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1 88 Das Kaiserlich Königliche Hofbur Die Königliche Bühne hatte, einer alten Gewohnheit getreu, in ihrer Art unübertroffene Kunstleistung hinreichend bekannt. Dem bereits vorliegenden Jahrbuche über die Thätigkeit des Hof⸗ auch für den Sylvesterabend des eben vergangenen Jahres zwei hüäurgiheaters zu Wien entnimmt die „Wien. Z. folgende Daten. kleinere dramatische Neuigkeiten leichterer Art vorbereitet, um der 1 “ Zur Aufführung gelangten vom 1. Dezember 1872 bis zum 30. No⸗ an diesem Tage vorwaltenden hesteren Stimmung Rechnung zu b Archäologische Gesellschaft. poember 1873 im Ganzen 148 Stücke mit 414 Aufführungen, 28 on tragen und die geselligen Feste, welche die letzten Stunden des Bei dem jüngst gefeierten Winkelmannsfest eröffnete Herr] 104 Stücke von deutschen und 44 von che e 8e. es s achl Jahres zu beschließen pflegen, angemessen ve eewene Curtius die Sitzung, indem er die .s. Festoäst begrüßte. — rührien. Unter din dfntschen ig es daß honinei mnakti : jeni ürdigen Begehung dieses Festtages vor Ande⸗ der Aufführ nnächf Schi 1 ü bestanden diese ““ I1A“ Sa Gesellschaft dankte: Herrn 37 Aufführungen. Ihm zunächst stehen Schiller mit 28 Aufführungen 8 8 H 88 T Ejer⸗ ö Frcleis wescher 1 Büste Ehnighung ven ebenfalls 1e e “ 2e ag. von A. Winter, d einem Abgꝛ üj Gruppe Eirene und Plutos geschmückt führungen erzielte, und Grillparzer mit 7 Stucken. 8 . 1 und einem Abgusse der Münchener Grupp 2 Pluto⸗ 8 8. Sch. t. Benedir, Freitag und Portemonnaie“ von Bernhard Busch. atte, sowie auch Herrn Hübner, welcher das diesjährige — rungen. Frau Birch⸗Pfeiffer, Schauffert, Benedix, Freit Das 87 4 ½ 8 E“ nahch de Sn die s. g. Clytia E 82 “ Kerac. Masentban basge Uint nächcgen EEbb Raupach und 1 „ 2 ü d c s Heroentages eine n 8 8 hehres gemnenden Erfolg durch einzelne weniger gelungene Züge, Z in Filik s gellane derjenigen Denkmäler des Alter⸗ „Unter den 44 nichtdeutschen Autoren nimmt “ 85 b die den Anfänger verrathen, aber auch durch manche öö thums, welche der Verherrlichung eines Felarzich “ 8 88 Ee Plab 2aufse 8— . in F s ichen. Di ientalische Kun eiden Franzoser St 2 im Ausdruck, wieder in Frage. Die Darsteller, Hr. v. Hoxar Bkampfes gewidmet sind: der Siegeszei en ie orientali 5unst beiden, Fnehz Stüche und 18 Aufführungen) Sardou brachte drei 2 Frl. L d Hr. Landwehr (Kellner) ist von Anfang an bestrebt gewesen, bald in knapper Fassung, ba in cribe (acht Stücke und Auf —* dt ei Stücke Müller) und Fr 1. Meyer . 8 s t ion in diesen Denkmälern die Machtfülle des Stücke mit 12 Aufführungen, indeß George Sand mit einem Stü⸗ “ dlern ““ b“ hellenische Kunst 85 Se 8 ö“ Feen ven vFpers⸗ 88 g 1 tgenannten ünstle 1 1 zahlste ünstleris Darstellun ührungen fand, un dolière’'s „Geizi 9 Uncgabe in Widerspruch stand, ihren Rollen nach ber e“ dtrs ea1cn Siegeszeichen Uebersetung und Bühnenbearbeitung zwei Mal zur Aufführung gelangte. Kräften gerecht zu werden und 1ge- elhn durch ihre Weihung an die Gottheit als ein Dankopfer Sö 8 8 Härfosten L11 Seeeaiceens 6 Stück, das übrigens schon durch die Bezeichnung „Scherz“ ants t' wurden, so durfte sie doch nach delphischer des Jahres, 15 an der Zahl, worunter zwe H11““ Das ech bansentsch den mit dem Schicksal zu F gestaltet und dauernd fixirt werden. „Jüdin von Toledo“ 7 vnft her, “ ctigkeit des Stoffs und seiner überließ man das Tropaion dem Einfluß der Ele 8 88 — 2 si iattige D u“ “ “ 5.8 ie die d Afrika⸗ h ten an die älteren Siege wohl Grabstätten und Weihgeschenke, Novitäten eröffnete am 3. Januar das dreiaktige rama Behandlung und obgleich eine