1872 / 131 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Jun 1872 18:00:01 GMT) scan diff

wenigstens die vorläufige Entscheid ü 8 ““ . 1b n] tscheidung, darüber abertragen wird, ob gung von Wohlthaten aus dieser Stistung, der aus Bayern oder enkommen gerne an, daß der Herr Abgeordnete seinen ursprüng⸗ tionsverhältniß vor, da man üͤberall Biefträger und Landbriefträger diese Erweiterung genügt in hat. Es würden daraus eigenthümliche ebelstände hervorgehen.

eine au smäßige Ei

s 116A6*“ des Bundesraths ürttemberg an sie gelangte, zu entscheiden, wenn sie sich nicht n en Antrag setzt erweiterte; aber selbst 8.

f Der Hefh für Meiningen hat sodann in Bezichung b2 85 Berhtmuse 1ge,b. 2 4 er ba eh cn Zwece nig 8* gar L. Aiehan 8 rech 8 Se. Heeatahg Fneeis es

B ie Regi et sein, we ig eingreifen. dh den veraͤnderten Antrag richtig auf- an dem das Experiment Ler nur nenne

ften hervorgehoben, die Regierungen wollten sich die betreten wir bisher sehr sorgsam und in gewissenhafter ErfdUuag 8 naßt öe vvne aus dieser Stiftun Pncerstͤßun⸗ andern deutschen Staaten zum Theil gescheitert ist noch v e Angehörige und Hin erbliebene. ein häufiger Wechsel der Damen, wenn sie in den Dien

Befugniß wahren von Vorschrift ff llen an nothwen chriften, auf Grund deren der Etat be⸗ der betreffenden timmung vermieden haben. Es würde gen bewilligt werden solle aufgenommen sind, sich allerland Umstände nothwendi⸗ 1 4 s 8

willigt sei, was ich wohl dahi sger hl dahin zu verstehen habe, welche bestehen aber auch nach der anderen Seite hin wiederum von der bayerischen Es fallen also 8 die Bö“ selbst den. 5 viele Rommene derlig, macht Uerhand die Verwaltung außer erordentlichen Anstrengungen ger Weise erfor . 9. beigetragen haben, durch ihre auß ntlich gung g ch nine Pstanzschule für ihr P ersonat herzu⸗

1,qZ“ 1agcs der Etat bewilligt wurde, abzuweichen, ““ ve. lng wohl mit vollem Grunde in dazu

a, meine Herren, di 1b 9 mmen werden, daß diesen Verwaltungen eine bestimm 1 S rwerben, um die es ier handelt. möchte ordentlich wichtig, si . entse chiedenste EEEEEEö“ E“ Aller⸗- Kontrole uͤber die Verwendung der auf sie entfallenden Pebegar 8 der erfaube .1⸗9 nn speziellen Fall S der 8 seht stellen, 8 Vecanten vollständig auszubilden, damit der taat die Vorschriften gewissermaßen auch chatsächtich Gekars en; daß geräumt werde, daß sie über die Anlegung des Sti is fasl tazlich an uns herantritt, daß nämlich Beamte auf ihre Thätigkeit da uernd und möglichst für das Lanse sedenfalls so lange, als die Etatsperiode dauert, bei sset⸗ af n tungskapitals und speziell der 16,000 Thlr., die für Bayern und Würt⸗ um Unterstützungen, damit sie zur Wiederherstellung ihrer Leben rechnen kann. Das ist bei den Frauen nicht der Fally debestanden haben. Wie gesagt, gegen niese Veif fen Feststellung temberg nach dem vorgeschlagenen Theilungsmodus sich ergeben, mit Gesundheit einen Kurort besuchen können. Wir würden sie würden nur durch das Bureau gewissermaßen durchgehen, sie wür⸗ danz entschieden Verwahrung Lag, Aegece it im dhe dung ich zu bestimmen hätten. Run, meine Herren, daraus, glaube ich, wür⸗ 1g; wenn Sie dem Erhardschen Antrage gegenüber der weitergehen⸗ den durch die Ehe und durch andere Umstände aus dem Dienst aus⸗ kes an ms hieben wihweehis Vas⸗ me Lauff er Verwal⸗ den doch Friktionen entstehen, welche man im Interesse der Aufrecht⸗ den Regierungsvorlage zustimmen, verhindert sein, diese Gesuche zu scheiden, und die Verwaltung wäre in die Lage verseht fortwährend iellen Charakterhaben, je nach dem sich ergebenden cdüͤrf. dhe Srwcirere-s erhaltung des bisherigen guten Verhältnisses vermieden zu sehen wün⸗ mceffüllen und mithin gerade denjenigen Beamten, die es vorzugsweise Stellvertreter zu üuchen und unaufhörlich neue Kräfte heranzuziehen. dch will nur als Beispiel anführen, daß dies vor Kur ürfnisse abzuändern. schen muß. Es ist nicht zu verkennen, daß aus dem Sonderpostwesen verdient haben, Mittel aus diesem Fonds zu erhalten, nicht die Hülfe Wie wollen Sie denn der Verwaltung zumuthen; daß etwa ein Drit⸗ urch Erlaß ciner neuen Posidienst⸗Instruktion Vies noch geschehen ist E1“ ja mitunter einige Schwierigkeiten entstehen; gewähren köͤnnen, um ihre Krafte und ihre Gesundheit wieder zu er⸗ tel ihres Personals beständig darauf verwendet werden soll, ein an⸗ Fnftrnttion gehört zu einem großen Theile 8 18 nff 5 Nesbeshh. 8b. Wärsigacn Fegenseit SAreee 9 Ses rich⸗ kangen, die sie im Dienste des Vaterlandes zugesetzt haben. 8 8e v —2 8 5. 2 ETöö

