1872 / 139 p. 19 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Jun 1872 18:00:01 GMT) scan diff

1354 agsort. Außer Gewürzen und Arzeneien führten die Kommunikationsmittel, welche eine möglichst bill

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Am Abend fand in dem fünf Stockwerke hohen, in allen seinen 1280 zu Wismar, 1285 zu Magdeburg, zu P heilen 28 Contouren, San und außen glänzend illuminir⸗ 1343 zu Frankfurt am Main, 1350 zu Stendal, 1354 Apotheker auch Confect, Siegel steiner Schlosse ein Maskenball statt, auf dem alle zu Berlin, 1405 zu Frankfurt an der Oder; letztere würen meistens auch eeachs; Papier, Salpeter; sie schaffung der Rohstoffe gestatten; auf der e welche bei dem Caroussel mitgewirkt, in ihren v. 5 g2 x geee bens mamn 89 v82 Eßwa ücen, Fraftbrüͤen und 8 Se Eeeeen 1.-I Feuner ““ kostspielige Miethen, veshalb höhere n. E111“ auft. ie eine oder andere dieser Apothe en mehr⸗ trank ꝛc.; auch verschenkten sie diese an Ort er. Löhne als in kleineren Städten und auf dem Lande. Hieraus öu6“ als ein bloßer Gewürzladen gewesen sei, in welchem tie Stralsunder Chronit berichtet: an Ort und Stelle, daher folgt, daß in einer Großstadt solche Industriezwei 8 8 mman auch Konfekt Theriak, Mithridat und andere in Italien Chronik berichtet: gedeihen, bei welchen der W 82 zweige am besten Die Apotheten der S Zeit, 1 besondere r. verfertigte Ar neien e5 lingema chte Sachen kaufen konnte, se ,. geseten, darna gingen schicklichkeit des “] 82neset e n scns Rücksicht die älteste kurbrandenburgif che Apo⸗ läßt sich nur hier und da vermuthen, nirgends mit Sicherheit So holte man 1377 i M 8 gh der Industrie am meisten zurücktritt. Deshalb blüh ücksicht auf die d este kur g beweisen. Von Berlin heißt es gewöhnlich, daß die erste nan 1377 in Magdeburg Electuarium aus der in den größten Städten, trotz ihrer 8 thekertaxe von ““ »Medizin⸗Apotheke« wie man die eigentlichen Apotheken —29 1 58 - . vom Funßork, die Fabriken L os ihre ghnschtnen Entfernang 11. 8 g ffrüher nannte und in manchen Gegenden noch heute nennt 5 dem Erzbischo ünter von gente und sorgfältige Arbeit d 1 .

8 otheke in seiner heutigen Be⸗ 1. J. 1488 dort angelegt worden sei. Der Rath von Berlin ELEEEV1“ S. 1 und Konfekt aus Etablissements deutung als eine Anstalt auffaßt in welcher Arzneien nicht e. damals wämnlich en aghang Fehrnth Lees Achilles zu Salzwedel ins Jahte 197 1 e FFursäntent ütrsche P. ““ andere Seg. aufsucht nur verkauft, sondern auch bereitet werden, so dürfte die Wispel Ro ee. gr ung, se 8 (Ksräuter) in zwei großen Muldenfässern; dem Berliner Apo⸗ Gebiete der Textilindustrie ist in den Großstädten

