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8 B 8 8 I* ““ 1“ “ “ 1 ““ 8— “ 5 8— 4 5 1 2 rk. Er ei t auf beiden Seiten eine Reihe von Erhöhungen und Mit Ausnahme des Ober⸗Westerwaldkreises, wo Wintergetreide zirkskommission vom 6. August 1871 auf ungefähr 222,61 Die Hünengräber der Altmark. welche einige Aehnli chkeit mit einer umschlungenen
nur selten gebaut wird, gedeihen in allen Kreisen sämmtliche Cerealien ine Zusammensteclung der von den Technikern der Veranlagungs⸗ “ In Nr. 3 der Besonderen 3 des »Deutschen Reichs: Kette haben. Hieran hat die Sage angeknüpft, indem sie be⸗
und Futterkräuter. kommissionen in den Beschreibungen der forstlichen We tzisse der r. uß. Staats⸗Anzeigers« von 1872 ist eür rstochter aus Zethlingen sei wider ihren Das Verhältniß der Acker⸗ zu der Wiesenfläche, für den Acker betreffenden Kreise gemachten Angaben läßt hiergegen die Summe von vn rs ug Peensich chen D kahechisr (Hünengräaͤber) 8e39 b eran 8s Zerhin 18s heirathet worden. 37,/ und für die Wiesen 10 % Prozent der Gesammtfläche, ist ein 230,921 Hektaren hervortreten. Diese Zahl wird für zutreffender zu imcs ddrosteibezirk Stade gegeben. Sehr zahlreiche und schöne Beim Wegfahren aus dem väterlichen Hofe habe sie geäußert: ünstiges; auch sind die Letzteren zum größeren Theil ertragreich, die erachten sein, da die Forstsachverständigen der Benaneng⸗. im Lan vros eibezi 8 8 Eß 1 dedes preußischen Staat es eim Weg sie den Kirchthurm von Liesten Bräser aber nicht überall von guter Qualität. In den nicht konsoli⸗ kommissionen die ihnen zugestellten Flächennachweisungen auf Grund Hünengräber hat auch das Stammland 8 Win ckel⸗ sie wünsche, wenn si⸗ Wonsch sei in Erfuüͤl⸗ dirten Gemarkungen ist für die Wiesenkultur bisher wenig geschehen. eingehenderer Ermittelungen bezüglich des im Besitze von Privaten die Altmark aufzuweisen, so daß bereit Johann des sammt dem Wagen unterzugehen. Ihr Wunse Rg8 sunken Ju dem größten Theile der Gemarkungen, und zwar allgemein befindlichen Waldareals mehrfach vervollständigt und ihre stellenweise mann, »der Erforscher und beredte Verkünder der Kunst des lung gegangen: Wagen und Braut seien in die Erde gesunke
in denjenigen, welche noch nicht konsolidirt sind, besteht die Drei⸗ bedeutend abweichenden Angaben begründet haben. Alterthums«, wie ihn sein Denkmal nennt, sich mit ihrer und die Wagenkette habe sich um den Stein geschlungen, in felderwirthschaft; die Gemarkung ist zu dem Ende in Winter⸗ Von der letztbezeichneten Gesammtfläche des Forstgrundes fallen näheren Untersuchung befaßt und auch König Friedrich den die Braut verwandelt worden sei. — Von einem Grabe bei “ efeld, Sommergetreidefeld und Brachfeld zum An⸗ nach den erwähnten Beschreibungen ungefähr 50,700 ektare auf die Wilhelm IV. gleich zu Anfang seiner Regierung im Jahre Stöckheim, das wegen seines gewaltigen Decksteins (s. u.) bemer⸗
