IL. verpeol, 6. F obruar, Nachm. . T. B.) Baumwelle Schlussbericht): Umsatz 12,000 B., davon für Spekulation und Ex-
port 2000 B. Fester. Middl. Orleans 8 ½8,
Schwimmende ⁰⁄1z höher.
½, fair Egyptian 85.
Orleans nicht unter low middling Februar-März-Verschiffung 81 Upland nicht unter good ordinary März- 2 d
Wochenbericht. Schwimmend nach Grossbritannien 445,000,
davon amerikanische 341,000 B. Liverpool, 6. Februar, Nachm. (W. T. (Baumwollen-Wochenbericht.)
middl. amerikanische 7 ¾½, fair Dhollerah 5, middl. fair Dhollerah 4 ⅝, good middl. Dhollerah 4 ¼, middl. Dhollerah 3 ½, fair Bengal 3 %, fair Broach 5 ½, new fair Oomra 5 %,
fair Oomra 6 ½, fair Madras 5 ½, fair Pernam 8 ⅛%, fair Smyrna
8
ruhig, pr. Februar 66,00. St. Petersburg,
4,90. Hanf pr. Juni —. Frost.
1 1 Waarenbericht. April-Verschiffung 25 ¼.
Neu-Nork., 6. Februar, B.) b
häfen 149,000 B. Ausfuhr
Wochenumsatz 8 dsgl. v. amerikan.. dsgl. für Spekulat. 8 „ „ vwirkl. Konsum . Wirklicher Export. Import der Woche. 1öö1“ dsgl. v. 2merikan.. “ Schwim. n. Grossbritannien desgl. v. amerikan.. 8 81“ LWergool, 6. Februar. (W. T. B.) Weizen 1—2 d. niedriger, Mehl flau, Mais stetig.
Mauchester, 6. Februar, Nachmittags. (W. T. B.)
12r Water Armitage 8 ¾, 12r Water Taylor 10 ½, 20r Water 30r Water Gidlow 13 ⅞, 30r Water Clayton 14, 40r Mule Ma) 11 12 ½, 40r Medio Wilkinson 14 ¼, 36r Warpcops Qualität Rowland 13 ⅛, 40r Double Weston 14 ½, 60r Double Weston 17,
HMicholls 12 .
Peinters 10⁄10 3 ⅛10 S ½ pfd. 123. Mässiges Geschäft, Sliasgow, 6. Februar. numbers sarrants 100 sh. 9 d. Paris, 6. Februar, Nachmittags. (W. T. B.) Frodaktenmarkt. Mai-August 36,75. — Nehl
Gegen- sväörtige Woche.
636,000 218,000
Getreidemarkt.
(W. T. B.) Roheisen.
Weizen ruhig, per Februar 37, 50. per 1 B ruhig, per Febraar 81,00. per März- April 81 25 per Mai-August 80,00. — Rüböl vr. Februar 82.75.
Vorime 2
pr. September-Dezember 88,00. — Sp Wetter: Schön. 6. Februar, Produktenmarkt. Talg loco 46 ½, pr. August 46 f. Weizen
pr. Mai 14 ¼. Roggen loco 7,90, per Mai 8,25. Hafer per Mai-Juni Leinsaat (9 Pud) pr. Mai 14. — Wetter:
Neu-Xork, 6. Februar, Abends 6 Uhr. Baumwolle in New-York 15 ⅛, do. in New- Orleans 15 ½. Mehl 6 D. 90 C. Rother Frühjahrsweizen 1 D. 62 C. Petroleun, in New-York 15 ½, Zneker (Fair refining Muscovados) 7 ¾.
Baumwollen-WMochenbericht. Zufuhren in allen Unions- nach England 79,000 B., Kontinent 35,000 B. Vorrath 815,000 B.
8
Nachmittags 5 Uhr.
(W. T. B.)
do. in Philadelphia 15. Kaffee Getreidefracht 11 ¼¾. Abends. (W. T. B.)
nach dem
Woche.
Ber-bin, 6. Februar.
72,000 46,000 4,000 7,000 61,000 9,000 95,000 638,000 230,000 406,000 — 302,000
44,000 7,000 6.000
59,000
11,000
67,000
Käufer.
zeln theurer. Zinn niedriger.
Preise fest.
Mixed weniger.
Febr 50 Kilogramm frei hier.
