1874 / 2 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 03 Jan 1874 18:00:01 GMT) scan diff

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Königreich Preußen. Auch die Form, in welcher der Richter jene Gutachten der Ver⸗ Mit der Einsetzung des Familienraths scheidet zwar nicht das Nachdem Ich durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den von wandten einholen will, ob durch protokollarische Vernehmung oder Interesse des Staats an der Beaufsichtigung der Vormundschaft aus. dem Kreise Herford, Regierungsbezirks Minden, beschlossenen Bau durch Korrespondenz, bleibt am besten seinem durch die Umstände des Die Beaufsichtigung ist nur einem anderen Organe übertragen, von nachfolgender drei Kreis⸗Chausseen: 1) von der Stadt Herfocd uͤber einzelnen Falles geleiteten vernünftigen Ermessen vorbehalten. welchem eine der einzelnen Vormundschaft vortheilhaftere Verwaltung Elverdissen durch die sogenannte Herforder Haide bis zur Grenze des Als Unterstützungsmoment für die zu der vorliegenden Frage ein⸗ des Amts erwartet wird. Aber mit der Einräumung einer solchen Kreises Bielefeld in der Richtung auf Heepen, 2) von Bünde, im genommene Stellung verdient noch, abgesehen von zahlreichen wissen⸗ Vertrauensstellung erscheint es nicht vereinbar, für gewisse, anscheinend Anschluß an die Chaussee von Bünde nach Olbdendorf über Oher⸗ schaftlichen Abhandlungen, welche auf den hier betretenen Weg als den besonders wichtige Geschäfte wiederum die obrigkeitliche Mitwirkung Ennigloh, Holsen, Ost⸗ und West⸗Kilver bis zur Grenze der Pro⸗ richtigen hinweisen, während die n ueste Schrift über den Familienrath eintreten zu lassen, zumal gerade die Schwierigkeiten der einzelnen vinz Hannover, 3) von Erter, im Anschluß an die Kreisstraße Oeyn⸗ von Schenk, so sehr sie dessen Einführung empfiehlt, doch keinen Be⸗ Vormundschaft die Einsetzung des Familienraths für dieselbe recht⸗ hausen⸗Exter, über Solterwisch, Hollwiesen bis zur Vlotho⸗Salzuffelner weis dafür beibringt, daß er wirklich anderweitig nicht erreichbare fertigen sollen. Die Mitwirkung des Vormundschaftsrichters soll deshalb Staatsstraße bei der Plattenmühle in der Richtung auf Vlotho ge⸗ Vorzüge darbiete, die Thatsache besonders hervorgehoben zu werden, nur dann eintreten, wenn die Mitglieder des Familienraths unter sich die für nehmigt habe, verleihe Ich hierdurch dem Kreise Herford das Expro⸗ daß in keiner neueren Gesetzgebung, auch nicht in einer solchen, welche einen Beschluß erforderliche Mehrheit der Stimmen nicht finden können, priationsrecht für die zu diesen Chausseen erforderlichen Grundstücke, sich im Großen und Ganzen an den Code Napoleon anlehnt, das In⸗ und wenn Akte von rein obrigkeitlichem Charakter, wie die Bestrafung, Ent⸗ imgleichen das Recht zur Entnahme der Chausseebau⸗ und Unterhal⸗ stitut des Familienraths nach französischem Muster Aufnahme gefunden lassung, Entsetzung oder Neubestellung des Vormundes, vorzunehmen tungs⸗Materialien nach Maßgabe der für die Staats⸗Chausseen be⸗ hat; in einigen hat es mehr oder weniger starke Umbildungen erfahren, sind. In jenem Falle bietet die Mitwirkung des Richters die einzige 5* 3

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Einklang sind. (Dies wird von der sächsischen, schweizerischen, hessischen des Vormundes mitzuzählen, um einen Beschluß herzustellen, welcher Unterhaltung der Straßen das Recht zur Erhebung des Chaussee⸗ und badischen Gesetzgebung ausgeführt.) J 6“ die Handlungen des Vormundes selbst genehmigen oder mißbilligen geldes nach den Bestimmungen des für die Staats⸗Chausseen jedesmal „„„Hiernach steht der vorliegende Gesetzentwurf, indem er die Mit⸗ soll; auch die Zuziehung des Gegenvormundes erscheint nicht als