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hange mit diesem Gesetzentwurfe stehen die revidirten Gemeinde⸗ schuldet hat. Der Herr Vorredner hat ferner dieselbe/ als gerade am S luß des französischen Krieges. Es sind dar- dokumentiren, daß es sich nicht um kirchliche, sondern um politische e. 8 ““ 8 1 8 die Gesete — . heheahadn in Verwaltungsstraf⸗ Vahn betreten, die im anderen Hause von den Gegnern über im andern Hause 1.eheenan mit ziemlicher Entschlossenheit Kämpfe handelt, die unter kirchlicher Bemäntelung in Fecehge ee eschöche Fünig enger, 98 aber immer noch] referirt, daß diejenigen deutschen Seminare, welche das Universitäts⸗ sachen und über die Bezirksvertretungen, das neue Volksschulgesetz der Vorlagen betreten worden ist, nämlich diesen Vor⸗ und gänzlicher Sachunkunde behauptet worden. Jedem, der mit uns 8 Lichte erscheinen; wenn man diesen Kämpfen einen kirchlichen Cha⸗- Grundbücher anerkennen kann Es wü de v ⸗ auch nicht als studium zu ersetzen bestimmt sind, eine verhältnißmäßig neue Ein⸗ und die Vorlage über 85 Errichtung eines Landeskonsistoriums lagen einen konfessionellen, ich möchte sagen, einen kirchlichen Charakter in Frankreich gewesen ist, ist bekannt, daß unsere sonst Fezeae 1 rakter beilegt, so geschieht es für den Eindruck im Lande — so war wünschenswerthesten sein eea n⸗ üer benes t 8 2243 am richtung bilden. So lese ich B. in dem Buche von Walter, wo für die evangelisch⸗lutherische Kirche, welche Gesetze alle nicht von zu geben. Die Frage, in der wir uns befinden, wird meines Erachtens guten Verhältnisse zu Italien während des ganzen Krieges, ich wil vs auch bei dem Schulaufsichtsgesetze, aber die Erfahrung wideripricht nommen würde, welches dir gin inmsd 8 eMemt 8 mann ange⸗ zunächst berichtet wird, daß die Seminare vorzugsweise eine Einrich⸗ einander getrennt ins Leben treten können. Ueber den größten Theil gefälscht, und das Licht, in dem wir sie betrachten, ist ein falsches, nicht sagen, einer Trüͤbung, aber doch einer Verstimmung unterlagen, em — und Sie werden auch in Zukunft den Beweis dafür schuldig hause abgelehnt worden ist wicbech 8 Fer ags wie sie im Herren⸗ tung der Jesuiten sind, daß diese die Anstalten geleitet haben und sich dieser Vorlagen ist es gelungen, eine vollständige Uebereinstimmung wenn man, sie als eine konfessionelle, kirchliche betrachtet. Es ist die bis zum Schluß des iedens blieb. Es war die ganze Haltung bleiben, daß die Kirche durch einen höheren Bildungsgrad ihrer Diener gend bitten „ herstellt. arum möchte ich drin⸗ um dieselben große Verdienste erworben haben: . aller Faktoren der Gesetzgebung herbeizuführen. Soweit dies nicht -g eine politische; es handelt sich nicht um den Kampf, wie von Italien, in welcher nach unserer Ansicht die Liebe zu den Fran⸗ gefährdet wird. — 11“ 1 „Zwar wurden die vorhandenen Pristerseminare größtentheils bei⸗ möglich gewesen ist, wird eine definitive Entschließung über das auf unsern atholischen Mitbürgern eingeredet wird, einer evangelischen osen stärker war, als das eigene Interesse des Landes, sonst hätte — Im Hause der Abgeordneten beantragte zu § I In der Diskussion über den Gesetzentwurf, betreffend behalten und auch in den neuen Konkordaten für deren Bestand ge⸗ Grund der Verfassung des Landes von Mir einzuschlagende Verfahren Dynastie Pben die katholische Kirche, es handelt sich nicht um den Kampf alien mit uns seine Ünabhängigkeit gegen Frankreich ver⸗ des Gesedes, betreffend das Grundbuchwesen ꝛc. in N ” die Vorbildung und Anstellung der Geistlichen ergriff sorgt. Allein diese reichen nicht aus, weil das geistliche Erziehungs⸗ und die Konsequenzen desselben in Bezug auf andere Gesetze nicht eher zwischen Glauben und Unglauben, es handelt sich um den uralten Macht⸗ theidigen müssen. Es war das eine sehr auffallende Erschei⸗ Fern “ ver lautet; b 3 eu⸗Vor⸗ der Unter⸗Staatssekretär Dr. Achenbach zu §. 6 nach dem wesen in Deutschland die Wendung genommen hat, daß in diesen efaßt werden können, als bis die das Volksschulgesetz betreffende streit, derso alt ist, wie das Menschengeschlecht, um den Machtstreit zwischen nung für uns, und es entstanden Zweifel, welche von den ver⸗ potmhe eenlrcdes Zubehör, welch 1 8 Abg. v. Mallinckrodt das Wort: Seminarien nur die letzte Vorbereitungszeit vor dem Empfang der slnbische Schrift, welche noch nicht an Meine Regierung gelangt ist, Königthum und Priesterthum, den Machtstreit, der viel älter ist, als die Er⸗ schiedenen Einflüssen für die Regierung Italiens die maß Zu 82 Sen en ehör, we 5 nach 8 30 des Gesetzes über Meine Herren! Zunächst gestatt ich wir wit Räesicht auf ei Weihe zugebracht wird. scheinung unseres Erlösers in dieser Welt, den Machtstreit, in dem gebenden bleiben würden. Es war nur eine Thatsache, daß uns unter 1n] den f 5* fiehe 44 Ker. h Mai 1872 für die Hypothek oder Theil in der Rede des Herrn Vorredners e ch auf einen Mit andern Worten referirt also Walter, daß bei uns Priester⸗ Zu Meinem lebhaften Bedauern hat es gereicht, daß über die, Agamemnon in Aulis mit seinen Sehern lag, der ihm dort die Toch⸗ Garibaldi italienische Streitkräfte gegenüberstanden, deren Abmarsch 58 ulcs hahfch fis.Z 3 8 lichen Grundstücken auch das Bieh⸗, chen, weiche die Abwesenheit des Herrn Kulkus⸗Ministere b 2 ma⸗ seminare vorhanden seien, in denen zwar die Zeit vor dem Antritt des den Ständen vorgelegten Gesetzentwürfe wegen einiger Abänderungen ter kostete und die Griechen am Auslaufen verhinderte, den Macht⸗ aus Italien, wie wir glaubten, mit me r Nachdruck hätte verhindert Feld⸗ d 8 sche Inventar gefechnct Die dem Pächter zu- Es ist mir überraschend gewesen, daß soeben .neg2 8 fen. Priesteramtes, aber nach zurückgelegten Universitätsstudien zugebracht der Verfassungsurkunde und wegen der Reform des Systems unserer streit, der die deutsche Geschichte des Mittelalters bis zur Zersetzung werden können. Es war eine glücklicherweise jetzt überwundene Pe- wachsenden, deer i fim gehörigen, auf dem Grundstück noch vorhan⸗ die Abwesenheit des H Kultus⸗Ministers sei in keine Mehfe ift werde. Sodann will ich noch aus einem anderen Kirchenrecht eine direkten Steuern eine Vereinigung nicht stattgefunden hat. Ss aber des Heaschen S. t hat ⸗ Namen L * frischen 9 und 83 e Früchte haften nicht den am Grundstück dinglich Berech⸗ Herrn r Weise ent⸗ Stelle verlesen. . jener Gesetzentwurf von der Zweiten Kammer mit großer Majorität en Kaisern, der im Mittelalter seinen Abschluß dami s war also sehr weit entfernt, daß eine Vorliebe für Italien von . 