“ — 8
v“ 1u1u
tionen übernehmen könne, die der Entwurf ihnen zutheilt. Es ist in so haben diese Männer schon erklärt, die betreffenden Funktionen zu em Abg. v. Ger erwiderte der Reichs 5 1“ 8“ “““ 1“ 1u“ Bezug auf die Gemeindevorstände, an die 88 nach meiner Auffassung bne 8 sie wen schondeß zu erfüllen. 1ges Seine Hemeen, menses dog. ug gheermne veür 8 8 Vra geworden. Ich war damals in der Vollkraft meiner Jahre, Ich mag Sr. Majestät den Antrag auf dieser orlage zu stellen, hoben hätte, zu sagen: das rite verkündete und rite zu Stande gekom⸗ zunächst der ken müßte, vielfältig konstatirt, daß man in ihnen leider wollte ich die Namen dieser Geistlichen nennen, so würde der Herr Der Herr Vorredner hat mir, wie auch früher schon in meiner durch Anstrengungen gelähmt sein, vielleicht bin ich nicht frisch und mich entschlossen habe, lbe Te fe. einzustehen. Ich habe mene Gesetz sei unverbindlich? Im Gegentheil, sie haben danach Recht nicht überall das geeignete Personal finde, daß es größere Landstriche Abg. Brüel sicherlich nicht mehr das Wort von den Miethlingen um Abnvesenheit 8 Ehre erzeigt eine vor 25 oder 24 Jahren, un einer wie damals, das würde ja in der Sache nichts ändern, aber &. 1e hier nicht Dogmatik zu trei kititk 1i 11n Politik zu treiben. Aus gesprochen, sie haben sich gefügt, sie haben sich im Staate disciplinirt gebe, je weiter nach Osten desto mehr, in denen man weder eine genü⸗ ein paar Silberlinge sprechen, sondern anerkennen, daß es sich hier vor einem Vierteljahrhundert, von mir unter andern Uüenen r 1 mich noch nie geschämt, eine Meinungsänderung in . S n dem Gesichtspunkte der Politi 88 ich mich überzeugt, daß bewiesen, und es thut mir leid, an viel höher gestellte Beantten die⸗ ende Fähigkeit in Bezug auf die Formalien, noch die genügende materielle um Männer handelt, die vom ernstesten und gewissenhaftesten Stand⸗ haltene Rede wiederholt zu citiren Ich hatte nicht die Absicht ge⸗ einzuräumen, wenn die Umstände mich nöthigten, “ in Hian der Staat. in der Lage⸗, 888 welche 8 das — ich will den selbe Tugend nicht in demselben Maße zu bemerken, indem sie vielmehr Zuverlässigkeit wahrnehme, die für dieses wichtige Amt erforderlich sei. punkte die Pflichten eines evangelischen Geistlichen zu erkennen wissen. Uas Materielle diefer Debatte — und ich habe sie noch nicht ” 8 nachzugeben, oder mich zu überzeugen, daß es so wie ich wo Bleten S Ausdruck nicht. verletzend ge etectn⸗ „sonder ‚wissenschaftlich — eine offene Auflehnung gegen rite promulgirte Gesetze, ein Auflehnen Derartiges ist auch heute konstatirt worden. Es ist zwar gesagt wor⸗ Ich meine also, meine Herren, warten wir das doch erst ab! Es han⸗ zugrelfen da fie in besseren und auf diesem Gebiete stärkeren Händen . esse des Landes eben nicht geht. Ich bin nun, ich Flatihe ne sich sten Zvart. Verhalten v schen Süschsfe — ich will den und ein Versagen des Gehorsams gegen das Gesetz durch ihre Bei⸗ den, die gegenwärtige Aenderung unserer Gemeindeverhältnisse, ins⸗ delt sich ja, wie gesagt, nicht um ein Moment, welches auf alle Zeit sich befindet, Ii. in ded dee en i den . Herrn Kultuc⸗Ministers, einer Regierung Leiter, die unter schwierigen . 2 gleich näher iss wht 1. “ 8 Verletzende noch abzu⸗- hülfe, gewissermassen als Eideshelfer sanctioniren; das sollte meines besondere die Einführung der Kreisordnung, die ja in wenigen Wochen bestehen, sondern um ein Moment, welches zunächst für die Zeit des indessen wenn der Herr Vorredner mir das lange entbehrte Ve nissen begonnen und geführt worden Iain bdanach Hälfte - 28 5 ) das Gebot der Nothwehr Erachtens nicht stattfindeu. Ich will dem Falle nicht näher treten, eintritt, haben diesen Zustand wesentlich geändert. Es ist hingewiesen Ueberganges geschaffen werden m ß aus dem Drange der Nothwendig⸗ gnügen gewährt, mit ihm wieder in persönliche Diskussion zu “ 8 wenn man mir aus diesem jüngeren Zeitraum, 8* zwer vif nicht Pe en ist, das Gesetz Sn festät üb diß des Schäden von einem aber er gefällt mir nicht, aus Gründen der politischen Decenz. Nun, auf die Amtsvorsteher als die geeigneten Verwalter des Civilstands⸗ keit heraus, Ich bin aber auch der Meinung, daß in der That noch ein Verguügen ” ich seit der eigenthümlichen Stellung die er ddieeses Vierteljahrhunderts, auf has der Veait vne zur seintnat 19 ü6r I 2 eöhde welche die Aufleh⸗ also, meine Herren, ich wiederhole, das Wesen eines revolutionären amtes. Nun will ich hier besonders Gewicht darauf nicht legen, daß ein anderer Gesichtspunkt, den die Motive anführen, sein volles und ganzes seit dem Jahre 1866 u unsern Verhältnissen einnahm nicht geh abt 1 den Vorwurf machen kann, daß ich mich Ine ee is we c ehaa⸗ diese vheeniaen Rasethanen 7. vnd dem Staate über Standpunktes besteht immer darin, daß man das eigene Urtheil, doch nicht für alle Ostprovinzen diese Kressordnung gilt, auch dem Recht hat; wo man den gegebenen Verhältnissen sich anschließen kann, ohne habe so nöthigt mich die so genaue persönliche Adresse die 1S 1 entscheidend wichtigen Dingen ve bn blich 9 8 ist mensch⸗ ser 8 S “ vmh Fenlje t und soviel khäring hat, und um von das eigene Belieben über das im Staate geltende Gesetz stellt. Das hcane eceese⸗ 1“ e daß 188 “ ““ r Prinzip untreu zu 8 ohne Schaden herbelzuführen, da Worten 1““ zu antworten und meine Stellung da⸗ ZI“ 8 8 ö 2 theilunga es k “ verlangern eine Pfle Seite, sovielgan st in * Konzefsian 1“ 88 im Gegen atze zur Revolukion 82 in dan Be⸗ weifelhaft ist, ob in jedem kleineren Bezirk sich eine zum Amtsvor⸗ oll man es thun und namentlich in einer derartigen Frage, wie sie veee nd ö Z“ ich und passirt wohl einem Jeden; von, ver z ein Viertel⸗ 2 14““ “ gab. dahet reben, auf legalem Wege zu Aenderungen des Gesetzes zu gelangen, teher geeignete Persönlichkeit finden wird, und in dieser Beziehung hier vorliegt. Wir haben Provinzen, die eine konfesstoöne 1denae0 ““ Könfistend des Urtheils in allen schwierigen Fragen, dic C. er dieses Gesett gieht. 