8
in der Kapital⸗Versicherung auf den Lebensfall: 1“ 1 ultimo 1871: 910 Personen mit Crt. Thlr. 414,276. 22. 6 Pf. eaine Zunahme von 38 Personen mit Tri. Thlr. I2.333. — — . Branche der Renten-Berstcherung⸗ — ultimo 1871: 192 Personen mit Crt. Thlr. 19,028. 4. — Pf. (Jahresrente). 8 „ 1870: 202 „ „ „ 19,575. 2. 2 2
85 8* 22 8 “ — 1 8 1 . — 1 2e eden. eine Abnahme von 00 Prsonen mit Ert. Thir. — 5. 28. 2 W.
ö“
1) in der Branche der Kapital⸗Versicherung auf den Todesfall Crt. Thlr. 498,340. 4. 8 Pf. 2) » „ „ 8 auf den Lebensfall 2 17,851 — »
8 8 0. „ „ „ „ Renten⸗Versicherug ..H 9 945. 16. 2 „ Zusammen Er Thlr 52,130. 2. 10 Pf.;
von Versicherungs⸗Anträgen mit Preußischen Staatsangehoͤrigen ausgezahlt: für 487 Todesfälle ö . .. ..Cb s hr. 359100. —. — Pf. „ „ b
2 Sterbekassen⸗Versicherungen)n.. Policen⸗Rückkäufe und zurückgezahlte Aussteuer⸗Prämien 2 18
gusammen ECri. Thlr. 07075. 32. . TPf.
Von den belegten Geldern der Gesellschaft im Gesammibetrage von Crt.Thlr. 1,0505383, 15.— f waren im Koͤnigreiche Preußen
in Landgütern und anderen Grundstücken, hauptsächlich in Pommern, Ost⸗ und Westpreußen, Brandenburg Crt. Thlr. 18
2
in Kreis⸗Obligationen und Eisenbahn⸗Prioriätet ..
ausgeliehen an preußische Staats⸗Angehörige gegen Schuldverschreibungen mit Unterpsund.
2.22222227427222299992 2292 222099292 222 22b2àb92 2
251/452. 17. I“ zusammen IIEI2 Die Gesammt⸗Verwaltungskosten der Gesellschaft (einschließlich Agentur⸗Provision) betrugen pro 1871:
1 Ctr. Thlr. 93,919. 24. Crt. Thlr. 3,535,319. 9.
c312,305. 16.
Dee Gesammt⸗Präͤmien⸗Reserve balicf sic vltimno 1821 auf... . .....
Der EE vdcbebe*“¹] und die Kapital⸗Reserve auf
1“ 11ö1“.“ 8 1“
2 99902092929 ⸗2 ügrerürereir'üTrsqqqqqq116“—
1“ 1 A11“
Debitores. ultimo Dezember 1821. 8 Crt. Thlr. Sg. Die Aktionäre für ihre Hypothek⸗Wechsel. 459,000% —
Belegte Gelder . ... .... . . 4,050,533 15
Laufende Zinsen bis ultimo 18211 15,534 11 8 enbestand 10,527 11 Gestundete Prämienrn 193,701] 16 Ausstehende Forderungen... 456,517 2
Kapital in 425 Aktien.. Reserve für die Peewersestegen Thlr. 3,005,962. Sterbekassen⸗Versiche- V u. d. Präm.⸗Uebertrag 312,305. 6. 3,847,624 Reserve h unerledigte Vegenstände. . . 13/798 Reserve für unvorhergesehene Verluste 74,915 Nicht erhobene Dividende der Ver⸗ Diverse Credito'ooos . 7603,906 Für die Versicherten zurückgestellte Dividende aus den Jahren 1870/1871 1 66,300 Dividende der Aktionäre und Tantième aus W 8 “ 13,260
8 .“ 5197813
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— 00 S00200-S
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den 25. Juni 177217.