1 . ü IETTöö“ 8 38 ng derart w s — 8 B in 84 Erften 8 aber nur Zeit⸗ abgelehnt fand, daß der letzte Vertreter des erlauchten schwäbischen Raserztam⸗ Einfluß auf unsere damalige Politik gewesen waͤre. 1 der Abg. von Vahl die Streichung des Alinea 1, weil es lich b Nun dc ebedingt heessanwejanbant — t erforder⸗ aus dem Jahre 1868 mir vorliegt, ich meine von Schulte. Es heißt worden ist, so spreche Ich die zuversichtliche Erwartung aus, daß bei mes unter dem Beile eines französischen Eroberers auf dem Schaffot Aber als wir uns noch in Versailles befanden, überraschte es mich 88 ohne Noth eine Aenderung des bestehenden Rechts enthalte. deren Hause über die Abänderung unserer Verfassun eue die Be⸗. daselbst: Wiedervorlegung dieses Gesetzentwurfs 2 dem nächsten Landtage ein starb, und daß dieser französische Eroberer im Bündniß mit einigermatzen, daß an katholische Mitglieder parlamentarischer Körper Der Regierungs⸗Kommissar, Geheimer Ober⸗Justiz⸗Rath rathung stattfindet, und gerade der Herr Vorredner — seime vre 8 In Deutschland waren diese Seminare nur höchst vereinzelt ins anderer, Meinen Absichten entsprechender Erfolg zu erzielen sein werde. dem damaligen Papste stand. Wir sind der analogen Lösung schafte die Aufforderung erging, sich darüber zu erklären, ob sie einer Dr. Förster äußerte hierüber: haben bei Gelegenheit der Debatten, die in diesem Hause 1258 Leben getreten, man hat in den einzelnen Diözesen zumeist auch erst In Bezug auf die Stenerrelamm aber gereicht es Mir zur Befriedi⸗ der Situation sehr nahe gewesen, übersetzt immer in die Sit⸗ onfessionellen Fraktion, wie wir sie heutzutage als die Centrumspartei Meine Herren! Der erste Absatz des §. 15 hat die Bedeut den haben, hervorgehoben, daß wir wohl seit Erlaß der 1 3 Feen seit dem 18. oder gar erst in unserem Jahrhundert Anstalten ge⸗ Zung, daß noch im letzten Augenblicke sich beide Kammern wenigstens ten unserer Zeit. Wenn der französische Eroberungskrieg, dessen kennen, beizutreten Fricsosten⸗ seien, und ob sie sich dazu verstehen das Mcht in Ner⸗ Vorpommern in Ueberein öaIeae 15 ungh urkunde kein wichtigeres Gesetz zu berathen gehabt hab 2 reee. gründet, in denen die Kandidaten nach absolvirten theologischen u einem von Meiner Regierung vorgeschlagenen Antrage vereinigt Ausbruch mit der Publikation der vatikanischen Beschlüsse wollten, in der Reichspolitik dafür zu stimmen und darauf zu dringen, das Recht in den Provinzen des Aübereinen vng h 8 888 nn . Se. HAee . n chte deshalb vüegne 3 ⸗ diese Studien noch ein Jahr oder auch etwas länger theils in einzelnen haben, auf Grund dessen es möglich sein wird, nene Gesetzentwürfe koinzidirte, erfolgreich war, so weiß ich nicht, was man nicht auch auf daß diese Paragraphen, um die es sich heute handelt, in die Rei 830 bcht Gesebes vom 5. Nat 1872 peme ben Srnfbäuc 85 5 5,,g⸗ eken sof 2 Aagenblicke der Plat 89 255 . fefrsen⸗ Fächern (Pastoral und dergleichen) unterrichtet, vorzüglich aber in auszuarbeiten und — so weit dies ausführbar ist — schon dem näch⸗ unseren kirchlichen Gebieten in Deutschland von den gestis Dei per verfassung übertragen würden. Mich erschreckte dies Programm damals dieser Beziehung zu interpretiren Nach Faßischen Londrecht eit 8 diesem Hause, oder da, wo es sich darum handelt, unserer Ve fassu J der Vornahme der geistlichen Funktionen praktisch eingeübt werden. sten Landtage vorzulegen. francos zu erzählen haben würde. Aehnliche Pläne haben vorgelegen doch nicht so sehr — in dem Maße friedliebend war ich — ich wußte, ni t zweifelhaft ddaß Vieh⸗, Feld⸗ und Wist schafts⸗IFnvenzar 6 anderen Inhalt eine andere Gestalt zu geben? eh Nir dilsene Vor⸗ „Schulte kommt dann in der Stelle auf die Knaben⸗Seminare, Dagegen sind mehrere andere, nicht unwichtige Gesetze, von denen vor dem letzten Kriege mit Oesterreich, .ühnliche Pläne haben vorge⸗ von wem es ausging, theils von einem hochgestellten Kirchenfürsten, Zubehör des Grundstä Is gets EEEEE“ g 1 vt⸗ wurfe hak der Herr Vorredner Enen anderen vehr1 bi mit welchen ich mich an dem gegenwärtigen Orte nicht beschäftigen ISch hier nur das über die Aufhebung des Lehnsverbandes erwähnen legen vor Blmütz, wo ein ähnliches Bündniß bestand gegenüber der der ja die Aufgabe hat, für die päpstliche Politik zu thun, was er Bennk und veräußert ist, den Hypotheken läub. “ ftet ge⸗ gerichtet ist, daß der Herr Minister auch zu seinem ,n ahin will. Wenn also die Regierung den Standpunkt einnimmt, daß sie will, vereinbart worden. Königlichen Macht, wie sie in unserem Lande besteht auf einer Basis, kann und der eben dahin seine Aufgabe erfüllte, und theils von einemm 8 30 des Gesetzes vom 5. Mai 1872 Poll 28 an in R — Vor⸗ nur einer einzigen Sitzung der Kommission Hwewehn habe 88* bei Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften die bestehenden Seminare Mit besonderem Danke habe Ich die Bereitwilli keit anzuerken⸗ die von Rom nicht anerkannt wird. Es ist meines Erach⸗ hervorragenden Mitgliede der Centrumspartei, dem früheren preußi⸗ dommern mit eingeführt werden. Nun ist aber die Denitkon 89 nächst will ich darauf erwidern, daß mir nicht zur Kenntniß 2n. der fraglichen Art aufrecht hält, so glaube ich, ist damit dem Bedürf⸗ nen, mit welcher Sie nicht nur für die laufenden Bedürfnisse der tens eine Fälschung der Politik und der Geschichte, wenn schen Bundestagsgesandten v. Savigny, wurde diese Bewegung vor⸗ Wortes Zubehör im gemeinrechtlichen Gebiet eine tasehe da gehört men ist, wie von Seiten des Herrn Vorredners oder 1 b nisse Rechnung getragen und andererseits kann die katholische Kirche Verwaltung gesorgt, sondern auch namhafte Bewilligungen für außer⸗ man Se. Heiligkeit den Papst ganz ausschließlich als zugsweise eingeleitet; von Letzterem glaubte ich nicht, daß er seinen o Inventar nicht zum Zubehör, jondern nur St h . 8 % Ni. sonderer Wunsch darin bestanden habe, daß der Herr Minster 32* lich mit Rücksicht auf die bestehenden Verhältnisse in einer solchen Anord⸗ f der die katholische Kirche als Einfluß in regierungsfeindlicher Richtung geltend machen werde. 29 ier Gleichzmäͤßigkei 885 r Stroh und Dünger. erscheine; ein solcher Wunsch is ge⸗ Minister persönli nung eine Beschränkung ihrer freien Bewegung nicht finden. Es ist i b Um nun hier Gleichmäßigkeit herzustellen und den Hypotheken, die in Jein solcher Wunsch ist niemals laut geworden, während ich an⸗ gewiß, meine ich, auch von diesem Standpunkte aus das Rich⸗