Wochenbericht über Eisen, Kohlen n“ d Metalle von M. Loewenberg, vereidetem Makler und Taxator beim Königlichen Stadtgericht. Das dieswöchentliche Geschäft ver- lief wieder sehr ruhig, der Platzbedarf fand mit seinen nicht erheb- lichen Ansprüchen leicht Befriedigung, und die Spekulation verhält sich noch immer abwartend; die Preise sind weniger fest. Roheisen: Der Markt in Glasgow bleibt still, Warrants etwas niedriger (101 sh. Cassa pr. Tons), und Middlesbro-Eisen wird mehr offerirt. Hier ist bisher noch wenig Geschäft wit Roheisen, Käufer auf spätere Lieferung sind sehr zurückhaltend und wollen die Situation erst mehr geklärt sehen, und es haben fast alle grössere Fabriken noch reichlich Vorrath; die Preise st llen sich mehr zu Gunsten der Gute Marken schott. Roheisen 63 à 67 Sgr. und engl. 54 à 57 Sgr. pro 50 Kilogramm fr-i hier. Verwalzen nominell 2 à 11 ¼ 2 Thlr., Walzeisen 4 ½ à 4 ½ Thlr., und Bleche 5 ¼ à 66 Thlr. pro 50 Kilogramm in grösseren Posten. Kupfer ruhig, gute Sorten 30 à 31 Thlr. pro 50 Kilogramm, ein-
Lammzinn 40 à 40 ½ Thlr. pro 50 Kilogramm, einzeln höher. ohne Umsatz, W. H. Giesches Erben bei grösseren Partien 9 Thlr., geringere schlesische Marken %⁄2 à ½ Blei stetig. Tarnowitzer, Harzer und Sächsisches 8 à 8 ¼ Thlr. pro 50 Kilogramm, einzeln mehr. boten, engl. Nusskohlen nach Qualität 26 à 30 Thlr. pro 40 Hek- toliter, schlesischer und westfälischer Schmelzkoks ist besonders, in Folge verminderten Bedarfs, stark offerirt zu 20 à 27 Sgr. pro
Eisenbahnschienen zum
Banca 40 ¼ à 41 Thlr. und prima Zink
Thlr. pro 50 Kilogramm Kohlen und Koks ange-
1“
Berliz, 6. Februar. An Schlachtvrieh war aufgetrieben
Rindrieh 150 Stàek, Schweine 506 Stück, Schaafrieh 763 Stück
Kälber 841 Stück. Berlin, 6. Februar. höchster Riadvieh pro Ctr. Sehls chtgew. — Thlr. Schweine pro Ctr. Schlachtgew. 19 ½ „ 25. 1 Hammel pro 20 — 23 Kilo. ½ 1☛† 8 ½ —
mittel nie ste
Kälber: Handel etwas lebhafter als am Montag.
— —
Auszahlungen,
— Berliner Bergbrauerei-Aktien-Gesellsohaft. Die Divid. pro 1873 mit 16 Thlr. pro Aktie wird von heute ab bei der Bau-
bank Metropole in Berlin ausgezahlt, — Verein für Fassfabrikation.
& Co. in Berlin ausgezahlt.
GBenerat-Versammlungen. 9. Februar. Thorner Krodit-Gesellschaft. Thorp. 23. „
5. März.
liner Fonds-Börse. Ordentl. Gen.-Vers. in Berlin.
ordentl. Gen.-Vers. in Essen.
Rheinische Hypotheken-Bank. Ordentl. Gen.-Vers.
in Mannheim.
Essener Bergwerks-Verein König Wilhelm. Ordentl. 8.
Gen.-Vers. in Essen. Kündigungen und Verloosungen.
Obligationen der Provinzial-Hülfs-Kasse für die Provinz
Das Verzeichniss der ausgeloosten, zum 1. Juli er.
Preussen. gekündigten Oblig.; s. Ins. in Nr. 32. Neue Brandenburgische Pfandbriefe.
Nr. 32.
Osteroder Kreis-Obligatlionen. Das Verzeichniss der ausge-
loosten, zum 1. Juli cr. gekündigten Oblig.; s. Ins. Nr. 32. Ausweise von Banken und Versicherungs- Gesellsechaftezz.
Den Status ult. Januar cr. der Hannoverschen Bank, der
Braunschweigischen Bank und der Anhalt-Dessauischen Landos- bank; s. Ins. in Nr. 32. “ Norddeutsehe Hagel-Versicherezags-
Gesellschaft. 8 Das Gewinn- und Verlust-Conto, sowie die Bilanz am 31. Januar 1874; s. Ins. in Nr. 32.
amiararar
Konkurse, Subhastativnen, Aufgebote, Borladungen n. dergl.
