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und den Grund der Dinge sucht, erzeugen sich die Wissenschaften; und indem die einzelnen Wissenschaften, zerstreut 888 ’ ander entlegen, nach Gemeinschaft verlangen, indem sie ein Ganzes bilden wollen, und daher den Geist suchen, der dieses Ganze durchdringe und den letzten Grund, aus welchem es qmiltt, so entsteht die Philosophie, die in diesem Sinne der Köünstler dadurch bezeichnete, daß er über dem großen Wand⸗ gemälde neben die sitzende Figur der Philosophie zwei Genien stellte, die auf 2 Tafeln die Inschrift tragen: Der Ursachen Erkenntniß.“ Die einzelnen Gestalten des Gemäldes stellen die in der empirischen Erkenntniß zur Philosophie führenden Stufen der Wissenschaft dar und in den widerstrebenden Richtungen der Philosophie selbst bildet das System des Plato und Aristoteles, deren Gestalten der Künstler in den einigenden Mittelpunkt ge⸗ —2 hat, für alle Zeiten die umfassende und beherrschende Ein⸗ In der Poesie und Plastik und in der Architektur bleiben die Echöpfungen der Griechen ewig und auch in der Philosophie werden die Sedanken, wenn sie dürr und alt geworden, durch die Gemeinschaft mit den Griechen wiederum frisch und jung. Denn die griechische Zeit ist uns kein graues Alterthum, sondern die Jugend unsers „So steht in den Männern der Schule von Athen keine gangenheit vor uns, sondern die bleibende Gegenwart der les haben die Wissenschaft zum n erhoben, zu einem selbstbewußten Ganzen von Gedanken. schaffen sie dies Ganze in einem verschiedenen Sinn, den der Künstler ausgedrückt hat: Plato ideal, es verklärend; Aristo⸗ teles real, es im Wirklichen befestigend. Dies führt der Vortrag weiter aus. „Aber wenn auf solche Weise Plato und Aristoteles gegeneinanderstehen, so ist es doch kein Streit auf Leben und Tod. Schon im Alterthum und namentlich auch zu Raphaels Zeit, arbeitete man an der Ausgleichung der Platonischen und Aristotelischen Philosophie. Ist denn der Himmel, zu dem Plato in die Höhe, und die Erde, auf die hier zunächst die sichere Hand des A weist, dergestalt auseinandergerissen, daß sie nicht Ein anke, Ein Ganzes umschlösse. Wir schauen auf die Kuhe beider Gestalten und glauben an eine Wahrheit, die beiden innewohnt, an einen Gedanken, in dem beide sich einigen werden.“ Trendelenburg hat in seiner ganzen Philosophie eine Ausgleichung zwischen Plato und Aristoteles angestrebt, indem er dabei den reichen Stoff der modernen Wissenschaften den Platonischen Ideen zu unterwerfen suchte. Er bezeichnete deshalb sein eigenes System als Platonismus. Der Vortrag über Raphaels Bild enthält in gemeinverständlicher Weise die Grundzüge dieses Systems, welches besonders in Tr's. Haupt⸗ werk.: „Die logischen Untersuchungen“ ausführlich dargestellt ist. Das Interesse an dem Meisterwerke Raphaels ist der populären Darstellung besonders günstig. Deenselben Vortheil benutzen die beiden folgenden Vorträge:
Niobe, Betrachtungen über das Schöne und Erhabene.“ (Wis⸗ senschaftlicher Verein 1846. Hierzu 2 Holzschnitte.) und „Der Cölner Dom. Eine Kunstbetrachtung.“ (Akademie 1853). Sie
eine sinnige Erklärung der Kunstwerke, über welche sie
g. deln, aber doch nur, um die beiden Begriffe des Schönen und Erhabenen im antiken und romantischen Styl vom Stand⸗ nkte des Tr. schen Systems aus zu erläutern. Dadurch wird System von einer besonders anziehenden Seite her dem Publikum zugänglich gemacht. Tr.s Philosophie hat,
sie auf Plato zurückgeht, einen wesentlich künstlerischen Cha⸗
er göttliche Geist schafft nach dieser Weltanschauung ewig die Welt nach ewigen Ideen und der Mensch, als Eben⸗ hilb Gottes, ist berufen, die Idee, die Gott in ihn gelegt, zu erkennen und kräftig zu verwirklichen. Daher ist auch die che Betrachtung besonders geeignet, dem nichtphilosophischen
itkum die Grundgedanken des Systems näher zu bringen. DTies tritt vorzüglich in dem letzten Aufsatze der kl. Schriften hervor: „Das Ebenmaß. Ein Band der Verwandtschaft zwischen der miebijchn Archäologie und griechischen Philosophie: Festgruß an rd Gerhard zu dessen 50jährigem Doktorjubiläum 1865,.“ Tie Abhandlung schildert in anmuthiger Weise die innere Uebereinstimmung des Platonismus mit der
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Sammlungen zur deutschen National⸗Literatur I. Der literarische Verein in Stuttgart.
