1873 / 306 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Dec 1873 18:00:01 GMT) scan diff

Fünfprozentige Pfan

Auf Grund seiner durch Ukas Sr. Majestät des Kaisers von Russland d. d. St. Petersburg den 9 Dezbr.

Verein in St. Petersburg durch Vermittelung der Bankhäuser der Herren 2 116” 8 iM. A. von Rothschild £³ Söhne in Frankfurt a. M. und S. Bleichröder in Berlin,

eine slebente Serie von Hunderttausend fünfprozentigen Pfandbriefen im Nominalwerthe von

Zehn

1“

20. Novbr. und 24. Novbr. 1867 bestätigten Statuten emittirt der Russische 6. Dezbr. v“ 8

Millionen Rubel

in klingender Münze.

Nom. Kap * in hunderttausend Stück Pfandbriefen

wird bei den nachbenannten Stellen: M. A. von Rothschild & Söhne in Frankfurt a. M.,EFflsgl S. Bleichröder in Berlin, Herren L. Behrens & Söhne in Hamburg, Herrn D. L. Goldschmidt in Amsterdam,

Herrn S. Lambert in Brüssel und Antwerpen. 8 Herren Aochenbach & Colley Jun. und der Filiale der Wolga-Kama-Bank in Moskau.

dem Comptoir des Russischen gegens. Boden-Kredit-Vereins und der Wolga-Kama-

1

aacn 8

Bank in St. Petersburg, sowie bei deren sämmtlichen Filialen im Innern Rußlands,

8 der Kommersbank in Warschau 8 zur öffentlichen Subskription unter den bei diesen Stellen auszugebenden Bedingungen aufgelegt werden.

Die Pfandbriefe VII. Serie tragen die Nummern 600,001 bis 700,000, datiren vom 1./13. Juli 1873 und sind auf den Inhaber im Nominalbetrage von Rubel 100 klingender Münze = Thlr. 107 der 30⸗Thaler⸗Währung = Frcs. 400 = Pfd. 16 Sterling = Holl. Fl. 188. 80 Cents ausgestellt.

Der Text der Pfandbriefe und ihrer Coupens lautet in russischer, deutscher, französischer, eng⸗ lischer und holländischer Sprache.

Der Zinsenlauf hat am 1./13. Juli 1873 begonnen.

Die Zinsen sind halbjährlich am 1./13. Januar und 1./13. Juli in

St. Petersburg mit Rubel 2. 50. bei der Direktion des Russ. gegens. Boden-

1 Credit-Vereins, Frankfurt a. M.*) Fl. 4. 41 ½ Südd. Währ.

Diese Serie im Betrage von

10,000,000 Rubel

allgemeinen Ausloosang von

z bei den Herren M. A. von Rothschild & Söhne, Berlin*) Thlr. 8. 86ö85

2 bei dem Herrn 8 Uea-ernn W“ Paris ⸗„ Frces. 10. —. bei den Herren Gebrüder von Rothso London 8 Fhes s bei den Herren N. M. von Rothschild & Söhne,

resp. 2 Thlr. 20 Sgr. 4 Pf. Auszug aus

1““ 1] 8 vb1“

1] Der Russische gegenseitige Bodenkred Termine als auch ergänzende Darlehen auf kurze Termine, cht GFrundbesitz von Privatpersonen, Korporationen, Gemeinden oder Gesellschaften.

52. Der Verein ertheilt Darlehen auf lange Termine nur gegen 1 r des Schuldners, auf deren Antrag das Gut

uldenfreien Gütern, oder mit Einwilligung der Gläubige Sch 1 E sch Seeese belegt war, unter der Bedingung, daß dem Vereine jedenfalls auf Grund dieser Statuten das vorzugsweise Recht gerichtlicher Beitreibungen der ausgeliehenen Hypothekengelder zusteht.

.58. Das Darlehn darf nicht zwei fünftel der Summe, für welche das verpfändete Gut