au von Hackfrüchten und Futterkräutern eingetheilt. Da, wo Hü⸗ Staatsforsten, 166/100 Hektare auf die Forsten der Gemeinden und 1841 bei einer Reise durch die Altmark Gelegenheit genommen renswerth ist, geht die Sage, daß in die Oberfläche des setzteren jähr⸗ tungen noch von irgend erheblichem Umfange bestehen, insbesondere Institute, 14,100 Hektare auf Privatwaldungen. Feias b u besichtigen “ lich 3 Löcher ünfallen welche sich im naͤchsten Jahre wieder schließen. in den Westerwaldkreisen, sind dieselben im Gemeindebesitze und „Sämmtliche Waldungen machen 42,35 Prozent der Gesammt⸗ hat, einige davon z gen. 11““ ich 8 nent „. che siczam haß der etwas weiche Stein werden mit den gemeindeweise aufgetriebenen Heerden genutzt, was fläche des Regierun sbezirks aus, und besinden sich von denselben Die Hünengräber finden sich nur in den drei Kreisen Die Sage erklaär F 8. 9 .Ser az abar Aie Serznr in gleicher Weise auch mit der Ausnutzung der Hütung auf Stoppel⸗ 22 Prozent im Besitze des Staates, 72 im Besitze der Ge⸗ Saälzwedel Osterburg und Stendal, während im Kreise Garde⸗ bereits Spuren der erwitterung zeigt, die L5 übergehen eldern und Wiesen geschieht. meinden und Institute, 6 Prozent im Besitze von Privaten. ’ rrch umfangreiche (aus wüst gewordenen flechten, welche sich allmählich ansetzen, die L cher überz
b b 1 1G — “ Das Prozentverhältniß, in welchem bei den einzelnen Kreisen die legen, we szeichnet, solche nicht wodurch die Täuschung entsteht. Der Kreis Meisenheim. Der Kreis Meisenheim bildet den 15 8 z Dörfern hervor egangenen) Waldungen auszeichnet, — 1 bög 4 3 südlichsten Theil des Regierungsbezirks Coblenz und grenzt in seiner S6.. 2ee ea. “ zu Fenehr snde Ihre Gesammtzahl betrug vor etwa 30 Jahren Ein Theil der altmärkischen Hunengräber Fren vrʒisraern ganzen nördlichen Längenausdehnung an den Kreis Kreuznach, gegen sreije als den beiden am stärksten und 31 bezw. 21 Prozent beim noch 142; seitdem sind manche in Folge der überall durchge⸗ einer Grabkammer, welche in gewohnter eise dur
Südwesten an den Kreis St. Wendel des Regierungsbezirks Trier. G im 9 ise Wi inkrei 3 Lvarationen verschwunden. er damalige Bestand gestellte und horizontal darüber gelegte mächtige Steinblöcke Die Große des Kreises beträgt eig „Mellen. Dersalbe, diect aaf 3ooo — E Schnas Karten verzeichnet und mit den gebildet wird; 2 anderen ist diese Grabkammer noch von
4484* 1 d — ls den beiden am geringsten bewaldeten Kreisen. ist . ve“
den nördlichen Ausläufern des Pfälzergebirges und bildet durch⸗ Mit Ausnahme der einen Flä z5i 8 1 ürtel lt frecht stehender Granitblöcke um⸗ v b 8 b d Flächenraum von 3383 Hektaren ein⸗ Erläuterungen versehen worden von J. F. Dannein, einem Gürtel gewaltiger au
gängig en Hügelland, esen erenahsich abdact 820 Was hesteht nehmenden Forsten der Stadt Frankfurt a. M. sowie der Privat. Fachtger ecn des 1.e es zu Salzwebel, im 6. Jahres⸗ geben, welcher die Gestalt eines Rechtecks zu haben pftcgt, — zum großen Theile aus dem sogenannten Rothliegenden; an der waldungen haben seit dem Anfange dieses Jahrhunderts die Staats. bericht des Altmärkischen Geschichtsvereins. Ihre Anzahl ver. Anzahl der Steine, welche ihn bilden, variirt zwischen 12 u
. . beamten außer der Bewirthschaftung der Staatswaldungen auch B ℳ — ich; F ährend die 72. Manchmal haben die Ringsteine sich bereits schräg zur nördlichen und nordwestlichen Grenze tritt die Verwitterung des bunten Forst fas 1 tbheilt sich auf die drei Kreise sehr ungleich; enn wa⸗ . anch Sandsteines hervor. Der Boden hat jedoch bei weitem nächt diejenige 8. Eö““ Wö ““ theitt hendhl und Osterburg nur je 13 Hünengräber noch Seite geneigt; die Mehrzahl aber ist noch lothrecht. Sie
