1873 / 60 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 08 Mar 1873 18:00:01 GMT) scan diff

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685 Thlr. 21 Sgr. 45. 1152. 1396. 1475.

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Littr. H. Nr. 261. Littr. I. ij

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Littr. F. Nr. 530. Littr. G.

Littr.

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Littr. I. Nr. 53. Littr. K. Nr.

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aftliche au, Pr. Dr. Rohde. Damman akademi n Exp Dr. Trommer. iche Bau

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Förderung der politischen Interessen zu nehmen 8 aus den Testamenten die bleibenden d a ten 8 Nach Prlee richs Anschauun seinem Staate zu Grunde liegen und darum seine Zukunft bedingen. In den „Denkwürdigkeiten des Hauses Brandenburg“ hatte der König den Kurfürsten Friedrich Wilhelm in großen Zügen gezeichnet und man sah darin ein Vorbild, dem 8 e. vep Se. setzte Friedrich in der That nur die Idee Staates fort, wie sie seit de pfürst -Entwick Feaae 8 Fah nln. dem Kurfürsten der Entwicklung iesen Zusammenhang, fortgeführt bis in ere Zei betrachtet der 4. Vortrag, eine Rektoratsrede 1864 „Preußens Wesen in seiner Entwickelung unter dem großen Kurfürsten, Friedrich dem Großen und Friedrich Wilhelm dem Dritten.“ Die drei genannten Fürsten sind die drei repräsentativen Männer des historischen Preußens. Es wird dies zuerst an der Machtentwickelung Preußens gezeigt Kurfürst Friedrich Wilhelm legt das Fundament des selbstherr⸗ lichen Staates; Friedrich II. giebt dem Staate die zum Bestehen nöthige Festigkeit und Friedrich Wilhelm der Dritte vollendet die Staatseinheit durch das in den Befreiungskriegen bewährte Na⸗ tionalgefühl. Die Staatsmacht ist aber in Preußen von Anfang an nur der Schutz des Rechtes, und der Staat, der Millionen Menschen zu einem Menschen begreift, hat hier die Gesinnung des Herrschers zur bewegenden Seele. Die Gesinnung der Regenten Preußens spricht sich in dem Wahlspruch des Kurfürsten aus: Pro deo et populo für Gott, nach dem Grundsatz: „das Gewissen ist Gottes,“ dem Grundsatz der Gewissensfreiheit die von Brandenburg ausgegangen ist; für das Volk nach dem Grund⸗ satz, daß der Staat die Sache des Volkes ist. Diese Gesin⸗ nung hat sich durch Friedrich II. und Friedrich Wilhelm III in dem innern Anbau des Staates verwirklicht. Dies weist der Vortrag nach, indem er zuerst die fortschreitende Arbeit des Volkes unter dem Schutz und der Anregung des Staates be⸗ trachtet also das Verhältniß des Staates zur Kirche, zu den materiellen Interessen, zur Kunst und Wissenschaft und dann die jene Mannigfaltigkeit in eine Einheit zusammenfassende in Bezug auf die Finanzen, das Heer die Verfassung. Der Vortrag wurde kurz nach eendigung des dänischen Krieges gehalten. Mit Bezug darauf heißt es darin: „Das Schwert einer Nation das in langem Frieden nicht rostet, sondern jeder Zeit scharf und blank aus der Scheide fährt, ist nicht genug zu bewundern 2 und Europa bewunderte es jüngst. In der Siegesfreude und 92 Dank gegen die Tapfern und Kühnen gedachten wir auch dankbar der Heeresordnungen des Königs Friedrich Wilhelm III.“ Die Entwickelung der Verfassung seit dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm zeigt, wie zuerst die Souveränetät des Staates den Freiheiten der Stände gegenüber begründet wird, in denen die Reste ächten ger⸗ manischen Wesens mit Entartetem so verwachsen waren, daß ihre Berechtigung aufhörte; wie dann unter Friedrich II. die Spannkraft der vollen Souveränetät in den Kriegen verwendet wird, und wie unter Friedrich Wilhelm III. sich das Werk des Staates zu vollenden strebt, indem die Kräfte des Einzelnen ent⸗ wickelt und durch Pflege des Gemeinsinnes für das Ganze herange⸗ sosßen werden. Dadurch daß alle Preußen Staatsbürger wurden daß die Erbunterthänigkeit aufhörte, daß den Gemeinden die Selbstverwaltung übergeben wurde, war eine Herstellung städtischer Ordnungen in den Provinzen und Kreisen und eine in demsel⸗ ben Sinn angelegte Landesverfassung die Konsequenz. Der