bers Der öffentliche Verkauf der beim Vereine verpfändeten Güter wird nach dem Ermessen des Verwaltungsrathes vollzogen: a. bei dem Verwaltungsrathe des Vereins; b. bei den Bezirksabtheilungen oder c. bei den Gerichtsbehörden, welche gesetzlich dazu befugt sind; im letzteren Falle unter Anwesenheit ines Bevollmächtigten des Vereins. 8 ö 88 8 Wenn die Bezirks⸗Versammlung“*)] die Schätzung des Gutes für richtig befunden hat, dann gelangt dieselbe durch Vermittelung des Verwaltungsrathes an die Taxations⸗Kommission, von welcher ie Bestätigung der Schätzung abhängt. 1 * 9 9. I 9* Pfandbriefe darf nicht größer sein, als die Summe der auf die verpfändeten Güter gemachten Darlehen auf lange Termine. Das Vereinskapital der Gesellschaft (8. 106) darf nicht geringer sein, als der zwanzigste Theil des Nominalwerthes aller von der Gesellschaft nicht eingelösten Pfandbriefe. 8 1 7ee 8 seeh Pfans dc öFlang und die Einlösung der Vfandericfe werden garantirt wie folgt: 42 1) durch alle Summen des Betriebskapitals der Gesellschaft (§§. 113 —- 115) “*),] 2) durch das das GIöG 118) 3) durch das Vereinskapita .92— 8 8 9 durch nie solidarische Haftbarkeit aller bei der Gesellschaft ‚verpfändeten Güterg §§. 79. bis 80) ††), und endlich 5), durch das von der Regierung zu dlesem Zwecke gelleferte Subventions-Kapltalf †) (5 Mnlionen Rubel öprozentige Relchsbank-Bilette) (§. 132).

*) welche aus Mitgliedern der Gesellschaft besteht. **) Im gegenwärtigen Betrage von ca. Rbl. 5,825,000 127,000 4,152,000 180,846,000 Taxwerth. 8 5,803,000 incl. ““

f Nominal⸗Kapital

8 1

des Nussischen gegenseitigen Boden⸗Kredit⸗Vereins.

it⸗Verein ertheilt sowohl Darlehen auf lange) je nicht anders, als gegen Verpfändung von Sprachen Pebach gich V Auf jedem Pfandbriefe muss ausserdem noch die Unterschrift eines Bevollmächtigten des

Verpfändung von ganz

G“]

à 100 Rubel kling. Münze per Stück 8 Amsterdam 172. bei dem Herrn D. L. Goldschmidt, Brüssel 1O—G bei dem Herrn S. Lambert

in klingender Münze zahlbar gestellt.

Dem bei den Pfandbriefen befindlichen Tilgungsplan gemäß werden dieselben innerhalb 56 Jah- ren halbjährlich, jedesmal am 1./13. November und 1./13. Mai verloost und ein jeder derselben mit einem Aufgelde von 25 Rubeln klingender Münze bezahlt. Ausser der am 1./13. Mail 1874 stattflndenden

Pfandbriefen der I.-VI. Serle werden an jenem Tage zugleich die

beiden Tilgungs-Quoten der siebenten Serie per 1./13. November 1873 und 1./13. Mai 1874, also

die Nummern von 510 Pfandbriefen VII. Serie gezogen. Zwei Monate nach jeder Ausloosung werden die gezogenen Pfandbriefe in baarer klingender

münze und zwar jeder auf Silber⸗Rubel 100 ausgestellte Pfandbrief nach Wahl des Inhabers eingelöst in St. mit Rubel 125 bei der Direktion des Russ. gegens. Boden-Credit-Vereins, Frankfurt a. Thlr. 134 bei den Herren M. A. von Rothsochild und Söhne, Berlin „Thlr. 134 bei dem Herrn S. Bleiohröder, Paris Fres. 500 bei den Herren Gebrüder von Rothschild, London Lstr. 20 bei den Herren N. M. von Rothschild & Söhne, Amsterdam Holl. Fl. 236 bei dem Herrn D. L. Goldschmidt, 8 Brüssel „Fres. 500 bei dem Herrn S§. Lambert. G“ Die verloosten Pfandbriefe und fälligen Pfandbrief⸗Coupons werden in Folge einer Vereinbarung des Boden⸗Credit⸗Vereins mit der Kaiserlich Russ. Reichsbank von diesem Institut und seinen Comptoirs

eingelöst. 1 1 Die Verzinsung der ausgeloosten Pfandbriefe hört mit dem Termine auf, welcher durch die Aus⸗ loosung für deren Rückzahlung bestimmt ist. Es müssen daher mit den ausgeloosten Pfandbriefen sämmt⸗ liche auf spätere Termine zahlbar gestellte Coupons derselben eingeliefert werden, widrigenfalls der Betrag der fehlenden Coupons von dem der ausgeloosten Pfandbriefe in Abzug gebracht wird. Den Pfandbriefen sind Talons beigegeben, gegen welche bei Ablauf der Zinsabschnitte neue Couponsbogen an den ebengenannten Zahlstellen kostenfrei für den Inhaber ausgefolgt werden.

dem Statut

n fünf

§. 102. Die Pfandbriefe werden in einer von dem Finanz⸗Minister bestäti gedruckt, nämlich russisch, deutsch, französisch, englisch und holländisch.