188 zer damit Konflikten letzterem aber zu gehorchen, so lange es gültig ist. Diesen Boden Abhülfemaßregeln trifft; aber ich kann doch nicht unterlassen, auf Bevölkerung kaum besitzen, und den Beweis dafür, daß dort das Ver⸗ zeichnen Der Herr Vorredner befarn sich damals mit mir in einer jahrhundert umfassen, muß ich jedenfalls üblehnen. Sch dee⸗ berssn⸗ 5 8 ser 88— eease 8 6 au welche Fei liegt 98 gewissermaßen haben die Bischöfe verlassen, sie haben gesagt, wir erkennen das Gesetz einen Moment aufmerksam zu machen, welches sich namentlich für ständniß für derartige Maßnahmen in der That noch gar nicht, oder Fraktion; ich habe aber außerdem den hhens gehabt, vor den großen v Fraktionspolitik als Minister, sondern ich habe ge 1 zuordnen Ich soll E“ St 3 Hcatt den Kampf ““ geben als verbindlich nicht an, wir gehorchen ihm nicht und insofern glaube die nächste Zeit von größerer Bedeutung zeigt und auf welches ich doch noch wenig vorhanden ist, daß das erst kommen wird. Ich bin politischen Bewegungen in näherer Be “ zu ihm zu stehen, und . Uiche Ueberzeugung den Bedürfnissen des v EEö1“ vn rnthe dahn 6 EP burchas dren ein friedliches W. e. ich sine ira et studio die Stellung, welche die Bischöfe gegen den bei Einforderung der Berichte in dieser Angelegenheit von den Ober⸗ deshalb der Ansicht, daß man eine Anknüpfung, wie die im Entwurf habe mir dadurch 1“ bG nicht ohne Mühe, ein glaube, daß es 6 sein di9⸗ 86b ich halte es für eine scoind mit d nn. Aubängern a n. iches Wasser schafft, in Staat heut einnehmen, als revolutionär bezeichnen zu könn n. Die Re⸗
8 zeugungstreue, die im Staats
dienste sagt: mag das Kind mit dem welches die künstlich angeschwellte Woze zurückgehen kann. volution in jeder Gestalt zu bekämpfen, ist meines Erachtens eine Auf⸗
Präsidenten verschiedener Provinzen ausdrücklich hingewiesen worden bin. vorgeschlagene, vollziechen darf, und aus diesen Gründen, glaube ich i ei 3 tischen Dir Her 8 1 is jes 8 8 . F 99„ Ss. W“ SGecs n. 8 1 Gründen, glaube ich, rtheil von seiner Stellung zu politischen Dingen gebildet. Der Herr 8 8 Svoaat zu Grunde gehen, es ist Unter diesen ; aube ich, 3 de 1 — ö 4 — . v11““ EE11““ Funtion fit e pollfommen gerechiserccuu wie Welraner sn Knich dantzla vir dlrah cnen überlegenen Gaft und vöu kich 8 edas zu Grunda ge Fraktions⸗ Bedürfnih der Nnständen g ditzem Geeg⸗ agrantr 8 “ Ansichten at e 8 eine Lähmung in der Ausführung der Kreisordnung; sie heben hervor, die Bestimmung im §. 6. Allerdings hat der Herr Abgeordnete Dr. sei vö“ eeer e e reir hetro, vnss “ 1 neine Ueberzeugung, ich kann t anders. 11“ 8 ve. EE1I1“ 1“ re ¹ 5 Jahren zu den seinigen machte. Er hatte damals aller⸗ “ 1ea. 8 eeen B im 8.. 5 Derr L. eine Beredtsamkeit von der Richtigkeit seiner Ansichten überzeugt und E 11“ züihre Führer fragen, wie sie sich zu ver⸗ entschlossen, dafür einzustehen wie für so Manches, was meinen per⸗ dings üb b ; vH b11 1 daß diese Leute sich erst einzuwöhnen hätten in die neuen Verhältnisse, Petri darauf hi i. daß eine solche Vorschrift ei ewisse es b ent ei b 1 ei mitglieder, die des Morgens ihre Führer fragen, di 8 fönlie 16“ per, dings über das schwere Gewicht des Verfassungstextes nicht dieselben .h .aevv. . — Verhalmifse, etri darauf hingewiesen, daß solche Vorschrift eine gewisse es trat dann ein Moment ein, ein kurzer Moment, wo wir gleicher 1 v ; z in ¹ die falsche Mutter sönlichen Ueberzeugungen, namentlich wie ich sie in der Jugend ge In ich 22† b daß sie erst Zeit haben müßten, dieselben zu überwinden; sie heben BSchwierigkeit insofern habe, als sie die Verhältnisse zu verdunkeln BAnsicht waren. Wenn der Herr L“ das aber gewahr “ halten haben. Es erinnert mich 35 ““ das Kind, “ G eisprtehe Uber ich bin 66 8.ec tgagene . J 8* “ mich, daß er hie⸗, von dieser Frihüie war es hervor, daß es sich um ein Ehrenamt handelt von eminent praktischer geeignet sei. Es ist ja ganz richtig, es kommen dann mehrere Civil⸗ so habe ich immer den Eindruck gehabt, daß ihm dieses Gefühl un⸗ im Salomonschen Urtheil, die dafur ie recht seün, wenn ich nur mei⸗ nissen und Forderungen des Staates im Interesse des Friedens und 9 ohl, sagte: Was ist die Verfassung? — Ein Gesetz, das in der ins Leben hineingreifender Natur, während die Funktio der Civil⸗ dap ein demselben Bezirke v d irt eine vr, 1. 9 Sä 8— 1 zertrümmert den Staat, gut, mir soll es recht sein, “ 8 18 ungen 8. esse des Friedens und C esetzꝛammlung Nr. so und so gedruckt ist; es wird im Wege der “ 52 11“ e 89 * G der E11“ een “ der eine fungirt behaglich war, mit irgend Jemand gleiche Ansicht zu hegen — dann nen Willen habe. Das ist wiederum ein Luxus der Unabhängigkeit, des Gedeihens meines Vaterlandes gegenüber, disciplinirter und sich Gesetzgebung abgeändert. Nun, haben 6 betwa nach Ansicht des standsbeamten zwe Frunde ganz einfach, aber mit außerordent⸗ Stelle und für ie Personen, der 2 an einer andern Stelle für trat das Bedürfniß bei ihm ein, zu modifiziren und neue Seiten zur . “ 1P6“““ des Herrn Vorredners, unterordnender Staatsmann. Ich habe esagt, i olle den errn Vorr “ ES She licher Peinlichkeit zu erledigen seien; sie weisen darauf hin, daß die andere Personen. Aber, meine Herren, dieser Uebelstand scheint mir Diskussion zu ffeichn, wir find - nie 8 einer Meinung gebliteben. sich 8 eö in der Sötelllung 86 Fraktion durch druck 111““ cegs ich “ 1“ 6 Geleß nicht im Wege der. verfassungsmäßigen E1““ gewissermaßen J“ 88 48 Bessnf auf doch einer zu sein, der nicht zu schwer 1““ sein wird, vielk- Man hat ja reiche Leute, Gründer und andere, die sich den Luxus LM““ Fhr gutl enlanhene Fhe ngegch Re vcheblich schädigen können, die und die principielle Rechtfertigvng der Revolution bis zu dem Grade der “ I 18 8 dan Vfegkraft hefär ie eigene freie Bewegung ein größeres Maß von Zwang aufzulegen, mehr sehr leicht zu überwinden mit der Bestimmung, daß die Bücher, 8* ezunen, e inen L 81b I“ 1 b Eö 11“n S Afsf o1A4“ 51i “ ; 889 neinzusteigen, ißte zu Haufe eine Arbeits . 8 1 ö“ leg el 9 Z Bestin iß die Buͤch erlauben können, etwa einen Wagen, ein Haus, einen Rock ganz für 1 ich aber ein leitender Staatsm wie ich, nicht erlauben kann. Also wo sie es versucht? Auf das gewaltthätige Element kommt es dabei] aufwenden, die leider .