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stattungen zu leisten, als sie das damals dem Hause vorgelegte Ges d in berühren. Mei 1 den A us t das seinen Grund nur in der 8 G i eordnetenkammer gebr 1 erühren. eine 1 Ich habe selbst 15 Jahre lang der]· gegen den Antrag a spreche, so ha einen
in Aussicht nahm. Heute würde die finanzielle Situation noch 8* ., n nicht sowohl die Pebracht woren rincgkeit Se Garnison Leipzigs ange ört und kenne die ahge hatgaiffe Ucberzcugung — und ich muß das ausdrücklich bevorworten — daß 8 elbe sein, und ich würde also, wenn heute ein solcher Gesetzesvorschlag sicht genommenen, jedoch noch nicht ein Mal im Entwurf festgestell. aus eigner Anschauung. Ich bin sehr oft in den Kasernen⸗ nicht ctwa die Meinung dahin geht, es seien für die Zwecke, welchen gemacht würde, in der Lage sein, gegen seine Annahme zu plaidiren, ten Vauten in den Vordergrund gestellt, sondern es waren wesentlich räumen diensilich beschäftigt gewesen und kenne alle Theile fürs Erste die Bestände entzogen werden sollen, diese Summen über⸗ 86. die Fonds nicht vorräthig sind. Indessen ist damit, wie ich an⸗ die städtischen Interessen, die in den Kammern berührt wurden. der Pleißenburg genau; ich habe selbst mehr als Monate in der haupt nicht mehr nöthig. Sie können, wie zu egeben ist, in diesem 5* 9 die Frage selbst nicht erledigt, und ihre Verathung im Die Kasernen⸗Angelegenheit kam zur Sprache bei der Berathung einer Kaserne gewohnt. Ich darf nun konstatiren, daß seit 1849 — weiter in dem hier aus de 1 Betrage nicht verwendet b e2 esrathe wird in Gemäßheit dessen, was in der letzten Session Forderung der Staatsregierung zu Justizbauten in der Stadt Leipzig. reichen meine eigenen persönlichen Erfahrungen nicht zurück, aber ich en. Es ist da E e allerdings nicht 8 zur Sprache gekommen ist, wiederholt werden, wenn wir Dieser Vorlage der Regierung wurde von der zweiten Kammer ent⸗ habe auch nirgends gehört, daß aus noch Küͤherer Zeit gesundheits⸗ abgeschlossen, ob sie überhaupt in der Höhe noch künftig zur Ver⸗ in der Lage sein werden, über die Fonds verfügen zu können; denn gegengetreten und zwar auf Antrag von Abgeordneten aus Leipzig cfährliche Momente geltend gemacht worden sind — daß also seit wendung kommen werden, wie sie hier steht. Indessen diese Frage ist in diesem Falle kann man in der That eine Bestimmung erst die lebhaft empfahlen, die Justizbauten auf dem Areal der Pleißen.⸗ 849 bis jetzt der Gesundheitszustan der Garnison Leipzig stets ein noch eine offene, und ich muß jedenfalls von dem Beschluß, den das dann treffen, wenn man das Geld hat, um sie auf der Stelle auszu⸗ burg als hierzu besonders geeignet auszuführen. Diesem Plan zufolge durchaus normaler gewesen ist, und wenn vorher angeführt worden e nach dem Antrage des Herrn Vorredners fassen möchte, die führen.* 2 sollte zwar ein kleiner Theil der Garnison — es war nur von 2 Com⸗ ist, daß man eben die Erkrankten ins Hospital gebracht habe, so muß eutung fern halten, als ob durch diesen Beschluß definitiv über zzulich lüeber bn⸗ ehe Se b-. Kö⸗ bagnien mit Rede — in der Pleißenburg verbleiben können, alles ich 1 12 wn“ 178 üee 28 dem Hospitat e 1. vüear 5 x 1“ n. en adettenhäuser er är e der öni li e litär aus der leißenburg e t 8 jes⸗ . jema pidemien gehe aben. enn zwar ni en, — disponir efinitiv in . glich 1 Pleiß g entfemt werden. Dieser Se 29» aber neulich in der Debatte angeführt worden ist, daß seien für diese Zwecke überhaupt nicht mehr erforderlich.