Finanz-Ministers stehen. 103. Pfandbriefe und deren Coupons, die auf Grund der Vorschriften der §§. 60, 83 und

99 (durch Einlösung) in den Besitz des Vereins gelangt sind, werden von der Verwaltung des Vereins in Gegenwart von drei, durch die Generalversammlung ernannten Deputirten und eines, von dem Finanz⸗ Minister dazu beauftragten Beamten vernichtet.

§. 104. Die Pfandbriefe werden von der Regierung bei Snbmisslonen und Lieferungen zu dem von ihr festzusetzenden Werthe als Unterpfand angenommen, auch von der Relchsbank statutenmässig beliehen. 1

§. 130. Falls zu den Terminen, an welchen die Zins⸗ und Kapital⸗Zahlungen auf die Pfand⸗ briefe des gegenseitigen Boden⸗Kredit⸗Vereins fällig sind, Rückstände in den, dem Vereine von den Darlehns⸗ nehmern zukommenden Zahlungen sein sollten, wird die fehlende Summe dem Vereine vorschußweise aus dem Reichsschatze verabfolgt. Solche’' Summen müssen dem Reichsschatze im Laufe des nächsten halben Jahres zurückerstattet werden. 132. Um die Entwloklung der Gesellschaft noch mehr zu fördern, hat die Reglerung derselben ein Kapital von 5 Mllllionen Raubel in 5proz. Reichsbank-Billetten überliefert; dieses Kapital führt den Namen „Hülfs Fond“ und soll die Garantie für pünktliohe Zahlung der Goupons und der verloosten Pfandbriefe erhöhen, wobel dieser Fond nach der solidarischen Haftbarkeit der verpfändeten Güter folgt, wie dies §. 100 bestimmt.

Die Gesellschaft hat die Befugniß und das Recht, diese 5 Millionen Rubel 5proz. Reichsbank⸗ Billete gegen andere Staats⸗Effekten, deren Kapital und Zinsen in klingender Münze zahlbar sind, um⸗

zuwechseln.

§. 133. Dem Hülfs-Fond wird in den Büchern des Vereins eine besondere Rechnung eröffnet. Falls dieser Fond wegen Zahlungsrüokstände der Darlehns-Empfänger benutzt wäre, dann muss er gleich nach Verkauf der hypothekarisch verpfändeten Güter ergänzt werden (SS. 67 70). 8 8 3

§. 134. Das Nominal⸗Kapital aller von der Gesellschaft zu emittirenden Pfandbriefe soll den Gesammtwerth des Hülfs⸗Fonds und des Vereins⸗Kapitals (§. 106) nicht mehr als um das Zehnfache

übersteigen. 1

ngungen für die

10,000,000 Nubel kling

““

ender Münze

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preufif

Sponnabend, ven 27. Dezember

——

age

—õ—q5

1873

Inseraten⸗Expedition des Deutschen Reichs-Anzeigers

und Königlich Preußischen Stants-Anzeigers:

Berlin, Wilhelm⸗Straße Nr. 32.

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 2. Handels⸗Register. Konkurse, Subhastationen, Anfgebote, Vor⸗

Seckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

Der Steinschläger Wilhelm Jahns ist wegen Holzdiebstahts zu einer Geldstrafe von 8 Thlr. 15 Sgr. und Ersatz des Werthes mit 7 Sgr. 1 Pf., eventuell zur Verbüßung einer Gefängnißstrafe von fünf Tagen verurtheilt. Auf vorgedachte Geldstrafe hat. Jahns 3 Thlr. bezahlt, die Vollstreckung der Reststrafe hat jedoch nicht erfolgen können. Es wird ersucht, von dem zꝛc. Jahns die Reststrafe von 5 Thlr. 15 Sgr. und Ersatz des Werthes von 7 Sgr. 1 Pf. einzuziehen und an uns abzuliefern, und falls Eesteres nicht möglich, den ꝛc. Jahns mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen an die nächste Gerichts⸗ behörde abzuliefern, welche wir ersuchen, für den Fall, daß die Geldbuße nicht beizutreiben ist, eine Gefängnißstrafe von vier Tagen zu vollstrecken, von dem Geschehenen uns aber Nachricht zu geben. Fehrbellin, den 16. Dezember 1873. Königliche Kreisgerichts⸗Kommission.

Der Webergeselle Carl Reinhardt aus Linum ist wegen Verübung ruhestörenden Lärms zu einer Geldstrafe von 1 Thlr. eventuell zur Verbüßung einer Haftstrafe von einem Tage verurtheilt. Die Vollstreckung der Strafe hat nicht erfolgen kön⸗ nen Es wird ersucht, von dem ꝛc. Reinhardt die vorgedachte Geldstrafe einzuziehen und an uns abzu⸗ efern, und falls Ersteres nicht möglich, den ꝛc. einhardt mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen an die nächste Gerichtsbehörde ab⸗ zuliefern, welche wir ersuchen, für den Fall, daß die Geldstrafe nicht beizutreiben ist, die vorerwähnte Haftstrafe zu vollstrecken, von dem Geschehenen uns aber Nachricht zu geben. Fehrbellin, den 17. De⸗ zember 1873. Königliche Kreisgerichts⸗Kommission.