geltenden Chausseegeld⸗Tarifs, einschließlich der in demselben enthalte⸗ wirkung der nächsten Familienmitglieder auf die Ertheilung von Gut⸗ geeignetes Mittel, um eine Entscheidung durch Mehrheit herbeizuführen, nen Bestimmungen über die Befreiungen, sowie der sonstigen, die Er⸗ achten beschränkt, auch in Uebereinstimmung mit der Richtung, welche weil er unter der Aufsicht des Familienraths steht und bei einer Ver⸗ hebung betreffenden zusätzlichen Vorschriften, wie diese Bestimmungen in n Beziehung die Gesetzgebung der neueren Zeit ö hat. theilung der Stimmen von drei Mitgliedern des Familienraths auf auf den Staats⸗Chausseen von Ihnen angewandt werden, hierdurch Außer em weicht er hierin von dem im weitgrößten Theile Preußens drei verschiedene Meinungen seine Stimme der Zahl nach erst eine verleihen. Auch sollen die dem Chausseegeld⸗Tarife vom 29. Februar geltenden Rechte nicht wesentlich ab. Denn schon das Allgemeine Land⸗ Gleichheit der Stimmen herbeiführen würde. Die Uebertragung obrigea 1840 angehängten Bestimmungen wegen der Chaussee⸗Polizei⸗Vergehen recht erkannte durch einzelne Bestimmungen an, daß in einigen der keitlicher Gewalt erscheint nicht angemessen für eine Ein- auf die gedachten Straßen zur Anwendung kommen. wichtigsten Angelegenheiten des Pfleglings der Rath der Familie von richtung, welche immer nur für einzelne Vormundschaften Berlin, den 27. November 1873. Seiten des Vormundes und Ri hters gehört werden müsse. hergestellt wird und zum größten Theile ihre Herstellung nur dem Wilhelm. .“ Indem so in allen vom Staat beaufsichtigten Vormundschaften Privatwillen verdanken kann. Insbesondere muß auch die Bestellung Camphausen. Dr. Achenbach. statt des fest organisirten Familienraths mit beschließender Stimme des Vormundes von dem Vormundschaftsrichter ausgehen, weil der An den Finanz⸗Minister und den Minister für Handel, Gewerbe und der leichteren Form eines Gutachtens der Verwandten der Vorzug ge⸗ Familienrath selbst nach der grundsätzlichen Auffassung des Entwurfs öffentliche Arbeiten. geben ist, so ließ sich doch nicht verkennen, daß es Fälle vormundschaft⸗ der Bestellung durch den Richter bedarf. licher Verwaltung geben kann, in denen eine richterliche Beaufsichtigung Etwas Anderes als die Mitwirkung des Vormundschaftsrichters des Vormundes sehr geringen oder keinen Nutzen gewährt, und in denen ist die Unterordnung des Familienraths unter die auch dem Vormund⸗ 1

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Das bei jedem Zwange gegen den Vormund er⸗ Gegen die inführung eines Famlienraths nach französischem Muster waltung einer großen Fabrik, der Fortführung einer beträcht⸗ forderliche Zusammenwirken des Familienraths und des Vormund⸗ spricht sodann ein Bedenken, welches bereits bei Erörterung der 8 ob lichen kaufmännischen Handlung, der Theilnahme des Pflege⸗ schaftsrichters macht die Unterordnung Beider unter dieselbe höͤhere der Gemeinde eine selbständige Mitwirkung bei der Ober⸗Vormund chaft befohlenen an einer Handelsgesellschaft. Die Erfahrung lehrt, Autorität zur praktischen Nothwendigkeit. Bei richtiger Würdigung fugestanden werden solle, hervorgehoben worden ist, daß nämlich durch das daß bei derartigen Verwaltungen die Beaufsichtigung oder der Stellung des Beschwerdegerichts in Vormundschaftssachen kann Einschieben eines besonderen Organs zwischen Staat und Vormund die⸗ die Genehmigung des den Verhältnissen ganz fern stehenden eine Beeinträchtigung des Familienraths in allen Fragen enige Einfachheit und Uebersichtlichkeit gefährdet wird, welche für Richters wenig Werth hat und, wenn sie sich energisch geltend der Zweckmäßigkeit nicht befürchtet werden. Ueberdies würde 8 Verwaltung gunbedingt nothwendig