““ 3 3 38 2. als es sich die betreffenden Amtsvorsteher vermöge ihrer anderweitigen die der für einen bestimmten Bezirk bestellte Geistliche führt, alljähr⸗ sic E11* 8 ia Felr Parerit 16 sich aber ein leitender Staatsmann, mie. Mein nte -““ Z“ G den, die leider anderweitig beansprucht ist, sonst könnte ich den 1 1n 1 183g 4 8 ur e De* rellle stlich yrt, all ich zu haben, wie ihn kein Anderer hat, und die sehr darauf halten 2 EEE 113“ eine versönliche Meinung unter Umständen doch weniger an als auf die, ich möchte sagen, wissenschaftliche Vor⸗ Herrn dn Iöö 8 jae Ste Funktionen auflegen würden und auflegen müßten und sie besorgen, lich abgeliefert werden an den betreffenden Civilstandsbeamten, und daß der daß Miemand einen gleichen trägt bbse sie; so darf auch Jemand, der b d Eee aceshefth 18 “ der Herr Vorredner dann u“ der Flanahifean den Gehstherwis 9 ice Kics⸗ h. dease istn 8 5 führeh, seine bentige ... daß alle diese Erwägungen zusammen dahin drängen könnten, die alsdann die weiteren Funktionen übernimmt. Es mag sich jedenfallswohl mit großem Geistesreichthum, wie der Herr Vorredner, begabt ist, an S. 8Lb111“ einer alten Rede erinnert — ich habe Standpunkt eines jeden Revolutionärs resumirt sich immer dahin: ich gesagt hat und daß 8 Zene 6 Worte 889 S 8 82 Keeigneten Organe, sei es matt zu machen, sei es nicht recht zu finden. sagen lassen, daß dasjenige, was der Herr Abg. Dr. Petri uns vorgeschlagen sich wohl den Luxus erlauben, daß er jedesmal eine Meinung streng sie 1 8 1“ 2 als sie vorhin verlesen wurde, habe ich sie stelle mein eigenes Urtheil höher als die Macht des Gesetzes da nach hebliche größere 8 8 “ 55. bis zum 8 8 chr 35 Es handelt sich also um eine Uebergangszeit, die in denjenigen Pro⸗ hat, ungleich mehr zu Uebelständen führt als dasjenige, was die für sich hat und nicht duldet, daß sie von einem Andern getheilt werde. wirklich. eledge friedi ung angehört; ich glaube, sie war ora⸗ meinem eigenen, persönlich⸗individuellen Urtheil oder nach dem Urtheil als ich in der Zeit de. gegenabes gene defsen, vinzen, wo Amtsvorsteher bestehen, nöthig ist, um Abhülfe zu schaffen. Staatsregierunz in ihrem Gesetzentwurfe in Anregung bringt. Der Ich habe in dieser Beziehung in der langen preußischen Geschichte die 8 torisch vn Agerx . auch der Inhalt sein mag, so kann der mich betreffenden Kategorie oder Fraktion dieses Gesetz ein meine Herren, darauf “ 8 5. Vemaah Es ist ferner hingewiesen — nicht im Hause, aber sonst — auf Herr Abgeordnete, der das Verbot ausgesprochen wissen will, Geistliche Phase nicht finden kö lche sich der zusti den Würdi torisch nicht Ubel, aber Se. Herrn Vorr lasse rrechtfertigtes ist, s EAEEö“ JE1 8 1“ es ja hier nicht an, was irgen 6 die Lehrer. Ausgeschlossen sind die Lehrer Ulerbings 1““ 9 Fivilstandsbeamt 11“ 6 “ 8 solche Phase nicht S F kücaper süstigschne “ ich doch unmöglich — ich wenigstens, von 55 Peurn Feift dvon asse E111“ ist, so vefche gesf ich tem den Gehorfam und habe vor 25 Jahren gesagt hat: es kommt hier lediglich darauf an; was Nrer. Au⸗ sen sind die Le⸗ allerdings. ht; ⸗ 1 andsbeamten z achen, erkemt auece ZWZ6 olch des Herrn Vorredners erfreut ha Fr war nicht für den strengen ich es s sei 2 ich als evangelischer Christ von „der as Recht der Insurrektion, der Auflehnung Ich glaube, der Herr ist für den St at, für das L für sei je in Gedeihe Fes 8 8 1 W““ “ S “ 8E1“ 9. 1““ 1 Herrn Vorred er hat. den ich es ungesagt sein — wenn ich als eper sche⸗ r de das Rech Insurrektion, ung. Ich glaube, der He t für den Staat, für das Land, für seinen Frieden und sein Gedeihen Feage f öö het gewecba Brhacehste geaeet Veschefhanng 11X“X“ dnddrhes eine lh. “ Friedrich .“ 1. G vielleicht auch Kirche“ sprach, im Jahre 1849 die katholische 8”. “ 8u “ 9 fsdem E13“ zurückdenken nützlich und nothwendig, und ich möchte ng halten Sie die Debatte es grBe. 3 B 1Seeb ber- e schaffen, er ei Thel 2 t, eine gl von dem Herrn Vorredner, wenn i mich recht erinnere, für 1 2 5 n Besti unge 1s den Fels betrachtet haben, den an die eine Klasse, für die er im Ganzen keine iebe hat, nämli dies Gebie APII1I“ Pöaglichkei . einstimmung mit der einen und in Differenz mit der anderen Regie⸗ Theilung zwischen den Geburtsakten und den Sterbefällen einerseits eine F tsetzung desjenigen Anfangs 1— Re e betrachtet gen vatikanischen Bestimmungen als, den a be te E11A1A4“ saaten Nei ine e ie. hat, nämlich auf diesem Gebiete und halten Sie sie nach Nöglichkeit von allen run sich egen die regelmäßige shülfs 16 Uebertr 8 Eil 8 elung.. 8 Et 6 seits? I 1 8 iner eine Fortsetzung 8 2. ufangs der Revo u ion etrachte. 8 ich dort als unter allen Stürmen feststehend ezeichne e. Jedenfa 8 an die der Kreisrichter mit liberalen Neigungen, wie die sich vor 10 Persönlichkeiten frei. Ich habe mir früher an den Herrn Vorredner ftc gee öe 827 - ebertragung der Civil⸗ und der Seelh. der 6 ““ Herren, ich kann wurde, die Ludwig XIV. begann, indem er durch Gewalt von oben wird man annehmen müssen, da ich meine evangelische Ueberzeugung Jahren der nach meiner Ueberzeugung damals auch im Interesse der oft ein Beispiel im politischen Verhalten genommen, ich will hier ondsregister auf die Lehrer ausgesprochen unter Hinweis theils auf mich nur dem Herrn Richter (Sangerhausen) vollkommen darin an⸗ die alten Rechte zertrümmerte; dieser Absolutismus hatte seinen Bei⸗ iimmer fest, durchsichtig und offen ausgesprochen habe, daß ich damals nur Nothwehr zur Erhaltung des Staatswesens erforderlichen Preßordo⸗ nicht erwähnen und es ist ja gleichgültig, ob es mir leid thut oder 16 .“ öö — ich habe eine Provinz, in schließen, daß es in der That ungleich größeren Verwirrung, fall nicht. Friedrich II. versagte er den Beinamen des Großen aus anaan dio evangelische Kirche habe denken können, keineswegs an die nanz von 1863 gegenüber benahmen. Der Kasus war viel anfecht⸗ nicht — aber ich möchte den 8 Vorredner bitten, heut einmal bo 8g “ . sinr Skell 1 dürers Shet geringe Bildung zu keiner vollkommnen ne bes Princips der Einheit führen Gründen, die ich nicht zu erörtern habe, die aber vom Standpunkte römisch⸗katholische, noch weniger an die — vatikanische, wie sie sich barer, als der heutige, wo die volle Macht der Gesetzgebung für das meinem Beispiel zu folgen. Ich bin der höchste Staatsbeamte seit 1 8 der Küster 8 “ zur Geistlichkeit, mit der sie oft muß, .““ . solchen Weg e insbesondere, wenm der Kirchenpolitik auf der Hand liegen. Friedrich Wilhelm II. hatte 1 . heute gestaltet hat. Also in der Beziehung paßt die Citation n,cht angefochtene Gesetz eingetreten ist, indem beide Häuser der Landes⸗ langer Zeit und habe für den Herrn Vorredner vielleicht in dieser d der Küͤsteret ver nüpf b öe so geht, E Hirr. Abgeordnete Dr. Petri seinen Beifall auch nicht, die Zeit vor 1806, Friedrich Wilhelm III., 8 auf die gegenwärtige Lage. Außerdem habe ich mich gar nicht darüber vertretung gesprochen und mit Majorität sich dafür erklärt haben und Eigenschaft ein gewisses Gewicht, eine Autorität; persönlich möchte Meine Herren, ich glaube also, daß die Möglichkeit, zu gedeih⸗ Fgens t 1 .b Lhelc. iseßzung auf die Gerichte eben so wenig wie die nach 1813. Der einzige Moment, in dem „1 erklärt und enthalte mich auch heute aus Höflichkeit weiterer Aeuße⸗ Se. Maj der König das Gesetz dann publizirt hat. Damals handelte es sich ich ihn bitten, von mir auch nur einen geringen Grad von Beschei⸗ lichen Zuständen zu kommen, allerdings nur dann vorhanden ist, wenn E.