Folgende Personen: 1. Carl Wilhelm Erlowski von Gr. Ragoszen, 2. Johann Stadschen von Degel⸗ irren, 3. Christoph Brillat von Missen, 4. Friedrich Annuske von Altehuͤtte, 5. Carl Ludwig Krause von Albrechtau, 6. Ferdinand Mueller von Lenkehlischken 7. Ludwig Adolph Romeyke von Ottoberg, 8. Johann Carl Buttzky von Launingken, 9. Carl August Koller von Piontken, 10. Friedrich Eduard Smibritzki von Gr. Sobrost, 11. Johann Friedrich Jeromin von Masutschen, 12. August Margies von Ostkehmen, 13. Wilhelm Mengel von Gleisgarben, 14. Friedrich Wilhelm Busat von Klewienen, 15. Johann August Skyschns von Grasgirren, 16. Friedrich Wilhelm Grommeck von Launingken, 17. Carl Eduard Lorenz von Labowischken, 18. Eduard Krause von Albrechtau, 19. Gustav Friedrich Grink von Babbeln, 20. Da⸗ niel Otto Heinrich Kerutt von Neusorge, 21. Leopold Julius Blaffert von Balschkehmen, 22. August Si⸗ manowski von Kl. Darkehmen, 23. Friedrich Wil⸗ helm Brosowski von Friedrichsfelde, 24. Gustav To⸗ baszns von Milchbude, 25. Wilhelm Liß von Alt⸗ Gerren, 26. Gustav Erwinsky von Illmen, 27. Eduard Boehm von Wikischken, 28. Carl Albert Biernetzki von Jahnen, 29. Gustav Koslowski von Radtkeh⸗ men, 30. Friedrich August Jach von Dinglaucken, 31. Friedrich Carl Doerfer von Kannehlen, 32. Christoph Mueller von Kl. Kaudszen, 33. August Keller von Gr. Notrienen, 34. Carl August Koppen⸗ hagen von Grasgirren, 35. Eduard Warnat von Darkehmen, 36 Johannes Lebrecht Reinhold Teich⸗ mann von Darkehmen, 37. Friedrich Dunkel von Gr. Grobienen, 38. Julius Baransky von Neu⸗ Kermuschienen, 39. Wilhelm Domnick von Ernst⸗ burg, 40. Carl August Bieberneit von Kudern, 41. . Elsner von Grieben, 42. Heinrich Wilhelm

och von Bindszuhnen, 43. David Liedtke von Dinglaucken, 44. Carl August Albat von Ding⸗ laucken, 45. Carl Hegner von Szameitschen, 46. Eduard Posenecker von Gr. Albrechtshoff, 47. Christian Kellermann von Kleszowen, 48. Eduard Franz Meckelberg von Kleszowen, 49. Heinrich Riechert von Grieben, 50. August Damaschen von Julienfelde, 51. Gottlieb Lolies von Bindszuhnen. 52. Friedrich Wilhelm Jodelies von Labo⸗ wischken, 53. Ferdinand Szameit von Schup⸗ pinnen, 54. Carl August Kuehlmann von Darkehmen, 55. August Herrmann Hein in Darkehmen, 56. August Willuhn in Gr. Pelledauen. 57. Ferdinand Leinweber in Lingwarowen, 58. August Karal in Alt⸗

Souskoyen, 59. Gustav Polligkeit in Rogahlen, 60.

Wilhelm Wohlgemuth in Klewienen, 61. Theodor Deukmann in Klewienen, 62. Julius Lokat in Ro⸗ gahlen, 63. Otto Rudolf Meyec in Gleisgarben, 64. August Laurischkat in Antmeschken, 65. Carl Romann in Jahnen, 66. Carl August Wolff in Tarputschen, sind durch rechtskräftiges Erkenntniß des hiesigen Königlichen Kreisgerichts vom 22. Juli 1871 wegen des im §. 140 des deutschen Strafgesetzbuchs aufge⸗ ße von je 50

ladungen u. dergl. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.

effentlicher Anzeiger.

5. Verloosung, Amortisation, 8

8 Inn F L vBI1B1 8 ’.Industrielle Etablissemeuts, Fabriken u

7. Verschiedene Bekanntmachungen.

Fie grats nisengandie autorisirte Annoncen⸗Expedition von

udolf Mosse in Berlin, Leipzig, Hamburg, Frank⸗

furt a. Nl., Breslau, Halle, Prag, Wien, München, Nürnberg, Straßburg, Zürich und Stuttgart.