sächstüche Bundesbevollmächtigte Oberst⸗Lieut . dankke und diese Bestreb für di 3 ächtigte berst⸗Lieutenant v. Holleben: ese Bestrebungen waren auch maßgebend für die Behand.—¼ die Cholera im Jahre 1866 in der Leipziger Kaserne gewesen, seig Nach dem Agg rhrn. von Hoverbeck fügte der Staats⸗ 3
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Das Hohe Haus wird wünschen, über die Ansichten der sächsi⸗ lun der Angelegenheit im Kreise der Stadtverordneten, als die mit dem z1g.
schen Regierung in Bezug auf das Lucius'sche b Efach 6s Stadtrathe vereinbarte Acbesasten a Bauplatzes und Gewährung so weise ich darauf hin, daß das Jahr 1866 ein abnormes, ein Kriegs- Minister Delbrück hinzu: 1
zu hören. In der Hauptsache kann ich mich auf das, was soeben eines Zuschusses zu dem Bau einer Kaferne außerhalb der Stadt jahr T22z. ist. Es waren auch in jener Zeit, von der die Rede * Meine Herren! Ich muß besorgen, daß ich mit meinen vorigen
von dem preußischen Herrn Vertreter ausgesprochen ist, beziehen. zur Berathun kam. Die Stadtverordneten lehnten die Vereinbarung st, sächsische Truppen nicht in Leipzig, sondern preußische Truppen⸗ Aeußerungen mißverstanden worden bin. ae Fonds, um die es sich
Gegen die Berechtigung, das sächsische Kadettenhaus in seiner jetzigen einfach ab mit der Motivirung, daß man zu Konzessionen in dieser theile haiten die Kasernenräneme⸗ geitweilig belegt. Die Cholera wurde hier handelt, rühren aus übertragbaren Titeln her, es würde also bei von einem pommerschen Regiment, und zwar aus Stettin mitge⸗ dicsen Fondt eine Ersparniß erst dann eintreten, wenn sich nach Ab⸗
Gestalt und Umfang beizubehalten, habe ich keine Anführungen ge⸗ Richtung überhaupt nur geneigt sein würde, wenn das Militär die 1 hört und ich darf daher von der Diskutirung dieser Frage volgan deg Pleißenburg gänzlich räume. Es ist nun sehr wohl begreiflich, daß bracht. Hieraus is ön bb ee ee schluß der Befestigungsarbeiten, für die sie ursprünglich bestimmt sind,
absehen. Wende ich mich ni d das städtische Interesse dies wü swert unter solchen Verhältnissen, ers erregten gsartpeiker — dg umend aeaus hienennens Srns de I111111““
Lucius selbst, so möchte ich, wenn ich auch die finan ielle Seite der bin auch weit entfernt, den Vertretern dieser Interessen aus i * b Sache hier nicht näher erörtern will, doch darauf himbeisen, daß die Bestrebungen einen direkten Vorwurf machen zu wollen; acein-cs werden können, werden solche Fälle immer vorkommen. Es ist auch sparniß eintreten. Ich habe zu bemerken gehabt, daß es möglich daß es sich bei in jenen ärztlichen Zeugnissen, von denen die Rede ist, nirgends behauptet 5 daß dieser Fall eintreten kann, ich habe darauf nich
beiden obersten Klassen des sächsischen Kadettenhauses unge ähr 60 Ka⸗ dürfte aus dem Gesagten doch enügend hervorgehen — 1 etten im bn Zgssa zählen, daß also 8s man mgefär c- auf der ganzen Angelegenheit nicht sowohl um die esundheitsrücksichten oder nachgewiesen worden, daß von der Pleißenburg aus 82 merksam zu machen gehaht, daß cs möglich ist, daß er nicht die Stadt übergeführt worden sei, es ist nur entschieden eintritt. Daß diese Fonde .8 das laufende Jahr für die Zwecke, zu