Der literarische Verein zu Stuttgart gab im Jahre 1870 den hun⸗ dertsten Band seiner Bibliothek heraus. Nur wenige Bibliophilen⸗ vereine haben diese Zahl von Bänden erreicht; das festliche Ereigniß bot daher dem Verein Veranlassung, in einer Denkschrift Be⸗ richt über seine bisherige Geschichte und Thätigkeit zu erstatten und hierdurch auch die Aufmerksamkeit weiterer wissenschaftlicher Kreise, namentlich der Freunde älterer deutscher Geschichte und Literatur auf seine Bestrebungen zu lenken. Die Broschüre ver⸗ faßt von dem Professor von Keller, seit 1849 Präsidenten des Vereins, enthält einen Rückblick auf dessen Entwicklung und Verwaltung, ein Verzeichniß der Mitglieder, die Statuten des Vereins und eine Uebersicht- über die bisher erschienenen Publi⸗ kationen nach den verschiedenen Gebieten der Vissenschaften, ihren Sprachen, Redegattungen und der Reihenfolge ihres Er⸗ scheinens, sowie die Namen der Herausgeber. — Der Verein bildete sich im Jahre 1839 unter dem Protektorat des Königs von Württemberg zur Herausgabe werthvoller handschriftlicher oder älterer schon gedruckter, aber aus dem Buchhandel ver⸗ schwundener und sehr selten gewordener Werke, in der Weise, daß die gedruckten Exemplare nicht in den Buchhandel gebracht, sondern lediglich zur Vertheilung an die Mitglieder des Vereins bestimmt wurden. Die Schriften sollten dem Gebiet der Ge⸗ schichte im weitesten Sinn, vor Allem der Literatur ange⸗ hören, ohne aber die lateinische Gelehrtensprache und die Idiome benachbarter germanischer und romanischer Völker auszuschließen. Für den jährlichen Beitrag von 11 Gul⸗ den rheinisch (6 Thlr. 9 Sgr.) erhält jedes Mitglied ein Exem⸗ plar der im Laufe des Jahres herausgegebenen Werke; ein ein⸗ maliger Beitrag von 150 Gulden (86 Thlr.) erwirbt lebens⸗ längliche Mitgliedschaft. — In den ersten 9 Jahren des Be⸗ standes, bis zum Jahre 1848, war die Zahl der herausgegebe⸗ nen Werke auf 17 angewachsen; die politische Unruhe der Zeit begann die Wirksamkeit des Vereins zu lähmen, so daß sogar schon die Frage der Auflösung angeregt wurde, aber vom Jahre 1849 an belebte sich von Neuem die Theilnahme so bedeutend, daß in den folgenden 20 Jahren die Zahl der publizirten Bände auf 100 sich steigerte. Dem Ausschuß des Vereins gehörten an Männer wie Jakob Grimm, W. Menzel, Simrock, Wackernagel, Waitz u. s. w., unter den Mitgliedern befinden sich eine nicht geringe Anzahl von Fürsten und Standesherren, sowie eine Menge gelehrter Anstalten des In⸗ und Auslandes, die Zahl der Mitglieder übexhaupt beläuft sich auf mehr als 300. — Die bis 1870 erschienelen 100 Bände der Publikationen enthalten Schriften aus den Gebieten der Geschichte, Biographien, Briefe und Reisen der lateinischen, italienischen, portugiesischen, proven⸗ calischen, französischen, niederländischen und deutschen Poesie; auch Naturwissenschaft, Musik und Theologie sind vertreten. Aus der stattlichen Reihe der historischen Schriften heben wir nur hervor: Urkunden, Briefe und Aktenstücke zur Ge⸗ schichte Maximilians IJ., Staatspapiere zur Geschichte Kaiser Karls V., Nürnberger Polizeiordnung aus dem 13. bis 15. Jahrhundert; aus den Biographien: Aeneas Sylvius Picco- lomineus, qui postea Pius II. P. M. de viris illustribus; aus den Reisen: des schwäbischen Ritters Georg v. Ehingen Reisen nach der Ritterschaft; des böhmischen Herrn Leos von Rozmital Ritter⸗, Hof⸗ und Pilgerreise durch die Abendlande von 1465 bis 1467, beschrieben von zweien seiner Begleiter; Reisen und Gefangenschaft Hans Ulrich Kraffts; die Reisen des Samuel Kiechel; von poetischen Werken: Italienische Lieder des hohen⸗ staufischen Hofes in Sizilien, Renaus de Montauban oder die Haimonskinder, altfranzösisches Gedicht; der trojanische Krieg von Conrad v. Würzburg; Fastnachtssziele aus dem 15. Jahr⸗ hundert; der abenteuerliche Simplicissimus und andere Schriften von Hans Jacob Christoph v. Grimmelshausen. — Unter den Sprachen, in welchen die Schriften verfaßt wurden, sind nach dem Deutschen am zahlreichsten vertreten die hUateinische und fran⸗ zösische, g2r. Se die italienische, spanische, catalonische, portu⸗ giesische provencalische, niederländische. — Bis zum Jahre 1872 ist be Anzahl der Publikationen des Vereins auf 107 gestiegen.