ist. Schon das durch die macht, oft sogar hemmen und schaden kann. Es erscheint daher zweck⸗ jeder Versuch, aus der Familie selbst ein Organ zur 5 r gegebene Vorbild der Vormundschaft, die väterliche Gewalt, mäßig, für solche Fälle ein Aufsichtsorgan zu suchen, welches den Ver⸗ Schlichtung von Streitigkeiten zwischen dem Familienrath ö“ hin, daß hier die höchste Einfachheit geboten ist. Muß hältnissen näher steht und zugleich durch ein nahes persönliches Inter⸗ und dem Vormunde oder dem Gegenvormunde zu bilden, nur zu Ein⸗ iese es ne⸗ durch den dem Staat nothwendiger Weise einzu⸗ esse an dem Wohle des Pflegebefohlenen sich zu dieser Thätigkeit richtungen von besonderer Schwerfälligkeit führen. 88 influß etwas getrübt werden, so ist dies zugleich auch empfiehlt. Auch hier bietet die Familie den natürlichen Anknüpfungs⸗ Besondere Bestimmungen für die Wiederaufhebung des Familien⸗ as äußerste Zugeständniß welches jener Nothwendigkeit gegenüber punkt, um so mehr, als die Erhaltung eines großen Vermögens, be⸗ raths zu Gunsten der obrigkeitlichen Beaufsichtigung der Vormundschaft werden kann. Wollte man in allen wichtigen Fragen die stehe dasselbe nun in Grundbesitz oder in Erwerbsgeschäften, regel⸗ erscheinen entbehrlich. Der Familienrath fällt von selbst fort, wenn heidung einem zusammengesetzten Organ der Familie anver⸗ mäßig auch im Interesse der ganzen Familie liegen wird, die nothwendige Ergänzung nicht mehr stattfinden kann, wobei, wie ö1“ auen, 8 8* das französische Recht thut, und in gewissen Fragen Der Entwurf hat vorgeschlagen, einen Familienrath zu bilden, bemerkt, das Ermessen des Vormundschaftsrichters entscheidet, soweit wieder die Beschlüsse des Familienraths von der Bestätigung welcher an Stelle des Richters den Vormund und Gegenvormund zu nicht die Mitglieder durch den Vater berufen sfind. Die Entlassung des Kollegialgerichts (Landgerichte) abhängig machen, so würde beaufsichtigen hat, dem Vormund aber unter dieser Aufsicht die selb sder Mitglieder des Familienraths kann zwar aus denselben Gründen Lenn Emnech 1 schaffen, welcher der einheitlichen ständige Führung der Vormundschaft w Dieser Familienrath wie die des Vormundes erfolgen; sollte aber darüber hinaus die 18 ung entbehrt und in seinen Beschlüssen durch den Wechsel der soll eine feste, von Fall zu Fall nicht wechselnde Organisation haben Entlassung schon deshalb erfolgen können, weil Vormundschafts⸗ ajoritäten und durch die Verschiedenartigkeit in der Zusammen⸗ und als dauerndes Organ den Vormundschaftsrichter ersetzen, so daß richter einen Beschluß des Familienraths nicht billtgt, so würde jede setzung seiner Elemente viel größeren Schwankungen als der einzelne die Mitwirkung des letzteren nur in wenigen durch die Natur der Selbständigkeit des letzteren ausgeschlossen sein. 8 1 Vormundschaftsrichter ausgesetzt ist. Sache gebotenen Ausnahmefällen eintritt. Er soll deshalb aber nur —8 8 u.“ g Füden das franzoͤfische Vormundschaftsrecht ferner außer dem in besonderen Fällen, nicht bei allen Vormundschaften hergestellt werden. Wenn der Entwurf einerseits es vermieden hat, irgend welches auch dem Friedensrichter und dem Landgericht obervor⸗ Ein Vorbild für diese Einrichtung findet sich in der sogenannten selbständige Organ zwischen die vormundschaftliche Aufsichtsinstanz mundschaftliche Funktionen überweist und jede dieser eherden in ge⸗ Familienbevogtigung des Zürichschen Civilgesetzbuchs. Anstatt der ge⸗- und den Vormund einzuschieben, um der Verwaltung einen möglichst wissen Fällen für sich selbständig wirksam werden läßt, kann man so⸗ woöhnlichen obrigkeitlichen Bevormundung kann nach diesem ausnahms⸗ einfachen Charakter zu bewahren, andererseits aber bestrebt gewesen T wo sich