General⸗Bevollmäͤchtigte. W. Priedel,— 29. Leipzigerstraße Se
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BiIHigste und angenehmste
8 n 8 1” “ 8* chweizerreise. “
8eees 21 d-es * 58ö Tour in die Centralschweiz (Luzern, Vierwaldstäiüttersee, Brünmig,
6 ö Reisecehandbuch der „Aegide’““
untengenanntes Insti ür Thlr. 5 (Fr. 20) bezieht, erkauft sich damft die bedeutenden Vortheile: —
V 1 I) Tnentgeltliche Auskunmnft und Unterweisun äh ändi
9 2 1 ng während d
Hauptverkehrsplätzen etablirte Bureaux der Gesellschaft, v1XAAAX“ Ein Rundfahrtbillet, dessen Preisreduktion allein schon die Auslage für das Buch nahezu deckt, und
„ feste, jede Tüuschung und Uebervortheilung günzlich verbannende T ise i sämmtlichen Môötelkatesorien, so dass ein vorheriger, genauer Kostenüber — E“ die Gesammtausgabe der Reise um'’ ca. ¼ billiger als E. ch stellt. A1“
sind in allen Bureaux der Annoncen-Expedition von Rudolf Mosse und i gratis zu Das letztere empfiehlt sich überdem zu jeder näheren Auskunft. “;
öE313nq“ Reise-Institut „Aegide“ in Zürich.
4ℳ
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rämien wurden im Jahre 1871 aus Versicherungs⸗Verträgen mit Meußischen Staatsangehoͤrigen erhoben:
1 Thlr. 2 Sgr. 6 Pfg. für das Vierteljahr. Insertionspreis für den Raum einer Druchzeite 3 Sgr.
E1
Aulle post⸗-Anstalten des In⸗ und
Auslandes nehmen Sestellung an, 1b
füfr Lerlin die Expedition: Zietenplatz Nr. 3.
Berlin, Donnerstag den 27. Juni, Abends. 8
— — —
Der Deutsche Reichs⸗ und Königlich Preußische Staats⸗Anzeiger wird vom 1. künftigen Monats ab aus technischen Gründen, mit Rücksicht auf die Erweiterung seines Inhalts und namentlich des Börsen⸗Courszettels, in Folio⸗
Format erscheinen.
8 9 1.
8 Abonnements⸗Bestellungen auf den Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger für das mit dem 1. künftigen Monats beginnende Quartal nehmen für Berlin die Expedition dieses Blattes, Zieten⸗Platz Nr. 3, außerhalb jedoch nur die Post⸗Aemter resp. Feldpost⸗Anstalten entgegen. 8
Der Abonnementspreis für das Quartal des aus dem Deutschen Reichs⸗Anzeiger und dem Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger bestehenden Gesammtblattes beträgt 1 Thlr. 7 ½ Sgr. Bei verspätetem Abonnement kann eine Nachlieferung
bereits erschienener Nummern nur soweit erfolgen als der Vorrath reicht.
Während der Dauer der Sessionen des Deutschen Reichstags und des preußischen Landtags werden über deren Sitzungen
Referate, welche den Gang der Verhandlungen übersichtlich darstellen und die Beschlüsse der Versammlungen enthalten, in den Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger aufgenommen. Sodann publizirt derselbe den Wortlaut der Gesetzentwurfe nebst Motiven, welche im Namen der verbündeten Regie⸗
rungen dem Deutschen Reichstage und von der Königlich preußischen Staats⸗Regierung dem preußischen Landtage vorgelegt werden, sowie die nach dem stenographischen Berichte mitgetheilten Auslassungen der Bevollmächtigten zum Bundesrath und Bundes⸗Kommissarien resp. Minister und Regierungs⸗Kommissarien, namentlich sofern dieselben im Anschlusse an die Motive
iterpretatton der Gesetze von Wichtigkeit sind Besondere Beilage n (6 EEEEESö.
demselben seither ausgegeben worden sind, werden auch ferner erscheinen. Dieselben sind be
*
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preußische Geschichte, Landes⸗ und Staatskunde sowie über deutsche Kunst, Literatur und Kulturgeschichte zu bringen.