z ttel. ggen und Freiheit von allen bürgerlichen Lasten, thek 3 apern; erliner Apo die Weberei im Vergleich zur Spinne 8g Zabls bas eges; n8 „Deufschlent, washs 88 küswes gab ihm auch die Zusicherung, daß Niemand ein b 4 ETbEö gußer ihm Nie⸗ weil bei der letzteren s blüiger 1“ überh pe 1 2* chnebe der Ausdruck, wenigstens in zweite Apotheke sollte anlegen oder auch nur mit Apo⸗ ürfe, ähnliche Zusicherungen ko er gef rbtem Wachs handeln riren können und der Transport das Naterial zu sehr ver⸗ de l4. Jogthucdercg gnd, etwa daselbe wie ade oder Kramn⸗ berefwaaren dandein dürhen eh n ceranbochene wachen Fürse, äh üche Züsicherungen komnmmensaegehe nn Sendal nog Fhenern würde. Dagegen ist be der edit geinet, und aumn laden, so daß z. B. ein Tuchladen im Jahre 1301 eine apotheca für die kurfürstlichen Leibärzte: darauf Acht zu haben, daß die Papier, und 1648 wurde ihm die Verpflichtung auferlegt, e e 885 eg daß die Leinen⸗ und Baum⸗ genannt und von einem Hause im Jahre 1290 gesagt wird, Apotbeke mit guten Matenalien versehen, die Arzneie n für jährlich zu Neujahr den beiden regierenden Buürgermeistern Woll ast ganz in großen Städten fehlt, während die V ö vabe⸗ege 1 8 gr Vollen⸗ und Seidenweberei dort sehr stark . te be denmals ben gn In der Pehlaang Apothete arsten und seinen Hof nach den Resepten mit Fert nhasä beerch ebengalls EEE11“ eine Verpflich; hier der Geschmack des dieretran it 1 Sens I, welche er später fast ausschließlich hatte, nämlich zu der gemacht und daß sie nicht wider die Billigkeit zu hoch angeseßt wie es noch im 17. Jahrhundert 1 läßt, gleich Ausführung den Ansprüchen der wechselnden Mode tmner Miederlage und eines Verkaufslolals von Spezereisa 9 8. e. F2 ““ 1“ doaß der Apotheker auch mit . veeeer genügene müüssen rion 8 die Heupffadg s hge e it 6 8. a3a— und die Anfertigung vo 1. vneaann,an 8 ene wurde 1, 2e, esi der dorligen manches daflr spricht. Schon in Jein früher Zeit 8 artikeln sind daher recht eigentlich großstädtische Ser geie mehge Apotheke (der ältesten, welche in Brandenburgischen Landen pflegte man den Apotheken bestimmte Namen beizulegen; Stadt und Land 82) 8 Für die Seidenfabrikation ist übri ens dieses Stadium fast ohn dem Markgrafen Otto IV. und seinen so erscheint z. B. in Frankfurt a. M. bereits 1477 die .“ 1 schon vorüber. Seitdem die Seide Fühliger eworden ist und gleich bestimmt, daß es auf 10 Meilen Apotheke zum Schwanen, welche noch heute bestebt. Thier⸗ V. X“ allgemeinere Berbteituh gefunden hat, die daraus gefertigten demn gestattet sein llte, eine zweite Apo⸗ namen sind überhaupt 118 beliebteste been. geblieben, (Vergl. Bes. Beil. Nr. 23 vom 8. Juni d. Z“ Artikel, abgesehen von Nouveautestoffen einfach sind und we⸗ theke anzulegen Dieselbe Bestimmung ündet sich in der fast und zwar dürften die Löwen⸗ und Adler⸗Apotheken die zahl⸗ Das Gedeihen der industriell niger eine besonders intelligente als wohlfeile Arbeitskraft er⸗- AKeichlautenden Verordnung vom Jahre 1329 fur Walters veichhan ““ une Hirsch e1“X“ dem Jasannnenrvirten breicr. hehelene ahdndegeggase EEIE EI“ Eftdis Se Sohr ine 2 1- 4 ee * . acfte Be⸗ d rüher ihrem ausschließlichen Sitz i 3 bacn sehant md ageanhen anen Perkarlvat bv Kronen, Sonnehe ungt Hnssennst be akuehen 8 1““ 19 Feignete abe eeeh 18 n8g Mancsesasr und 1222 a bebi 3 rden. m .N. gei Fe aris nimmt sie erheblich ab d i 8 8 delte. [ und in 8 Fleeneee bZE Mittelalter hindurch mit dem Zeit anzugehören. 8 E16186ö vlechmazig. Bei der Bearbeitung lin, wo sie einst in hoher Blüthe stand hat si 8 Verkaufslokals von Gewürzen und Arzneien, nicht den eines unternehmen, sondern vom Rathe 5 8 ganz überwiegend derjeni des R turen, rsprünglich nur in Residenzen gegründet gegründet war (die sogenann-† 1z überwieg jenige des Rohstoffes, und da dieser nur waren allmählich andere G e b Bereitungslokals der leßteren verstanden hat, das beweist 3. B. ten Rathsapotheken), da waren gewöhnlich zwei Rathmänner, 22*2 P18 tragen kann, so siedelt sich diese In⸗ näher sind 1. billigere 8 cccen.au. o e em Wahsol Apothekenherren, mit der Sorge für dieselbe 23 rie 8 82 des Rohstoffes an. Je mehr in dem Preise welche die oben angeführten Industriezweige zu großstädtischen des Produkts die Arbeit zum Ausdruck gelangt, desto vnab⸗ machen, gelten auch für die Fabrikation von Luxuspapier und