eigentlich die Obervormundschaft nach jenem weise eine Familienvormundschaft gestattet werden, wenn besondere ist, den Vormund dem Ober⸗Vormund gegenuver möglichst wenig ein⸗ echts ysteme befindet Es fehlt eben die nöthige Verbindung zwischen Gründe im Interesse des Pfleglings eine Ausnahme rechtfertigen, sich zuschränken, so mußte, um nicht hieraus eine Gefahr für die Siche. Organen, und damit ist auch die Uebersichtlichkeit wenigstens zwei Anverwandte zur Garantieleistung erbieten und diese heit des Pflegebefohlenen entstehen zu lassen, ferner nach einer Ein-. er ng von selbst ausgeschlossen. e; sowie der berufene Vormund mit Rücksicht auf Rechtschaffenheit, Ein⸗ richtung gesucht werden, welche, ohne die Einfachheit der Verwaltung 6 ach a 8 em drängt sich die Frage auf, ob denn ein günstiger da und Vermögen das unzweifelhafte Zutrauen der Vormundschafts. und Selbständigkeit des Vormundes zu gefährden, den letzteren unter rfelg von der Mitwirkung der Familie wesentlich nur dadurch zu behörden verdienen. Die Einsetzung dieser Vormundschaft geschieht durch eine stetige Kontrole bringt, die insbesondere bei einer richterlichen Beauf⸗ erreichen ist, daß ihr eine bestimmte Organisation und beschließende dier Direktion der Justiz auf Grund von Gutachten des Waisenamts sichtigung nicht erwartet werden kann. Der gleiche Zweck einer unmittel⸗ Gewalt gegeben wird. Dies ist zu verneinen. Die bestimmte Orga⸗ und des Bezirksraths. Die Familie leistet durch einen von wenigstens baren Beaufsichtigung des Vormundes soll auf dem Gebiete der per⸗ sation, welche das französische Recht dem Familienrath giebt, ist nur zwei Anverwandten unterzeichneten Garantieschein Sicherheit und haf⸗ sönlichen Fürsorge fuͤr den Pflegebefohlenen durch die Einführung des durch die beigelegte beschließende Gewalt nothwendig geworden, dagegen tet gemeinsam mit dem Vormunde dem Pflegling für allen Schaden, Gemeindewaisenraths erreicht werden; hier handelt es sich darum, ein Fthehaeng⸗ wenn die zuzuziehenden Familienmitglieder entscheidende welcher aus ihrer oder des Vormundes oder gemeinschaftlicher Fahr⸗ Organ von gleicher Einfachheit zu schaffen, welches die Thätigkeit des B1 düßt zu fassen haben. Die Vortheile aber, welche eine lässigkeit entsteht. Unter diesen Voraussetzungen treten die garankire⸗ Vormundes auf dem Gebiete der Vermögensverwaltung überwacht. Mitwirkung der Familie bietet, beruhen weniger in dem Rechte der den Anverwandten, so lange die Familienbevogtigung dauert, an die (Hier folgt die Darstellung der Wege, welche das Römische, das Gemeine Beschlußte sung als darin, daß die Familie mit ihrer Meinung gehört Stelle der Vormundschaftsbehörden in dem Sinne, daß der Recht und die neueren Gesetzgebungen in dieser Beziehung eingeschlagen wird. Diese Vortheile werden dem Pflegebefohlenen in vollem Um-⸗ Vormund ihnen jährlich Rechenschaft abzulegen und für wichtigere haben.) fange gewährt, wenn der Fammilie Gelegenheit geboten wird, in wich⸗ Geschäfte ihre Zustimmung einzuholen hat. In gewissen be⸗ Diese Zusammenstellung ergiebt, daß der günstige Erfolg, welchen 8 Fällen sich über die Zweckmäßigkeit oder Unzweckmäßigkeit einer sonders wichtigen Fällen bedarf es noch der Zustimmung des Bezirks⸗ sich die verschiedenen Gesetzgebungen von der Ernennung mehrerer Vor⸗ 3 I taef 8 beabsichtigten Maßregel auszusprechen, d. h. raths. Man hat durch dieses Institut die Nachtheile vermeiden wollen, münder versprochen haben, hauptsächlich auf zwei Weisen herbeigeführt utachten abzugeben. Vormund und Richter werden durch die Gut⸗ welche dem Bevormundeten durch den schwerfälligen Gang obrigkeit⸗ werden soll: einmal durch eine wirkliche Theilnahme mehrerer Personen 8v. auf eine etwaige Gefahr