1, I 1— iger. immer gelungen, di ie⸗ eibli die

Varsstiftee gicheemenez den Bern⸗ 2 eevben Niemand rigkeiten zu üͤberwinden. Ich möchte nun nich SG;; da n⸗ 8 —Aeber die Petition des Verbandes deutscher Frauen⸗ lang us dem Amte ausscheiden, das nun doch einmal abzuändern, auch im Laufe der Zeit, fut) besche 8 ben ncegenzeit hier zumen öö t 8 8 mict 3 bildungs⸗ und Erwerbsvereine um die Beschältigung vod L“ veeen vmfe 2 nülbet wises

iche 2 illigt w b 1 de, um di . 1 1 1 1— ickliche Postetat bewilligt war. Also dieses Recht, Vorschriften, die rechte wieder zum Gegenstande einer näheren Pidtastsstrvan und Mecheemn E“ 5 39 Eööö Alter gäbe, welches bei den Frauen gegen das Heirathen absolut nahm der General⸗Postdirektor phe g. sicherte, dann wäre die Regelung dieses sunis Len efsach. Se8. b er sehr schwer nder

hier unter den Kreis der Nr. 2 des §. 19 fallen, abzuändern im Laufe mache d . 1 1 im L n. Ich glaube auch kaum, daß das die de. bagerdne ben 8 88 Verwaltung nicht bestreiten lassen. Herrn Antragstellers gewesen ist/ es 8 sich B.8. Dernburg das Peens: 1 1bu Fe das gan sehüde 6 en g ferner wiederholt von selbst aus der Darstellung, die ich mir erlaubt habe hier zu ent⸗ Meine Herren! Ich sehe vollkommen ein, daß ich einen schweren sein wird, und wiederum sich einen Revers ausstellen zu lassen, wo⸗ 1“ ö ga 1 afür angeführt sei, wickeln; und zweifellos ist, daß eine Einmischung in die Verhältnisse Stand haben werde, gegen eine Frage mich auszüsprechen, welche nach die eintretenden weiblichen Postsekretäre zu einem Verzicht auf nag 9 ie 5 echenkammer⸗Instruktion der süddeutschen Verwaltungen erfolgen würde, wenn dieser Antra von philanthropischen Ideen getragen wird und welche eine das Heirathen sich verpflichten, würde eine Grausamkeit gegen die neafredamc,n 8 assen und gegen den . 23 der Be⸗ angenommen werden sollte. Das wäre aber nicht zu wünschen, un 0 82 tige Seite der sozialen Frage mit berührt, daß das jüngeren sein und wider das Naturrecht verstoßen. 11“ sc aube —— die Gründe meinerseits ich meine, wir können es wohl in Ruhe abwarten, wie die Verhält⸗ Pater Lder denkenden Geister dieser Zeit sehr lebhaft davon Ein Wort zum Schluß, meine Herren! Ich bin überhaupt prin⸗ Meiningen nicht über eugt hab 8 en Herrn Abgeordneten für nisse in Beziehung auf jene Postreservate sich entwickeln werden in Anspruch genommen wird; gleichwohl muß ich es EEEb desie nerng gemwerbeh shen; sonfigen 8 ug . d- 85 Ich habe als den für die Der Herr Abg. Lasker hat neulich in der ausgezeichneten Rede, welche aus überwiegenden Gründen des öffentlichen Interesses. Ich glaube und Erfolge der Frauenbildungs⸗ und Erwerbsvereine und der sonstigen Merbündehen Renlerun dan 8 g. . Gtund den bezeichnet, daß er in Bezug auf die Reservatrechte der kleineren Staaten hielt, und in der That, daß keine weniger als die Reichsverkehrs⸗ bezüglichen Vereine sind, doch die Frage berechtigt diese ganze ehs e gni ..; S8 echenkammer⸗Instruktion technisch in der er sich selbst als einen kleinstaatlichen Abgeordneten vorstellte anstalten dazu geeignet sind, Frauen in Beschäftigung zu setzen. Ich Sache nicht bei dem verkehrten Ende vüsrsass wird. Wenn es möglich 8 K 11 e, den Namen eines Gesetzes erhalte, einen geistreichen Vergleich gemacht, indem er die Reservatrechte mi kann mir sehr wohl denken, daß man von der Arbeitskraft weiblicher wäre, an att des im Erfolg zweifelhaften Wirkens für den direkten Ober⸗Rechenkammer ves 88. gegen eine Bestimmung der den Eierschalen an denen man die junge Geburt des Deut⸗ b Personen beispielsweise zur Führung von Büchern, von Listen in Ge⸗ Eintritt der Frauen in das öffentliche Leben, wo „sie dos E111““ 88521 8 ommen, aus diesem schen Reichs erkenne. Ich kann diesen Vergleich nicht allein vollkom richtsstuben, zur Nachrechnung von Bauanschlägen in Baubureaus, der Natur nach nicht hingehören, die Mittel und Kräfte dafür Grunde nur Kenmins des ei ages, gebracht werden müssen, men acceptiren, sondern will ihn auch fortsezen: man zieht diese auch in der Kunst des Stenographirens und im Kommunaldienst zu vereinigen und zu verwenden, daß die Männer eher das I1““ ꝙ† Instru lon unzwesfelha dann Eierschalen nicht vor der Zeit ab, weil man Gefahr laͤuft, die Hau sehr zweckmäßig Gebrauch machen kann; ich glaube aber, daß die Ziel eines lohnenden Berufs erreichen und leichter in den Stand u Hehlen gen Seeb—h, oer 8 würde, welche sich auf des jungen Geschöpfs zu verletzen; es ist vielmehr besser, so zu ver Verkehrsanstalten am allerwenigsten dazu geeignet sind. Ich will gesetzt werden, 8 heirathen, dann würden die Frauen sicherlich ihrer die Neichseinnat en, 88 a ga en, Erwerbung, enutzung fahren, wie die Natur verfährt: ruhig abzuwarten, und sie fallen mich bemühen, die Gründe dafür so kurz wie möglich anzugeben. naturgemäßen Bestimmung in viel ausgedehnterem Maße entgegen⸗ eder Vers vern . dn Reig eigen bum bezichen. Gerade hierdurch von selber. 