ordentliche Zwecke gemacht haben. Vor Allem drängt es Mich, hier den Hohen Priester einer Konfession o C 1 her t. n. 6 nochmals den Dank zu wiederholen, den Ich Ihnen bereits früher Vertreter des Kirchenthums überhaupt betrachtet. Das Papftthum Ich habe mich darin vollständig getäuscht. Ich führe nur die Neu⸗Vorpommern ausgestellt werden, denselben Umkreis der Haftung dererseits überzeugt bin, daß der Herr Minister in einem derartigen tigere, daß die angehenden Theologen den allgemeinen Bil
ausgesprochen habe, den Dank dafür, daß Sie das schöne Familien⸗ ist eine politische Macht jeder Zeit gewesen, die mit der größten Ent⸗ Gründe an, warum ich damals dieser ache nicht die Bedeu⸗ 1 3 bg 111““ utrers der Halz ale dem Wansche sosert 8 ig 1 fest das Ich und die Königin, Meine Gemahlin, im . Jahre schiedenheit und dem größten Erfolge in die Verhältnisse veeser Welt tung beilegte, daß ich nicht nach Deutschland zurückgekommen wäre, Ev — enne älteren Provinzen, ist diese Be⸗ Folh b2 E1 eBüb Fiühcgfe B Ich dungsanstalten unserer Nation zugeführt werden. Nun hat gefeiert, dazu benutzt hahen, um zur Erinnerung an dasselbe zwei reiche eingegriffen hat, die diese Eingriffe erstrebt und zu ihrem Programm ohne überzeugt zu sein, daß es sich mit dieser Partei und ihren Be⸗ Wenn der Herr Abgeordnete v Sn e sagt, man solle an de die Person des Herrn Ministers in so großem Umfange in Anf gruch man allerdings und zwar ist das von dem Herrn Vorredner Stiftungen zu begründen. gemacht hat. Die Programme sind bekannt. Das Ziel, welches der strebungen nicht auch leben ließe. Als ich jedoch hier war, sah neuvorpommerschen Recht vne sa vis g ag mas olle nn dem genommen ist, es wesentlich die Aufgabe des dünan Eet ntz sekretärd ebenfalls geschehen, darauf hingewiesen, daß die Universitäten oft nicht Es hat Mir ferner zur besonderen Befriedigung gereicht, daß Sie päpftlichen Gewalt, wie den Franzosen die Rheingrenze ununterbrochen erst, wie stark die Organisation dieser Partei der gegen den Staat Reu⸗Vorpommern nöthig sei, jo verkennt er 25 vch eini 2. 9 nr sein werde, ihn bei Gelegenheit der Kommissionsverhandlun 4 selbst⸗ in einem Sinne besetzt seien, welcher den berechtigten Ansprüchen der durch Bewilligung der erforderlichen Mittel und durch Zustimmung vorschwebte, das Pegh hen das zur Zeit der mittelalterlichen kämpfenden Kirche geworden war, ich sah die Fortschritte, welche die Lendenz der gegenwärtigen Ze 9 vö. verständlich unter seiner eigenen Verantwortung, zu es Dels⸗ katholischen Kirche gebührende Rechnung trage. Dem gegenüber, u den bezüglichen Gesetzen Mir die Möglichkeit verschafft haben, die Kaiser seiner Verwirklichung nahe war, ist die Unterwerfung Iioker der katholischen Abtheilung im Kultus⸗Ministerium in der thekenrecht in den betreffenden Hevinger einheitlich 9 gestalten h⸗ Verantwortung für meine Thätigkeit wird der Herr Minister — it so Heer ache ich unächst auf das Folgende aufmerksam. Es
die geistliche, ein eminent Bekämpfung der deutschen Sprache in polnischen Landesgebieten die Gegensätze, die etwa noch vorhanden sind, auszugleichen. Der jedem Augenblick zu übernehmen bereit sein. Dies also, was die Ab⸗ ie Nenig grceee 85 ecösseraeier den — gg
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age der Staatsdiener, der Geistlichen und Lehrer, sowie der Hinter⸗ der weltlichen Gewalt unter “ 1 aa b d lassenen derselben zu verbessern; Ich darf aber dabei nicht verschweigen, politischer Zweck, ein Streben, welches aber so alt ist, wie die Mensch⸗ faühg hatte. Es tauchte in Schlesien, wo das bisher nie der Verkehr, der sich bisher an diese Inventarien geknüpft hat, wird sich wesenheit des Herrn Ministers, sei es im Hause, sei es in den Kom⸗ vorgetragen werden, ihrerseits auszuüben, daß sie nicht ei 1 — 2 5* hat, g en, den, daß sie nicht einmal eine
daß wir damit noch nicht allen, zum Theil nicht einmal den dringen⸗ heit, denn so lange hat es auch, sei es kluge Leute, ei es wirkliche all gewesen, eine polnische Partei unter wesentlich geistlicher . . B 1 missionsverhandlun vetrifft. ge 1 den Bedürfnissen Genic geleiftet haben ench g die ehc fort⸗ Priester gegeben, die die Behauptung aufstellten, daß “ der Wille Begünstigung und thatsächlichem Sch kirchlicher Bestrebungen “ Ib gac. e ist 85 8 Gesch 1 Was denöaungeng betrüf Herrn Abgeordneten angeht, so bezieht Bestimmung vorzeschlagen hat, wonach das theologische Studium auf schrestende Erhöhung der Preise aller Lebensbedürfnisse und des Lohnes Gottes genauer bekannt sei, als ihren Mitmenschen, und daß sie auf auf; aber auch das wäre an sich noch nicht das Entscheidende ür Schleswig⸗Holstein aufgenommen 8* die 58 hab nsb Lesc⸗ sich der größere Theil derselben auf den Nachweis daß di⸗ Köni siche einer preußischen Universität zurückgelegt werden müsse, sondern im der Arbeit Meine Regierung vielleicht schon am nächsten Landtage Grund dieser Behauptung das Recht hätten, ihre Mitmenschen zu gewesen; was mich zuerst auf die Gefahr aufmerksam machte, sin Anträge gestellt, es zu ändern. In Beaiehun 8⸗ b”d 84 Geses⸗ Staatsregierung ohne genügende Information dieses Gesetz und ig nol Gegentheil gestattet auf allen deutschen Universitäten die theolo⸗ nöthigen wird, mit erneuten Anforderungen nach dieser Richtung hin beherrschen, und daß dieser Satz das Fundament der päpstlichen An⸗ das war die Macht, die die neugebildete Fraktion sich erworben hatte. kangurf, beiressend das “ “ 8 demnie 8 8 den §. 