlossen und die Spezialdiskussion auf heute Vor⸗ “ dgent aacec elch ebra nete Schlör. Hauses, der Justiz und des Auswärtigen, die nach den An⸗ Hoheihn dem Großherzog und der Großherzogin von Paden mittag 10 Uhr angesetzt. vnen zasstens Weitewoch ber 1 . naß 1 hat, wel⸗ trägen der Kommission genehmigt wurden. Ohne Widerspruch em Gottesdienste im Dom bei. — Das Familiendiner fand In der heutigen (50.) Situn⸗ p des Hauses der Ab⸗ has Durch Aüimcchse E 22 lles en wir gelangten auch die Nachforderungen zum ordentlichen, bezw. im Königlichen Palais statt. — In diesen Tagen besichtigte geordneten, welcher am Ministertische der Staats⸗Minister künftige Dislokation 8 ben voae 2,9. die außerordentlichen Budget des Großherzogcsen Ministeriums Ihre Majestät das städtische Siechenhaus und das Ursulinerinnen⸗ raf zu Eulenburg, die Geheimen Regierungs⸗Räthe Persius fol A nsn gher 8 illerie⸗ Regimenter wie des Innern, betr. die Lokalzulagen an olksschullehrer und Stift. und Rhode und einige andere Re⸗ ierungs⸗Kommissare bei⸗ Fuß⸗ rnemmig .Ar w b egiment: Regimentsstab, zwei die Erweiterung der Gewerbeschule in Pforzheim, im Betrage Heute wohnte Ihre Majestät die Kaiserin⸗Königin in der wohnten, begann das Haus die Spezialdiskussion der “ C Festungs⸗ 1 10,000 Fl., zur Annahme. Aus dem weiteren Verlaufe St. Matthäi⸗Kirche der Einsegnung der Leiche des verstorbenen Kreisordnung (S. S. 4165, Jahrg. 1871 d. Bl.) Die §§.] stab dan. 2 ⸗Aoth il Arti ge;. :Regiments⸗ der dseng ist hervorzuheben, daß der Voranschlag für den Wirklichen Geheimen Rathes von Sydow mit den Mitgliedern und 2 wurden ohne Debatte genehmigt. Zu den §§. 3 und 5, Loerpes 888 bn Wür ve ehe reig⸗Abt 1 heilung, Park⸗ umlau enden Betriebsfond der Jahre 1872 und 1873 mit des Deutschen Central⸗Komite’s und des Vaterländischen Frauen⸗ die zusammen diskutirt wurden, nahm der Referent von heim G 8 — 941 Festung g. in Germers. 2,504,640 Fl. genehmigt, so wie daß eine Anzahl von Straßen⸗ Vereins bei, für welche beide Vereine der Verstorbene uf dem Brauchitsch das Wort und begründete die von der 8“ [E“ vnngne 1 12 6- ngen petitionen nach den Anträgen der Kommission erledigt wurden. Gebiete der Humanität sich große Verdienste erworben hat. Kommission vorgeschlagene Amendirung, nach welcher die 3 Artillerie⸗Regiment: R 88 dsf 6 arnison ver bleibend. Mecklenburg⸗Schwerin. Schwerin, 17. März. Gestern de Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit der Abänderung der Kreisgrenzen und die Vildung neuer Kreise Abtheltun vncg. Nücldumn stab, S kec se icnge, ist hier ein aus Hamaskus am 15 abgegangenes Telegrannmm Kronprinz wohnte am Sonnabend Vormittag der Sitzung nur durch Gesetz und nicht — wie die Regierungsvorlage Abtheilung in 3n881 st⸗ veea e * 19. 