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dem angen, schmalen Küftanfriche von Anmnefhan Zuntien. panzen Deutscand, schwere Bunden Föhis. ürssrdste mes 1““ h vom 29. März 1873.
Fenistn gegschen deghelgalanh im Saterlande, Nord⸗ und riode ist die Zeit von 1680 — 1826, wo sie die Residenz
elg. fri klei er intelligenten Fürstenhofes war. 1685 — 1695 8 8 8 8 3 Westfriesland. So hartmäckig der Kampf des Neufstcsen vur hieinens güsh 9h. 17 8 15 Gymnasium academicum es Deutsche — Die Gemäldesammlung in den Käniglichen Schlössern. II. Das Sater
1 indrs ächti tern, die nieder⸗ wurde das Sch HSeeee Landes⸗ halts⸗Verzeichniß: Chronik d er. 1i deskunde in Schulprogrammen. X. egen die hereindrängenden mächtigeren Schwes ündet. Die Geschichte dieser Zeit ist indessen mehr Landes Inha EIEEböö1“ und preußischen Geschichte und Landeskunde i sachfische oder plattdeutsche und die Haßs enksch. ee Fegchichte als 16.“ land. II. — Beirräge zur deutschen und d — —
ist, endlich wird sie der Fluth weichen müssen, nnS Feber die im 17. Jahrhundert versuchte Reform der — “ z der Kurfürst seine Genehmigung wird es heißen, wie von manchem friesischen See⸗ Reichsverfassung. Von Dr. Georg 1b 1 Reichs. reservirten Voraussetzung, daß der Ku G mancher friesischen Insel: „Sie sind verschollen! “ enhge Lelah Pädagogium, 1871. 31 S. 4. Chronik des Deutschen “ efertheile; der Rest sollte nach Ankunft der ö 8 älischen Friedenskongresse keine Vertretung meht, 8 8 b der vierprozentigen Staatsschuldenke 2 1 R 5 8 “ salücgeien die Reichsstände einzeln 88 vif 1 fücce eiche die gbe e- Ianugk 1889 und die “ “ der 1) “ e 1“ 8 8 S nes hauptsächli. Sou⸗ r ints di Anleihe ig größere betreffend. is 320 Thlr. Tizian: rtr 1g B1““ “ 1 icht ““ I“ 8— 2 ihnen Bundes⸗ 1. ch Württemberg, be⸗ 8.c 5250-240 Thlr. 3) Tizian: Schäfer und Schäferin. Beiträge zur deutschen un preußischen 8 ncsen gegen Oesterreich zu sinden. Die hierdurch nothwendig teefenb die Hämzahlung der 6prozentigen Anlehen von 1870. 160 — 150 Thlr. 4) Tizian: Schäfer “ In Pr uund Landeskunde in Schulprogrammen. “ gewordene Verfassungsrevision verwies man auf einen Reichstag, 14. März. Gesetz für das Herzogthum Sachsen⸗Coburg⸗ selben Format 120 — 110 I. vöö Ur. 6) Pa 88 . 89 “ welcher sechs Monate nach dem Friedensabschlusse zusammen⸗ Gotha, die Aufhebung der Beschränkungen der Theilbarkeit von zende Kinder. In Lebensgr. 250— 8 150 Thlr 33 Beilage Nr. 51. Jahrgang 1872.) 1“ treten sollte. Dort sollten auch über die Wahl eines römischen 11““ Grundstücken betreffend. done: Portrait einer venezianischen Dame. 189 20 Thlr. (Bergl. Bes. Beilage ver. 3—. sters Marcus Königs bei Lebzeiten des Kaisers, sowie über die Abfassung der 1 16. März. Gesetz für das Königreich Württemberg, betr. 7) Hans Holbein: Portrait eines rälaten. — 110 Thlr. 8 Fs EEE1“ 1heg. a 8 S., Wahkkapstulation definitive Festsetzungen getroffen hee 18s 11.“ die dienstliche Stellung der den Amtsvorständen beigegebenen 8) Giorgione: Ceres ö. v h . pickendorff von K 825 1 1 I Haiserhof jeder Reform abgeneigt war, so wurde er “ Fämter. 3 120 — 110 Thlr. 9) Rafael: Portr. les 1 St geanh e eg eonscht befindet sich in der Marien⸗ 8 Facgsha vernsen 8 zwar auch 89 de hg. “ “ württembergische evangelische Synodus 150 — 140 ö I“ 9 ” je 6 2 8 sozli 1 durch einbares Entg 8 1u.