die üͤbereinstimmende Erklärung des Namens in 8 Sühe die sogenannten vlengenche nus hen3e denn1 98 1ssscrai bechsahn e e 7. S5 d * 1“ des⸗ hängiger wird die Industrie von dem Fu dort des Rohmat 8; f B Jahrhundert verei igt, und zwar ha en sie dem Landes⸗ 8 l L Fundort des Rohma erials; feinen Buchbinderwaaren worin Berli · sie sucht dann diesenigen Plätze auf, wo sie die billigsten und London sich gleich auszeichnen; für dse tferuger

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ige Heran⸗

wie s Fahren. 8e 8* heißt es z. B. Abeteka ys eyn stede, dar man arzedie tho verkopende herrñ 1 1 8.,½144ꝗ0¶ zu schwören, wenn ihr Unternehmen ein privates, dem 8 2 . (1427) 1 reichlichsten Arbeitskräfte sindet. Je mehr endlich das Kapital Kleidungsstücke, worin Paris in der Originalität der Mode,

plegt (1425). „Apoteca 1 e. repositorium frugum Rathe, wenn es eine Rathsapotheke war Folgendes ist B „Apotéeca est repositorium, quasi re osicio specierum V . gendes ist z. BWM. r vFg un bE“ d19⸗ . 9 8 ““ en stat der Eid des Standaler Apothekers aus dem ersten Drittel des vafedn Scsblge gen n desenigen .n mehr Berlin in der geschmackvollen Nachahmung und der Fabrikation haltnuß der wolrichenden kruter vnd wurtz, etiam 16. Ja jrhun 8 wslauchtt G8 d 1n Aichend vorhanden und billig zu erlangen js o Kapital aus⸗ 8. den großen Konsum die erste Nolle einnimmt; ferner für spiß kammer, ubi cibus reponiture. „»Apotheca dicitur 19 auch igsten Fürsten un 12 Herrn Im Allgemeinen sind also das pfatte EE“ en Wagenbau, die Kunsttischlerei, die Gold⸗ und Silberwaaren⸗ repositorium vel reconditorium, in quo homines elabo- Seeshach⸗ 1 arkgrafen noh ee re nn 8 Fmxer nen Städte der Sitz derjenigen Industrie die n hen tegig. Jobu e nen de Foagsanesbeln; ratas fruges deponunt; vel locus, in quo publice et ve. issten. Hanse schinene 19, 8 1e Fa Set vx stoff abhängt, während diejenige, die mehr A wentr. loh. Unter den Nahrun⸗ smitteln ist das Bier der eigenthüm⸗ communiter merg 482 vS et 85 er S 8 687 Uncges Llarhntttel gema eeeeFhrchetten angewiesen ist, in den vntlezen, und E 1 gen vhee ngeh i8 gr 1 9 eshn medicinales“ (1482). * otheca, reconditorium, EEEW56** Kapi b besonderes j . London, die deutsche in Berlin, een eruythuys Söhe- dpoiet⸗ (1497). „Apotheca, re- ee Fei⸗ 8 Fsßtes Shecn⸗ zu ve s 85 8.Z.Sn die de rase Sitz Wien und München. Die Brauerei sucht die Nähe des Absatzes, wo⸗ 86 Len ditorium, ein [pecerey gaden oder apoteck« (1507. 8 sec ei * Heessnn ei 8* üben. Außer 88 zeh menfund se billiger sich die Tr Eaishe 35 von. Seis egen die Brennerei sich nabe dem Rohstoff ansiedelt. Denn der Nirgends ist Apotheke als ein Lokal zur Bereitung von will ich 888 eler s einer v. ohne Zustimmmn der nehmenlgndunch die Anlage aehoba 4 en 65 8— vüecheleetase der Kartoffel ist viel geringer als derjenige des Ge⸗ 8 Arzneien erklärt. Dieses pflegte früher vorzugsweise in Italien ve n 89 8 . vere 233 8.8 gen V . Ineen milen stellen, desto mehr Pben soch 85 en und 2 Te⸗ wogegen der Branntwein ungleich transportfähiger ist zu geschehen. Man le tedabei das Antidotarium des berühm- Diges 8**8 8 iva o 8. onfor B 8 888 8 bilen azeen Land zerstreuten Fabriken rüher über 8 Es liegt daher in der Natur der Sache, daß en Salernitanischen rztes Nicolaus Rheginus (Cal aber) zu 5. 