“ 15 Ben⸗ Intwurf ist sich vollkommen mir scheint, daß der Herr Vorredner sich je im Einverständniß mit ung darüber, wer meiner Ansicht nach in dem „glückhaften Schiff“, um eine Ordonnanz, deren Berechtigung juristischen Zweifeln unterliegen denheit in Unterordnung des eigenen Urtheils unter das Bedürfniß unter Festhaltung des im §. 3 ausgesprochenen Prinzips die Königliche bewußt gewesen, daß davon Abstand genommen werden müsse. dem preußischen Staatsprinzipe befunden hat, war, glaube ich, der welches ich allerdings „Narrenschiff“ genannt habe, heut zu Tage sitzt konnte. Es hat sich aber damals unter allen liberalen Kreisrichtern, denen der allgemeinen Wohlfahrt zu lernen! Staatsregierung eine möglichste Freiheit bei der Auswahl ihrer Or Es ist in der That mit der ganzen Entwickelung unserer Justizver⸗ Beginn der Kämpfe von 1813; ob er nach der Schlacht von Leipzig und an dem Felsen der evangelischen Kirche scheitern kann. Meine ihr liberaler Glaube auch soweit, heilig war, daß er mit Gefühlen, die den . h 2b ö““ irk (Stadt Magdeb ist gane hat, und daß nur dann diese Aufgabe gelöst werden kann. Ich fasung H de Ft derartigen Kommissionen die Ge⸗ noch in ganz derselben Uebereinstimmung gewesen ist, weiß ich nicht. persönliche Stellung nach der heutigen Lage der Frage ist die, daß ich der Staat nicht verletzen und die er respektiren sollte, zusammenhängt, Stll⸗ . Rochte 28 Akr 588 HSben 8 zu7 d- mache darauf aufmerksam, meine Herren, daß, wenn die Civilstands⸗ richte zu efassen. Ich denke, das ist Ihnen klar, wenn Sie sich Sicher aber ist, daß unter des zuletzt regiert habenden Königs Ma⸗ 1 mich allerdings nicht bereitwillig, sondern ungern und nach großem hat sich da auch nur Einer unter diesen gefunden, der sich so über das G elle des Rechtsanwalis Dr. Lasker der 2 ppellationsgerie Frath beamten nur widerruflich zu ernennen sind, in der That der Ent⸗ vergegenwärtigen, wie die Kollegiglität der Gerichte E jestät weder die Phase vor 48, noch die nachher den Beifall des Kampfe entschlossen habe, in Gemeinschaft mit meinem Kollegen bei Gesetz und die Verfassungsurkunde hinweggesetzt, und sich soweit über⸗ Fesst Egtecher zu Magdeburg mit 356 Gh. einstmh wicklung der Verhältnisse vollständig Raum gegeben ist. Bewähren sich worden ist in Angelegenheiten des Hypothekenwesens auf den Einzel⸗ Herrn Vorredners hatte. Die Ehrfurcht vor meinem früheren Herrn — Mitgliede des Hauses der Abgeordneten gewählt worden. die gemachten Vorschläge nicht, so wird es keine Schwierigkeit haben, richter, wenn Sie weiter sehen, wie der Richter auch in den Vormund⸗ verbietet mir, auf die Einzelnheiten einzugehen, auch die Diskretion b “ v,, öb1u.. n= mmeema eex MlneTrHBrrMamrneeiarrear. eer⸗ v sie wiederum zu beseitigen. Meine Herren! Sie sagen, wenn wir den schaftssachen eine andere Stellung erhalten soll. Es ist der ganze gegen meine Fraktionsgenossen von damals — aber weder die Zeit vor 1 — §. 6 streichen, so hat ja die Staatsregierung diese Fakultät, und das Zug der Zeit, die richterlichen Funktionen vollstandig rein zu halten. 48, noch das Verhalten der Revolution von 48 gegenüber, noch das 8 4 1 kann ich Ihnen zugeben, die Fakultät ist allerdings vollständig dem⸗ Sch 5 auch der I11“ 1 ü b“ des “ Ministerium Manteuffel und noch weniger die neue Aera hatten den 6 8 X 8 and Feistli ivilstandsbe en zu ernennen. JIc veamten einer so ausgebildeten und kostbaren Kr. bedar Beif es Herrn Vorre 3 w it derse fe enser 38 isj iti nächst vorhanden, Geistliche zu Civilstandsbeamten zu ernennen. Ich 8en Richter, Sng E“ uen Fraft 1“ Beifall des Herrn Vorredners, sondern wurden mit. derselben scharfen Inseraten⸗Expedition esInserate nimmtandie autorisirte Annoncen⸗Expedition von will auch kein Hehl daraus machen, daß bei den ersten Arbeiten für JE111.—.A auskommt, die diese Bildung und — vernichtenden will ich nicht sagen aber — ätzenden Kritik, die des Neutschen Reichs-Anzeigers “ 8 Rudolf Mosse in Berlin, Leipzig, Hamburg, Frank⸗ den Entwurf sich die Staatsregierung auf dem Standpunkt befunden nicht haben und deswegen leichter zu beschaffen sind. Ich meine, daß er heute anwendet, verfolgt und verurtheilt. Eine positive Erklärung, 8 und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeigers: Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 3 Verloofung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. (furt a. M., Breslau Halle Prag, Wien Müunchen hat, daß eine solche allgemeine Fakultät als etwas Wünschens⸗ dieser prinzipielle Gesichtspunkt ein ganz richtiger ist. Außer⸗ wie es denn eigentlich zu machen sei an Stelle dessen, habe ich von J Wilhelm⸗St Nr. 32. Handels⸗Register. 8 eT“ 3 b “ Zrich tut 1 EI6 1“ 1 . c 8 .öL118n8 dem ist doch nicht zu leugnen d S; f 8 4 8 . 7 1 Berlin, helm⸗S raße r. . Subhastati 8 8 „Industrielle Etablissemeuts, Fabriken u. Großhandel. Nürnberg, Straßburg, Zürich und Stuttgart. werthes erscheine; aber, meine Herren, bei weiterer Durch⸗ be ist doch nicht 2 ugnens, aß, wenn Sie auf dem Herrn Vorredner niemals gehört, sie wurde immer auf das b . F urse, “ Aufgebote, Vor⸗ 7. Verschiedene Bekanntmachungen. * 8- arbeitung ist man doch dahin gekommen’, in einer solchen die Gerichte hingewiesen, es nich⸗ zweifelhaft ist, daß nächste Mal verschoben, wie wir es auch in den damaligen Artikeln ö“ 11“ 1111ä1“ 181“ 8 Literarische Anzeigen. 85 weiten Fakultät etwas Bedenkliches zu finden, die Staatsregierung dadurch eine von dem Herrn Abg. Reichensperger so außer⸗ der „Kreuzzeitung“ gelesen haben, die mir damals ein befreundetes 8 Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc. SFamilien⸗Nachrichten. u“ h“ “ hat sich durch den §. 6 selbst binden wollen. Das ist der wahre ordentlich stark betonte Belästigung der betreffeuden. An⸗ Blatt war, aber ich habe gefunden, daß wir oft an einem Tage Sinn, streichen Sie ihn, so ist die Fakultät eine größere. Die Staats⸗ gehörigen eintritt. Die Staatsregierung wohl, bei einem Institut — der Herr Vorredner hat damals zu dem Kuratorium gehört, 8 1.“ regierung hat sich einfach gesagt: es giebt wichtige Momente, welche welches so neu een. E“ daß solche Akte, wie der Ab⸗ ich weiß nicht, ob das noch der Fall ist — eine vernichtende teckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Alt⸗Darsin geboren; 19) Reservist August Kuschel tiger Ernst Heinrich Strömer aus Carzin, am 31. Dies ist zufolge Verfügung vom 6. am 11. De⸗ schluß der Ehe, auch so bequem gemacht werden wie möglich, daß ins⸗ Kritik aller Mißstände im Staate fanden, und dann lautete aus Rowen, am 27. Juli 1843 daselbst geboren; Dezember 1839 daselbst geboren; 52) Wehrmam zember d. J. unter Nr. 475 in das Register zur Ediktal⸗Citation. 20) Wehr Sge Heiurt — 8 8 8 B 1 “ 2 20) zehrmann Christian Heinrich Lange aus Carl Ludwig Thrun aus Neu⸗Damerow, am 16. Eintragung der Ausschließung oder Aufhebung der