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Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. NMo. 12 vom 22. März 1873.
Inhalts⸗Verzeichniß: Chronik des Deutschen Reichs. — Die Gemäldesammlung in den Köni land. I. — Justus Müösfer, der erste deutsche Publizist und die Osnabrückischen Intelligenzblätter. — 2
Schriften. — Sammlungen zur deutschen Literatur. I.
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Chronik des Deutschen Reiches.
8. Januar. Reichsgesetz, betreffend die Einführung des Reichsgesetzes über die Freizügigkeit vom 1. November 1867 und des Reichgesetzes über die Erwerbung und den Verlust der Bundes⸗ und Staatsangehörigkeit vom 1. Juni 1870.
14. Februar. Württembergisches Gesetz, betreffend die To⸗ deserklärung der seit dem Kriege gegen Frankreich vermißten Militärpersonen.
28. Februar. Württembergisches Gesetz, betreffend die Auf⸗ hebung von Vorrechten des Fiskus und anderer gesetzlich begün⸗ stigter Personen.
.3. März. Reichsgesetz, betreffend einen Zusatz zu dem Ar⸗ tikel 4 Nr. 9 der Reichsverfassung.
— Der Landtag des Herzogthums Sachsen⸗Meiningen⸗Hild⸗ burghausen tritt wieder zusammen.
7. März. Württembergische Gesetze, betreffend nachträgliche Bestimmungen zu dem Gesetze über die Gerichtsverfassung — betreffend die weitere Herabsetzung des Alters der Volljährigkeit
— betreffend die Pensionsverhältnisse der dem Notariatsfache angehörenden Staatsdiener.
— Der Speziallandtag des Herzogthums Sachsen⸗Gotha wird geschlossen. — Provisorisches Gesetz für das Gebiet der freien und
Hansestadt Hamburg, betreffend Maßregeln gegen die Rotz⸗ krankheit.
9. März. Der Großherzog von Baden empfängt den bei dem Deutschen Kaiser und König von Preußen als außeror⸗ dentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister des Königs von Italien beglaubigten Grafen Eduard von Launay in beson⸗ derer Audienz und nimmt aus seinen Händen das Schreiben entgegen, welches ihn in der gleichen Eigenschaft auch am groß⸗ herzoglichen Hofe beglaubigt.
— Konferenz des Vorstandes der Deutschen Genossenschaft dramatischer Autoren uud Komponisten in Weimar.
10. März. Der Deutsche Kaiser empfängt die außerordent⸗ liche japanische Botschaft in feierlicher Audienz.
— Der außerordentliche Gesandte des Schahs von Persien, Mirza Malkom Khan trifft in Berlin ein.
.— WPreußisches Gesetz, betreffend die Verpflichtung zum Halten der Gesetz⸗Sammlung und Amtsblätter.
— Die Königin⸗Mutter Pauline Therese Luisevon Würt⸗ temberg stirbt.
— Verabschiedung des 14. ordentlichen Landtages des Kö⸗ nigreichs Sachsen.
— Gesetz für das Herzogthum Sachsen⸗Coburg⸗Gotha, die Veranlagung der Einkommen⸗ und Klassensteuer auf die Finanz⸗ periode vom 1. Juli 1873 bis zum letzten Juni 1877 betreffend.
10.— 15. März. Sitzungen des preußischen Landes⸗Oeko⸗ nomie⸗Kollegiums in Berlin.
11. März. Rückkehr des Kronprinzen und der Kronprin⸗ zessin des Deutschen Reichs und von Preußen von Wiesbaden nach Berlin.
12. März. Eröffnung des Deutschen Reichstages durch den Kaiser.
— Eröffnung des 44. Kommunal⸗Landtages von Alt⸗ Pommern in Stettin.