Gliederung konnte dabei nicht stehen bleiben; ihre eigene Anlage wies sie weiter. „Aber hier brach Preußens stetige Geschichte ab. Nach der Anlage sollte die Repräsentation nicht unmittelbar aus der ganzen Volksmasse, sondern über den unteren und mittleren Stufen ähnlicher Institute zur Berathung über das Ganze auf⸗ steigen. In der Schule dieser Institute sollte Gemeingeist und Emsicht reifen. So faßte namentlich Wilhelm v. Humboldt den Trieb auf, der in den Einrichtungen des Königs lag.“

Die Ergebnisse der geschichtlichen Entwickelung Preußens faßt der fünfte Vortrag in ein Gesammtbild: „Ueber Preußens Eigenart. Zum 21. März 1867, der Vorfeier des Geburtsfestes des 299 (1867). Tr. schildert zuerst die Empfindungen des Volkes vor dem Kriege von 1866 und beschreibt dann den Umschwung der Stimmung, sowie die Folgen: die Wiederher⸗ stellung der innern Eintracht und die Gründung des Nord

Glückwünsche der Akademie entgegengenommen und seine er⸗ hebende Erwiderung, worin er neben der Tapferkeit des Heeres die allgemeine Bildung erwähnte, mit den Worten geschlossen: „So hat sich in diesem Kriege der alte Weg be⸗ währt.“ Der Vortrag ist ein Kommentar dieses Königlichen Wortes.

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und Vermögen nach auch im übrigen Deutschland läge; der deutsche Grund ist in Preußen nur zu mächtigerer Gestaltung gediehen. Zum Schluß weist der Vortrag darauf hin daß Deutschlands eine Zeit der Anstrengung und Anspannung harrt und sich vor der Siegesfreude schon neue Kämpfe aufthun. Doch g- Fütr zu sich selbst ist gewachsen und sie 8 4 hio Mor . . r 9 81 N sns sch en, Wortes: „Dem Fremden keinen Fuß⸗ 82 folgen nun mehrere Zorträge, welche spezielle historische 1 usfü Frungen der in den vorigen gegebenen allgemeinen Idee Preußens enthalten. Sie weisen zunächst wieder auf Friedrich II., den „Polarstern der preußischen Geschichte“ hin. Der 6. (1859) „Friedrich der Große und sein Staats⸗Minister Freiherr von Zedlitz“, zeigt, wie der König durch Hebung des Unterrichtswesens jenen „hellen Geist“ in seinem Volke erzieht, wie er darauf ausgeht daß es „raisonniren“ lerne, wie er es der Mündigkeit entgegen⸗ führt. Der 7.: „Friedrich der Große und sein Großkanzler Sa⸗ muel v. Cocceji“ (1853. 1863) führt die erste Justizreform vor und zeigt dabei, wie das Naturrecht in der preußischen Gesetz⸗ gebung praktisch geworden. Den ersten Ursprung der Justiz⸗ reform verfolgt der 8. Vortrag: „Leibnitzens Anregung zu einer e zesfars (1864). Es wird ein Blatt aus dem Königlichen Archiv veröffentlicht, das Tr. dort aufgefunden, ohne Datum und Unterschrift, aber offenbar von Leibnitzens Hand und darauf berechnet, den König Friedrich J. anzuregen, worin in wenigen flaxen Sätzen die Reform vorgezeichnet ist. „So denkt Leibnitz im Anfans des Jahrhunderts, was nach langer Anstrengung am Ende desselben durch das Landrecht zu Stande kommt; und in dem großen Vorgang ist Leibnitz ein kleines, aber erstes Glied.“ In dem 9. Vortrag: „Friedrich des Großen Verdienst um das Völkerrecht im Srcekrieg“ (1866) wird der merkwürdige Rechts⸗ streit Friedrichs mit der Krone England, über die dem neutralen preußischen Handel im Seckrieg 1745 zugefügte Beschädigung sowie die durch des Königs Energie erreichte Vergütung aus den Akten dargestellt. Der König führte hier den ersten Schlag gegen das Unwesen des Seerechts, das noch in dem letzten Krieg bestand, und Tr. zeigt, wie sein Verfahren zu weiteren Fchritten treiben müsse, was er in der Broschüre „Lücken im Völkerrecht. Betrachtungen und Vorschläge aus dem Jahre 1870“ weiter ausgeführt hat. . Den Schluß des Bandes bildet eine zur Vorfeier des Ge⸗

burtstages des Königs und im Beisein des Monarchen amß 21. März 1861 in der Akademie gehaltene Rede: „Die Akademie der Wissenschaften unter der Regierung des Königs Friedrich Wilhelm des Vierten.“ Es werden darin zuerst die Arbeiten der Akademie auf dem weiten Felde der Wissenschaft in dem angegebenen Zeitraum kurz