zu Störungen führen können, und wenn die Staatsregierung auch so ETIA“ 111““ 8 I 8 1 m b verständig sein wird, diese Momente im konkreten Falle zu berücksich⸗ besondere nicht viel größere Schwierigkeiten daraus erwachsen, als immer der Schluß: was nun zu thun sei, wird in einem Auf die Anklage des Polizei⸗Anwaltes vom 27 1 8 fnef in, 1 F —. b 8 1 1 - e kelt v b 81e ECTI11““ .(Cublitz, am 7. Oktober 1839 daselbst geboren; April 1834 zu Philippshof bei Lupow geboren; ehelichen Gütergemeinschaft eingetragen. wünschenswerth sein, wenn dafür eine gesetzliche Garantie gegeben ist. weisen, der freilich nicht mit dem Effekt, wie der Herr Abgeordnete jetzt der Herr Vorredner in Verlegenheit sein würde, auszusagen, wee. mann, Dachdecker Wilhelm Brandt, am 3. Oktob . 1 “ . Diesem Gesichtspunkte verdankt der §. 6 seine Entstehung. Reichensperger ausführte, doch immerhin als beschwerlich angeführt wir es zu machen hätten, ich setze bei ihm aber eine vollständige Bew⸗⸗ 1842 zu Wilsnack 6 - Religion⸗ aus Rowen, am 26. Juli 1832 daselbst geboren; nuar 1842 zu Darsin und daselbst heimathlich; Königliches Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium. b m⸗ eine der To. 80 22 zu Wilsnack geboren, evangelischer Religion, 22) Reservist Wilhelm Lietzte aus Groß⸗Hübsow, 54) Reservist Albert Warnach aus Zemmin, am 19. “
— den Anmeldungen bei den Geistlichen meistens benutzt wird, der Sonn⸗ lichen Gefühlen für ihn gönne; denn er hat jetzt das Bewußtsein, sich gen unerlaubten Auswanderns als beurlaubter Wehr⸗ — 2 3 Närz 184: — 11“
bürgerlichen Civilstandsbeamten weiter und in größerer Ausdeh⸗ 1 chwerlich Jemand ihm nach⸗ 6 “ 360 ad 3 des „Straf efetzbuches 05 Heinrich Gustap Ludgien aus Benzin, am 15. März August Wott, geboren am 14. Januar 1841 zu Die hierfelbst unter der Firma: „Ad. Passauer“ ; laff xunge 8 19 9 8 nicht) eigthetft d e 8 1¹ afgesetzbuches die 1843 daselbst geboren; 24) Wehrmann August Herr⸗ Daber, welcher sich daselbst auch zuletzt aufgehalten bestandene Kommanditgesellschaft ist durch das Aus⸗ ürde, für jeden Bezirk eine geeignete Person lassen. Es ist nun hingewiesen worden auf den großen Nachtheil, den Sympathien doch nur in mäßigem, indirektem Maße haben kann, daßs en Verfabren einen Termi 8 1— 8 . I⸗ 8 8 . 8
u finden, die lediglich im Verhältniß zum Staate steht. Die Sache 86 Firfchräigs der 86h Feeß lichen Verfahren einen Termin auf den 4. Mai 1841 zu Zezenow geboren; 25) Wehrmann Heinrich dars aus Zedlin, am 28. Oktober 1843 daselbst ge⸗ tkiva und Passiva derselben hat der persönlich haf⸗ ist also so gedacht, daß für einen größeren Bezirk ein betreffender esondere für die evangelische haben werde. Darüber noch ein pagr kurze isolirte Säule auf der neben ihm kein Anderer Platz hat, und wo er ZZ11“ 88 EI’” 1 1 24. temb 3 . 8 1 schaf.
s 5 3 ff 9 1 lokale anberaumt, wozu der dem jetzigen Aufenthalte 1835 zu Stresow geboren; 26) Reservist Friedrich Klowitz, am 29. November 1839 daselbst geboren; sauer von hier übernommen, welcher das Geschäft
mehr ein innerlicher als ein äußerlicher Zw S d, d G leicher Mei ist. Sch ch seine U Frak 88 erlegt wird, über die dann ein Geistlicher gesetzt werden kann. Braucht nnerlicher als ein außerli Zwang — wenn Jemand, der mit ihm gleicher Meinung ist. Ich weiß, auch seine heutigen Frak⸗ en wird, zur festgese Stunde zu erscheine 1 W 3 8 88 8 “ 4 . es. 26 fär Nichtgeistliche keiner solchen dühs gsfceden Bestimmungen, so kirchliche Trauung wolle, genöthigt werde, die Civilehe abzuschließen. onsgeno sen können es ja unter keinen Umständen: für die bleibt er 11144“ ..“ nuar 1844 daselbst geboren; 27) Reservist Julius buchs angeklagt: als beurlaubte Reservisten, resp. fortsetzt. Die dem Kaufmann Friedrich Eduard Diese so oft gusgesprochene Behauptung kann ich in der That nicht der Ketzer, der Ungläubige, der ja natürlich über alle die Gegenstände, mittel mit zur Stelle brin 8 folche e August Ferdinand Nachtigall aus Bewersdorff, am Land⸗ und resp. Seewehrmänner ohne Erlaubniß Loeffke von hier für die Gesellschaftsfirma er⸗ daraus Mißstände entstehen, daß die Geistlichen für alle Personen gelten lassen. Ich stelle einfach die Frage: was hindert denn Jeman⸗ die vorkommen, doch in letzter Instanz nicht dieselben Ansichten genauer Angabe der bb evetsenen Thgr 89,8unt 1842 daselbst geboren; 28) Wehrmann ausgewandert zu sein. Zur Verhandlung und Ent⸗ theilte Prokura ist demselben auch für die Einzel⸗ ohne Rücksicht auf die Konfession bestimmt werden, das Civilstandsamt den, der die kirchliche Trauung für etwas Essentielles hält, was hin⸗ haben kann. Der Herr Vorredner, wenn er evangelischer Christ ge- . achen uns so zeitig vor dem Termine anzuz Cars Ferdinand Naggatz, em 24. Februar 1834 zu scheidung der Sache ist ein Termin auf den 16. firma belassen worden. . . ¹ ihn, 82 cG 8 zeitig r Ve anzuzeigen, Crampe geboren, welcher sich zuletzt in Vessin auf⸗ Februar k. J., Vormittags 10 Uhr, in un⸗ Deshalb ist zufolge Verfügung vom 10. am 11.. iger Gesichtspunkt sei einer, der keine Berücksichtigung verdiene, i abgeschlossen wird, so zu denken als bei irgend einem Ehe⸗Kontrakt, ligkeit den Papst diejenigen Rechte in Preußen zu beanspruchen, die 66 F“ IAT1“ ö F 4. K d üde 1. Dezemb 8 d 1 — 8 ich Krücstchr zungene Verhaält. z vehi Fen Pa fenrg ch Preugen g ang können. Erscheint der Angeklagte nicht, so wird mit am 11. August 1835 zu Groß⸗Garde geboren und Richter im Terminszimmer für Untersuchungs⸗ sellschaftsregister und die Prokura unter Nr. 267 im , ich e lh 2* All⸗ 12 7.27 h b Süsh. 8 Trauung für wahrhaft verheirathet anzusehen? Doch wahrlich nichts! quenz ihres C bens fordern; er würde dami dem Standpunkte fal si 1 8 8 2 bne 8 7 1 2 8888 quenz ihres Glaubens fordern; er würde damit zu dem S an ppun e ver ahren werden. eugen ind zum Termin ni t 77 19 e ss 3 9 4 8 gS 11geg üs 8 9 . E . 