Ertragsfähigkeit, Güte und Milde, wie auf dem linken Nahe⸗Ufer im i ise Di isen hatten, so besaß der Kreis Salzwedel deren stehen in der Regel auf der hohen Kante, haben eine Länge Kreise Kreuznach. Unter gemäßigtem Himmelzstriche gelegen, hat sich 88 Heshinruns Aekeisn Oberförsterei⸗Bezirke von angemessener v als so 1ce Von letzteren befanden sich von 6 bis 12 Fuß und ragen 2—7 Fuß aus der L hervor; Fereist zis eimes im Ganzen gunsigen Klimas zu erfreuen, so daß Größe, ohne Ruücksicht darauf, ob solche Staaig⸗ oder Gemeinde. dc. 83, von ersteren je 8 im Zustande guter Erhal. die Höhe von 7 Fuß erreichen allerdings nur die Ringsteine
der Weinstock noch in cinigen Gemeinden gedeiht und alle Frucht. Forsten enthalten, eingetheilt. Der von dem Staate bestellte Ober⸗ zFere Anzahl im Kreise Salzwedel erklärt dreier Gräber bei Drebenstedt, Diesdorf und Jeggeleben. Durch arten gebaut werden können. Die Bestellungszeit ist je nach der orf N,ben 1, tung. Die größere nzah n; ch gewöbhnli iejenigen Steine Höhenlage der rtschaften verschieden, ebenso die Ermtezekt förser verwaltet die in seinem Bezirke liegenden Staatsforsten, ig der sich zum Theil daraus, daß derselbe bis vor ganz kurzer Zeit besondere Größe zeichnen sich gewöhnlich dieledig
Außer der Nahebahn, welche den Kreis bestreicht und in sorfttechnische Beirath der Gemeinde. ꝛc. Behoörden, Henfig auch der mehr als die beiden andern außer Sa. lag. Daß die Hü⸗ aus 8 welche zu Decksteinen der eigentlichen Grabkammer ver⸗ b
Staudernheim einen Bahnhof hat, sind an Kommunikations⸗ Pren sorgeghh eSeeeeen 4 2us Ahechfeahn 82₰ nengräber auch in den übrigen Kreisen rüher weit zahlreicher wendet sind; ihre Länge schwankt zwischen 6— 15 Fuß; ihre
ittelnei lvon Staats., Bezirks⸗nd itutsf 8 eine Beispiel des Dorfes Nahr⸗ untere Seite ist regelmäßig behauen, nicht selten auch die obere. und Lerneines gevan dm eiche vürczschatülch g Seezeseen hegen S8* 58., ““ ehe febeihe. e schos n efri Hünengräber auf⸗ Die Gesammtlänge der ponstend gen Hünengräber en d SS eetehn 878 ,84 n 1e ehe zählt, Fn- in Ein ähnliches Verfahren findet hinsichtlich des Forstschutzes statt. zuweisen hatte, während schon vor 30 Jahren kein einziges sich zwischen 18 und 150 Fuß; die Länge von 82 Fu⸗ saen t 1 veern . inrichtungen, welche den Charakter einer Waldgenossenschaft in gro u 5 1 au em Windmühlenberge el 1 1
d 98 wichtigsten ermeihaguenen dne Fissehns⸗ ü artigem Maßstabe an sich tragen, einer Grmossen chaft, in welcher dem Im Kreise Stendal finden sich abe Feerhänse bethe Breite beträgt 25 Fuß. Hierzu kommen in demselben Kreise Pf rde 608 Stäck Riin 8 Schafs 2913 S d9 22889 Staate aus Zweckmäßigkeitsgründen die Auswahl und Anstellung der nur noch in einer Gegend, nämlich bei Bismarck. Im 3 seis 2 Gräber von 120 und 124 Fuß Länge und 40 Fuß Breite in e 5 ö 25 1 d29t S chweine, Ziegen. verwaltenden Beamten überlassen wird, sich als überaus segensreich Osterburg ist es wenig anders: hier liegen sie bei Osterburg der Kähe der Dörfer Kläden und Besewege; die übrigen von Fa⸗ Zersplitt erung des Grundbesibes ist sehr groß; der Kreis ent⸗ unächst für den Zustand Waldungen und dann auch mittelbar und Seehausen. Dagegen wird der Kreis e veeen 900) und mehr Fuß Länge gehören alle dem Salzwedeler Kreise hält di Zerso üttsch. on 8,18 Melen (= 177994 Gekiare) 110800] smd de Gesammstulturstand des Regierungsbezirts und den Wohl⸗ langen Ketten solcher Gräber durchzogen, deren erste und⸗ en und Uesen 8u Zegsgor, Drebenstedt, Wallstawe, im Wot,