6 vorgelegt habe. Zum Jeugniß desseh ift eme Stell⸗ h- ziell gischen Studien zurückzulegen. Wenn hierbei gesagt ist, deutsche vor Sie zu treten. sprüche auf Herrschaft ist, ist bekannt. Ich brauche hier an alle die Es wurden Abgeordnete in ihren Wahlkreisen, wo sie angesessen und erichts in Cassel 21e; * 5 gn Gesichts üt znf Motiven vorgelesen vI — Pe sbschor ich ierhf us 8 Universitäten, so muß dies allerdings nur in dem Sinne verstanden Bedeutende Summen haben Sie abermals Meiner Regierung für hundertmal erwähnten und kritisirten Aktenstücke nicht zu erinnern, sie angesehen und seit lange stets gewählt waren, auf Dekret von Berlin g- 1 sein 1 bitte Sekr. pa Dees EDehigt pun t 1 gel 8 — zu kann, wie das züm Na Sn vees hee. chodie Ntche t.Cr hen werden, daß lediglich solche Universitäten gemeint sind, welche Eisenbahnbauten, sowie für den Bau der polytechnischen Schule, für sind nicht nur pablici juris, sondern auch jedem, der einen oberfläch⸗ be. abgesetzt, und die Wahl neuer Vertreter vorgeschrieben, die in den zu streichen, nicht annehmen eöeclee. Antrag, dieses Alinea Abg. v. Bennigsen verwiesen. Der Nachweis daß die Re srin Hricht sich im Bereiche des Deutschen Reiches befinden. Davon Vervollständigung der den Lehrzwecken der Universität dienenden Ein⸗ lichen Einblick in die Weltgeschichte hat, bekannt. Der Kampf Wa lkreisen nicht einmal dem Namen nach bekannt waren, das g-⸗ ZZZ.“ 1 informirt gewesen sei, scheint darin gefunden werden zu sollen Laße abgesehen, liegt die Sache aber auch weiter nicht so wie sie von dem richtungen, für höhere Schulen und für die Bildungs⸗Anstalten der des Priesterthums mit dem Königthum, der Kampf in schah nicht in einem, das geschah in mehreren Wahlkreisen; man hatte Gesetz sche 1XA““ vothek 1 den Motiven, wie sie vorgelesen wurden, gleichzeitig von der E sebune 8ss Herrn Vorredner wenigstens mit einigen Streiflichtern gezeichnet ist. Schullehrer, sowie zu verschiedenen anderen Zwecken zur Verfügung diesem Falle des Papstes mit dem Deutschen Kaiser, wie wir ihn eine so straffe Organisation und solche Macht über die Gemüther ge⸗ Pafttreien dieses G setc 1 Hypo f en, welche bei dem In⸗ vom Unterricht die Rede ist während vnn der Herr Ab darehs vrn Er braucht sich hierbei nicht auf Königliche Kabinetsordres, die er in estellt und damit Ihre Fürsorge für die Förderung des materiellen schon im Mittelalter gesehen haben, ist zu beurtheilen, wie jeder an⸗ wonnen, mie man. sie bedurfte, wenn man das Programm des vorhi ftüͤcks (e8 2) best U. niff emn; eweg ebehrr eines Grund⸗ Recht behauptet, im §. 6 nur der Unterricht, nicht aüs nes Erim hen „besonderen Abschriften vor sich zu liegen hat, zu berufen, es bedarf Wohlstandes im Volke ebenso, wie für die einer allgemeinen Verbrei⸗ dere Kampf, er hat seine Bündnisse, er hat seine Friedensschlüsse, er erwähnten Kirchenfürsten, des Bischofs von Mainz, wie er es in seinen Druck. Fes . ffalts sie Deitt is zenüb Juli 1874 eingetragen in Frage erscheint Wenn die Sache so stände, wie der K. 28 Ab 88 nur der Einsicht der Statuten an unseren Universitäten, um zu er⸗ tung wissenschaftlicher Bildung bethätigt. Sie haben aber gleichzeitig hat seine Haltpunkte, er hat seine Waffenstillstände. Es hat fried⸗ schriften kundgegeben hat, verwirklichen wollte. Wohin ging dies Programm? Der Ab 9 P je Dritten gegenüber keine Wirkung haben.“ ordnete dieselbe darstellte, so würde vielleicht die eine bder dee d. kennen, daß dem Bischof das Einspruchsrecht bei einer neuen Anstel⸗ nuch die Interessen der Kunst nicht unberücksichtigt gelassen, vielmehr liche Päͤpste gegeben, es hat kämpfende und erobernde gegeben, es hat Leien Sie nach, es sind diese Druckschriften, geistreich geschrieben und er Abg. Wagner (Franzburg) beantragte⸗ hinter die Behauptungen gerechtfertigt erscheinen können. Die Sache lie taeluns eines Professors der Theologie zustebt. durch die Bewilligung der Mittel, zum Umbau des alten Galerie⸗ ja sogar einen friedlichen König von Frankreich gegeben, wenn auch angenehm zu lesen, in Jedermanns Händen, es ging dahin, in dem Worte „Dritten gegenüber die Worte „deren Rechte im Grund⸗ anders. Die Motive, welche unter Nr. 6 zusammengestellt sind göeiden. Ich habe an den Herrn Vorredner in der Kommission persönlich Gebäudes für die Aufnahme zweier wichtigen Sammlungen, sowie Ludwig XVI. in die Lage gekommen ist, Kriege zu führen, also selbst preußischen Staat einen staatlichen Dualismus durch Errichtung eines buche eingetragen sind einzuschalten. wie Jeder, der einen Blick auf dieselbe wirft, einsehen wird die Ein⸗ die Bitte gerichtet, mir anzugeben, wo diese Bestimmung von der Re⸗ zum Bau von Künstler⸗Ateliers nach zwei verschiedenen Richtungen bei unseren französischen Nachbarn fanden sich Monarchen, die weniger Staats im Staat vehefaährm die sämm'lichen Katholiken dahin zu Der genannte Regierungs⸗Kommissar bemerkte: leitune zu dem ganzen Abschnitte, der uns zunächst hier beschäftigt; gierung verletzt sei, und wo derartige Stellen ohne Berücksichtigung hin dringenden Bedürfnissen abgeholfen. Vorliebe für den Krieg, mehr Vorliebe für den Frieden hatten. bringen, daß sie für ihr Be dolitischen wie im Privatleben 1 Meine Herren! Die Fassung der Vorlage entspricht dem §. 73 diese Ausführung ist gewissermaßen pars generalis der Darstellun fa er eines etwaigen Einspruchs des Bischofs besetzt worden sind. Er hat Endlich haben Sie aber auch zu einer zweckmäßigen und erwünsch⸗ Es ist auch in den Kämpfen der päpstlichen Macht nicht immer ihre Leitung ausschliehlich von dieser Centrumsfraktion em⸗ der Grundbuch⸗Ordnung vom 5. Mai 1872, worin ebenfalls die Ein⸗ die verschiedenen Seminarien, und es wird hier daher die Erziehun 8 wie solche Fälle nicht anzuführen vermocht und wird auch künftig nicht ten Verlegung der Militär⸗Etablissements Meiner Regierung die der Fall gewesen, daß gerade katholische Mächte die Bundesgenossen — Wir kämen dadurch zu einem Dualismus der tragung solcher Rechte vorgeschrieben ist, die bei dem Inkrafttreten die Unterrichtsfrage abgehandelt. Nach dem Gesetzentwurf S dazu im Stande sein. Nun weiß ich wohl, die Beschwerde liegt we⸗ limmsten Art; es läßt sich in einem Reich, wo die der Grundbuch⸗Ordnung noch nicht eingetragen sind und der Eintra⸗ jenigen Seminarien welche der Paragraph behandelt, eine Reil sentlich darin, daß die Staatsregierung nicht jeden Kandidaten, welcher 9 — “* ee rge. snf von Seiten des Bischofs zu einer Stelle präsentirt oder von demselben
einer genauen Prüfung unterlegen hat.