8. Literarische Anzeigen 9. Familien⸗Rachrichten.

Johann Carl Stadach, geboren den 5 Januar 1833 zu Waldvorwerk, Kreis Grünberg; 4) 8 Iiergäniner und Oekonom Friedrich Bartsch, geboren den 8. März 1836 in Kolzig, Kreis Grünberg; 5) der Arbeiter Johann Gottfried Gabler, geboren den 15. August 1835 zu Dickstrauch, Kreis Grünberg; 6) der Arbeiter Johann Carl Gottlieb Stephan, geboren den r. März 1837 zu Boyadel, Kreis Grünberg; 7) der Handelsmann Carl August Kametke, geboren den 2. Oktober 1834 zu Dammerau, Kreis Grünberg; 8) der Arbeiter Johann Gottlieb Hoffmann, geboren den 21. März 1837 zu Boyadel, Kreis Grünberg, sind angeklagt, ohne Erlaubniß die Königlichen Lande resp. das Gebiet des Deutschen Reiches verlassen zu haben. Es ist deshalb gegen sie auf Grund des §. 360 Nr. 3 des Strafgesetzbuchs die Untersuchung eröffnet und Termin zur mündlichen Verhandlung auf den 30. Januar 1874, Vormittags 11 ½ Uhr, im hiesigen Gerichtssimmer Nr. 32 anberaumt wor den, wozu dieselben mit der Aufforderung vorgeladen werden, zur festgesetzten Stunde zu erscheinen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche dem unterzeichneten Gerichte dergestalt zeitig vor dem Termine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben herbeigeschafft werden können. Im Falle des Ausbleibens wird mit der Untersuchung und Entscheidung in contumaciam verfahren werden. Grünberg, den 21. Oktober 1873. Königliches Kreiszericht. I. Abtheilung. Der Polizeirichter.

Handels⸗Register.

[M. 2092 In unser Gesellschaftsregister ist Nr. 160 die Handelsgesellschaft unter der Firma —Kiunauth et Adler mit dem Sitze zu Görlitz und unter folgenden Rechts⸗ verhältnissen: 1 sind: er Fabrikant Alfred Knauth zu Görlitz, 2) der Kaufmann Angust Adker Göerls Die Gesellschaft hat am 1. Dezember 1873 be⸗ gonnen, 1“ heut eingetragen worden. Görlitz, den 19. Dezember 1873. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

[M. 2093) —.In unser Firmenregister ist unter Nr. 442 die

Gustav Bergmann zu Görlitz und als deren Inhabern 38 8 der Kaufmann Gustav Bergmann zu Görlitz heut eingetragen worden. 1u“ Görlitz, den 19. Dezember 1873. Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.

6

Bekanntmachung.

In unsere Handelsregister sind zufolge Verfügung vom 19. Dezember cr. an demselben Tage einge⸗ tragen worden:

A. in das Gesellschaftsregister

bei Nr. 69 in Colonne 4: der Kaufmann Heinrich Kniep aus Calbe a/S. ist ans der Handels⸗ esellschaft Kniep & Knauf daselbst ausge⸗ schieden, die Firmma Kniep & Knauf ist hier gelöscht und nach dem Firmenregister Nr. 463 übertragen. B. in das Firmenregister unter Nr. 463: der Oekonom Herrmann Knauf zu Calbe a⸗S., als Inhaber der Firma Kniep &X Knauf daselbst. C. in das Prokurenregister unter Nr. 35: der Kaufmann Heinrich Kniep aus Calbe a/S. als Prokurist der Firma Kniep & Knauf dafelbst. .

Calbe a/S., den 19. Dezember 1873.

Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

Bekanntmachnnug.

In unser Genossenschaftsregister ist zufolge Ver⸗

fügung vom 23. Dezember cr. an demselben Tage

eingetragen worden:

bei Nr. 1 in Colonne 4: der Kaufmann Adolph Banse in Staßfurth ist zum Controlleur des Vorschuß⸗ und Spar⸗Vereins eingetra⸗ gene enossenschaft daselbst gewählt worden.

Calbe a/S., den 23. Dezember 1873. Königliches Kreisgericht. I. Abtheilung.

In das hiesige Handelsregister ist heute Blatt

1966 eingetragen die Firma: Provinzial⸗Diskonto⸗Gesellschaft.

Ort der Hauptniederlassung ist in Berlin.

Eine Zweigniederlassung befindet sich in Hannover.