aufmerksam gemacht werden. Sie licher Bevormundung namentlich in dem Falle drohen, wenn er mit an der vormundschaftlichen Verwaltung selbst, und zweitens dadurch, ernen die verschiedenen Ansichten der Familienmitglieder kennen, und anderen Volljährigen in irgend welcher Vermögensgemeinschaft steht, daß dem einen Vormund ein mehr oder minder starkes Aufsichtsrecht falls diese Ansichten nur einigermaßen mit Gründen unterstützt sind, oder den Betrieb eines Gewerbes überkommen hat, welches ohne Ver⸗ über den anderen gegeben wird. werden sie sich denselben, in Anbetracht ihrer erhöhten Verantwortlich⸗ lust nicht aufgegeben werden kann. Von einer Einrichtung ersterer Art als Regel hat der Entwurf keit, nicht Fe söslts den können und wenigstens zu einer erneuten Pruü’ An diese Einrichtung des Zürichschen Rechts schließt sich der Ab: Abstand genommen. Sie widerspricht dem Grundsatz, daß sowohl fung angeregt weden. 6 8 schnitt des Entwurfs, der von der Familienaufsicht über den Vormund Vermögensverwaltung wie Erziehung vor allen Dingen Einheit der Beschrankt man die Einwirkung der Familie auf die Abgabe handelt, an, jedoch mit mehreren erheblichen Modifikationen. Leitung bedarf. von Gutachten, so fällt die Nothwendigkeit einer bestimmten Organi⸗ Die erste wichtige Frage ist hierbei, in welchen Fällen die Ein⸗ Dagegen konnte die Möglichkeit, daß mehrere Vormünder gleich. sation des Familienraths fort. Das Ertheilen eines guten Raths ist setzung des Familienraths zulässig erscheint. Unbedenklich kann man zeitig zur wirklichen Verwaltung berufen werden, nicht gänzlich auss sücht an eine kollegialische Verfassung gebunden; diese Verfassung zunächst dem Ermessen des Vaters vertrauen und ihm die Einsetzung geschlossen werden. Bei solchen Vormundschaften, welche mit sehrl 8 8 vielmehr mit der gestellten Aufgabe in Widerspruch, da das des Familienraths überlassen. Hat der Vater hiervon keinen Gebrauch ge- umfangreichen, aus verschiedenartigen Geschäftszweigen bestehenden 1 8 seinen Werth he durch die Gründe oder durch die Per⸗ macht, so wird dennoch auch die richterliche Einsetzung in den geeigneten Vermögensverwaltungen verknüpft sind, könnte die Last für einen Vor⸗ hn eit des einzelnen Gutachters 585 Wo es sich um technische 818 erfolgen können. Die Entscheidung des Richters bedarf zwar mund zu groß werden; auch dürften sich nur in seltenen Fällen geeig. 1 er juristische Fragen handelt, wird das Gutachten desjenigen Fami⸗ ei ihrer Wichtigkeit der eingehendsten Erwägung, aber das Erforder⸗ nete Persönlichkeiten finden, welche der Verwaltung ganz verschieden⸗ W“ die größte Bedeutung haben, welches mit dergleichen niß des übereinstimmenden Antrages des Vormundes und des Gegen⸗ artiger Geschäftszweige (z. B. einer Handlung und einer Landwirth⸗ voelegenheiten am vertrautesten 1 während selbst eine Majorität vormundes und die nothwendige Zustimmung der den Familienrath schaft) gleich gewachsen sind. Ebenso wird eine Ausnahme zu Gunsten minder Sachkundiger nur geringe Beachtung verdienen wird. Bei bildenden Verwandten, welche keine Verpflichtung zum Eintritt in den⸗ einer Anordnung der Eltern gemacht werden dürfen. Es kann ange⸗