8 Wenn zunächst angeführt ist, daß in einzelnen fremden Staaten geführt werden; und sie brauchten alsdann nicht solche, der Bestimmung daß alsdann auf die Fra 8* in sages aße erweitert werden, Ich möͤchte nun im Interesse der wohlwollenden Absicht, die den rauen bei gewissen Verkehrsinstituten ange ellt wären, so habe ich ges Weibes nicht gemäße Wege zu betreten. Ich wenigstens, CSe age, ob hier die Vorschriften zu erwähnen Antrage zu Grunde liegt, doch nicht von ihm scheiden, ohne dem 8 entgegenzuhalten, einmal, daß es aus Noth geschieht, weil diese werde es stets gis die beste Versorgung der Frauen bei der aiser⸗ legen wäre enn na Naß 2l 25 ein sehr geringer Werih zu Herrn Antragsteller in gewisser Beziehung eine Hoffnung zu eröffnen Institute bei der geringen Besoldung, die sie gewähren, männliche lichen Reichspost ansehen, wenn recht viele edle deutsche Mädchen egen,n 8. xe a gas 88 8 8 er⸗Rechenkammer⸗Instruktion welche darin bestehen würde, daß ich hie Zusicherung erghelle⸗ in die Arbeitskräfte nicht bekommen, vee. daß sie auch weniger leisten entschließen würden, unsern braven Postbeamten die Hand zu reichen, 1Teh e⸗ 2 0 8 weichungen von den Gesetzen, Vorschläge zu dem Statut die Bestimmung mit aufzunehmen, daß die als wir. ur beispielsweise möchte ich anführen, daß ein früherer um ieselben durch den veredelnden Einflu welchen wahre Weiblich⸗ dicht ölocs Pöazeich 2 on 2 See ve sondern jede nach Wohlthaten dieser Stiftung den jeweiligen Angehörigen der Deut⸗ oher französtscher Postbeamter der Meinung war, daß wenn die keit und gemüthliche Häuslichkeit auf jeden Mann, vollends in Deutsch⸗ Ansicht des Rech ung hofes ungwe m ßige Verwendung irgend einer schen Reichepo verwaltung zu Statten kommen soll. Wenn dieser an bsffgr Postverwaltung nicht eine so weitgehende Aufgabe erfülle land, immerdar ausüben werden, für die Erfüllung ihres schweren ö der L für . udolstadt hat gegen denselben Vorschlag die Genehmigung erhält, so wird jg mein Nachfolger oder vie die deutsche, solches mit daran liege, daß sie einige Tausend Frauen Berufs zu stärken und die höchste Kraft jeder Verwaltung und jede EeN 8 3 e des bayerischen und württ f velchenigen deutschen Staaten gemacht worden ist’ ter b Rei is h - üar. Reeg Fee e. der Zweifel entstehen könnte, ob Folge einer Verfasfungsanderung E“ LE“ 6 fuͤr higen Teuäsüfkri einer allgemeinen Verwendung der Frauaan Der Abgeordnete des 2. württembergischen Feihssdheea se eeg auch ve eeend sei, ob nicht, er hat als auch zu Gunsten der baverischen und wurttembergischen Post eamten bei den Berkehrbangtalten spricht. Ich will ganz dahin⸗ rofessor Dr. Reyscher, hat wegen anhaltenden Unwohlseins sein Beispiel amgefühs 4 e 5 inisterial⸗Reskript abgeändert über den Ertrag dieser Stiftung zu verfügen. Ich kann aber in der 1 gestellt sein lassen und bin meinerseits sehr geneigt, es als bloße sche Tandat niedergelegt. Tee2 n g. gn dieses Bedenken ist aus. That nicht wünschen, daß der Entwickeluͤng dieser Verhältnisse vor⸗ anzusehen, daß die Frauen nicht die nöthige Kenntniß in der Geo⸗ Eöö . geseß ich estimmt ist, die Ober⸗ gegriffen werde; wir wenigstens haben kein Bedürfniß darnach. Im graphie und Orthographie hätten; ich will ihre intellektuelle Fähig⸗ Landtags⸗Angelegenheiten. 282 EI“ inblick auf diese Gründe möchte ich mir wiederholt die Bitte ge⸗ keiten nicht ie Faas sh ö“ Sb Berlin, 6. Juni. Im Herrenhause hat Graf zu Münster e Kmacht nedeg, denn der Rechnungshof hat unter eigener annahme, immerhin seine Wirkung haben wird, abzulehnen sich ent⸗ 6 Sansta dr aach nn ein elgenden Frtugchege gäs dägenan u achen ceidcantaß eit dieses Gesetz auszuführen. schließen möchten. allen Umständen verbunden, und das möchte ich grade der ——— ie Veriagung beider Häuser des preußischen andtages bis zum eit aus Gründen der Delikatesse erspart wissen. Welche Rencontres 21. Oktober d. J. veranlassen zu wollen, und 2) surer ären, daß es