2) K 1 1“ 2) Kaufmann Gustav Warburg dahier. 9,3) Kaufmann Isidor Freymark dahier. 9. Fehewebülncse iengesellschaft laut Gesellschaft d8 Nomane sellschaftsvertrages vom Die Dauer der Gesellschaft ist auf 50 Jahre vom 8 der Eintragung in das Handelsregister an fest⸗ Zweck der Gesellschaft ist der Betrieb von Bank⸗ und Finanzgeschäften. Das Grundkapital der Gesellschaft ist vorläufig auf 10 Millionen Thaler festgesetzt; dasselbe kann auf Beschluß der General⸗ versammlung bis auf ““ 1 20 Millionen Thaler erhöht werden.

Die Aktien, jede im Betrage von 200 Thlrn., lau⸗ ten auf den Inhaber. Alle die Gesellschaft verpflichtenden Urkunden und schriftlichen Erklärungen müssen von 2 Mitgliedern der Direktion unterzeichnet sein. Bekanntmachungen von Seiten der Gesellschafts⸗ organe gelten für gehörig publizirt, wenn sie in den Deutschen Reichs⸗Anzeiger, die Berliner Börsenzeitung, den Frankfurter Aktionair, 13 die Augsburger Allgemeine Zeitung, ddie Kölnische Zeitung eingerückt werden. Die Protokolle über die betreffenden Vechandlun⸗ gen sind in beglaubigter Abschrift hinterlegt. Hannover, den 18. Dezember 1873. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. Hoyer.

In das hiesige Handelsregister ist heute Blatt 1593 eingetragen zu der Firma:

b M. J. Freusdorff Provinzial⸗Diskonto⸗Gesellschaft Hannover. Die Kommandit⸗Gesellschaft hat sich aufgelöst. Zu Liquidatoren sind bestellt:

1) der Kommerzien⸗Rath Max Jacob Frensdorff, 2) Kaufmann Gustav Warburg aus Hamburg,

Die Firma ist als solche erloschen und wird nur noch als Liquidationsfirma gezeichnet. .“ Hannover, den 18. Dezember 1873. . Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. Hoyer.

In das hiesige Handelsregister ist heute Blatt 1964 eingetragen: Die arl Aug. Meyer & Röhrig und als Ort Niederlassung: Linden bei § 1 1h ei Hannover 1) Khat Carl August Meyer dahier, un 3 2) Ehefrau des Fabrikanten Wilhelm Röhrig, Anna, geb. Meyer, in Linden, scenet in 6. Oktober d. J. begonnener Handels⸗ gesellschaft. * Dem Fabrikanten Wilhelm Röhrig in Linden ist Prokura ertheilt, 1 11““ jetzt Fabrikation von Ultramarin. Geschäftslokal: Deisterstraße Nr. 33. Hannover, den 18. Dezember 1873. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. Hoyer.

In das hiesige Handelsregister ist heute Blatt 755 eingetragen zu der Firma: H. Rekate. 8

Der bisherige Firmen⸗Inhaber: Mehlhändler Da⸗ niel Heinrich Rekate ist verstorben; das Handelsge schaft ist mit allen in Beziehung auf dasselbe be⸗ stehenden Rechtsverhältnissen vertragsmäßig auf die Wittwe des bisherigen Firmen⸗Inhavers Rekate, Emma, geb. Giele, dahier, übergegangen und wird unter der bisherigen Firma fortgeführt.

Hannover, den 18. Dezember 1873.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. Hoyer.

In das hiesige Handelsregister ist heute Blatt 386 eingetragen zu der Firma:

3) Kaufmann Isidor Freymark aus Berlin, sämmtlich dahier wohnend. Zur rechtsgültigen Vertretung der Liquidations⸗

firma sind die Unterschriften zweier Liquidatoren er⸗

betrieben.

nossenschaftsregister wird hiermit bekannt gemacht.

gen Blatt 1648 zu der Firma:

forderlich. Die Firma ist als solche erloschen und wird nur nvoch als Liquidationsfirma gezeichnet. Hannover, den 18. Dezember 1873. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. Hoyer.

In das hiesige Handelsregister ist heute Blatt 1965 eingetragen: die Firma: 8 F. Willrich 1 und als Ort der Niederlassung:

1“ Hannover,

als Inhaber: 8 1.“ Friedrich Willrich dahier,

Handel mit Cigarren en gros. Das Handelsgeschäft ist bislang unter der Firma: Willrich & Weßberge

Hannover, den 18. Dezember 1875.. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. Hoyer.