Parzellen, so daß durchschnittlich 16 Are oder etwa ¾ Meisenheimer and der Gemeinden iresoznttionsverhaͤltnisse. Die Wal⸗ ich nahe bei einander im westlichen, ie dritte im nordöstlichen wüste Feldmark gleich wie der Wötz) bei Ahlum,
1 1 im Nieps — ). Morgen auf eine Parzelle kommen. dun in ei it † heile des Kreises befinden. Die erste streicht von Nordwest a zumtlich gut, zum Theil vorzüglich erhalten. 1 gen des Regierungsbezirks Wiesbaden sind in einem weit über⸗ — ag- „ und bei Liesten, sämmtlich gut, z vorz
ent, auf ven versgicgenean n dnresscn.enenro a anhg na, wiegenden Verhalmnicse Laub. und vorzugeweise Buchenwaldungen nach Südost in einer Fänge e 6 15 Das erste derselben ist 134 Fuß lang bei einer Breite von
81 Pro ent, auf Zedkand 1 Pro ent (100 Pro 88 wauf Holzungen Nach den Angaben in den verschiedenen Kreisbeschreibungen der Forst⸗ Reddigau bis nach Bornsen und Nettgat s ab Fbem Nettgau) 22 Fuß, und zeichnet sich namentlich auch durch die gewaltige Bis vorstehende D arstelluns ezcehn daß v Rrajerunas⸗ sachverständigen läßt sich annehmen, daß etwa 60 bis 65 Prozent der nengräber auf dieser Linie beträgt 37 eins aber 26 g die Groöße seiner Ringsteine aus, die zum Theil 7 Fuß hoch aus
bezirke Wiesbaden hinsichtlich 24 Enra zfähigkeit der Boden ⸗ beee Forstfläche mit Buchen bestanden sind. Die Eiche kommt als liegt eine Meile von den übrigen entfernt, so daß auf die der Erde emporragen. Das zweite, bei Drebenstedt, ist das
Khein⸗ und Mainthals nicht allein 1 en seiner günstigen aumholz in reinen Beständen wenig und vorzugsweise im Ge- Länge der zweiten Meile kommen; am dichtesten sind sie önste und imposanteste der ltmark, ganz frei gelegen und
Mischungs⸗, sondern auch wegen des Hin ees uter klimatischer mische mit anderen Holzarten vor; ihre größte Vertretung findet sie bei den Dörfern Diesdorf und Molmke. Die andere Kette schön ichnet dur seine Länge sowohl wie auch durch die
Absatz⸗ nt. enehetverhältnisse den Lr sen ang CEhrninmt. Ihm ö. vg: hmupisc heic in dieser Wirthschafts⸗ streicht von Wallstawe bis Janneketh an die Quelle der Jeetze; gusgehtahigkeit 15 Stellung 9g Ringsteine, von denen noch
folgt der bessere Boden der Kreise Ober⸗ und Unterlahn in der Fün ie hertschende Holzart im Kreise Meisenheim. hier liegen 68 Gräber auf die Länge von 3 Meilen, zum Theil g ist. Es ist 140 Fuß lang, 20 Fuß breit, und
. 8 b 8 d — i i 1 9 6 iner gesunken ist. Lahnniederung, sowie an den Abdachungen des Taunusgebirges Ende See ZZ“ 82 6 nahe bei einander, besonders bei Wallstawe, auf der wüsten “ 288 unter welchen sich besonders der an der