schuldbar, da hi 5 1.2 2 Sie ist von einem Manne, dessen Name im Centrum ch hier heute auf der Tagesordnung derart wichtige Ange⸗ nicht unbekannt ist und von dessen Werke eine unverdächtige Auflage
r Verhalten im politis
nöthigen Mittel ee 8 . 8 öSb 22 Fescs. arfas 1 bältmisse d ben sinde in dualistischer Verfass sich bedürf 8 So kann Ich denn, auch wenn manche Wünsche zur Zeit no nicht immer auf Seiten des Papfte estanden. Wir haben Kardinäle Zerhältnisse dazu gegeben sind, in dualistischer Verfa ung re⸗ zung an si edürfen. Da heißt es auch ausdrücklich: „sobald sie derer Seminaxi über. In den folge 4 5 unerfüllt sind, doch immer mit Befriedigung auf die Far het 8 als Minister von Großmächten gehabt zu einer Zeit, wo diese Groß⸗ gieren, — de Bsterreicheschungarisch Staat zeigt es uns; aber dort dritten Personen gegenüber nicht beisn gemacht “ 4 aber in venn Fie6 “ CEE sich gewünscht wird, acceptirt. Aber, wenn über eine derartige Angelegen⸗ Landtags blicken und rufe Ihnen bei Ihrem Scheiden ein herzliches mächte eine stark antipäpstliche Politik bis zur Gewaltthat durchführten. ist kein konfessioneller Dualismus. Hier handelt es sich aber um Her⸗ Wenn der Herr Abg. Wagener glaubt, daß dadurch dem Personal⸗ der Herr Vorredner so eingehend beschäftigte. Der § 6 betrifft h heit zu paktiren ist, so wird, eben so wenig wie ein Kandidat der Lebewohl zu“ Wir haben Bischöfe gegen päpstliche Int ressen in dem Heerbann der stellung zweier konfessioneller Staaten, die in einem dualistischen kredit Gefahr drohen oder eine Beängstigung gegeben werden könnte, nicht die Priesterseminarien, in .r eintritt 1“““ Staatsregierung dem Bischof oktroyirt werden kann, die Staatsregie-- Nachmittags 3 Uhr findet im Königlichen Schlosse bei Sr. Deutschen Kaiser gefunden. Also dieser Machtstreit unterliegt denselben Kampf zu einander zu stehen haben würden, von denen der höchste so ist ein besonderer Widerspruch Seitens der Staatsregierung der akademischen Studien beendigt hat; es ist Ft e.e Pa- rung den Kandidaten des Bischofs anzunehmen gezwungen werden Majestät dem König große Tafel statt, an welcher der Kron⸗ Bedingungen, wie jeder andere politische Kampf, und es ist eine Ver⸗ Souverän des einen ein ausländischer Kirchenfürst ist, der in Rom Annahme dieses Amendements nicht entgegen zu stellen, da im Wesent⸗ ragraphen nicht die Rede von den Konvikten. Den Nrchweis dürfen. Es kann zugegeben werden, daß eine Verständigung prinz und die Kronprinzessin und Prinz und Prinzessin Georg schiebung der Frage, die auf den Eindruck auf urtheilslose Leute be⸗ seinen Sitz hat, ein Kirchenfürst, der durch die neuesten Aenderungen lichen das Hauptinteresse darin liegt, daß die aus dem Grundbuch daß die Regierung über das, was sie beabsichtigte, nicht enü.] mitunter schwer ist; sie erscheint aber auch auf diesem Gebiete durch⸗ Theil nehmen und zu der außer den Mivelbarien 8 d sämmt⸗ rechnet ist, wenn man sie darstellt, als ob es sich um Bedrückung der in der Verfassung der katholischen Kirche mächtiger geworden ist, als hervorgehenden Rechte klar und sicher gestellt werden sollen. gend informirt gewesen sei vermag ich daher nicht für 1 ün⸗ aus nicht ausgeschlossen; ich hoffe und erwarte sogar, daß sie kommen 1“ “ ien und sämmt⸗ Kirrche handelte. Es handelt sich um Vertheidigung des Staates, es er es früͤher war; wir hatten also, wenn dieses Programm sich ver⸗ — §. 52 lautet: det zu erachten. Ich verstehe aber auch nicht, wie d Sür. gegeer werde, ich glaube ferner hinzufügen zu können, daß die Staatsregie⸗ lichen Mitgliedern der beiden Kammern auch die Staats⸗Mini⸗ handelt sich um die Abgrenzung, wie weit die Priesterherrschaft, und wirklichte, anstatt des bisherigen geschlossenen preußischen Staats, an⸗ Die Verhandlungen, welche zur Feststellung der innerhalb der redner die Aufmerksamkeit des Hauses über diese der Herr Vor⸗ rung gerade bei dem Inhalt dieses Gesetzes ihrerseits sich bemüͤhen ster und die beim Landtage beschäftigt gewesenen Regierungs⸗ wie weit die Königsherrschaft gehen soll, und diese Abgrenzung muß statt des zu verwirklichenden Deutschen Reiches zwei parallel neben Ausschlußfrist angemeldeten oder der Anmeldung nicht bedürfenden so lange in Anspruch nehmen könnte, da ja 1e esl.2s 7esf genftand wird, korrekt zu handeln. Sie wird aber, wie gesagt, nicht jeden Kommissare geladen worden sind. so gefunden werden, daß der Staat seinerseits dabei bestehen kann. einander laufende staatliche Organismen; der eine mit seinem Generalstabe Rechte an Grundstücken und Schiffen (§. 50) erfolgen, sind stempel⸗ der Kommission eine präcise, runde und vE11“”“ Kandidaten ohne weiteres acceptiren können, wie es der Herr Vorred⸗ — Denn in dem Reiche dieser Welt hat er das Regiment und den in der Centrumsfraktion, und der andere mit seinem Generalstabe in und kostenfrei. Die nach §. 5 des Kostentarifs der Grundbuch⸗ glaube nicht, auf Veranlassung des Herrn Vorredners — über den ner zu wünschen scheint. Ebensowenig ist die Regierung in der Lage, Landtags⸗Angelegenheiten 1 Vortritt. ““ 11““ 1“ dem leitenden weltlichen Prinzip und in der Regierung und der Person ordnung vom 1. Mai 1872 zu entrichtenden Kosten bleiben in so Sinn und die Bedeutung der Seminare, um welche es sich in dem Staatsdiener — und dazu gehören doch die Professoren der katholisch⸗ 8 Wir sind in Preußen nicht immer vorzugsweise Gegenstand dieses Sr. Majestät des Kaisers. Diese Situation war eine vollständig weit außer Ansatz, als solche bei der Eintragung des Rechts zugleich §. 6 handelt, gegeben ist. Es besteht demgemäß für den theologischen Fakultäten — abzusetzen, weil etwa ihre Lehre nicht in h 8 Uebereinstimmung mit derjenigen Lehre steht, welche der Bischof ver⸗