„Genoossenschaftsregister des Königlichen Amtsgerichts Hannover. Die nachfolgende Eintragung in das hiesige Ge⸗

Hannover, den 20. Dezember 1873. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. Hoyer. Laufende Nr. 2. Zu der Firma: Genossenschafts⸗Tischlerei zu Hannover, eingetragene Genossenschaft: Ein abgeänderter Gesellschaftsvertrag vom 4. Dezember 1873 ist hinterlegt. Der Beschluß der Generalversammlung vom 27. November 1873, sowie der veränderte Ge⸗ sellschaftsvertrag befindet sich im Beilagebande II. Nr. 4 und 5. 8 Eiingetragen zufolge richterlicher Verfügung vom 22. Dezember 1873 am 22. Dezember 1873. Cfr. Akten Nr. III. Seite 5. gez. Diederich, Aktuar.

das hiesige Handelsregister ist heute eingetra⸗

8 Meyer & Rocamord: Handelsgeschäft ist nach Hamburg verlegt.

C. A. Ebeling: Das Handelsgeschäft ist durch Erbgang auf den Kaufmann Heinrich August Ebeling Dahier übergegangen. Hannover, den 18. Dezember 1873. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. Hoyer. In das hiesige Handelsregister ist heute Blatt 1870 eingetragen zu der Füma 3 BWillrich & Weßberge:

Die offene Handelsgesellschaft hat sich aufgelöst; die Firma ist erloschen; das Handelsgeschäft ist mit allen in Beziehung auf dasselbe bestehenden Rechts⸗ verhältnissen auf den Gesellschafter Friedrich Will⸗ rich vertragsmäßig übergegangen und wird unter der

Firma: 8

. Willrich unverändert fortgefüuͤlk. Hannover, den 18. Dezember 1873. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. Hoyer.

In das hiesige Handelsregister ist heute Blatt 1967 eingetragen: die Firma: Carl Pöhl und als Ort der Niederlassung: Hannover, als Inhaber: ja Bäckermeister Carl Pöhl dahier, jetzt: Fabrikation von Conditoreiwaaren, Geschäftslokal: Calenbergerstraße 7. Hannover, den 20. Dezember 1873. Königliches Amtsgericht. Abheilung I. Hoyer.

In das hiesige Handelsregister ist heute Blatt

1841 eingetragen zu der Firma

Huster & Pahl:

Das Hendelsgescaft istmn allen in Bfiehun

auf dasselbe bestehenden Rechtsverhältnissen a

den Gesellschafter d Bäckermeister Carl Pöhl

dahier übergegangen.

Die offene Handelsgesellschaft hat sich aufgelöst; die Firma ist erloschen. Sßh. Hannover, den 20. Dezember 1873.

Khnigliches Amtsgericht. Abtheilung I. Hoyer.

führten Vergehens zu einer Geldbuße

vJ“.“ 3 ssische Credit⸗Pfandbriefe VII. Serieie. 1 8 Russische fünsyreeutige Boden⸗Credit Pfa oder in guten, nach dem Tages⸗Course zu veranschlagenden Effekten,

Art. 1 Die Subskription findet am Zeitraumes zu schließen. Im Falle einer Ueberzeichnuung tritt in den

29 und 30 Dezember 1873 Styls Zutheilungen eine Reduktion nach Ermessen einer jeden Zeichnungs⸗ 4 82 *

stelle ein. II

. der üblichen Geschäftsstunden gleichzeitig bei Art. 2. Der Subskriptionspreis ist

V. issana & Söhne in Frankfurt aII., für Amsterdam ben auf 81 ¾ Prozent, dem Herrn §. Blelohröder in Berlin, Berlin, Frankfurt 8 den Herren L. Behrens & Söhne in Hamburg, Brüssel und Antwerpen 86 . dem Herrn D. L. ,I in ,. 4 festesett . 8 102 ½ .

. bert in Brüssel un werpe estgesetzt.

Nawe ve4 4 Colley Jun. und der F. lale der Wolga- 8 n Subskribenten haben die Valuta für je 100 Rubel klingen

er Münze: .mit 200 H. ⸗Fl.

ama-Bank in Moskau, 9 ir des n gegens. Boden-Credit-Verelns in Amsterdam . . . 1 5 . e dig, dame Nen ge St. Petersburg, sowie bei in eeeee a./IM. u. Hamburg 7. 18 hlr. 89 Müme. ili im 2 Rußlands, in sel und Antwerpen Frcs. in 20 Frcs.⸗St.

deren sämmtlichen Filialen im Innern Ruß II 1“ .1Cshenhs

In das hiesige Handelsregister ist heute Blatt eingetragen die Firma: Ummeln⸗Sehnder Gewerkschaft.

Ort der Niederlassung ist Hannover.

Firmen⸗Inhaber (Vorstand): .“ Der Vorstand der Gesellschaft, welcher vom Auf⸗ sichtsrathe zu ernennen ist, besteht aus einem Direktor. Direktor ist zur Zeit der Kaufmann Carl Wede⸗ meyer in Sehnde.