88 ünchen, Festungs⸗ eingetroffen mit der Nachricht, daß Ihre önigl. Hoheiten der des Landes⸗Dekonomie⸗Kollegiums bei und besuchte Nachmit, wollte — durch Königliche Verordnung erfolgen oll. — Der †½ 1ndhetasec de Näghtaseenn P. Ewea imenk⸗ “ Großherzog und die Großherzogin von Mecklenburg⸗ tags 5 Uhr die Vorlesung des wissenschaftlichen Vereins in der Regierungs⸗Kommissar Geheimer Regierungs⸗Rath Persius line Fuß Vatterie dbetachiet) 88 Hei 8 vmpagate in Augsburg, Schüößein nebst Gefolge in Damaskus eingetroffen sind. Nach Sing⸗Akademie. Abends 9 Uhr erschien Höchstderselbe in der hielt es für unzweckmäßig, die Landesvertretung mit derartiger in 9 vFertsv Der 88 Durchführu E Heebeuns de ““ in Damaskus und Umgegend, Soiree bei der Ober⸗Hofmeisterin Ihrer Majestät der Kaiserin⸗ Detailgesetzgebung zu beschäftigen und empfahl die Ablehnung forderliche Garni 88 * 5. ng 8 ieser Dislokation er⸗ wird die Reise sich wieder küstenwärts nach Beyrut wenden. Königin, Gräfin Schulenburg. b 88 nlgrsezssftonssassung⸗ nstigrachdem der Abg. Miqutl noch . Far sebin arnison wechsel ist am 1. Oktober I. J. in Vollzug Dort gedenken die hohen Reisenden sich am 25. März nach Gestern Vormittag wohnte Se. Kaiserliche und Königliche für die letztere gesprochen, wurde sie mit großer Majorität achf en. Dresden, 16. März. In der Zweit Athen einzuschiffen, wo ein etwa achttägiger Aufenthalt 8 Hoheit dem Gottesdienst im Dome bei, empfing um ½12 Uhr angenommen. Ebenso wurde in §. 4 die Modifikation der Kammer brachte heute der Abg. A 8. 96 en 1. bis 9. April) beabsichtigt wird. In Athen schiffen dieselben den Fürsten Putbus und den Kammerherrn von Behr und Kommission genehmigt, nach welcher schon die Zahl die Notariatsord p Sin ah g. 8„ ge⸗ ntrag ein, sich dann nach Konstantinopel ein, wo sie vom 11. bis zum ertheilte Nachmittags 3 Uhr dem Geheimen Legation Rath von 25,000 — statt 30,000 — Einwohnern genügen über ns Protokolliten n eeen ““ “ 19. April zu neen hdene. König Audienz. Um 5 Uhr nahm Se. Kaiserliche Hoheit am soll, die Bildung eines eigenen Kreises zu gestatten. — §. lungen von Aktiengesell fte leichte b ich 8 8 1 8 . Faldeck. Axolsen. Nr. 6 des »Regierungs⸗Blattes⸗ Familien⸗Diner bei Ihren Matestäten Theil. enthält die Erkusationsgründe gegen die Alebernahme von Ehren⸗ S. A. u g “ 8 c 3 w. tus⸗ 8 ie Vor⸗ enthält; Gesetz, die Abänderung des Gesetzes vom 24. Septem⸗ — Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Carl ämtern und die 1“ wegen unberechtigter Weigerung an die N “ 8 heran, dee⸗ die 81e. hehne 88 Ci nlwe 1eSetrüben Er 88 1 ischer Meld 7. in P b Abg. Las ü 3 in A bis v 1 b ber b ate n Grund⸗ ist, nach telegraphischer Meldung, am 17. d. Mts. in Palermo Der lbg. Lasker wünschte, statt der Worte: »um ein Achtel in Gegenwart des Staats⸗Ministers v. Nostitz⸗Wallwitz und steuer und die Erhaltung des definitiven Katasters, sowie die
eingetroffen und vom General Medici empfangen worden. Die! um das Doppelte stärker« zu setzen »bis zum vollen Prozent E. 4 11“ 88 8 “ 1““
enten von Zedlitz, den General der In⸗ fassung de
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