In der zweiten Berathung des Gese entwurfs, betref⸗ Ich erlaube mir dann auf den Antrag einzugehen, der mir so f⸗ ecben erst zu Gesicht gekommen ist und den der Fer Abgeordnete Do am Schalter kommen nicht vor zwischen Postsekretairen und Commis⸗ FIaer Seits zu einer solchen Vertagung die verfassungsmäßige Zu⸗

fend die Verwendung des Ueberschusses aus der Verwaltun g. Erhard gestellt hat. Wenn ich ihn recht au Voyageurs! Welche Bataillen zwischen den Packmeistern und den f. seh hade⸗ hnen Za9s echten, die zur Post kommen u. s. w. Wir verkehren bn stimmung ert 8

F 4 3 . be e. postgn Sinn 8. ages darin, daß die Unterstützungen beschränkt werden wa tberedior e; es, erklärte Gene⸗ sollen au die Fine Böhcht tang n von Postbeamten. Nun, meine 1 nicht mit nur gebildetem 8 welches verlangt, daß B n über das Elbensche Amendement, Herren! eine solche Beschränkung würde ich nicht für zweckmäßig 1 mi zu vielen Kreisen in Verbindung, als daß wir darauf rechnen Gewerbe und Handel. angt, Bayern und Württemberg nicht ihren alten, sie würde uns beispielsweise verhindern worauf von d könn ein höfliches Benehmen 15 aen, wensger an nfug⸗ 8 S 8 Ne Snfthren gacsc F. 11n e2 3 erhindern on der 8 b ich nicht weiter auszufüh- Breslau, 4. Juni. (Wollmarkt. 1 herau gcgah bekommen, ung Peshe Werth gelegt wird Stipendien zu zahlen an am Schalter sitzt. Ich glaube, das brauche ich nicht weiter auszufüh⸗ deutend vermehrt. Die Auswahl der an den Markt gebrachten Wollen ist focndern daß berselbe zu der beabsichtigten chsstiftung ge⸗ Söhne von; ostbeamten, die noch im Dienste sind, denen es nach ren. Es gehört aber auch ein kernfester 1 Organismus, eine nhaltj Die Wäsche faͤllt im Ganzen besser aus als im TEöböö“ welcher ihrer Vermögenslage sonst nicht möglich istt ihre vielleicht kt große physlsche Kraft zu dem Diens bei den Verkehrsanstalten, be⸗ sehr rei haltig. 5 lreich eingetroffen, jedoch halten eehe hatchen Postreumden in glacher Weife eeg 8 vollen Söhne auf eine Hochschule zu 58, Wir züglich der Post will ich nur erinnern an die Anstrengungen des vorigen Jere Kaafe reits zahlräich e geschaftsgang in diesen Raiche, parilhiren sollen; 1 ie des ferner verhindert werden, Reisestipendien zu zahlen, um von bahähauch Nachtdienstes; und so sind noch verschiedene andere Verhaͤltnisse, die 8. Lesesben 18, besn man voraussetzte. Für feine und Müm Henren! Cs ist gar nicht zu verke daß d jüngeren Postbeamten Unterrichtsreisen machen zu lassen zur 1 es in der That nicht rathsam erscheinen lassen, die Frauen in diesem agen 8 Aiteät wurden 90 110 Thlr angelegt, und stellte sich Föö 3. 