8 2 und im Kreise Meisenheim auf dem rechten Naheufer, wogegen ich b Pren; ise F F k Wötz, bei Drebenstedt und Bierstedt, hier namentlich b ; jti tt t 7 Fuß 28 1 etwa im Verhaͤltnisse von 30 pCt., im Kreise Franksurt a. M. ver⸗ Feldmar ötz, bei 6* trecke auszeichnet. Er ist allseitig platt, ragt 7 Fuß die Ichlech EEETTTTE1“ 88 ssdoch wennge treten; dann folgen der Untertaunuskreis mit etwa 25 pCt., der auch an dem Gerichtsberge, auf welchem einst 8s 6 ien dweststrese gen und ist unten 6, oben 7 Fuß breit bei densewul aec eeros Fip melit fmbe Landkreis Wiesbaden mit 20 pCt., der Obertaunus⸗ und Ober- Dingstatt »zur Linden⸗ sich befunden hat. Die dritte Kette, ener Dicke von 2½ Fuß. Da er auf der hohen Kante steht, so Dem besten Boden im Regierungsbezirk Wiesbaden schließen f ch westerwaldkreis mit je 19 pCt., der Unterlahn⸗ und Unterwesterwald⸗ m Südosten der Stadt Salzwedel, welche nur emf üssen sich mindestens 5 Fuß seiner Länge in der Erde befin⸗ im Regierungsbezirk Cassel 111; Sberlahntreis mit 11 pEt. der Aheingen⸗ ünge mit 12 Gräbern umfaßt, reicht von Winterfeld bis müssen sens stehen aber die Steine tiefer in der Erde als sie aufen die 1 1 ½ erungen des Mainthal 18 vueiche Bo kreis mit 7 pCt. und endlich der Dillkreis, sowie die Kreise Meisen önigstedt .“ den; meistens ste Leie übrigen Ningsteine ragen nur 3 Fuß h auien die Thal 84nn. enh 8s n an 82 heim und Wiesbaden (Stadt), in denen reine Nadelholzbestände imn gstepr. 8 ““ UI. velcher daraus hervorragen. Die u d. ing dar⸗ stecken; ihre Kressen Eschwege und Rnteln unmsttelbar soigen un dem noch geringerem Verhältnisse sich vorfinden. . b Daß die Hünengräber in eine Zeit zurückreichen, in aü 48 aus der Erde, scheinen aber sehr b. woß Hänen rab im leßteren Kreise sind bcügtch des Tarifsates der drei ersten Die klimatischen Verhältnisse können mit Ausnahme weniger die jetzige Eintheilung der Dorfmarken noch nich estand, Breite und Dicke ist 2—-4 Fuß. Da geß e H g
Klassen die Kreise rißzlar, Kirchhain, Marburg, Gegenden als der Waldvegetation durchaus günstig bezeichnet werden. ist mit Sicherheit zu erweisen. Ueber ein Hünengrab bei Nett⸗ Wötz, wo sich deren nicht weniger als 9 befinden, i 108 Fuß t
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Homberg und Witzenhausen völlig gleich, ebenso haben Diese Ausnahmen liegen in der gebirgigen, gegen die kalten Luft. B. geht die Dorfgrenze hinweg, so daß es offenbar zu lang und 30 Fuß breit und dadurch ganz eigenartig, daß auf der
die Kreise Melsungen, 8 1 eismar, Ziegenhain und Wolf⸗ een üngeschüßten Hochebene des Ober. Westerwaldtreiseg, e deren Bezeichnung in alter Zeit ausersehen worden ist, wie Mikte der Grabkammer, welche 26 Fuß Länge t, eine zweite A
18 1b Regionen des Ober⸗Taunuskreises, in den präzisen Nord⸗ t B. eine indlichist. Dieses kwürdige Hünengrab häagen in der ersten e einen gleichmäßigen Tarifsatz von ba 9 eigse” 1 in Mecklenburg antreffen. So sagt z. B. kleinere ohne Deckstein besindlichist. ieses mer ge H g 1280 Egr. erhalten. Her Kreis enee üech däfige Ihk. ung hängen des Unter⸗Taunuskreises, sowie in einigen Theilen des Unter⸗ wir dies auch g der Klbs h p f
g 8„ . 2. † 7 * 7 Länge 3 b AUIrkunde von 1174 über die Grenzen tergüter von ist es, welches sammt einem daneben belegenen von 79 Fuß