2 8 Bevölkerung sehr abweichende Ansichten bestehen bleiben, daß in der Ich sehe nicht ein, wie es möglich ist, zu behaupten, es wuͤrde in kommen, auf dem, wie ich annehme, ein Katholik seinem Glauben 3 e Hernehe 8 86 2 Okober 1873 9 bif ETTTI 8 Vieschen, 8b 11 Per vnen 88 Uer “ 1gG “ das Firmenregister und die Prokura unter 8 dieser Beziehung eine Bedrückung durch das Gesetz sanktionirt. Ich bin nach stehen kann, — er ist dann aber ein bedenkliches Glied für den Königliches Kreisgericht 1 Abtheilun⸗ er 18 6. daselbst geboren; 88 Matrose 4. asse wer en, in diesem Termin zur bef imm en tunde r. 432 in das Prokurenregister eingetragen worden. kann, wenn er das Protokoll, das aufzunehmen ist, und die Erklärung 1 8 LI g. Johann August Noffke aus Weitenhagen, am 5. Ok⸗ entweder selbst zu erscheinen, oder sich durch einen Königsberg, den 12. Dezember 1873. . Ddas das aufsnne „ Ae ig, . 1 6 6 688 8 8 z5* - 1 8 s- e 3 V d 87 r 1rvisg’ die kirchliche Trauung verschwinden und eine Lösung der Verhältnig elches nicht die T 8 eit Jatie 1 . j 288 1 gfrhs w 8; 1 die nach dem Gesetz nothwendig ist, von einem evangelischen Geist . hliche T g sch b Lösung der Verh sse welches nicht die Billigung des Papstes hätte, des seit dem Vaticanischen v Nowack aus Ruschütz, am 2. Februar 1844 daselbst lassen, auch die zu ihrer Vertheidigung dienenden 2 2 2 8 8 „ . 1 3z Fr & H olIneo S ell Sßri „1 ;9 ctjj 54 f so 3 9 8 H P t — 8 2 8 7 , 8 7 ist die Erwägung gewesen, die dahin gedrängt hat, nicht unbegründet ist. Ja, meine Herren, an einzelnen Stellen Obrigkeit nicht berechtigt hält, ein Gesetz zu geben, welches vom Pap Albert Beckmann aus Marsow, Kreis Stold Porpesck aus Schmolsin, am . April 1845 daselbst vor dem Termin anzuzei E“ xe; ei eine 8 9 1 ) Fabr. 2 fi 85 7 8 2e. ich --— 2 Irr. 2 9 8 88 8 5 r 8 8 8 vF e. 2 2ö. 1; ND bees 2 A— e Ga er, ͤ111“”“ bei einer fluctulrenden Bepölkerung, namentlich Fabrikbevölkerung, sich finden. Sie können aber diesen⸗ Grundsatz nicht anders durchfuͤhlen Adolph Ludwꝛg Wilhelm Behnke aus Grumbkow, Großendorff, am 2. Dezember 1845 daselbst geboren; Belastungsbeweis ist die von der Königlichen Regie⸗ Vertrag vom 24. November 1873 die Gelerz n Herren, wenn der Geistliche einmal das Amt übernommen hat, muß in Berlin sich zeigen wird, daß man sich begnügt mit dem Abschluß religion ist, und selbst, wenn das ein weltlicher Stant p boren; 3) Wehrn Herm Albert Birr aus Wobesde, am 5. J -1841 daselbst geboren; 10. März 1856 abgegebene Erklär ZI1“ b — he einm 1s An 7.Ser 1 iger , bat,— 18 L 1 8 1 das ein 8 8 urg, geboren; 3) Wehrmann Hermann Albert Birr s Wobesde, am 5. Januar 18⸗ dase geboren; vom März 1856 abgegebene Erklärung beige⸗ gegenwärtige Vermögen der Ehefrau, und alles gebene Bedenken gehegt wird, falls sie sich an ihn wend einer bürgerlich gültigen Ehe. Aber, meine Herren, mir sind sehr oft wäre, kämen Sie [damitt auch nicht vollständig bis an die Grenn üäus Stresow, am 16. März 1842 daselbst geboren; 36) Matrose 2. Klasse Carl Franz August Pawelke bracht. Im Falle des Ausbleibens der Angeklagten V sie späterhin durch Erbschaften, Geschenke, Elancse . d, falls an ihn den. 1 reten 1 8 s 1
Cx A: „ G ⸗ vsc „ bho ) 9 8 2 vioso ins ; S t ; ¹ oth⸗ 65 8 „ 2 8 23 „ 5 8 8 8 .
Ich kann dem Herrn Abgeordneten Brüel in Parenthese ant⸗ ber. Geeg 8 8t 11“ öö T1““ staͤate, der ein geistliches Oberhaupt hat. 888 “ “ Klein⸗Garde, am 1. April 1845 zu Groß⸗Garde ge⸗ 37) Wehrmann Gottfried Friedrich Albert Plath scheidung in contumaciam verfahren werden. vorbehaltenen Vermögens haben. 8 eebee dasg ei hiftlicher zur n⸗ b amern ich wenn das sogenannte tempus clausum eben erst beendet wendig darauf, nicht nur den Kirchenstaat in Italien zu erhalten⸗ boren; 5) Reservist Ferdinand August Gemkow aus aus Benzin, am 31. Januar 1836 daselbst geberen; Stolp, den 25. September 1873. Dies ist zufolge Verfügung vom 9. am 11. De⸗ 3 beamter nicht gezwungen werden kann aus von 811 I 8 1b ¹ — 1 9 0 1 r S⸗ ihm vorgetragenen Gründen, vollständig richtig ist; man kann, glaube bis 50 Paare in der Kirche hintereinander einzusegnen — Leute, die hier Ihren evangelischen e 1 den K voren; 6) Wehrmann August Hermann Greinke aus aus Virchenzin, am 31. Oktober 1839 daselbst ge⸗ Der Polizei⸗Richte Arnold. intragung der Ausschließung oder Aufhebung d
der Welt auszudehnen, überall wo nur Rowen, am 28. März 1831 zu Glowitz geboren; boren; 39) Wehrmann Heinrich Redemski aus Zip⸗ helichen Guͤtergenteise — 8 pflichtung, das Amt zu uͤbernehmen, nur den Gemeinde⸗ und Kom⸗ wieder zus hen sein würden, schon um des Umstandes willen, weil sie Katholiken darin wohnen. In letzter Instanz (Murren im Centrum⸗ 7) Reservist Friedrich Gottlieb Gresens aus Schorin, kow, am 3. Oktober 1831 zu Zemmin geboren; Handels⸗Register. den 12. Dezember 41873. §. 6 allerdings davon, daß der Geistliche, der das Amt übernommen Herrrn, wenn derartige Momente sich herausstellen, so bin ich doch der lirten Ausdrücken der Entrüstung todtmachen zu wollen — lin letzer I66 dritter Klasse Joachim Ferdinand Gromoll aus Horst, min, am 8. Dezember 1839 zu Schorin ge⸗ Die in unferm Gesellschaftsregister unter Nr. 35 des, Idmiralitäts-Kollegium. ding eine Bedingung, ohne welche es nicht geht sind Elemente, die eben in dem gegenwärtigen Augen⸗ zu fügen. Die Herren verlangen Ihrerseits Achtung für Ihre sfervist Herrmann Gresens aus Schorin, am 3. De⸗ Schorin, am 19. Februar 1838 daselbs . (& Comp. ist durch gegenseitige Uebereinkunft auf⸗ z, Fierfelbf . — 89 1 H Gresens aus FHam 3. De⸗ Schorin, am 19. Febru⸗ 38 daselbst geboren; Comp. is gegenseitige Uebereinkunft auf Die hierselbst unter der Firma ch darf sagen, Sie zollen uns evamn zember 1844 daselbst geboren; 10) Reservist Carl 42) Reservist Ernst Reimer, geboren am 5. Novem⸗ gelöst und deshalb im Gesellschaftsregister gelöscht Rosa“ S