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wird nicht die Majorität der um Rath Gefragten, sondern die Ansicht richterliche Einsetzung nur da, wo sie durch das Interesse des Pflege⸗ ersonenkenntniß nicht wohl zwei Vormünder berufen werden, welche Derjenigen vorzugsweise zu beherzigen sein, welche zu dem Mündel 9. befohlenen geboten wird, erfolgt. f hfbes 9 8 C auch wäre 8 besonders Berhältniß stehen, was, wie die Um den Charakter der Familienaufsicht rein zu erhalten, dürfen unbillig, den Eltern in dieser Vezie hung ein Recht zu versagen, wel⸗ rfa ö nicht immer von dem Grade der Nähe der Ver⸗ zu derselben nur Verwandte oder Verschwägerte des Pflegebefohlenen ches in einzelnen Fällen sogar dem Richter eingeräumt ist. H Fehee . Es erschien daher zweckmäßig, den Richter zugelassen werden. Soweit nicht die Berufung der Mitglieder durch Der Entwurf hat aber ferner, anknüpfend an das Französische ei Einholung der utachten Seitens der Familienmitglieder weder den Vater erfolgt is kann das Recht des Vormundschaftsrichters, zu und das in dem Bezirk des Appellationsgerichts zu Greifswald gel⸗ an eine bestimmte Zahl zu binden, noch ihn auf die dem Grade nach prüfen, ob die gesetzlich befähigten Personen geeignet find, selbstver⸗ tende Recht, das Institut eines beaufsichtigenden Gegenvormundes auf⸗ ae eee zu beschränken. Im Laufe der vormundschaft⸗ ständlich nicht beschränkt werden. Fehlt es an geeigneten Persönlichkeiten, genommen und glaubt, in demselben das Mittel gefunden zu haben, s Verwaltung wird er bald in die Lage kommen, beurtheilen zu so muß es bei der obrigkeitlichen Beaufsichtigung der Vormundschaft welches, ohne die Einfschehei der Verwaltung und die Selbständigkeit können, welche Mitglieder der Familie bei größerer Einsicht ein verbleibnrn.. des Vormundes zu gefährden, die Sicherheit des Pflegebefohlenen be⸗ Interesse an dem Wohl und Wehe des Pflegebefohlenen „Der Eintritt in den Familienrath soll nicht erzwungen werden. trächtlich erhöht. nehmen. u““ Die Fetuvila keit gestattet die Annahme der Verantwortlichkeit der Dem Gegenvormund ist für gewisse Geschäfte eine bestimmte Die Beshmnanng der Fälle, in welchen ein Gutachten der Ver⸗ Mitg ieder. ie haften für die Sorgfalt eines ordentlichen Haus⸗ Mitwirkung, welche eine Kontrole in sich schließt, im Uebrigen aber wandten des Pflegebefohlenen einzuholen, kann dem Ermessen des Vor⸗ vaters wie der Vormund, ohne daß es hierzu der Ausstellung eines nur allgemein die Beaufsichtigung der vormundschaftlichen vhind un

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mundschaftsrichters überlassen werden. Allgemeine Regeln hierüber wür⸗ Garantiescheins bedarf. Sie sollen jedoch auch nur für ihre eigenen aufgegeben worden. Der Umfang der stattsindenden Verwaltung mu den immer nur mit dem Vorbehalte der Ausnahme in dringenden Fällen Hhndlänges haften, weil die Auferlegung einer Mithaftung für den aufs den Umfang dieser Beauffichtigung düsindenden Allgemein gül⸗ aufgestellt werden können und not wendig qguch Fälle von gerin⸗ ormund oder die übrigen Mitglieder des Familienraths leicht die tige Regeln lassen sich darüber nicht aufstellen. Daß der Vormund ger Bedeutung umfassen, für welche die Einrichtung nicht beabsichtigt en. Einrichtung vereiteln könnte, ohne durch innere Gründe geboten verpflichtet ist, zum Zweche der Aufsicht über seine Verwaltung Aus⸗ werden kann. Auch hier ist zu beachten, daß die Gutachten der Ver⸗- zu sein. 1t kunft zu versteht sich von selbst. Der Vormundschaftsrichter wandten für den vormund und den Richter von hohem Werthe in Dem Vormund gegenüber soll der Familienrath nur dieselbe Stel⸗ findet insbesondere überall, wo seine Genehmigung zu einer Handlung Bezug auf die Verantwortlichkeit sind, und daß insbesondere für den lung haben, wie der Vormundschaftsrichter, an dessen Stelle er tritt. des Vormundes erforderlich ist, in dem Gegenvormunde das Organ,

ichter kein Grund zu finden ist, weshalb er dieses Mittel der In⸗ Bei der grundsätzlich dem Vormund überlassenen Verwaltung soll er welches ihm die Kenntniß der thatsächlichen rundlagen der Beurthei⸗ formation von der Hand weisen sollte. nicht mitwirken. lung unabhängig von dem Vormunde vermittelt.

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