8 ver der Antrag Erlernung fremder Sprachen und zur Vermehrung ihrer Kenntnisse i DSDienst zu beschäftigen, in einem Dienst, der regelmäßig fortgeht, eeev 6 Thl vorjährige Preise heraus. Die de Eerhwien, Fenige bn 1“ anches Bestechende hat, er zeigt Beziehung auf die Weltverkehrs⸗Einrichtunge 5 1“ und keine Unterbrechung duldet. lle Aufsclag mninnzr vin Ceeg, Niat⸗ (Si 8 8 Gt 8 ·8 ch 88 Hinblick auf die bayerschen und würt⸗ tungs⸗ und Betriebsverhältnisse anderer v 8b . Bensvol. Ich komme nun auf den delikaten Punkt wegen des Briefgeheim⸗ kleinen Provin almarkte in Lech Notibon. d 9 n u Märtt 11“ a. Ig Pecane ug höauaf gageäczees gehpane “” meine 8 vh 2 rhard, wenn er genehmigt werd ünken weni cheimniß an sich betaker bnns, alg fin Marg Hauses 2 g 8e ngic . g” an 8 richten, und den Nutzen 8—2 lügtüng vIe-Z erwaltung beschränken ein Heansah eines geehrten Mitgliedes dieses Hauses - n st (Wollmarkt.) Am Markte waren eene.. eeeess e zür des —⸗ uchen, diese Bitte „Wenn dann erwähnt worden ist, daß 5000 Thlr. jährlich eine und vielgelesenen Schriftstellers, den ich leider nicht auf seinem Platze sehe, Sene M rit war anfangs schleppend; um 11 Uhr leb⸗ wenn Sie mir Ihre Aufme amkeit chenken wolle . sein wird, geringe, eigentich zu geringe Summe sei, um den Stiftungszweck da⸗ 1 zu Gesicht gekommen, eines sehr befähigten Darstellers politischer und so⸗ 200- Era⸗ 8 . brikanten und Händler; Hauptkäufer Rhein⸗ Uita auf die Folgen, die enistchen 1*—2 falls A ö Hin⸗ mit zu fördern, so habe ich darauf nur zu erwidern, daß 25 kei 8 zaaler Fragen in pikanter Form von Rei eerlebnissen, der sich auch mit dieser 8 18 fettige, 3 Thir hoͤher als voriges Jahr vhenonmen ntbet dhle, Cöecahcdt be ds un Ccjelat die Ju⸗ ee ürice Sumine von diesens Hetrahe als eine rect duche schon wenn ich nicht irre, daß, wenn wegen Verletzung des Briefgeheim⸗ Rustikal⸗Wollen rk h 6⸗Anstalten E11X“X“; b gen wurf, so und dankenswerthe Wohlthat ansehen, und wir sind überzeugt, d 5 nisses eine Klage gegen einen wablichen Poffsetrefär vonng ereennan Fefsa von Lortioxmyf diersalbsin esg Seeehee.erehe dang 23 e die Frage der wenn sie in guten Händen ist, doch recht viel Segen d veess . 88 1 bracht würde, das Gericht wahr cheinlich auf Freisprechung erkennen Berlin. In dem Verlage von Fr. Lor ampf 9 F seng. da doch die Verwaltung dies Stist e würde sich so gestalten, daß, werden kann. Hiernach möchte ich mir die Bitte an das Fe Benn würde, aus dem Grunde, weil Niemand gegen seine 1“ lasgae⸗ shen, g dieser Stistung nur einem Organ über⸗ erlauben, auch den zweiten Antrag abzulehnen 1“ könne. Vegbeloggeftr Bana vencPetie nNesedegac 8 gen aben 9. b - uf einen anderen und wichtigeren Punkt, das Gesete. Beförderung von Personen, Reisegepäck, Leichen, Fahrzeugen,