tigen und demgemäß zu handeln, so kann es doch im hohen Grade geradezu erwachsen müssen. Ich kann auf einen Punkt auch nur hin⸗ nächsten Artikel entwickelt werden. Ich glaube, daß auch G CC11“ oEIA “ litz September 1873 ist gegen den Angeklagten Wehr⸗ 21) Wehrmann Johann Wilhelm Ferdinand Lemke 53) Wehrmann Carl Töpper, geboren am 30. Ja⸗ Königsberg, den 12. Dezember 1873. Man ist nämlich davon ausgegangen, daß es statthaft sei, wenn werden muß, ich meine den einen, daß der Tag der Woche, der zu friedigung sür den Augenblick voraus, die ich ihm bei meinen persön⸗ 1 z. E“ 1 8 9 8 1 8 eine solche Bestimmung eristire, die Bezirke der eigentlichen Inmeldungen Geistlichen meistens benutzt wird welcher sich zuletzt in Perleberg aufgehalten hat, we⸗ am 24. März 1842 daselbst geboren; 23) Reservist März 1843 zu Schojow geboren; 55) Reservist Carl⸗ Handelsregister. tag, s 8 Fat tg EE“ ist, und wir haben die in einer Stellung zu befinden, zu der — b s sonst r F är 3 Verpflich 1 e e erschwerende Momente nicht eintreten zu det. Daß Jemand, der weder Katholik le ist und welfise 2 8 1 nung zu bestimmen, als es sonst der Fall wäre, und daß man Berpflichtung, solche neue erschwerende Momente nie ten 3 findet. Daß Jemand, der weder Katholik noch Pole ist und welfische h H g. eh1 ünd⸗ t Herr⸗ . bst au esel 8 dann in der Lage sein, wü eine sümoidelatfe nrrgbevelt Untersuchung eingeleitet und haben wir zum münd⸗ mann Maertens aus Klein⸗Gluschen, am 16. Juni hat; 56) Reservist Friedrich Wilhelm Hermann Zim⸗ scheiden des Kommanditisten aufgelöst worden; Ak⸗ chen Civilehe für die Bevölkerung, ins der sich der Centrumspartei anzuschließen vermag, da besetzt er eine 3 NVor 12 ; s Ew g82 g g Worte Der Hr.Abg. Brüel hältes für einen sch 8 paarʒ rte 1874, Vormittags 12 Uhr, in unserem Gerichts⸗ Ferdinand Maschinski aus Labehn, am 24. September boren; 57) Wehrmann Johann Friedrich Knitt aus tende Gesellschafter Adolph Ludwig Albrecht Pas⸗ Beamter ernannt und dieser Bezirk, weil er eben zu groß ist, in kleinere orte. Der Hr. Abg. Brüel hältes für einen schweren Zwang — mir schien es anz sicher ist, die Unannehmlichkeit nicht zu erleben daß Jemand vbebangte Anagaer 18809 5 8 S . jt ner u 1 8 8 eürr, zu groß ist, ganz sich 1 8 rʒt naach unbekannte Angeklagte mit der Aufforderung Heinrich Moldenhauer aus Weitenhagen, am 24. Ja⸗ sind auf Grund des §. 360 ad 3 des Strafgesetz⸗ unter der bisherigen Firma für alleinige Rechnung müssen dieselben doch bei Geistlichen eintreten. Es können allerdings ühren. Ich kann r den Herren, di ab sdert ihn, im Innern über den Akt, der vor dem Civilstandsbeamten blieben ist, kann doch unmöglich darauf hinausgehen für Seine Hei⸗ 1““ ee 8 . ¹ „ Be⸗ 8 .e. olge. zu führen. Ich kann zwar den Herren, die gefagt haben, ein der 1 2 ben ist, kann doch glich f hinausgehen, f 9 aß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden gehalten hat; 29) Matrose 4. Klasse Heinrich Neß, serem Gerichtsgebäude vor dem unterzeichneten Dezember d. J. die Firma unter Nr. 368 im Ge⸗ wie man ihn jetzt schon abschließt, sich erst nach der kirchlichen die übrigen Fraktionsmitglieder vielleicht in genauer logischer Konse⸗ 1G d 9 ntschei ü — 1 ) 1 2 3 — smitglie — 1 8. er Untersuchung und Entscheidung in contumaciam si sess vAs 1. . 30) Reser⸗ * 8 Ist 8' 8 N“ zs F nisse anfehe, so muß ich doch ohne Zweifel anerkennen, daß in der sich daselbst auch zuletzt aufgehalten hat; 30) Reser⸗ Sachen anberaumt, zu welchem die oben ge Prokurenregister gelöscht und die Firma unter Nr. That beispielsweise ein Jude oder ein Katholik sich gedrückt fühlen ger 8 8 aber auch weiter der Meinung, daß die Besorgniß, daß nun plößtzlich gatlichen Verl — daß kein Gesetz i ; — rdenzke G 11““ 8 It No Hgen,, be v PIt 5 G . Kong ¹ ) g, daß sorgniß, daß plötzlich staatlichen Verband — daß kein Gesetz in Preußen gegeben werdenzkann, Der Kommissar für Uebertretungen. Fpoober 1842 daselbst geboren; 32) Reservist Heinrich gehörig legitimirten Bevollmächtigten vertreten zu Königliches Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium. 8 8 s r vor ei solche t ns der Staatsangehörigen zur Kirche eintreten de, daß die vollkomme Concil (Wid im C b s, daß er die welt 9 3 8. 3 t 8 3 lichen aufnehmen zu lassen hat, oder vor einem solchen abgiebt. Das gangehörigen zur Kirche eintreten werde, daß die vollkommen Concil (Widerspruch im Centrum). oder wenigstens, daß er die weltliche Nachbenannte Personen: 1) Wehrmann Joseph geboren; 33) Matrose 3. Klasse Heinrich August Beweismittel mit zur Stelle zu bringen oder so zeitig Handelsregister. zu überweiseu, sondern dies nur für diejenigen zu thun, in Karff 1 1 1 1 8 8 Fran M r 5 d M bej 9 7' olisd Moligi ( C 2 8 7188 2597 b 1 2 S r 2775 r. cgr 91 Sö” 24 in Frankfurt a. M., Pforzheim und Mannheim gezeigt hat, es auch als in einem Staate, wo die katholische Religion Staatz am 15. April 1839 zu Kl. Jannewitz, Kreis Lauen⸗ 35) Matrose 3. Klasse Carl Franz Albert Pawelke rung zu Cöslin auf Grund des §. 10 des Gesetzes der Güter und des Erwerbes ausgeschlossen, das er es auch erfüllen solchen Personen gegenüber, von denen das ange⸗ Klagen entgegengetreten von Berliner Geistlichen, die sich bitter darü⸗ der Logik, die Sie erstreben; Sie können das eigentlich nur im Kircha 4) Matrose vierter Klasse Carl August Framke aus aus Wobesde, am 5. Januar 1841 daselbst geboren; wird gegen dieselben mit der Untersuchung und Ent⸗ fälle oder sonst erwirbt, soll die Eigenschaft des worten, daß seine Auffassung, daß ein Geistlicher zur Uebernahme des 2 1 E acc 888 16 8 Hder NM dj Ff 8 8 ys 9 S 9 2 4 - . 8 8 g di S 8 8 „227 6 7 1 82 Fß 17 ;†% Sant 9 6 1 6 1 sie sich in der Nothwendigkeit befänden, in derselben Stunde 30 das ist ja eine sehr geringe Forderung, im Vergleich mit der, die Sie⸗ Weitenhagen, am 19. August 1847 zu Wobesde ge⸗ 38) Landwehrunteroffizier Angust Christian Pollex Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung. d. J. unter Nr. 476 in das Register zur ich, nichts Anderes aus dem Gesetze folgern, der §. 3 legt ja die Ver⸗ bis dahin in der Kirche noch nicht gesehen wurden und auch nicht staat auf die Gesammtheit munalbeamten auf, die dort genannt sind. Im Uebrigen spricht der im nächsten Vierteljahre in ein anderes Kirchspiel zögen. Meine diese Behauptung bitte ich Sie zu widerlegen, aber sienicht mit unartilu⸗ ‚(ͤm̃ 11. März 1844 daselbst geboren; 8) Matrose 40) Wehrmann August Friedrich Reetz aus Zem⸗ hat, es auch nach allen Richtungen uͤbernehmen muß. Das ist aller⸗ Meinung, daß man daraus ein Aufhebens nicht zu machen habe, das stanz sind Sie doch verpflichtet, sich dem entscheidenden Urtheil des Hapstez6 68 am 24. November 1838 daselbst geboren; 9) Re⸗ boren; 41) Wehrmann Carl Heinrich Reetz aus eingetragene Handelsgesellschaft Schwedler, Gielen Handelsregister 4 . . 8 2 4 * Dann ist von Seiten des Herrn Abgeordneten Brüel hervorgeho⸗ blicke bereits auf das Energischste losgelöst sind von der Kirche und die Ueberzeugung von uns, aber ich
ie Achtung, die wir auch fuüͤr unsere Ueber⸗ Gottlieb Christian Gronde aus Neu⸗Damerow, am ber 1845 s Zitzewitz und daselbst heimathlich; worden. Dagegen ist die Firma Schwedler, Gielen erloschen, daß die Gesellschafter derselben Kaufmann