6000 Thaler anschlägt, auf jeden der Kadetten 100 Traler als an⸗ bei Unterbringung des Militärs handelte, sondern, daß hier noch ganz Cholera in gebliche Ersparniß entfallen würden. Ich glaube aber nicht, daß mit andere, viel weiter gehende Sonderinteressen in Frage kamen. hervorgehoben worden, daß die anstoßenden engen Straßen der Stadt aentli icht erforderlich sein werden, habe 100 Thalern ein Kadett in der Centralanstalt zu “ sein muß bas hier erwähnen, weil Manches in der hier berwendesgn der Heerd für Epidemieen sind. Das läßt sich nicht in Abrede stellen denen sereigenttich kescmae nhe 8298 8 nich . wird, da allein 84 Thaler für ö und 48 Thaler für Be⸗ Sache für das Hohe Haus sonst nicht hinlänglich klar gestellt würde. und hierin liegt eben das vorhin angedeutete kommunale Interesse vntrage in Anspruch genommen werden, an sich nuͤtzlich sind, habe 1 kleidung in Ausgabe zu stellen sein würden. Die Entscheidung in der Kammer ging dahin, daß das Recht der Stadt Leiag daß es eben diesen Straßen mehr Zugang, Licht ich vielleicht nicht ausdrücklich wiederholt, es ist das bei früherer Dis⸗ Wenn von Seiten des Herrn Abg. Lucius dann besonders hervor⸗ der 8-* 2, sächsischen Militärverwaltung, das von ihr besessene und Luft verschaffen möchte; aber dieses Ziel auf dem Wege der kussion des Gegenstandes anerkannt. Ich habe mich lediglich darauf totalen Befeitigung des Militärs aus der Pleißenburg erreichen zu h eschränkt, darauf aufmerksam zu machen, daß der Beschluß, welchen
gehoben worden ist, durch die Ueberführung der beiden obersten Klassen Areal in der Pleißenburg im militärischen Interesse noch weiter aus⸗ 1 — HexV 52 n das Kadettenhaus zu Lichterfelde würde der Geist Se unutzen, vollständig anerkannt werden m se Es handelte sich um wollen, das ist durchaus ungerechtfertigt und schädigt die militärischen das Haus fassen möchte, der Natur der Gache nach nicht präjudiziren
schaft in den verschiedenen Offiziercorps mehr als bisher gestärkt ie Benutung von sächsischem Staatsgut und darüber hatten nur die Interessen. die Befestigungsarbeiten die Summen, die werden, so kann ich das, dem Ueeaipernoch gern zugeben, ig stärtt sächsische Regierung und nachst ihr die betreffeden Kammern zu be⸗ Ich muß noch einmal auf die Kosernenräͤume der ltehengang bvane de agih e für die Befestgungndig erforderlich sein werden, aber trotdem darauf hinweisen, daß bei so jungen Leuten, wie die finden. Das End⸗Resultat war, daß ein Beschluß, theils gefaßt, selbst zurückkommen und hervorheben, daß zwar ein Theil der Bau- oder db daran eine Ersparniß gemacht werden kann; mit anderen Kadetten sind, das eigentliche Wesen der Kameradschaft nicht unmit⸗ theils vereinbart wurde, wonach das eben erwähnte Recht anerkannt lichkeiten auf den Resten der früheren Befestigungen aufgeführt ist, Worten, daß, wenn sich zeigen sollte, daß die Fonds in vollem Um. telbar zum Ausdruck und Verständniß kommen kann. Daß aber von und im Uebrigen die Angelegenheit als erledigt betrachtet wurde. Es daß aber von Kasematten und dergleichen Wohnungsräumen nicht fange erforderlich sind, alsdann auf die Bewilligung dessen gerechnet Seiten der sächsischen Regierung diesem wichtigen Gegenstande alle wurden namentlich alle jene Anträge abgelehnt, die, aus dem Schooße die Rede ist, daß im Gegentheil keinerlei Parterrelokalitäten zu Woh⸗ 19g , muß, was jetzt aus den noch disponiblen Fonds für andere Aufmerksamkeit geschenkt wird und dieser Geist der Kameradschaft der zweiten Kammer hervorgehend, wollten, daß in Bezug auf die bereits im nungsräumen benutzt werden, daß auch alle Schlafräume Zwecke verwendet wird.