Ssr der Wabernschen Ebene zu den Fuldaer Kreisen Roten⸗ WFeserwend. und des eheingesnäescogent “ Paühre Dargun: „Von hier läuft die Grenze nach gewissen Hügeln, Krng Friedrich Wilhelm IV. am 27. Mai 1841 bestiegen hat. gn99. und Hersfeld, wo der Sandboden mehr hervortritt und die und die Entwickelung der Bestände mit Schneedruck, Eis⸗ und Duft⸗ welche auf wendisch Trigorke (Dreiberg?) genannt werden, Eine andere Eigenthümlichkeit charakterifirt das große Hünen⸗- Berrnberpeltniste süt den, Neer e osa, schrmr ar das Rehyn. anbagg de, hnpfen. —e auss wanteföder Alten⸗ Cnde in quosdam tummlos, grat in Nieps, weiches bei einer eing eigt, 1202, und einer gebirge br. S ark E. F. Voachtver’ wo das Rhön⸗ Eheso wie im Klima sindet auch in den Bodenverhältnissen die qui slavice dicuntur Trigorke, antiquorum videlicet Preite von 32 zwei Grabkammern zeigt, die durch einen und d8 nlümatischen, wie Vodenberbältnisse 89 trätin Produktion der Holzungen eine im großen Ganzen erfreuliche Unter⸗ gsgepulecra); und noch deutlicher sagt eine u des Zwischenraum von 8 Fuß völlig getrennt sind. Füseceme über den Satz von 165 Sgr. 8. Acker erster Klasse nicht hinaus⸗ stüang, E ZE“ uncbnn Dorfes Garz von 1256: »Von hier steigt die Grenze in güader Fsne es sich durch die Mächtigkeit seiner 9enen sowie egangen worden. Die noch übrigen vier Kreise Fulda, Franken⸗ Verwitterung der verschiedenen Gebir 8290 8 ge eden 18 S Ler Kinie nach dem Gipfel eines Berges bis zu einem Grabe, wel⸗ durch aus, daß zur Bequemlichkeit des Beschauers ein gerade g
erg, Schmalkalden und Gersfeld, welche zum Theil auf 8 v öen Ichhes mit Steinen umstellt ist (ad quoddam sepulchrum, durch das Gehölz gehauen und das Grab mit Kastanien um⸗
ochblateaus der Gebirge, zum Theil an deren Abdachu 1 auch in verschiedener Abstufung, doch fast ausnahmslos die für einen f ine unzwei⸗ 1— 5 it gewaltigen Blöcken liegt auch Foch pis in landwirthschet⸗ llichen Besschungen am e b ünstigen Baumwuchs erforderlichen Bedingungen in sich trägt. Nur quod circumpositum est lapidib us)«, eine unz pflanzt ist. Ein Hünengrab mit gewaltig g
ü — Unter den Gräbern von 2 a, wo unvorsichtige Bewirthschaftung die Abschwemmung des Ver⸗ deutige Bezeichnung eines Hünengrabes. Außer der Benennung auf dem Pfarrhofe zu Winterfeld. Unter den . — — 6en 4*“” Unter⸗ und witterungsproduktes oder Versumpfung herbeigeführt, racschtslofe 5Graͤber der Alten« sind übrigens auch für die damalige Zes geringerer Länge ist bei weitem das merkwürdigste ein bei Den Gesammtumfang der Holzungen*) des Regierungs⸗ Streuentnahme die Bodenbildung gestört haben, oder wo horizontala schon die noch heute üblichen Benennungen »Riesen⸗ und Stöckheim belegenes. Während die noch vorhandenen Ringsteine bezirks Wiesbaden giebt der Bericht des Forftsachverständigen der Be⸗ sachichtung äec Geteine Foa - .e. der eschelr haeidant treten Seidengräber« (tumuli oder sepulcra gigantum paga- ungewöhnlich klein (2—5) sind, sind die W“ .) Nach der Denkschrift des Landforstmeisters Ulrici über die Surrogate. Neben der sm Wirke dehabalen se in den norum) uürkundlich nachweisb 8r 8 1 und 9, dete Gh. as Hes Sinen bedeckt, darunter Klassifikationstarife, welche für die Ermittelung des Reinertrages der beiden Kreisen des Westerwaldes erbauten Braunkohle ist die Stein⸗ Um manche der altmärkischen Gräber hat die Sage ihr Länge wir von der Altmark, 1 5 lang, 10 breit, 2 dick; 88. 88 Regelung der 5 den 28 ia väö 88 manche Kreise, z. B. in den Kreis Meisen: luftiges Gewand gewoben. So we schgn dünein büabe 38 8g— Fev Eindruck besonders erhöht 842 3½ hoch reise Meisenheim festzuseten sind. “