tragen werden kann und da dafür das General⸗Postamt des Deutschen Ich komme nun a ü

g Reiches in Aussicht genommen ist, diese Behörde, di f iemli , die nur für das Ueber das Erhardsche Amendement b jts ü en Thieren und Gütern. „aus der Stiftung ist der der Autorität. Es würde den jungen ZEEööö n und Güterr Ertradampfer e weac on New⸗York ristiansand.

Reichspostgebiet eingesetzt ist, nicht aber auch für das bayeri ban 1 1b bayerische den Angehörigen und Hinterbliebenen regelmäßige 1 t d usgedienten Un ee e sentarvergantn Precsen —— b.F Leehheen, zuere de⸗ BenerabePofsherenor. v 85 FEüt ben düarnee ungiren 8 Un Umstaͤnden kommend affit I“ Fondampfer „Hol e sie sonst in der ein, über i möͤchte nur noch um zwei Worte bitten zur Erläuterung ds ertig zu werden und die nöthige Autoriräe bes ehaupten; . 15. Juni. Ha

8 8 S 8S 8— bg. Dr. Erhard. Ich erkenne das Lente⸗ 1 selbst bei den kleinsten Postanstalten bommt ein b satias« ist gestern Abend 7 Uhr hier eingetroffen

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atten, daß Sie den Antrag Elben, der ja, auch im Fall der Nicht⸗ Es kommen a b ichkei Verkehr lten ist ein Hinaustreten in die Oeffentlichkeit unter salchen 1) die Eänägge Staaksregierung zue

en Antrag auf Bewilli⸗ verbesserten An A

1“