in den saͤchsischen Offiziercorps jeder Ri Gange befindlichen Bauten ei ibitori 1 von den Wohnungsräumen getrennt sind, da überhaupt 1 Mi⸗ ziercorps nach jeder Richtung hin gepflegt wird, g ch ein Inhibitorium erlassen werde, und eine seine fuͤr die — der Tru 2. 8 förderlichen Einrichtungen auch “ dng. Schanet (Stettin) nahm der Staats⸗Mi
wird von keiner Seite angezweifelt werden. In diesem Au enblick, weitere Untersuchung angestellt werden sollte Ich konstatire nochmals sind gegen 100 Offiziere der sächsischen b 1 in Bucin und daß die Gesundheitstrage bei diesen 1“ zwar, Seen. bier bestehen, wie sie in allen übrigen Kasernen Sachsens eingeführt at Auftlärung, wie diese Summen die in dem Etat Potsdam seit Monaten dienstlich anwesend, und im nächsten Winter lich, auch berührt wurde, daß sie aber durchaus nicht in der Weise in ist. Aus diesen Anfuͤhrungen geht zur Genüge hervor, daß dee c baun d ggführen daß sie eben aus übertragbaren wird derselbe Fall, wenn nicht hier, doch in anderen König⸗ den Vordergrund gestellt wurde, wie es in diesem Augenblick geschieht. 29 Militärverwaltung der Gesundheit der Truppen alle Sorg⸗ stehen, entstan - ind, ve 8 8 adste Erfahrung des Krieges lich preußischen Garnisonen und Anstalten sich wiederholen Inhwischen hat 2 der Stadtrath von Leipzig die Unterhandlungen alt zuwendet. Ich darf als einen Beleg dafür ebenso hinweisen auf Fonds dadurch brig geblieben 2 2 bei Wilhomshaven 89 In der von dem Herrn Antragsteller beantragten Richtung noch mi dem sächsischen Kriegs⸗Ministerium fortgefuͤhrt, und ich muß hier die in anderen sächsischen Garnisonen, wie Dresden, Chemnitz und bewies, daß die angefangenen Seß ni Frtedaß man in Wilh 3 weiter zu gehen, als bisher geschieht, erscheint mindestens nicht un⸗ 2 Klarstellung noch hinzufügen, daß das sächsische Kriegs⸗Ministerium Zittau, ausgeführten neuecren Kasernenbauten, die überall nur Lob klein, bei Kiel gea. zu —q 8 —. Zaß manis wie profektir bedingt nothivendig. Die sächsischen Offiziere schließen sich nach keiner durch den Umstand, daß ihm ein anderes Areal als das in der Pleißen⸗ unnd Bewunderung finden. Die sächsische Militärverwaltung darf haven eine viel gr . cfc gung V rvwg gben 99 dan 79. 8 Seite hin ab und bilden mit den übrigen Kameraden des Reichs⸗ burg überhaupt nicht zu Gebote stand, nothwendig zu dem Plane sich spruch nehmen, daß sie, wie ist und wie heute ie sche loe oe 8 9 1 Hhien hinausräͤcken heeres nur ein Ganzes. Darüber besteht wohl überhaupt kein Zwei⸗ veranlaßt sah, und vorläufig daran festhalten muß, auch das 2. Regi⸗ AMW f l der Truppen ausreichende giebt, daß man un efähr *f 2 e Mei —— Hafen. hirezlicgen fel. Ich muß aber, auf das Sachliche noch weiter eingehend, überdem ment in der Pleißenburg unterzubringen. die Erhaltung des Gesundheitszustandes muß, um diese greh vSo. n 8 en 12 gn. 1198, den, Ker konstatiren, daß für säͤmmtliche sächsische Offiziersaspiranten die Be⸗ Wenn es dem städtischen Interesse entspricht, nicht so viele Truppen bemüht sein werde. wird sonach des bereits Feuer zu decken 88 ast 2 8 2₰ 8enge mire mam Leystigan existirt, daß sie die Königlich preußischen Kriegsschulen be⸗ in der Pleißenburg untergebracht und keine Kasernenbauten dort wei⸗ früh standslos bezeichneten Antrages nicht bedürfen, um das Projekt erst geeini kthen bns dig sind afs ien Ekok noch 8 8 suchen, sie erhalten demnach die besondere Ausbildung zu ihrem Be⸗ ter in Ausführung gebracht zu sehen, so wird das Königliche Kriegs⸗ ern Antragstellers Berücksichtigung zu verschaf⸗ will, bedeutend mehr 8 e b 88 ah vung bewiesen, daß die rufe als Soldaten und Offiziere in Gemeinsamkeit mit den preußi⸗ Ministerium den betreffenden Wünschen gern entgegenkommen. s fen; das Hobe Haus aber dürfte nach den dargelegten Verhältnissen 5 sind. In ha 8b 8 SLeetenf * * die Vorlgen Erd⸗ schen Fähnrichen. Eben so besteht die Bestimmung, daß das Offiziers⸗ muß jedoch auf der andern Seite den Anspruch erheben: gebt mir keine Veranlassung haben, dem Antrage beizutreten. 