Berlin, 11. März. In der gestrigen Sitzung des Kampfes gewesen, wir sind längere Zeit nicht als die Hauptgegner in unannehmbare für die Regierung, es war ihre Pflicht, den Staat für die künftige Delirung entrichtet worden sind. Die Bestimmun⸗ errn Vorredner kein ürfnih, die MW. 1 Herrenhauses nahm in S. b über den Gesetz⸗ diesem Kampfe von Seiten der römischen Kurie betrachtet worden. gegen die Gefahr derselben zu vertheidigen. Sie hätte diese Pflicht gen des §. 11 des Tarifs finden keine “ 1“ Ner gesprochen 8. 1 ch.⸗ wis vfie 1e ees tritt. Wir haben allgemeine Staatsgesetze, in welchen ausgesprochen Ztwurf betreffend die Abänderung der Artikel 15 un 18 ,der e; der Große lebte vollständig in Frieden mit der römischen verkannt und vernachlässigt, wenn sie ruhig zugewartet hätte, bei den Der Abg. Bong⸗Schmidt beantragte: holen. Ich wiederhole damit aber auch nur, was das Ge⸗ ist, unter welchen Umständen ein Staatsdiener suspendirt werden kann, vuneef, vanefsnde vom 31. Jamur 185 Ie eas⸗hrtscer Kirche, während der damalige Kaiser des überwiegend kotholischen erstaunlichen Fortschritten, die sich bei näherer Prüfung der Sache, zu hiimm §. 52 an Stelle des letzten Satzes: „Die Bestimmungen setz selbst sagt. Denn es ist in dem Gesetz ausgesprochen, daß der unter welchen Umständen die Einleitung einer Disziplinaruntersuchung Perie teng rhns ne vnh ae 8Se sterreichischen Staates im heftigsten Kampfe mit der katholischen Kirche der man früͤher nicht veranlaßt war, ergaben, die man aber inzwischen des §. 11 des Tarifs finden keine Anwendung“ zu setzen: „Die Ve. Minister unter bestimmten Voraussetzungen solche Seminare anzuer⸗ zuläfsig ist, unter welchen Umständen er entlassen werden darß. Nur Fürst 8 2 8 nach dem Herrn Freiherrn v. Zedlitz⸗ begriffen war. Also die Frage ist ziemlich unabhängig von der konfessio⸗ auf Kosten des staatlichen Prinzips gemacht hatte und wenn die Re⸗ stimmungen des §. 11 des Tarifs finden auf diejenigen Grundstücke kennen habe, welche bestimmt seien das Universitäts⸗Studium zu er⸗ beim Vorhandensein solcher Voraussetzungen ist eine solche Prozedur Neukirch das W ort: “ “ “ nellen, das will ich unr hieran nachweisen. Ich kann in diesem Sinne gierung nach dieser Seite die Hände. ruhig in den Schooß gelegt keine Anwendung, für welche in den bisherigen Protokollbüchern setzen. Der Paragraph enthält demnach eine ganz genaue Definition gegen derartige Maͤuner mäglich und zulässig; jo lange diese Voraus⸗ Der Herr Vorredner hat sich darüber beklagt, daß der „Liberalis⸗ anführen, daß es wesentlich der durch und durch streng evangelischen, ätte, weiter gemacht haben würde. Sie war aber ge⸗ Folien geführt worden sind.“ — des Charakters dieser Seminare. Wo blos Konvikte vorhanden sind setzungen nicht vorliegen, kann der Staat nichts Anderes thun, als us“ — ich bediene mich der Kürze wegen seines Ausdrucks — in man darf fast sagen, in seinem Glauben antikatholische König Fried⸗ nöthigt, den Waffenstillstand, wie er 1848 in den Verfassungs⸗ Der Abg. Dr. Karsten (Kiel) beantragte: das heißt Anstalten, welche sich darauf beschränken die jun ea- Leute diese Männer in den Stellungen zu erhalten, in welchen sie sich befin⸗ den letzten Jahren Fortschritte gemacht hat. Ja, meine Herren, ich rich Wilhelm III war, der im Wiener Kongreß 1814 und 1815 auf die Her⸗ Artikeln vorbereitet war, zu kündigen und einen neuen modus vivendi im §. 52 an Stelle des letzten Satzes: 5 Besti des zu einem gemeinschaftlichen Leben zusammenzuführen und ü1. “ den. Die bestehenden Einrichtungen sind nach meinen Ausführungen habe Ihnen das im vorigen Jahre bei einer analogen Diskussion, in stellung der weltlichen Herrschaft des Papstes drang und sie durchsetzte; zwischen der weltlichen und priesterlichen Gewalt 3 Der §. 11 des Tarifs finden 1“ „Die 4 böchftens Nepititionen über ve eden abgehalten ege den, ebenso wie die bisherige Praxis der preußischen Regierung solche ge⸗ de Fe 5— Fe. 1 48 wahrscheiil ch 8s “ üs in. Axhr icder kattholischen Fen aus vfese Staat Heen s e Snee 89 . 8 s.2B inneren mungen des §. 11 des Tarifs finden dung sm sce Gegidstüa⸗ für da kann nicht wohl die Rede davon sein, daß es sich um Anstalten wesen, welche, wie ich glaube, gegen Willkür durchaus Schus bieten. erde; es glich, daß er noch mehr Fortschritte Welt geschieden. Wir haben dann in den Verfassungsparagraphen, Kämpfen getrieben zu werden, die seinen Bestand erschuntern. Die welche bisher Realfoli gefub b Grundstücke, für handle, welche bestimmt seien, die Universität s Ebenso Eine Willkür findet freilich nun auch d V er in d
macht. Worin liegt denn das? Doch wesentlich in der Desorganisation die uns gegenwärtig beschäftigen, einen modus vivendi, einen ganze Frags liegt darin: sind diese Paragraphen in dem Sinne, wie er 8 folien geführt wurden, sowie auf die Orte, für z sich mi testersemi 8 v 1— 4 — F is n een F vveee-s 8 89-8 des Gegengewichts bei der konservativen Partei; es liegt wesentlich Waffenstillstand gefunden, der geschlossen wurde in einer Zeit, die Regierung Sr. Majestät dafür Zeugniß davon ablegt, dem Staate ge⸗ 16“ Personalfolien eingerichtet gewesen sind, keine An⸗ e1en; Herageaphe, EEEE e Sind sie es, dann erfüllen Sie eine Der Abg. Bahlmann schlug vor, den §. 52 in der Fassung Rücksicht auf die verschiedenen Erklärungen der Regierung und mit Kultus⸗Ministers gelegt erscheine. Das ist indeß durchaus nicht der
Ruͤcksicht auf den Inhalt den Paragraphen 6 vermtsse ich daher die Fall. Der Schlußsatz des Paragraphen spricht ausdrücklich aus, daß,
ve. sdab 8 Fühegas und Zansfnsch ich 1 ihr Lg. Ver⸗ wo der Staat sich hülfsbedürftis fühlte und glaubte, diese fährlich, oder sind sie es nicht? 2 fü eter, sich in der Voraussetzung, daß die konservative i mit Ver⸗ ülfe bei d isch venigs ilweise i sernative Pflicht, wenn Sie ge „ ies sprüngli auen auf sie blickte, Feafscht hat Diese vlervatics, de 2 S Se u e;ö üchen wchegütsch “ Pflicht wam Sie e9ea, iben nfrechthlezucig are der ursprünglichen Regierungsvorlage, die durch das Herrenhaus Unklarheit, die von d errn Vorred Regi f wenn die Anstal hrer Einri esti leh hl w 3 8 erst abgeändert wurde, wieder herzustellen. Der Regierungs⸗ matben ist. ,.] encipricht per hlensae brrichten den Heigemeabecten 8 Fhe. 8 . 9 Anl U Lehr⸗