Figur, wie die des „Afrika⸗ mahnte! ukmäler: die Siegeszei sin Marathon, Salamis Feuillets. „Julie”; am 8. Januar folgten die beiden 4 Ul aber nicht Denkmäler; die Siegeszeichen von Marathon, 8 5 „ 5 in einem Akt S. Fritz und Reisenden“ Marime de Montmyran, für unsere bessere Gese Plataicd scheinen die ersten dauernden gewesen zu sein. Neben Lustspiele: ‚Die Zauberformel, in einem E141“*“ schaft eine Unmöglichkeit wäre, hatte sich diese „Plauderei“, ge⸗ nnn Nütachen 8 als Waffenbaum erscheint es schon früh durch Rosens „Unter dem Mikroskop“ in drei 8 88 . Sehhnr tragen von der geistsprudelnden, lebhaften Darstellung des Hrn. die Hinzufügung von stehenden, sitzenden oder schreitenden Niken Grillparzers „Jüdin von Toledo“. Der Februar brachte nur Ein Liedtke in der Titelrolle, welcher durch das graziöse Spiel des statuarisch bereichert. Das einzige in Trümmern gerettete Sieges⸗ Novität: Wilbrandts dreiaktiges Lustspiel: „Ein Kampf 5 Frl. Keßler als Madame de Livières aufs Glcklichste unterstützt denkmal, das von Leuctra, scheint, anknüpfend an althellenische Sitte, welches neun Aufführungen erlangte. Derselbe Monat gab am 17. 8 ““ wohlverdienten Beifalls zu erfreuen. Die Scene aus einem Dreifuß auf einem altarartigen Unterbau bestanden zu . Behechemitfets en. haa- 8 1“ . 518 8 eschmü ⸗ , eschrieben hatte. „ er) besonders sorgf Utig e nien 9 “ 9 E“ aüene Vercnnt 8 rigchd een Peschemsset nod mit ge gschie cerpscht Pe es gehe dund mit Herrn Lewinsky in der Titelrolle füllte den Benedix, einaktiges Schauspiel: „Dier —2 2 ges⸗
eg sͤsrr. Si si ilippos und Alexander begnügt, Abend aus. 8 1 8 1 8 welches den Abend einleitete, bue 8u“ Heithge chende Eö ö“ zu stiften. Scheln⸗ In den Monat März fallen zwei neue Stücke: das vieraktige
er durchdrungen von der aufrichtigen biederen Gesinnung des veege inföh Porträtstatue schon ein gewisser Nachlaß⸗Lustspiel des früh verstorbenen Schaufert: „Ein Erbfolge⸗ “ üBei einer so gediegenen Aufführung, wie sie am E1“ Beena so üsb diese Rechtung krieg⸗ und die „Troglodyten“, Lustspiel in einem Akt von 8. och⸗ Sylvesterabend durch das Zusammenspiel der Herren Oberländer sich durch die Verschmelzung mit orientalischen Traditionen von denen das erstere sechs Mal in Scene ging. In denselben Monat, - Fr. Adami (Fr. Waldner), und wohl die Entstehung der mit Darstellungen besiegter Feinde „Störeneried der In . Febrecm Anri (Arnulf, sein Sohn), ferner Fr 1— vee 8 I die Sseaesie it der S d ller Art in verdienter Weise überhäuft wurde. Der April 1 igeren ckt bhäen, ferner die Siegessäule mit der Statue des mit Ehren aller A diem Fr. Breitbach (Walburg, Arnulfs Frau) im 88 Wictun Eichn in Erephahahe Tracht und Haltung, der Schiffsschnabel⸗ brachte die dreiaktige „Elfriede“ Anzengrubers, das erste Hochdectsche Kräften erreicht wurde, wird dasselbe seine 8 stulen der Biegesthore nad Siegeshallen zu setzen ist. Auf dieser Schauspiel des Volksdramatikers, und das einaktige Lustspiel von denn auch nie verfehlen. 1 1 d Bahn bewegt sich auch fast ausschließlich die römische Kunst schen Marie Knauff: „Onkel Don Juan“. Im Mai. Juni beS. Die beabsichtigte Steigerung der heiteren Stimmung wurde feit den punischen Kriegen. Zuletzt ist sie mehr und mehr zu der keine neue Aufführungen statt, da selbstverständlich das ““ durch Kotzebue’s Lustspiel „Die Unglücklichen“, nach der ausführlichen Darstellung der Kämpfe in einer breiten, fast orien⸗ lungsrepertoire funktionite. Im Juli, wurde eine Neuig Bearbeitung von Schneider vollkommen erreicht. Wegen sei⸗ talischen Behandlung zurückgekehrt, wie die Trajans⸗ und Mare keit