89 89 grfnd nngg vffen Fe her deund, wie man vorher Examen vor der Ober⸗ aminations⸗Kommission an diesen Kriegs⸗ einen andern Bauplatz, dann will ich das zweite Regiment außerhalb — Nach Annahme des Georgischen Antrags nahm der werke, die s. 2 haben die ziemlich lange gelegenen Linien deeneng vPerüin⸗ Meßaate⸗ “ —, bes 1“ vüerbrincgen vas — E“ en Königlich bayerische Bundesbevollmächtigte, Oberst Fries, engerorehos, hes Stromsperre und der Schiffe, die z diesem Zweck 82 8 e für 1. efehl na 1 , . schaftliche Bildung und O waliftkation der Offtziere erforderli ge gegenwärtig in Baracken liegt, muß bis zum ee 8b 8 48 das ort: b bei varile cchan Selebes ansgestellt waren, in eain⸗. “ gezeig “ bIes EE“ Merolm Ob wF und 82 hierzu bereits erbauten Kasernenräͤumen. Ferres Behehn EEEEE2 segen 8 Fehn 22 so dere e. 12 h.2 1-ve “ . 29 e e Regierung veranlaßt sehen könnte ierzu veran e Militärverwaltung die nothwendige Rücksicht 1 1 1870 Rei thwendig, die vorwärts und in wfeweit dis sächh cehengen abzusthen und die Ueberführung auf die eindeitliche Verwaltung des Regiments, in dessen Berband se⸗ Invaliden aus dein Kriege 1870,71, anstatt nach dem eichsvanstone, tonnte. Dadurch wird es weniger nothwendig, der oberen Klassen in die Centralanstalt vorzunechmen, bin ich gehört. Diese Rücksicht hat dahin cfübrt⸗ das R 6 g8 7. Len 8. geseze vom Juli 1871 noch nach den früheren bayerischen Normen von Friedrichshafen Klezsn Werke massiv aus ubauen, wie lich ganz außer Stande zu sagen, im Augenbli i t. zu verein⸗ e muß dami 8 “ pensionirt worden. Der Herr Abgeordnete habe selbst 1 projektirt ist Man ist auch da nicht fertig mit den Projekten. sciedenen 8—, daraut 2 den nchencgene .SNSB ke eancane eine dacde c mdh Laeseen 224 8* Perggen sällge Bentra dgenache — * d t 8-es gen- Eha. geeve. Lvne; n shan sn 8 heren ng erfolgt. eile des egi S — 1 1 6 1 d. G Ich möchte 9- endlich dem geehrten Herrn Abg. Biedermann Um diese ee, “ 222 Aaseanin . Erß -z Vollzugsvorschriften . Fn Neichspensionoge Was nun Kiels Zukunft berrift, so zang ich ane 8ee Abgi. Erfaüter gerade des, wasjer füt din ndgg ng. Bacefmnce Hefen Antraggellers überbaupt nict mehed Es si he nöch die natürlich die Ihvoliden, wuag den Fahren, enelwerden, vorbehalt u en, daß cs burchan nüche de Züfche l 1 nung dieser Resolution in Anspruch nehmen. Mit andern asernirung des 2. Regiments in Frage Die Ver andl di an noch nach den älter - ⸗Kiel aufzugeben. offe daß „Ostseek⸗ Worten: Drängen Sie die sächsische heesceran icht in di inmittel ge. er andlungen, die lich der Nachzahlung des Mehrbetrages. Die eben genannten Voll⸗ im Interesse des Landes sowohl, als der Marine und der maritimen 1 g nicht in dieser An⸗ mmitte zwischen dem Stadtrathe und dem Königlich sächsischen i i S d Kiel um so noth⸗ gelegenbeie, und überlassen sie es der bundesfreundlichen Erwägu Kriegs⸗Ministerium weiter geführt worden sind, sind in jü opp VWW“ aber sind publizirt unterm 1. Januar 1872. Es hängt Vertheidigung zu Stande kommt, und dann wird Kie fächsischen Regierung, eventuell ihrer Vereinbarun wäg ng in em Siadium getreten und baben einen Abfe len in jüngster Zeit ieser spätere Termin damit zusammen, daß vom näm ichen wendiger und wünschenswerther, als es ein Kriegshafen ist und an Königlich preußischen Regierun ie. ee 9 74üL ch ei chluß gewonnen, von Zeitpuntte ab überhaupt die Gleichstellung der Gebühren in Bedeutung wächst. Die Bedeutung von Kiel ist aber auch jetzt nicht regtes L“ ung 2 e wie weit der hier ange⸗ beneens hneh * hjedlen befriedigendes Resultat mit größ⸗ der bavers 5 — 2. xr” “ Fee Pemng, bs