“ vo z5brli Berathung zusammen. 80 — 70 Thlr. izian: E 8 1 8 übli t die Zeit von 1474 —1480, gesetzlich zu ordnen, sondern unf bͤmi König zu tritt zu seiner jährlichen Be g 1 ͤ teuer 2 : Landschaft mit Satyr und Bibnothe zu Kane. t,. 165 besonderer Wichtigkeit kommen die Wahl Ferdinand IV. zum römischen König 5 1 90. März. Gesetz für Elsaß⸗Lothringen, die Weinster 200 — 185 Thlr. 12) Tizian: . Haupt Jo⸗ welche für die Geschichte von Halle von besonderer 4 ; Kollegiums des Kurfürsten vurde 20. z. 8 mmphe. 240 — 230 Thlr. 13) Spagnoletto: Das Haup 8 ,32 — ; 1 te Kam chern. Die Zustimmung des Kollegiums d 1 Z““ . reffend. 5 Nymphe. . - ö wacseeg gilrn Pe. bn 312— sa⸗ einer vorherigen Zusammenkunft derselben mit dem Kaiser März. Der außerordentliche Gesandte Persiens, hannes des Täufers. 180 Thlr. Summa 2235 Thlr. zͤwi —
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3 1 sher rzbi G t, so daß man den übrigen Reichsständen (Fürstena 2„, Waff 8K Nazem⸗oul⸗Moulk begiebt sich von Berlin 8 eptember kamen sie in Potsdam an, wo sie der Kur⸗ gen durch Anschluß der lezteren an dan 11“ “ dah. Feichstage mit einem Fait accompi “ “ ““ es tmit ihm der Hofmaler Heinrich von 5 8 Ncheden vurde ee Cheömtk, mech sich dem Auge der entgegenteat. 88 Pebee Besee acberg. 8 8— Das preußische Haus der Abgeordneten vertagt sich auf teau sah; Letzterer erklärte 8 8* “ 1 2 7 ¹ 3 8 „ „ ; G 3 s S ens C 8 8 8 8 8 2 — 3 † l 8 8 9 diese Ereignisse berichtet, theils wegen ar . 8 dens Nachgiebigkeit bewog Branden⸗ 8s. — 8 Swrinz von Sachsen nach Dres⸗— . 8 d er die rückständigen 1820 Thlr. — ühr d dessen Die Hoffnung auf Schwedens Nachgievig b . Berlin nach Oldenburg, der Kronprinz von N — gesandt werden würden und er d 9 sowie auch wegen der Person ihres 1.““ dem Antrage auf eine weitere Vertagung des Reichstages, 8 e ½ 3 6. L. nach Greiz zurück. Abzug der 180 Thlr. für Nr. 13, welches der Kurfürst Darstellungskunst eine der wichtigsten deutschen burg zu dem rac rrief, theils aus Furcht vor diesem den, der Fürst Reuß ä. L. nach 8 Zohenzollern begiebt (nach Abzug 5 bab Unlenborgh weigerte sich, Dars i8 Nur Chronist des Saalkreises von was großen Unwillen hervorrief, theils a 8 898 1ö’“ 38 24. März. Die Erbprinzessin von Hohenzol behalten wolle) herauszugeben habe. ylenborgh Städtechroniken. Nur der Chron 2 theils weil man dies als pommersche, nicht als Reichs⸗ 3 rz vgden, der Fürst Reuß j. L. kehrt nach dte unter dem 6. Januar 1672 eine Dreyhaupt hat sie bisher gekannt. Der Verfasser derselben Gegner, theils we es b man am 5. April 1653 sich von Berlin nach Dresden, de darauf einzugehen u . daß er sich in seine G zmeister; hörte auch angelegenheit ansah. Inzwischen begann 8 165 main Bescheinigüng des Rathes von Amsterdam, b war 1468 bereits Kämmerer, 1471 Rathsmeister; er geh . — 2 Si ¹, und stellte am 13. April ein Gera zurückk. “ betreffend die Fest⸗ heinie 1 , tets als ehrlicher Mann be⸗ . 