Rechtsverhältnisse:

Aktiengesellschaft laut Gesellschaftsvertrages vom 2. November 2 17

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te der Subskription gangbar sind, zu leisten. 8 1 „Gell von n 4ce Sühsth hagein können die ihnen zuertheilten Pfande e welcher im Unvermoͤgensfalle eine einmonat. Fürmeninhaber (Vorstand;: ie offene Handelsgesellschaft hat sich aufzelöst. briefe vom 5. Januar 1874 n. St. an in Deutschland, Holland 1 ich Befängnißftrafe substituirt ist, verurtheilt, haben] Den Vorstand der Gesellschaft bildet die Direk⸗ 8 Handelsgeschäft ist mit allen in Beziehung und Belgien, vom 9. Jannar 181 8. 8* 9* 12 gegea 18 le ngt. isher der Strafvollstreckung zu entziehen üian⸗ Lr v. hws. grauf bestehenden Rechtsverhältnissen auf den Ge⸗ 5 rgütung der laufenden ückzinsen sei 8 8 3 . 8 8 waltungsrathe zu ernennend Mitgliedern befteht. sellschaf Samuel Me n 5 . die Fi Bahang ben Febahe, nnh 2n9. 1874 nhet 8 Alle Behörden ersuchen wir ergebenst, uns von dem Die Mitglieder der Direktion sind zur Zeit; 8 eee., Mesee beb Raten beziehen; sie sind j.doch verpflichtet, sämmtliche Stücke spätestens dieser Personen im Betretungsfalle 8 1) der Geheime Kommerzien⸗Rath Adolph von] Hannover, den 18. Dezember 1873. bis zum 28. Februar 1874 n. St. abzunehmen. Nach vollständiger die obita St seden, eönt. gegen die Augeklagten Hanfenam.,. üb 8 Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. Abnahme wird die hinterlegte Kaution verrechnet resp. zurückgegeben. 16 18 Hr 1878 ds strecken. Darkehmen, den der Ober⸗Bürgermeister a. D. Johannes Sot kec Zuertheilte fandbrief⸗Beträge unter 1000 S. R. kl. Münze sind „Dezem er 1873. Königliches Kreisgericht. I. Ab⸗ Miquel, b 1

theilung. der Geheime Regierungs⸗Rath a. D. Dr. 98 8 ist heute Blatt

Adolph Volkmar Reinhard, er Firma;

am 5. resp. 9. Januar 1874 n. St. ungetheilt zu reguliren. . Art. 5. Jeder Subskribent erhält über die ihm auf Grund seiner A1“ b Reinhard, 8s 8 1 8

Zeichecans uechenne⸗ Summe 78 78 geffists⸗ Feesse a,en Bestheind. en; 1 eemen 8 Salomonsohn, teling, Grüber 8& Breithaupt

ung, auf welcher die gegenwärtigen Bedingungen wörtlich vermerkt sind. männer: der Fleisher Johann Carl Gustad sämmtlich in Berlin. 8 eingetragen: 1e““ ber . ZZ 9 eeT, de. 8 S s beigedruckten Anmel⸗ zu berichtigen. 8 Weim vollständigen Bezuge 24 Stüͤcke st Mese Bescheinigung zurück⸗ Arnold, geboren . Juni 1833 zu Deutsch⸗ e. die Iweioniederlaffung n Hannoder sind zun Dee en Hrndelsgesenfchart hat sich aufgelöst —2 gember 1873 Zeitbestimmung. dungs⸗Formulars statt. Einer jeden Anmeldungsstelle ist die Art. 3. Bei der Subskription muß eine Kantion von 10 Prozent zugeben, bei successiver Empfangnahme derselben (Art. 4) vorzuzeigen, Seetenhe Kreis 2 vS E“ üiüaI EE . Der E 18 ee vm. Zweck des Gesellschaft ist der Erwerb und der Be⸗ Befugniß vorbehalten, die Subskription auch schon vor Ablauf jenes 8 6 Nominalbetrages hinterlegt werden. Dieselbe ist entweder baar um die ab zenommenen Beträge darauf abzuschreiben. 3 Gottlieb . rause, geboren am 84. üer 5 8 X . 8 alt a. D. doimd Fabrikant C vorge Ste ing. trieb der Wedemevyerschen Ziegeleien und der Fabrik 18 b b 1141XX.“X“ 3 8 Zweite Beilage zu Thiergarten, Kreis Freistadt; 3) der Maurer ans Beichtha, dadicr ist zum Liguidator ernannt. zur Anfertigung feuerfester Steine, sowie aller