1872 / 147 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Jun 1872 18:00:01 GMT) scan diff

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609,853. 12. 212,207. 13. 13,884. 22. 84,366. 26. 21,084. 29. 11,333. 10. 16,235. 24. 36,268. 19. Pr. Tourk. Sölr. 1,921,580 13.

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nden an Policen⸗Inhaber. . Dollars 387,484. 77. D111“*“ . 43,000. 00.

Besoldung der Beamten und Angestellen urecau⸗ und diverse Unkosten: ... . .. ·. . Zinsen auf Garantiekapit.at.t.

verscgernses und verfallene Policen .......... .. . ..

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Ausleihungen auf HypotheeF . 1282582 Ausleihungen gegen Unterlage von Staatspapieren ““ 7 226,312 15 Darlehnen 11AA“ 4 3,291,242 3 Staatspapiere und Effcten * 1,049/797 24 u a) im Comtoir der Gesellschaft b) deponirt in Banken und Kreditgesellschaften c) Brief⸗ und Stempelmarken ..

Ausstehende Prämien, abzüglich der Inkassospeen 9

Gestundete Terminsprämien, abzüglich hHer Inlassospesin .C . 153,990

Mobiliar zum halben Kostenpreis. c 12,750 Reserve zum Ankauf von Erneuerun ovistonen 487717 Gegenwärtiger Werth der Miethskontrakte im Besitze der Gesellschaft.. Baares Guthaben bei den Agente.. Diverse rechtskräftige Forderungen Werth der Comtoik⸗Ukensilien, D

943,150 120 221 602,510

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zwischen den Staatsregierungen des Königreichs Lachsen, des Grossherzogthums Sachsen, sowie des Fürstenthums Reuss ä. I. abges durch Höchstes landesherrliches Konzessions-Dekret v“ Greiz, den 23. März 2

1872.

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Die Sächsisch-Thüringische Eisenhbahn wird von Wolfsgefärth (bei Gera) das Elsterthal aufwürts über Berga, Greiz, Elsterberg, Plauen bis in die Gegend von Weischlitz geführt, und an den Endpunbkten einerseits mit der Gera-Eichichter Bahn, andererseits mit der Plauen-Oelsnitzer Staats- bahn, endlich bei Greiz mit der Greiz-Brunner Bahn in unmittelbaren Schienenanschluss gebracht.

Sie verbindet die Thüringische Eisenbahn in ihren Linien Halle-Zeitz, Leipzig-Zeitz und weiter Zeitz -Gera-Eichicht, sowie die neu konzessionirte Linie Weimar-Jena-Gera mit der Königlich Sächsischen Staatsbahn Leipzig- Plauen-Hof und der Linie Leipzig-Eger und vermittelt daher den durchgehen- den Verkehr zwischen Halle, Magdeburg, Hamburg, Lübeck resp. Leipzig-Berlin einerseits und Eger, dem nordwestlichen Knotenpunkte des Böhmischen Eisenbahn- netzes resp. Regensburg-München andererseits, der bisher auf die Königlich säch- sische Staatsbahn angewiesen war. Dieser letzteren gegenüber hat die Sächsisch- Thüringische Eisenbahn den doppelten Vorzug, dass sie einmal bei einer Länge von nur 27 ½ Meilen die Tour zwischen Leipzig und Oelsnitz um 1 ½⅛ Meile ver- kürzt und sodann bei einem eigenen Steigungsverhältniss von in maximo 1:150 die enormen Steigungen vermeidet, welche die Königlich Sächsische Staatsbahn namentlich zwischen Goessnitz und Oelsnitz zu überwinden hat. Dazu kommt, dass in Leipzig der Thüringische Bahnhof, von wo aus die Weiterfahrt für den durchgehenden Verkehr unter Benutzung der neuen Linie künftig stattfinden würde, in unmittelbarer Nähe des Berliner Bahnhofs liegt, während der Bahnhof der Königl. Sächsischen Westlichen StaatsIbahn, von wo aus die Weiterfahrt von Berlin in der Richtung nach München hin gegenwäörtig stattfindet, auf der dem Berliner Bahn- hofe entgegengesetzten Seite liegt. In Folge dieses Umstandes würde der durch- ehende Verkehr auf der neuen Linie den bedeutenden Zeitverlust vermeiden, der m durch die bisherigen Verhältnisse in Leipzig verursacht wurde. h

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Von besonderem Einfluss auf die Rentabilität der Bahn wird de Transport der Zwickauer Steinkohlen, der Verkehr in Produkten des Bergbaus (hauptsächlich Kohlen und Eisenstein) zwischen Zwickau und den einzelnen Stationen der Bahn

neuen Linie die be-