Der alte Weg! alfo Preußens überkommene Eigenthümlichkeit

dargestellt. Der Ueberblick der Wissenszweige geschieht

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Die besonders interessante Gruppe der John Franklin⸗ Expeditionen hat der schon vor Jahren verstorbene Dr. Karl Brandes, Kustos der Königlichen Bibliothek zu Berlin in einem selbständigen und für die Entdeckungsgeschichte sehr werthvollen Werke *) abgehandelt. Die sehr umfangreiche Instruktion um⸗ faßt 7 Druckseiten, und wir wollen aus derselben nur §. 18 hervorheben. Es heißt darin: „Obgleich die Ausführung einer Du rchfahrt vom Atlantischen zum Stillen Ocean der Haupt⸗ zweck dieser Expedition ist**)“ ꝛc. Die Hauptaufgabe war also das Auffinden der seit ca. 350 Jahren gesuchten Nordwest⸗ Passage.

Die beiden Schiffe waren mit 24 Offizieren und 114 See⸗ leuten und Matrosen, also zusammen 138 Personen bemannt Beide Schiffe standen unter dem Kommando von Franklin, der „Terror“ wurde von dem erfahrenen Kapitän Crozier geführt.

Am 19. Mai 1845 ging die Expedition unter Segel im Juli wurde sie noch in der Davisstraße gesehen, von da ab blieb indeß jede Kunde aus. Eine natürliche Folge war es, daß mit der Zeit Stimmen sich vernehmen ließen, welche danach ver⸗ langten, man solle Versuche machen, die Unglücklichen, im Eise Schmachtenden zu retten. Der Erste, der sich vernehmen ließ war der alte John Roß (1846). Im Jahre 1847 trat Roß mit erneuten Anträgen hervor und im folgenden Jahre wurde mit den Rettungsexpeditionen begonnen. Richardson und Dr. Rae begaben sich in das Mackenziedelta, James Roß mit zwei Schiffen zum Lancastersund, Moore und Kellett mit zwei andern Schiffen und Robert Shedden zur Behringstraße Keine der Expeditionen vermochte die Gesuchten oder ihre Spur aufzufinden. Nur der dritten Expedition gelang es, durch eine Bootexpedition unter Führung des Lieutenants Pullen die Mackenziemündung zu erreichen. Man ruhete indeß nicht. Neue Expeditionen wurden ausgesendet und in dem Maße wie die Besorgniß um die Vermißten wuchs, wuchsen auch die Bestrebungen zu ihrer Rettung. England blieb nicht allein, Amerika schloß sich den Bestrebungen an. Im Jahre 1850 waren 15 Schiffe thätig, zur Rettung beizutragen. Unter den Amerikanern leuchtet der Kaufmann Henry Grinnel! mit hochherziger Freigiebigkeit hervor. Er kaufte zwei Schiffe die Brigantinen „Advance“ und „Rescue“, rüstete sie aus und stellte sie dem Kongreß mit dem Ansuchen zur Verfügung die Bemannung aus den Mitteln der amerikanischen Staatsmarine zu übernehmen. Der Kongreß ging auf dieses Erbieten ein und ernannte den Lieutenant de Haven zum Befehlshaber, dem

*ℳ 8 e. 91 ) Dr. K. Brandes, Sir John Franklin, die Unternehmungen für sühne Rettung und die Nordwestliche Durchfahrt. Nebst einer Tabelle er arktis hen Temperaturen von H. W. Dove und einer Karte von Henry Lange. Berlin, Verlag der Nikolaischen Buchh. 1854.