vorgeführt: das einaktige Schauspiel: „Der Alte ner vortrefflich charakterisirten Figuren ist dieses Lustspiel stets Aurelssäule zeigen. Herr Dr. Hirschfeld sprach über die Topo⸗ vom „Berge,“ von „Bauerufeld, igüst es “ — als ein Prüfstein für künstlerische Vielseitigkeit im komischen graphie der alten Hafenstadt Piraͤus, indem er einen von ihm ent⸗ worauf uns v 4 Bert 196. Peczersr a⸗ Oenone“ Fach betrachtet worden. Es werden daher die Rollen des gar Eesf 1““ borkehee 8 x 8— Gattang, enee S usec⸗ h 28 “ wneJ Ee Lesüpiel 3 2 — 8n ie er 8 en Regeln der un ei de rij 1 n⸗ 2 S Ir“ fried Lebrecht Falk, Hippolyte Falk und Charles Faucon 1c I. 9 die nc- e, war das Werk eines Architekten sophistischer Bil⸗ von Benedix: „Isidor und Athanasia“ bot. Oktober endlich hatte sich auch von einem einzigen Künstler in 17 LI“ nung. eress g von Milet. Es ist besonders gluͤcklicher zwei größere Novitaten vorbehalten, namlich das fünfaktige Masken hintereinander dargestellt, eine Aufgabe, we Zufall, daß gebliebene und neu gefundene Reste im Verein mit spiel von Wilbrandt: „Suchet, so werdet ihr finden⸗ und Jahren der jüngere Dessoir hier öfter gelöst hat. Von Zellen olker Schriftsteller und Inschriften eine verhältnißmäßig Theil von Shakespeare’s „Heinrich der VI.“in der Bühnenbearbeitung der Wiederholung eines solchen Kunststücks hat man jedoch detaillirte Anschauung ermöglichen. — Sodann besprachen die Dingelstedts, welchem der zweite Theil Mitte November und t mit Recht Abstand genommen und die Rollen an drei Künstler, Herren Hübner, Adler und Strack die von ihnen vorgelegten Abbil⸗ darauf Richard „III.“ nachfolgen sollten. Leider 98 die 1 nämlich die Herren von Hoxar, Dehnicke und Döring vertheilt, dungen älterer Kunstwerke, worauf der wissenschaftlichen Festfeier ein Krankheit des Frl. Wolher, diss Fretalh. 8 Ft. hei durch welche dieselben in individueller Gestaltung zu allseitig er⸗! durch zahlreiche Toaste gewürztes Mahl sich anschloß. „Heinrichs VI.“ wurde bis 30. November se “
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General⸗Feldmarschall.
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Wilhelm, Herzog von Braunschweig.
der 25. Division.
Darmstadt, den 1. Dezember 1871. Friedrich Wilhelm,
Großherzog von Mecklenburg⸗Strelitz
des Krieges 1870 — 71 *) ersch Gott schirme Mecklenburg.
Ludwig, Prinz von Bagyern.
cuique
II. April 1873.
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im Deutschen Reiche. — Hannoversche 6 1870 — 21 u
Ludwig,
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Zunge und in der Feder, greife man jedes Ding an und erwarte den Ausgang. Im 3. Jahre des neu erstandenen Deut
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Höre beide Parte!
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öniglich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
1 vom 3. Januar 1874.
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tgetheilten Sprüche eine Auswahl hier wiedergeben Thue recht und scheue Niemand.
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— Detmold, den 25. Oktober 1872.
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15. September 1873.
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29. November 1873. K Etats von Elsaß
treffend die Tagegelde 11. Dezember 187
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17. Dezember 1873. 18. Dezember 1873. 31. Dezember 1873.
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A. Cloß in Stuttgart.
und des Küns Illustrationen zu den Bergp
abgedruckten Tafeln licht worden.
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