65 einer der begü⸗ mit „außerordentlichen Sitzungen, und 1 - 1 G ¹ Gefetz für das Königreich Preußen, be⸗ effen eschäftlichen Beziehungen bisher ste 9 kann zu den Vertretern der Pfännerschaft, und war einer der Jahre Ultimatum an Schweden, bis zu dessen Beantwortung die Er⸗ esetz halts⸗Etats für 1873. ge⸗ Zugleich behauptete er von Neuem die Echtheit seiner tertsten Pfänner. Darum spielte er in den Wirren der 2 8 5 b des Reichstags aufgeschoben wurde. Aus freier stellung des ee 8 2t0 des Fürstenthums Reuß j. L. wiesen. Zug h behcehe leichfalls bei seiner Behauptung und 1474 — 1480 eine der bedeutendsten Rollen, ja er war, wie e öffnung Schweden erfolgte eine entschiedene Be⸗ — Eröffnung des Landtages Bilder. Frome Ledeldst mit den Gemälden nach Amster⸗ ichei isti er der pfännerschaftlichen Entschließung der Krone Sch . - b b . — Ge e. ging im Frühjahr 1672 se s — scheint, „der geistig bedeutendste Vertreter 4 2 2 rdinand 1V., worauf es dem Kaiser vor 8 1. 6 R95 Jahrestages der Erhebun Schleswig⸗ — Austrag zu bringen. bpaftim Uicen g8 denohacschen üadsch wrfüche Darstel fürncrtung der wiehdos Persprechen der Räumung ö hG 1““; “ Kiel, dam, “ 886 S. der chischen Gelüste des Lan esherrn. Spick⸗ „ samnverzuglich schrieb nun der Kaiser den Wahltag 8 8 Schleswig, . er Meister nach. Fromenteau führte am 12. Mai lung ist daher eine Parteischrift, ma sche wüc⸗ 8 — nac “ ha hegeich über den Wahlmodus noch nichts be⸗ 1 Großherzog, die Großherzogin, die Groß⸗ “ 1 8 mmisst ön von 17 Malern vor, darunter: “ 2e Lüsale 3 shaeis nen jele dnd 48 sckessen war. Ersh E111““ Frtschtcgih herzogin Mutter und die Herzogin Marie von Mecklenburg⸗ Willem v. Aelst, Jan Lievens, Adam vPenaen. 888 e geschrieben ist. Die mittleren u 11 ine Wahl lediglich durch das Kurfürstenkollegium vor⸗ ““ ück ior Hondekoeter, Barth. Appelman, Roleandt Roghman ” — der erste Theil diesmalige Wahl lediglich . 8 — Schwerin kehren nach Schwerin zurück. 8 —Melchior Hondekoeter, An g sofort nach den Ereignissen selbst aufgeschrieben, zerste en Fei, in Betreff der Kapitulation aber mit den Kur⸗ Sch . Landessynode für das Groß⸗ zairesse, welche notariell zu Papier gaben, daß die it spa G die Mittheilungen zunehmen sei, in Betreff der Kap — Die erste evangelische Landessy und Gerard Lairesse,! otariel Ee eimgge Zeit später nachgetragen. Leider haben die Wüit “ Deputirte des Fürstenraths noch verhandelt werden . itt in Darmstadt zusammen. fraali iider „nicht allein keine ausbündigen italienischen as Manuskript ist nich 1üg 1 ’ 8 late aber die Wahl Ferdinands IV. 3 8 . (Stiück bei Weitem nicht den ze önten Theil der angeschriebenen dem Ende des 16. oder Anfang des 17. Jahrhunderts an. — Da erfolgte a I. 1 eitere Verlauf des Reichs⸗ 1 ¹ 2 b sieß sich vom Rathe eine Kom⸗ .„, 8S Feister d⸗ Diesem Vorspiel entsprach der we 8 8 8 8 ““ Preise werth. Uylenborgh ließ der Verfasser auch die Sprache mit großer Meisterschaft hand ce icht bedurfte dringend einer Reform, 8 8 f ändigen bestimmen; es waren: 1 6 in li wie 6. Das Reichskammergericht bedu 5 4898 — 8 ion von Sachverständigen besti 5 b 1 S 8 8 8 1““ 1 Cö sie war nutlas so lange der ’ vena E ““ 8 “ Dirck Santvoort, Jan 15 8g5 urch einige 8 Kils b — Steuersystem war völlig zerrüttet; doch auch hie S 3 1 röni thony de Grebber, Gerbrand v. d. hout, v. d. delt über die Wallfahrten nach Wilsnack, welche von Seiten des Das Steuersys vwar velig Früclichen Bestimmungen des Prie⸗ mäldef 8 h de Gr E“ Lingel⸗
1s de änzli “ 8 die jeder einzeln ihr Ürtheil abgaben, aber
Beschtuß ad doc, daß es nämlich bis zur Revision der gänzlich 8 8 I bach, die Jealle den sehr divlomatisch gefaßten Entscheid Sant.