bei der Verhandlung über das Schulaufsichtsgesetz stattfand, mußte daß in der Nationalversammlung von 1848 alle die Kreise mit über⸗ gefährlich, so ist das eine Ueberzeygung, die die Regierung Sr. Ma⸗ S G 8 nothwendig — ich habe Ihnen das vorher gesagt — auf die ge⸗ wiegend katholischer Bevölkerung, ich will nicht sagen, royalistisch, sestst nicht theilt, und sie kann mit diesen Verfassungsartikeln die Ge⸗ bee e Geheime Ober⸗Justiz⸗Rath Dr. Förster, erklärte: Er behauptete sodann: daß als ein anderer Kommissar bei Gele⸗ plan derselben genehmigt, die Anerkennung erfolgen muß. Nun sind prechend weiter führen, sie muß Meine Herren! Daß die Köͤnigliche Staatsregierung dringend genheit der Kommissionsberathung über die Knabenseminare das Wort in diesem Gesetze ganz bestimmte Voraussetzungen gegeben und daß
hee Seeghes ahsae Eböö Damals het hc — der 3—— gewählt hat, was in den evange⸗ schäfte nich hie⸗ Deranbwehe ghat ha he hre s wüͤnsch “] 2
ie konservative Partei denjenigen Vertretern der Regierung, die ischen Kreisen nicht der Fa gewesen war. Unter diesen Eindrücken das denen überlassen, welche diese Paragraphen für ungefährli ten. ünschen muß, daß die Schlußworte des §. 52 der Vorlage nicht bei⸗ genommen, und dort neben d rchts⸗ 8 — der Minister andererseits einen L F 12 G
Lee 8* ibrem Vertrauen zu stehen, in einer hochpolitischen hat man damals diesen Kompromi in dem Machtstreit zwischen dem In ihrem Kampfe zur Vertheidigung des Staates wendet sich die behalten werden, ergiebt sich bereits aus dem, was in der Verhand⸗ betont habe, die “ der Hägterüchiee anch denseirheeeefage sättut ltes Ahsasihe nafche kefederade in Ere
Frage ein durchschlagendes Mißtrauensvotum gegeben, und das Ver⸗] weltlichen und dem geistlichen Schwerte geschlossen, wie schon die Regierung an das Herrenhaus mit der Bitte um Beistand und um lung über den Gesetzentwurf für die Provinz Hannover zur Sprache ins Wackeln gerathen sei, und sich gegenüber den früheren Erklärungen Ich weiß also nicht wie man auf den Gedanken der Willkür kommen
trauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht nächste Zeit zeigte, wohl in dem Irrthum in Bezug aufg die Helfe er Befestigung des Staates und zu seiner Vertheidigung gegen Segee ist. Es würde ein ganz ungerechtfertigtes Privilegium der schwankend verhalten habe. Meine Herren! Die R gierung befindet sich kann; da in der That, soweit es auf diesem Gebiete irgend möglich ngriffe und gegen Unterwühlungen, die seinen Frieden und seine Zu⸗ einen Provinz vor den übrigen Provinzen sein, wenn sie von den Be⸗ hierbei indeß nicht nur nicht in einer wackelnden oder erschütterten, sondern erscheint, alle Garantien durch den vorliegenden Paragraphen gegeben
wieder. Darauf ist die konservative Partei, geführt von, wie ich glaube, vefsftüchen Konsequenzen davon. Denn es war nicht die 8 2 gut meinenden, aber eifrigeren Führern, als mit sachlichen Erfolgen Anlehnung an die Wähler, welche Leute der Ordnung ge⸗ kunft gefährden. Wir haben das Vertrauen, daß uns dieser Beistand stimmungen des §. 11 des Tarifs entbunden werden solle. Die in einer außerordentlich festen Position; sie weiß sehr wohl, daß es sind. Nun sagt der Herr Vorredner weiter, es müsse im §. 6 das
verträglich ist, in sich zur Zersetzung gekommen; in Verhandlungen wählt hatten, sondern es war das Ministerium Brandenburg bei der Mehrheit des Herrenhauses nicht fehlen wird. Staatsregierung hat aber in Bezug auf die Provinz Schleswi semi sich ni f 1 ni 2 99222.s Fö 8 8 — bArre b 1 8 stei oöer 89 Schleswig⸗Hol⸗ bei den Knabenseminar 2 ande „ denen ich nicht beigewohnt habe, ist es in diesem Hause dahin gekom⸗ und die Königliche Armee, welche die Ordnung wieder herstellte, der 1 . . 8 8 8 stein bereits in der Regierungsvorlage. 18 Exemtion eintreten lassen stimmt find, 0 hessen, h Fiche ne⸗ alüffcen hane. Pelcheg 2 zweite Alineg, wie es vorgeschlagen ist, wegfallen, weil es schon jetzt men, daß das Haus seine eigene Beschlüsse kassirt und die Regierung Staat war schliehlich noch genöthigt, sich selber zu elfen, der Schutz, Auf eine Erwiderung der Grafen Landsberg⸗Welen un und zwar in Bezug auf diejenigen Distrikte der Pro⸗ dem die Knabenseminare betreffenden Paragraphe! solche Anstalten gar keinen Bestand habe, und die thatsächlichen Verhältnisse, wie die dadurch in eine Sackgasse gedrängt hat. Diejenigen, auf die die der hier von Seiten der verschiedenen Kreise gewährt werden konnte, Gemen entgegnete der Fürst von Bismarck: 1 c. in welchen Realfolien bereits gehalten werden, die auf treffen, welche die Aufgabe haben, unge Leute zum geistlichen Regierung anerkenne andere seien 88 b Krone — oder ich will mich parlamentarischer ausdrücken — hat ihn nicht herausgerissen. Damals entstand aber der modus vivendi, Thatsächlich wollte ich bemerken: Was das staatsrechtliche Ver⸗ Gesetz beruhen. Per e. offen also von der Kostenfreiheit: Berufe zu erziehen, ohne Rücksicht darauf, ob Keich eiti Zunächst kann ich das nicht zugeben, denn es befindet sich später das Ministerium Sr. Majestät des Königs glaubte in Unter⸗ unter dem wir eine Anzahl Jahre in einem friedlichen Verhältniß hältniß anbelangt, so ist ja gar kein Zweifel, da juristisch auch die und dem §. 11 des Tarifs unterworfen sind diejenigen Distrikte, in noch Unterricht ertheilt wird. Es war die Aufeabe 88 noch in dem Absatz die Bestimmung: „für diejenigen Studirenden stützung des staatlichen Gedankens rechnen zu können, haben gelebt haben. Allerdings war dieser Frieden doch nur durch eine un⸗ Centrumsfraktion in Sr. Majestät dem Kaiser ihren Souverän er⸗ eichen nur Personalfolien bestehen, und diejenigen, in welchen nur Regierung, bei §. 6 auf bestehende Zustände und Verhältnisse cbüͤh⸗ welche dem Sprengel angehören“, also eine ganz selbständige Vor⸗ dich Unterstützung nicht nur nicht gewährt, sondern in einer unterbrochene Nachgiebigkeit des Staates erkauft, indem er seine kennt; aber ich hatte mit dem Ausdruck sagen wollen, daß ssie that⸗ un die Praxis allmählich an die Stelle der Personalfolien Realfolien Brende Rücksicht zu nehmen Es vsärftun dagegen richtig ewan schrift. Sodann aber ist keine Rücksicht darauf genommen, daß in Seeh versagt, daß die „Regierung auch öeer nicht mehr Rechte bezüglich der katholischen Kirche ganz rückhaltslos in sächlich einer anderen Macht und anderen Einflüssen folat. Ich kann ekommen sind, für die aber eine gesetzliche Basis nicht gegeben ist. man konsequent in dem Gedanken der Vorlage vorgegangen wäre Bakunft möglicher Weise die Verhältnisse sich ändern können durch Fen. rechnen kann. Wie dürfen Sie dafür die Regierung und ihre die Hände einer Behörde gelegt hatte, die zwar ursprünglich eine Be⸗ mich auch hierüber anf die Schriften und Thatsachen berufen, die ach den Berichten des Appellationsgerichts Kiel sind alle di fe Per⸗ man zu dem Schritte hätte kommen müssen, auch diejenigen Semi! die Errichtung einer Universität an dem Orte, wo ein Seminar sich 8 Vorlshen anklagen? Wir leben nicht in einer Verfassung, in der Se. hörde sein sollte, zur Wahrnehmung der Königlich preußischen von den einzelnen Führern dieser Partei ausgegangen sind, und ich pefolen und diese sogenannten gemischten Folien, die durch die nare, welche das Universitätsstudium zu ersetzen bestimmt sind, auf⸗ befinden möchte. 