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der später so berühmt gewordene Dr. Eli beigegeben wurde. Die Erpedition sollte 8 Lens he Fans durchforschen. Von der britischen Admiralität wurden die Schiffe „Enterprise“ und „Investigator“ unter dem Befehl des Kapitän Collinson und Commodore Mac Clure am 20. Ja⸗ nuar 1850, durch die Magalhaen’'s⸗Straße nach dem Behrings⸗ Meer gesendet, um von dort aus durch die Behrings⸗Straße i das nördliche Eismeer einzudringen.é Auf der stürmischen Fahr nach den Sandwich⸗Inseln kamen die Schiffe auseinander, un als Mae Clure vor Honolulu ankam, war Collinson bereits unterwegs nach der Behrings⸗Straße. Durch eine äußerst kühne Fahrt überholte Mac Clure mit dem „Investi⸗ gator“ den Kapitän Collinson und erreichte vor ihn die Behringsstraße. Am Kap Lisburne traf er mit dem Kapi⸗ tän Kellett zusammen, der ihm vom Commodore⸗Schiff (Enter⸗ prise) keine Nachricht geben konnte. Er steuerte nun auf die Melville⸗Insel zu, durchbrach das Eis und erblickte am 9. Sep tember 1850 die Südspitze der Baring⸗Insel. Im Süden die⸗ ser Insel öffnete sich eine Wasserstraße, die sie von dem Prinz⸗ Albertlande trennte und der er den Namen „Prinz⸗Walesstraße“ gab. In diese drang er ein. Die Eisverhältnisse zwangen ihn aber bald, in der Straße zu überwintern; doch entdeckte er am 88 Oktober 1850 von einem Felsen aus, im Schimmer der Morgensonne, die Mündung der Prinz Walesstraße in den Mel⸗ villesund. Damit war die, so viele Jahrhunderte hindurch gesuchte Nordwest⸗Passage gefensen Auch im mer von 1851 war das Eis in der Straße so fest, daß Mac Clure gezwungen war, wieder umzukehren, er umschiffte die Baring⸗Insel und fand eine zweite Verbindung mit dem Mel⸗ ville⸗Sund „die Banksstraße.“ Nach harter Prüfung und schwerem Leiden während der 3 im Eise verlebten Winter, wurde MacClure mit seinen Leuten durch Lieutenant Pim gerettet und im Oktober 1854 kehrte er nach England zurück. Auch Collin⸗ son kehrte nach langer, gefahrvoller Irrfahrt am 9. August 1854 nach der Behringsstraße zurück. Von der Franklin⸗Ex⸗ pedition hatten sie keine Spur gefunden. In den Jahren 1850— 52 sind noch folgende Expeditionen zu verzeichnen. Die Mackenzie⸗Expedition, Lieutenaut Pullen bis Kap Bathurst; die Unternehmungen der Geschwader von Austin und Penny, Unternehmungen von Rae, Pim, Kennedy Ingel⸗ field; Edward Belcher's Expedition. Alle diese Expeditionen haben zu einer ausgedehnten geographischen Kenntniß der zahlreichen, im Norden von Nordamerika im Eise steckenden Inseln und In⸗ selgruppen geführt, man hat auch endlich die Spuren der un⸗ glücklichen Franklin⸗Expedition aufgefunden und wohl die Ueber⸗ zeugung gewonnen, daß weitere Forschungen in diesem Laby⸗ rinth von vereisten Kanälen ziemlich nutzlos sind. Die britische Admiralität war denn auch nicht mehr ge⸗ neigt, weitere Expeditionen auszurüsten, selbst nicht als Dr. Rae bei seiner Aufnahme vom Boothialand durch einen Eskimo nicht nur Gegenstände erhielt, welche von der Expedition Franklins Zeugniß gaben, sondern auch in die Gegend hingeführt wurde, wo die Unglücklichen umgekommen sein mußten. Es gelang aber der Wittwe Franklin’s, die Mittel zur Ausrüstung eines Schiffes aufzubringen, und der brave und erprobte Ka⸗ pitän Mac Elintock führte das Wagniß aus. Er erreichte mit seinen Begleitern im Jahre 1858 King⸗Williamsland nördlich vom Back⸗Fluß und hier fand man die Leichenstätte der Un⸗ glücklichen, die durch Hunger und Frost zu Grunde gegangen waren. Nach einem aufgefundenem Bericht war J. Franklin bereits am 11. Juni 1847 gestorben. Mit diesen Entdeckungen tritt eine lange Pause in der Ent⸗ deckungsgeschichte der Polarländer und des Polarmeeres ein. Das Eintreten der Deutschen in den Kreis der Polarforschung im Jahre 1868 und die Resultate nordischer Expeditionen seit 1858 werden wir in dem nächsten Aufsatze schildern. 1

Der christliche Bilderkreis.

In dem Aufsatze „Der Bilderkreis des Weihnachtsfestes“ in der Nr. 51 (Jahrg. 1872) der „Besonderen Beilage“ haben wir eine Uebersicht künstlerischer Darstellungen der

Christi“ und der damit in Zusammenhang stehenden Motive der „Anbetung der Weisen“ und der „Anbetung der Hirten“ gegeben. Nicht minder umfassend sind in der Geschichte der älteren christlichen Kunst diejenigen Darstellungen vertreten

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**) Siehe S. 17.

welche Sce nen aus der Jugendzeit Christi behandel