13. März. Preußisches Gesetz, betreffend die außerordent⸗ liche Tilgung von Staatsschulden.
14. März. Der Kaiser empfängt den Staatssekretär beim Groß⸗Vezierate des Schahs von Persfien, Mirza Malcom Khan Nazem-oul⸗Moulk in Privataudienz und nimmt aus dessen Hän⸗ den ein Schreiben entgegen, wodurch derselbe von seinem Sou⸗ verän in der Eigenschaft eines außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Ministers am Hofe zu Berlin beglaubigt wird.
— Beisetzung der Leiche der Königin⸗Mutter von Würt⸗
glichen Sehegfe I. — Das Sater⸗ dolf Trendelenburgs kleine
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15. März. Uebereinkunft zwischen dem Deutschen Reiche und Frankreich über die Zahlung des Restes der Kriegskosten⸗ Entschädigung und die Räumung des französischen Gebietes.
— Der Fürst von Hohenzollern trifft in Berlin ein.
16. März. Schluß des außerordentlichen Landtages des Großherzogthums Sachsen.
17. März. Erste Sitzung des neu gewählten Gemeinschaft⸗
Cöhen Landtages der Herzogthümer Sachsen⸗Coburg und Sachsen⸗ otha.
= Eröffnung des Landtags des Fürstenthums Schwarz⸗ burg⸗Sondershausen.
y19. März. Der Großherzog, die Großherzogin, die Prin⸗ zessinnen Marie und Elisabeth von Sachsen, sowie die Großher⸗ zogin⸗Mutter und der Erbgroßherzog von Mecklenburg⸗Schwerin treffen in Berlin ein.
20. März. Der Großherzog, die Großherzogin, der Herzog Paul und die Herzogin Marie von Mecklenburg⸗Schwerin, der Fürst und der Erbprinz zu Schaumburg⸗Lippe, der Erbprinz und die Erbprinzessin von Hohenzollern, die Prinzen Hermann und Wilhelm zu Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach kommen in Berlin an
21. März. Der Kronprinz von Sachsen, der Großherzog und die Großherzogin von Baden, der Großherzog von Olden⸗ burg und der Fürst Reuß ä. L. treffen in Berlin ein.
22. März. Feier des Geburtstages des Deutschen und Königs von Preußen. “ “
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.“ “ Die Gemäldesammlung in den Königli Schlössern.
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vI1““ Erste Periode von 1535 — 1640. 8
Unter der Regierung des Kurfürsten Joachim II. von Brandenburg 1535 bis 1571 vollzog sich der erste Aufschwung des Kunstlebens in der Mark. Es begann der große Schloß⸗ bau durch Caspar Theiß, ein bedeutendes Werk, in dem sich die letzten Ueberlieferungen der Gothik mit den Formen der Früh⸗Renaissance verschmelzen; einst reich mit luftigen gold⸗ und farbenschimmernden Sandsteinloggien und Thürmen, sowie vielen Statuen geschmückt. Daß die skulpturengeschmückten Log⸗ gien, die nach vorhandenen Stichen mehrfach die Thürme dieses Baues krönen, wirklich in der angegebenen Weise behandelt waren, hat vor einigen Jahren ein Restaurationsbau in den älteren Theilen des heutigen Schlosses, wo eine polychrome Log⸗ gienarkatur zum Vorschein kam, bewiesen.
Wenige Jahre früher (1530) entstand das Grabmal des Kur⸗ fürsten Johann Cicero, jetzt im Dome, eine Arbeit der Nürnberger Künstler Peter und Johann Vischer. Hervorzuheben ist auch das Siegel Joachim II., welches sich in seiner Vortrefflichkeit den besten verwandten Leistungen der Zeit in Deutschland an die Seite setzen kann und von einem Berliner Meister gefertigt ist. Endlich sei die Anwesenheit und Beschäftigung vieler Bolb. schmiede zum Theil aus Nürnberg und Augsburg sowohl am Hofe Joachims als an dem der Markgräfin Catharina, Ge⸗ mahlin Johanns von Cüstrin wenigstens erwähnt.
Damals wurden höchst wahrscheinlich auch die zahlreichen Gemälde von Lucas Kranach, die sich heut in Königlichem Be⸗ sitze finden, bisweilen wohl direkt aus der Werkstatt des Meisters erworben. Es sind dies theils werthvolle Originale, theils Schularbeiten; acht der ersteren sind jetzt an das Museum ab⸗ gegeben. Aeltere Erwerbungen als diese kennt man in den Königlichen Schlössern nicht, und auch ihrer geschieht erst im Anfang des 17. Jahrhunderts Erwähnung. Damals berührte
temberg und Trauerfeierlichkeiten in Stuttgart
der Augsburger Patrizier Philipp Hainhofer auf seiner Reise zum Herzoge Philipp II. von Pommern, dem er den berühmten