3 ree -.-n⸗ Willkür ohne Rücksicht auf die verfassungsmäßige Rechte gegenüber der katholischen Kirche, die aber schließlich erlaube mir, noch daran zu erinnern, daß in den Andeutungen des is den Charakter von Realfolien bekommen haben, nicht so sicher, zuheben. Diese Konsequenz hat indeffen die Regierung ihrerseits nicht Ebenso verhält es sich mit dem §. 7, der keineswegs eine über⸗ Gestaltung seine Politik führt. Sie, meine Herren, faktisch eine Behörde geworden ist im Dienste des Papstes zur Wahr⸗ Parteiprogramms, das zuerst nach Versailles kam, und ich kann auch Lün nicht jo die Gewähr und Vollständigkeit ihrer Angaben, daß gezogen; sie hat sich, wie gesagt, an die bestehenden Verhältnisse ge, flüssige Bestimmung enthält, sondern eine selbständige Bedeutung hat. ha 8 wesen ich dazu beigetragen, mich, der ich glaubte, die Geschäfte der Rechte der eh⸗ sgeenüber dem preußischen Staate. die Zeugen nennen, die dieses Programm theils angenommen, theils ab⸗ nich in der Folge auch für diese Distrikte ein Aufgebots⸗Verfahren halten und beabsichtigt also wenn die Voraussetzungen des §. 6 im Es können nämlich sehr wohl Seminare bestehen, wie der Herr Vor⸗ an der Feibe einer konservativen Partei von einiger Bedeutung und Ich meine natürlich die katholische Abtheilung im Bber⸗Kirchenrath gelehnt haben, daß darin von der Vertretung des Papstes und von hlnden müßte. Nur die in gesetzliche Realfolien eingetragenen Uebrigen zutreffen, die bestehenden Seminare der hier frag⸗ redner bemerken will, ohne daß sie die Berechtigung haben, das Uni⸗ Hungeneh ee zu können, herauszudrängen aus meiner darauf sch wollte sagen im Kultus⸗Ministerium. Wer die Dinge etwas näher den Interessen des Papstes als Souverän in seiner Kirche und in Sre können vom Aufgebots⸗Verfahren dispensirt werden. lichen Art aufrecht zu erhalten. Dagegen kann es nicht versitätsstudium zu ersetzen; es wird hier nun aber das Verbot aus⸗ n en S ehnß. im Ministerium. Sie haben die ö gekannt hat, der hat schon früher gleich mir sich der Besorgniß hingege⸗ en. Lande die Rede war. Uebrigens glaube ich, daß uns diese Sne rechtfertigt es sich auch, daß für diejenigen Bezirke, in denen in der Tendenz der Regierung liegen, diejenigen Unterrichtsanstalten gesprochen, daß, wenn Jemand Universitätsstudien betreibt, er während un bereb Bven c anese an der Spitze des Ministeriums bleiben zu können, ben, daß dieser Friede nicht von Dauer sein würde. Indessen, bei meiner age nicht weiter führt. Was das Centrum ist, wissen wir Alle. bäne gesetzlichen Realfolien vorhanden sind, in denen keine Grund⸗ welche das Universitätsstudium ersetzen solten, noch eine weitere Aus⸗ iese 8e einem kirchlichen Seminar überhaupt nicht angehören darf vrftant. Meacher 8 g. doch nun für Ihr eigenes Werk, welches Ihr Abneigung gegen jeden inneren Kampf und gegen jeden Streit der. Ich slaube, daß es in eine starke Opposition mit Rom sich niemals ü existiren, diese neu angelegt und die Gebühren nach §. 11 be, dehnung gewinnen zu lassen. Es ist Zeshalb die betreffende Bestim. Es ist also der Ausdruck: Fkirchliche Seminare⸗ in einem weiteren eigeven 8 n ber⸗ geschaffen hat, Ihr cigener Anspruch, allein Ihre art, habe ich doch diesen Frieden mit allen seinen Nachtheilen setzen wird, selbst die neu⸗evangelischen Mitglieder, die ihm beige⸗ n werden müssen. Die Ksönigliche Staatsregierung kann sich mung ausdrücklich auf die bestehenden Anstalten beschränkt. Ich Sinne zu nehmen, als der Sinn ist, wie es sich herausstellen würde persönliche Ueberzeugung in staatlichen Fragen, welche für die Regie⸗ dem Kampfe vorgezogen und habe meinerseits dem Kampfe entsagt, treten sind; während sie doch eine starke Opposition mit ihrem etermit, 2 heiden Amendements des Herrn Abgeordneten Dr. glaube enc niche dase hierdunh der katbolischen Kir üschrön wendg. wenn man von⸗ anerkannten Semtharen⸗ geiprochen hätte 7 Dies u Herrn Abgeordneten Bong⸗Schmidt nicht einverstan⸗ stens ihre einrichtung in Deutschland betrifft, ein irgend 1 Ich glaube hiernach die Bemerkungen des Herrn Vorredners ent⸗
I“ Er Insf 5 zu Fnts — machen Sie während ich von andern Seiten schon vielfach dazu gedrängt wurde. gesetzlichen und äußerlichen. Souveräne niemals scheuen. der ech 8 Hern n 85 eg g Sr. Maj⸗ verantwortlich, und beklagen Es hat vielleicht kaum einen Moment gegeben, wo man, abgeseben zeigen die vorliegenden Kämpfe. Die Tendenz meiner Rede ären. as Amendement des Herrn sordneten Dr. Karsten ther Schade zugefügt werden könne, denn, so weit ich mich über der⸗ kräftet zu haben und aus den von mir angeführten Gründen das Hohe
e lic nicht über Dinge, die ein wesentlicher Theil von Ihnen und von allem Uebrigen — wenn die Regierung nicht angegriffen worden war im Wesentlichen, nicht so weit in die Vergangenheit hinein⸗ geht am weitesten, es umfaßt auch noch die Personalfolien, es will arti ite f 1 Sei 1 üss f age her 2 5 b Regie egri ar G 2 8 varuen. 1 ge Angelegenfeünan umgesehen habe, wird von verschiedenen Seiten, aus bitten zu müssen, d ie er o der konservativen Partei im an Heafs meiner Meinung nach ver⸗ wäre, geneigter war, zu einer Verständigung mit dem römischen Stuhl,]! zusteigen, als ich es habe thun müssen, um meine Ueberzeugung zu 8gg frei * ss Dagegen ist das Amendement des Herrn Ab⸗ wie es auch thatsächlich mit den Zustän den in E uüͤbereinstimmt, ommission Snnenisen, ese eee. 8 See
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