5 auser Ingre 8,8 vns S v. 6 Ies . Letädten zusammen, wo sie ganze en KSenn Kartoffel zur Brennerei an Ort und Stelle verwendet und Grunde, welcher seinerseits aus den Schriften der arabischen raftlosen, sondern 8eh 8 g „zu 8-, . * pen⸗ Etablissements bilden 1 dis lags eg. er daraus gewonnene Alkohol verschickt wird, zumal die Fa Aerzte Mesues und Avicenna, sowie aus Galenus und andern 5 1. g 5. ei afür orge 3 zubeuten. Diese bestehen e enediich hen 8 ortheile aus⸗ brikationsrückstände auf dem Lande viel besser verwendet wer⸗ geschöpft hatte. Als man auch in deutschen Apotheken die die 2 ezepte 16 von je 5ee. eingesehen werden 27 nbustriestädten die Ernegcheilung sn 888 den können, als in großen Städten. 8 Präparation von Medikamenten vornahm, wurden die Apo⸗ 89 Se. S. sie verschließen und niemandem zeigen a Weije durchgeführt wird: Händler ger sar 88 zwe S,a b Andere Industriezweige sind den Großstädten aber auch theker noch immer auf jene Antidotarien verpflichtet, z. B. i. J. e.; urchlauchtigsten Fürsten.« in der bequemsten Weise uns dem Rohsto en 8 öö. adurch eigenthümlich, daß diese vermöge der starken Konsumtion 1461 der Rathsapotbeker Rabodus Kremerzu Frankfurta. M. Doch Später mußte sich der Apotheker auch verpflichten, keine lirfern ihm die nöthigen Maschinen oder besor ere Fe rikanten von Nahrungsstoffen massenhafte Abfälle liefern, die einzelnen zab es schon im 13. Fahrhundert auch in deutschen Städten gifigen und andere verbotene und gefährliche Utucke, auch diew. Keleltung oder zur Vollendung der Waaren g. 9 zur Vor⸗ Gewerbszweigen eine sichere Grundlage geben. So rufen die Avpotheker, welche die akademische Magisterwürde erworben hat- Abortiva, unbekannten und verdächtigen Personen zu verab⸗ ahlreiche Mittelspersonen ernehmen 8 nseigteh äute, sowie die Knochen⸗ und Hornabfälle, die Gerberei un ten und daher sicherlich nicht bloße Gewürzkrämer, sondern wirk⸗ folgen; ferner wenn aus Versehen, Unfleiß und Unwissenheit oder blreiche Murz die industrielle Cent ünf d rieb der fertigen Lederfabrikation, namentlich in feineren Sorten, und zahlreiche liche Arzneikünstler waren, wobei noch zu berücksichtigen ist, auch mit Vorsatz etwas in Rezepten geordnet, welches er als ver⸗ Fabrikanken sich ganz seiner produzs e 8— isation gestattet dem Fabriken für Luxuserzeugnisse aus Horn und Knochen hervor daß der Titel Magister (Meister) während des Mittelalters dächtig und schädlich vermerkte, dasselbe keineswegs zuzurichten, 85 erspart ihm die Hersplitt 1eeeh. ser 88 Fttgket hinzugeber Endlich bilden die Stickereien, Phantasiehäkeleien und E(Ehnlich wie jetzt, im Munde des gemeinen Mannes der Titel sondern dem verordneten Physikus oder sonst den Apotheker⸗ sie ihm einen zahlreichen eschulten Fästs Dabei ichert Strickereien, in denen besonders Berlin Weltruf erlangt hat, Doktor) die gewöhnliche Bezeichnung des Arztes war. So findet herren zuvor anzumelden; auch Niemanden mit der Taxe und stamm 1 g nd intelligenten Arbeiter⸗ einen sehr erheblichen und ganz eigenthümlichen großstädtischen sich bereits 1292 und 1295, und dann zwischen 1337 und 1353 ein Rechnung zu übersetzen und zu beschweren.