1 nealbien Matrite- vunbd HasFesge heagteaea 8 — ergl. Bes. Beilage 1“ 8 Jhvoorts entsprachen, der „nichts anderes sehen knae . e 8
icht zmlich die Aufhebung der Dreigliederung der 8 — . “ 8 Fonderas egen zange dennndeg
ein ang dut 8i92sg gch deh ctes vseref vawschen e des wessr hertethge eeneenengvgg Rvweüt Periode von 1ean. nn haland sowie sehe vömanesce sahrne Fehath das salolhn Rel ehe
burghausen. Von Dr. L. Grobe. Hirdburghausen, 11“ scheiterte am Widerstande der österreichischen Partei im Bunde “ Die Ankäufe des Kurfürsten Friedrich Wilhelm in Honan eah, Fahtens desehen efäntet acinet pon denlaihge Kunst gesest
1a1c. dhefneas e. u.2 vchegeehegz dnd Anfche der mit den Kurfürsten, deren Präeminenz dadurch e. vae 2 seine Verbindungen mit den dortigen Malern “ in Berlin zu werden.“ Mit diesem zweifelhaften Ausspruch begnügte 8
Lüdburghansen a — 8* Jahrhunderts 8 Am Schluß beleuchtet 8 ’ — 8 n Publikum 8 8 8 Feseed in “ die Ge⸗ Uylenborgh nicht; am 2. Mas “ 8 vhonr Barmd ür Fündige üt der Siadt pseudonmme Fublitaäase über die ZichoChemmiz) und Severin “ verkäufliche Galerien anboten, SeS-n ller derartiger Maler “ aber ohne größeren Erfolg. och;
Eine Vorarbeit zu einer vollständigen Chronik der Sta p ivpolithus a Lapide (muthmaßlich Chemnitz) und Severin rkünfüich., SVermittler waren. Die Resultate aller g r auss b abervohne Ftühzn wEach Fenah 8e
8 “ üundliche Erwähnung der lette. vonge naammbano (Pr Pndorf). Er überwindliches Hinderniß sand find in ihren Details bis auf einen Fall nicht sich die Sache noch zwer Ze. Fanzler den kategorischen Be⸗
Hildburghausen. Die erste ur it älter ist; 1323 wurde v Monzambano (Pufendorf). Ein unübern ich Perhandlungen sind in ihren De 8 àn gal uct sch de Sähe das Los Fahre neh ng en fi8
ren datirt erst von 1279, obwohl sie weit älter ist; 1323 w zgen sede Reform waren freilich die geis lichen Fürsten, welche 1 bekannt; jene eine Verhandlung aber möge hier erwähnt werden, 2. 2B 674 dem Eleveschaect er wall die eks gar ash, dee
— brannte sie vollständig nieder, gegen jede R. I. stehendes Oberhaupt an⸗ . bekannt; . sölung abe none gmen Emblik in n, scheid sandte: ob g schlegt
sch enginge ensgmn⸗ ve Balthasar von Thüringen ein außerhalb des Reichsverbandes stehenne zrchlic Politi 8 weil sie, wenngleich schließ ich resu / in Ermangelung 1820 Thlr. seien daher einzutreiben. 8 8
1395 empfing sie vom Landgrafen Ba h “ erkannten, also neben der Reichspolitik auch kirchliche Politik 1 wein soerhälmisse einer Zeit heetattet, die sich in Ermange — Ele sern baher gaat “
inhaus in der Mitte der Stadt, um es zu einem er⸗ “ en Reform wissen wollten. 2 tichen Kritik auf ein unbestimmtes künstlerische 1 1 nmmal vor neenge wie sih Ne⸗
Fgr and Heca dnef,Hue 12 “ 1.“ I 1mJg 8 guten ““ verlassen mußte. schützt, so waren Täuschungen doch erhit Jaus diesem Gebiet er⸗
fine deehrnürss abzahan direr um n2, ug vchc ““ ö11“ “ 1 Gefühl, emnernl⸗Quartiermeister von Chiese und der Regierungs⸗ aus dem damaligen g r Stadtgemein 1 8
8 8 ü t die herkömmlichen Künstler⸗ 89 1 . 1— 9 Sr im Sommer klärt. Beweis dafür geben noch heut; 1 Ins ünf freie Jahrmärkte abzuhalten. Der von de t 8 . 3 “ 1 Pra von Cleve, Freiherr von Spaen, kauften im ewei ür geben nach hem in der Galerie von Sans⸗ Lerahe ung on EE Fenaa u 1 ““ 8 — 88 8 einer Reise donheuland, in Amsterdam bei dem 8 souci. mals aus 2 Bürgermeistern und den Zwölfen des de Gemeinde v111“ und Kunsthändler Gerrit van Uylenborgh für kurfürstliche 3 Decselbe besmeitenn, de 8 füchtiger Kunstkenner und be— der landesherrliche Amtmann zu 8 eegen an nung eine Reihe von S Der 2 banne lenüufer, auch zugleih bc gefe nen liebenswürdigen zu wählen hatte. 1447 wurde die Stadt se 1 bRece annGemüche, Senane 8 1 bald b 88 u- —
den Markgrafen Albrecht von Brandenburg verpfander, nachher 84 Apel von Vitzthum wiederkäuflich verkauft; 185
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