ben worden, es würden sich die Geistlichen nicht finde s sei eben nur aus Zwangsgründen noch in die Kirche hineingehen. Ich bin llischen Christen nicht die öt finden, es sei das in gelischen Ch 94 . & C 8 — 88 Giel omp. zu Spremberg und als deren alleiniger Abel Feinberg zu Berlin und
t Albert Wilhelm Rosin aus Grapitz, aufmann Emil
ihre Heranziehung zum Civilstandsamte eine böse Herabdrückung. der Ueberzeugung, meine Herren, daß auch in der evangelischen Kirche zeugung beanspruchen dürfen. Wir streben ja nach dem 22. Oktober 1842 zu Langeboese geboren; 11) Re⸗ 43) Reservi ein guter und tüchtiger Kern vorhanden ist, der namentlich, wenn er in dem wir früher mit Ihnen gelebt haben, mehr als nach Ih servist Fohann Carl Hermann Gumz, geboren am am 9. Januar 1842 daselbst geboren; 44) Wehr⸗ Inhaber der Kaufmann Friedrich Albrecht Hermann Emanuel Rosa zu Eydtkuhnen in die hiesige Han 8 Ihed . 0 2
Der Herr Abgeordnete Richter (Sangerhausen) hat in dieser Bezie⸗ guter . ist 1 öhnen gelebt! mmac, Fem 8 hung eine andere Auffassung ausgesprochen. Man wird ja sagen — sich frei bewegen kann, die Elemente, die ihm bisher schon angehört Ansicht der Fall ist, aber Sie müssen nicht vergessen, daß wir in eine 12. Januar 1844 zu Gatz, welcher sich zuletzt in mann Heinrich Rosin aus Grapitz, am 5. Januar Schwedler zu Spremberg unter Nr. 250 unseres delsgesellschaft Wm. Müllers successores & Co. als A;
und Sie r mir verzeihen, wenn ich darauf hinweise —, in d haben, fest anzieht und diejenigen, die ihm lauer ge enüberstanden stäti Staate leben, wo die religiöse Ueberzeugung eines eist aufgehalten hat; 12 rose Carl Wi 31 das boren: 45) Reservist 9 dus Firmenregist⸗ inge 8 FN N. hehg 3 8ndeS bes Ioer Abgeordnete un chün ean “ v naricfübrt. Meine Her.n ich darf mih. b üh eine hetescsan nur bis zu einem gemecsen Grabe Ausdru Freist ufgchalten hatz 13, Macgh soug 1 Hehs es ee bwehh Mehg. Eb“ Hesenschaeen “ sind, welche Aktiva und ten Standpunkt ein, er könne also mit Recht nur von diesem bestimm⸗ Thatfache berufen, die, man mag sonst darüber denken, wie man will, in den Gesetzen finden kann, wo viele noli me tangere sind, die vnn 13) Wehrmann Ernst Rudolph Hoppe, am 6. Fe⸗ seinen letzten Aufenthalt in Glowitz gehabt hat; Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung “ vöschenen Gesellschaft übernommen hat. ten Standpunkte aus sprechen. Aber, meine Herren, meine doch immer sehr erheblich wird ins Gewicht fallen müssen. Der städ⸗ Ihnen nie b berührt werden sollen, und die nicht hätten in das pruar 1834 zu Schönfeld bei Lupow geboren, welcher 46) Wehrmann Wilhelm Schlottke, geboren am 4. —- 1 1 I.hfbe Her ügang vom 10. am 11. De⸗ Erfahrungen reichen in dieser Beziehung weiter. Männer, tischen Bevölkerung, insbesondere der großstädtischen wird zugewiesen eine weltliche Leben hineingezogen werden sollen. Ich laufe da Gefahr, 9 seinen letzten Aufenthalt in Sageritz gehabt hat; August 1835 zu Wendisch Carstnitz und sonst ohne Handelsregister 5 95 “ S S . die den kirchlichen Standpunkt des genannten Herrn Abgeordneten ganz besondere Antipathie gegen kirchliche Dinge aller Art, und doch, die Sache selbst zu kommen, was nicht in meiner Absicht geleg 1 14) Reservist Friedrich August Janneck aus Giesebitz, Domizil; 47) Wehrmarn Ferdinand Friedrich August Der Kaufmann Heinrich Emil A thur Haub W 8 Mür 28 und unter Nr. 21 bel hes . gar nicht theilen. Männer geistlichen Standes haben mir die be⸗ Meine Herren, ist die Betheiligung an der Meldung zu den bevor⸗ hat; ich wollte nur von meiner persönlichen Stellung zur e 3 am 28. November 1842 daselbst geboren; 15) Wehr⸗ Schulz geboren am 25. März 1843 zu Freist, wel⸗ sack von hier hat fü sei El 8 an Cbarkotte [nn. Atüllere andenaa, wwscciil stimmte Erklärung abgegeben, daß sie viele Geistliche kennten, Geist⸗ stehenden Wahlen der kirchlichen Drgane in den Staͤdten, namentlich sprechen. Wenn der Herr Vorredner die Einzelheiten meiner älteren mann Wilhelm Christian Köpke aus Ruschütz, am scher seinen letzten Wohnsitz 88 Vanzin gehabt hat; Marie B E“ Fhe 8 8½ schaftsregister vermerkt worden. liche ihrer Auffassung, die gar kein Bedenken tragen würden, die in den großen Städten, eine solche gewesen, die über alle Erwartung ist. Reden citirte, so möchte ich fihm zuerst einmal sagen: wenn er 8 s 14. Januar 1844 zu Gohren geboren; 16) Wehr⸗ 48) Wehrmann Heinrich „Schmonke ans Giesebitz 1873,—die Ben dur eee hter und 18 8 Fessse 8n 18. ember 1873. 1 als staatliche Eiwilstandsbeamte auszuüben; ja, meine Meine Herren, ich weiß wohl, daß dabei mitunter auch unreine schweres Gewicht auf meine Ueberzeugung — es kommt nicht auf d mann Wilhelm Köpke aus Ulrichsfelde, am 8. März am 25. Juli 1838 daselbst geboren; 49) Reserve⸗ 1i e esehibsser, dar gegenwart⸗ e Vernabgen he e Königliches Kommerz⸗ und Admiralitäts⸗Kollegium. Herren, mir ist aus einer Provinz bereits ein amtlicher Bericht vorge⸗ Elemente mitspielen, aber wenn selbst solche das Bedürfniß fühlen, Worte an, sondern auf den Glauben, der dahinter steckt — die 1b 1834 zu Stolp geboren; 17) Reservist Herrmaun Unteroffiter Wilhelm August Schulz aus Klein⸗ frau, sowie Alles sie e r. Ehe d 5 legt worden, in welchem, um die Stellung der betreffenden Geistlichen sich der Kirche anzuschließen, so wird dasselbe Bedürfniß sich noch viel vor⸗ 25 Jahren ausgesprochen habe, legt, warum will er denneleh Gustav Kranzusch aus Liepen, am 14. Oktober 1842 Gluschen, am 22. Oktober 1842 daselbst geboren; Erbf vnft Schenkung 8 Grs eeach 8 eh cch 1 18 8 Stresng dnes ehesse zese zur Staatsgesetzgebung überhaupt zu charakterisiren, von den vorgesetz⸗ weiter entwickeln bei den weit überwiegenden reinen Elementen. Ich meinem lebendigen Worte von heute v 18he wir an, daselbst geboren; 18) Reservist Carl Wilhelm Kra⸗ 50) Reservist Johann Sombke aus Grossendorff, am die Eigenschaft des vertragsmäßig vorbehaltenenn In unser Gesellschaftsre ithe her
) ach wetzki aus Grumbkow, am 30. September 1843 zu] 26. Juni 1840 daselbst geboren; 51) Seedienstpfliche Vermögens haben. 8 “ die unter der Firma: 2 ner Nr. 54
ten kirchlichen Behörden mir ausdrücklich gesagt worden ist: wenn in habe einen viel besseren Glauben zu de evangelischen Kirche, als ich wenn er mir einen Vorwurf darauz macht, it altersschw der That eine derartige gesetzliche Bestimmung getroffen werden sollte, ihn hier habe aussprethen herer. nicht der Herr Vorredner, sondern ich wäre seit der Zeit alterslchn