« Letzteres bildet mee Gründe wirken fördernd auf di dustri Industriezweig, der darauf beruht, daß dergleichen Arbeiten in Meagister Johannes apothecarius zu Rostock, welcher übrigens einen stehenden Paragraph in den Apotheken⸗Ordnungen, welche bedeutenden Städte und auf die Entwickel 8 aller ahlreichen Familien als Nebenbeschäftigung zu sehr billigen chon 1281, doch ohne den Magistertitel genannt wird, so daß man mitunter sehr ausführlich sind. Alt ist auch die Sitte, die Re⸗ Vei den größten Sünbenn Weiorg er Städte selbst. Preisen und doch mit großer Kunstfertigkeit und vielem Ge⸗ wahrscheinlich zwei Personen anzunehmen hat. Im Jahre 1381 er⸗ zepte bei der Bezahlung zurückzugeben; es wurde dies z. B. im don tritt jene Charakteristik der Indust n und Lon. schmack hergestellt egh. scheint auch ein Apotheker mit der Magistermörde zu Frank⸗ Jahre 1577 dem Raths⸗Apotheker von Magdeburg ausdrücklich scharf hervor, sondern es bilden sich rie nicht nur besonders So wirken verschiedene Ursachen zusammen, die die Ent⸗ swet am Main; 1463 ein Dr. med. Gerhard Furtbolt als aͤnbefohlen und das Zurückbehalten oder Zerreißen der Rezepte vümliche Inbustriezweige sich hier 8 ö wickelung der Jedustrie und dadurch das Zusammenströ⸗ vFpsegen und Domherr zu Stendal, und 1469 war ein »Meister untersagt. edeihen. Hier sich auf 2 größten Städten men der Bevölkerng in den Großstädten veranlassen. Aber Gerdt« (Gerhard) Schloßapotheker zu Tangermünde. Ein Hauptdepot für Apothekerwaaren bildete lange Jahr⸗ baäfte intelligente Arbeiter denen Vild gsa ö6 doch nur gewisse Industriezweige, die sich als groß⸗ Die ältesten Erwähnungen von potheken in Deutsch⸗ hunderte hindurch Venedig. Von hier wurden die Waaren ent⸗ zugänglich sind, die flüssi jeali „. jeder Art städtische charakterisiren; müt der Verbreitung der Banken und land reichen nicht über die erste Hälfte des 13. Jahrhunderts weder zu Schiffe über Brügge oder Antwerpen und zu Lande gen Kapitalien der Reichen, treffliche Geldinstitute, welche die Kapitalbeschaffung auch anderwärts hinaus, z. B. 1238 ein Gerardus apothecarius zu Lübeck, über Augsburg und Nürnberg nach Deutschland ausgeführt. 8 nnac; einem in der polytechnischen Gesellschaft zu Berli erleichtert, wird die Zahl der großstädtischen Industriezweige welcher (wie öfter) ein Geistlicher gewesen zu sein scheint; 1262 89 Norddeutschland bildete bis zur Zeit des dreißigjährigen Dr. Max Weigert gehaltenen Vortrage, abgedruckt Die Inbustrie Pvese. geringer werden, und einer nach dem andern wird aus 12 und die Froßen Städte) im »Arb vbchrgeft (Halle, Buch⸗ den großen nach den mittleren und kleineren Städten über⸗

wird eine Apotheke zu Rostock angeführt, zwischen 1270 und rieges und vielleicht noch länger Leipzig einen wichtigen Nie⸗ eiterfreun 11“ ö“ b“ a1g M handlung des Waisenhauses). 1 siedeln. 6

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