es eben einer der größten und besten Häfen ist, die in der — Ueber die Kasernenbauten in d Es hat sich ein geeigneter Platz zur Kaserne nochmals gefunden; Er erklärt sich auch ferner dadurch, aß eiceren baver 8e qen jeti . Lneg g89 der Oberst⸗Lieutenant von 8 8 89 F be-. vn -. b lögafserum 89, nach eger acsang hin “ ö“ nhgen g⸗ Ferischen forag nifft se n 8n Seens, e 2 d. Nrternnih Abg. orgi 85 Auskunft: kürsschen nteresse gehte 88 W Fn im mili⸗ allen Details wie in Preußen anstreben mußte. ach dem Erschei⸗ widersprechen. Die Forderung; welche der Krieg an die Flotte ge- —Nach den geschichtlichen Anführungen des Herrn Antragstellers essen der Stadt L bon Ab gen aus Rücksicht auf die Inter⸗ nen der Vollzugsvorschriften nun fanden Pensionirungen auf Grund stellt hat, hat eben die Bedürfnisse der Marine außerordentlich erhöht, kann ich mich in mancher Beziehung kürzer fassen, als ich Anfangs eri vpsi stand genommen hat, so hege ich nicht den der älteren Säte nicht mehr statt. Im Gegentheile ist die Revision und bei dem beschränkten Etat von 8 Millionen mußte da gespart glaubte, indem ich nur noch Einiges zur Klarstellung des Sa chverhabt⸗ 8 weifel, daß diese Angelegenheit nunmehr endlich zu der Akten, die Umwandlung der älteren Pensionen eben in vollem werden, wo die Ausführung nicht auf einem solchen Standpunkt an⸗ nisses h ufügen mir erlauben muß. Es ist vollkommen richti 2 dün n0 g. Abschluß kommen wird. Es wird zu⸗ Gange es ein großer Theil der Berechtigten schon in die neuen gekommen war, daß nothwendig vorwärts gegangen werden mußte daß das sächsische Kriegs⸗Ministerium, als es sich um die “ sich 8 Sache der Kommunalvertretung Leipzigs sein, eingewiesen Es werden also auch die Fäälle, von welchen der Herr wie dies in Wilhelmshaven der Fall war. 88 ist sei der Garnison in Leipzig handelte, sich gern bereit erklärt hatte va. los 8 hrem früheren Standpunkte und den Bestrebungen Abg Buhl sprach, ihre Erledigun inzwischen bereits gefunden haben Vollendung so nahe, daß di dahi dem Stadtrath in Leipzig über eine andere Unterbringung 8 wei⸗ Plels n- , auf gänzliche Entfernung des Militärs aus der oder derselben demnaͤchst entgegensehen. wendet werden müssen. positive Ersparniß ten Infanterie⸗Regiments außerhalb der Pleißenburg in Unter⸗ enburg hinzielten. Ich muß annehmen, daß inzwischen auch — Eumcder Marine erklärte der Staats⸗Minister für die Marine —2 für die ganzen Etatsverhältnisse handlungen .;.— Die Verhandlungen büben nen b g-e be. “ e 99 ⸗ “ Delbrüͤn nüͤber das Kusserowsche Amendement: würde es sein, wenn die augenblicklich noch dis oniblen Summen, Jahre geeee .2 vfin nach und nach verschiedene, Plätze steller ja selbst steht, die Angel enheit zum nde 1-e Meine Herren! Es ist nicht zu verkennen, daß es an sich in hohem deren Verwenduneg in diesem Jahre, weil, maseence, Seeee - en un war werden. Mit Rücksicht hierauf und sowohl dem Wortlaute, als auch Grade unerwünscht ist, dergleichen Uebertragungen von Beständen, noch nicht fertig ist n Uebelstände, welche
illigt disponibel gestellt werden könnten, um diejenige . 2 fac beirnas. Iwecke Heang t indj 85 err A Fechnche von Kiel vorhin erwähnt hat, ö in’s
ringen n cht vollständig aufzuheben, da es
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für das Vo auch —2 mit dem Stadtrath eine — erzielt worden. Die der Motivirung des Antrages gegenüber, darf ich denselben nunmehr die aus Fonds herruhren, welch
Antragsteller geschilderte ufregung in Leipzig hatte eigentlich a enstan 3 8 st pri I geg dslos bezeichnen. Indessen will ich doch mit einigen andere Zwecke vorzunehmen b zip 1 2
cher inzwischen dazu geführt, daß die ganze etts. vor die orten die behauptete Gesundheitsgefährlichkeit der Pleißenburger ü rade unerwünscht.
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