Die Vierteljahrshefte des Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers bilden eine Separatausgabe sämmtlicher Artikel, welche in der wöchentlich erscheinenden »Besonderen Beilage« des Deutschen Reichs⸗ und Königlich Preußi⸗ schen Staats⸗Anzeigers publizirt werden. Es können demgemäß die einzelnen Nummern derselben entweder wöchentlich oder
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in ein Heft gesammelt vierteljährlich durch alle Vierteljahr bezogen werden. W“
Post⸗Anstalten und Buchhandlungen für den Preis von 7 ½ Sgr. pro
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten Personen die Erlaubniß zur Anlegung der ihnen verliehenen fremdherrlichen Dekorationen zu ertheilen, und zwar: des Kaiserlich russischen St. Stanislaus⸗ Ordens dritter Klasse, des Ritterkreuzes des König⸗ lich schwedischen Wasa⸗Ordens, des goldenen Ver⸗ dienstkreuzes des Großherzoglich mecklenburgischen Hausordens der wendischen Krone und der Groß⸗ Herz9, hessischen goldenen Verdienst⸗Medaille: em Professor und Kaisserlich russischen Kammervirtuosen Wilhelmj zu Wiesbaden; des Kaiserlich russischen St. Stanislaus⸗Ordens dritter Klasse: dem Lehrer der Heilgymnastik Oppermann zu Charlottenburg; des sächsischen EE11“ für 1870/71: dem Pastor Zippel zu Wiederau; des Köni lich württembergischen lga⸗Ordens: dem Geheimen Medi⸗ zinal⸗Rath Dr. Deetz zu Homburg und dem praktischen Arzt Dr. Max Marckwald zu Berlin; des Großherzoglich badischen Erinnerungskreuzes: dem praktischen Arzt Dr. Lipmann zu Berlin; des Großherzoglich hessischen Militär⸗Sanitäts⸗Kreuzes: dem Kreisphysikus Dr. Leo su Goldberg in Schlesien; der Großherzoglich sächsischen ilbernen Verdienst⸗Medaille mit Schwertern:
dem Stud. juris Karl von Ahlefeld zu Berlin;
des Ritterkreuzes erster Klasse des Herzoglich lfaceen. e
ernestinischen Hausordens: dem Mufsikdirektor Bil⸗ zu Berlin.
betreffend die Bestellung der Geldbriefe ꝛc.
Die bereits bei einer größeren Zahl von Postanstalten be⸗ Einrichtung, wonach Geldbriefe bis zu 500 Thlr. oder 1 Fl. an Adressaten im Ortsbezirke zugleich mit den Ab⸗ lieferungsscheinen durch die bestellenden Boten abgetragen wer⸗ den, wird vom 10. Juli ab auf sämmtliche Postanstal⸗ ten im Reichs⸗Postgebiete ausgedehnt. Von demselben Termine ab wird für die Bestellung eines jeden solchen von weiterher eingegangenen Geldbriefes bis 500 Thlr. oder 1000 Fl. innerhalb des Ortsbezirks der Postanstalten des Reichs⸗Postgebiets eine einheitliche Gebühr von ½ Gr. bz. 2 Kr. erhoben. An Orten, wo gemäß den früheren Ein⸗ richtungen auch Geldbriefe mit höheren Werthbeträgen und Packete mit Werthangabe durch die bestellenden Boten aus⸗ getragen werden, kommt
für die Geldbriefe über 500 Thlr. oder 1000 Fl. eine Ge⸗ bühr von 1 Sgr. bz. 4 Kr.,
für die Packete mit Werthangabe: der Tarif für Geld⸗ briefe (ꝛ Sgr. und 1 Sgr. bez. 2 Kr. und 4 Kr.), wenn aber der an dem betreffenden Orte bestehende Tarif für die Be⸗ stellung der gewöhnlichen Packete im Einzelnen höhere Ge⸗ bührensätze ergiebt, dieser letztere Tarif zur Anwendung.
Wo bisher für die Bestellung der Geldbriefe und Werth. packete höhere Gebühren, als die im Vorstehenden aufgeführten
erhoben worden sind, werden dieselben mit dem 10. Juli au!