1488] Aussorderung der Gläubiger iim erbschaftlichen Liquidationsverfahren. Ueber den Nachlaß des am 15. April 1873 zu Glogan verstorbenen Lieutenants a. D. Bernhard von Frauzois ist das erbschaftliche Liqni⸗ dationsverfahren cröffnet worden. Es werden daher die sämmtlichen Erbschaftsgläubiger und Lega⸗ are aufgefordert, ihre Ansprüche an den Nachlaß, dieselben mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, bis zum 5. März 1874 einschließlich bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden. Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat zugleich eine Abschrift derselben und ihrer Anlagen beizufügen.
Die Erbschaftsgläubiger und Legatare, welche ihre Forderungen nicht innerhalb der bestimmten Frist anmelden, werden mit ihren Ansprüchen an den Nachlaß dergestalt ausgeschlossen werden, daß sie sich wegen ihrer Befriedigung nur an Dasjenige halten können, was nach vollständiger Berichtigung aller rechtzeitig angemeldeten Forderungen von der Nach⸗ laßmasse, mit Ausschluß aller seit dem Ableben des Erblassers gezogenen Nutzungen, übrig bleibt.
Die Abfassung des Pruͤklusions⸗Erkenntnisses findet nach Verhandlung der Sache in der ans den 20. März d. J., Vormittags 11 Uhr, in unserem Sitzungssaale Nr. 1 anberaumten öffentlichen Sitzung statt.
Glogau, den 30. Januar 1874.
I. Abtheilung.
8 ““ CE d
verstorbene 1 w n Bancsik woh haften Anverwandten verfügt hat. ach ihren Namen nicht bezeichnet hat, folglich selbe
ie Verlassenschaft des oberwähnten Friedrich Seeger Erbs⸗, Eigenthums⸗ oder aber Gläubigers⸗An⸗ Ansprüche zu haben glauben, aufgefordert, dieselben binnen einem Jahre von der dritten Einschaltung dieses ESdiktes in diesem Blatte an gerechnet, bei diesem Gerichte um so gewisser anzumelden, als im entgegenge⸗ seetzzten Falle das weitere Verfahren mit den sich gemeldeten Parteien gepflogen wird
Budapest, den 17. Juni 1873.
Das Pester Königliche Gericht: Stefan Steinbach m. p. Vice⸗Präsident. Josef Szlavik m. p. Notär.
Von Seite des Pester Königlichen Gerichtes als Verlassenschafts⸗Behörde wird hiermit kund⸗ gemacht, daß der am 24 Dezember 1872 in Pest mit Hinterlassung eines Testamentes und Codicilles riedrich Seeger auch zu Gunsten seiner in Danczinger Niederung oder Krakau oder aber
Königliches Kreisgericht.
i kt.
Nachdem aber der Testator oberwähnte Verwandten unbekannt sind, so werden alle Diejenigen, welche auf
Kerkäufe, Verpachtungen, 18 Submissionen ꝛc. G““
INM. 1641 Bekanntmachung. Die im Laufe des IV. Quartals 1873 auf der Strecke der Main⸗Weser⸗Bahn „Cassel⸗Frank⸗ urt a. M.“, sowie auf der mit der shüllche Nordbahn gemeinschaftlichen Strecke „Cassel⸗Gun⸗ tershausen“ auf der Bahn selbst, den Stationen und in den Eisenbahnwagen gefundenen und noch 8] zurückgeforderten Gegenstände, als: 16 Stöcke verschiedener Art, 11 Schirme, seid., woll. n. baumw., 1 Schirm mit Futteral, 12 Hüte (Filz⸗ und Seiden⸗), 25 Mützen (Civil⸗ u. Mi⸗ litär⸗), 15 Taschentücher (weiß und bunt), 3 Hals⸗ tücher, 1 Paar Handschuhe, 1 Schleier, 1 Damen⸗ jacke, 2 Kragen, 1. Paar Stauchen, 1 Plaid, 1 Reisetasche, 1 Reisesack, 1 Ledertäschchen, 1 alter Roch, 1 Kittel, 1 Kringel, 1 Fußsack, 2 Körbchen, 1 Brille, 1 Paar Stiefeln, 2 Kistchen, 2 Taschen, 1 Handkorb und 4 Packete mit diversen Gegen⸗ ständen, 1 Paar Pantoffeln, 3 Taschenmesser, 1 Hose, 2 Beinschoner, 2 Paar Strümpfe, 2 Tabakspfeifen, 4 Bilder, 1 Reitpeitsche, 1 Pelz⸗ chen, 1 Portemonnaie, 1 Korbfläschchen, önnen von den sich ausweisenden Eigenthümern inner⸗ alb Jahresfrist bei der unterzeichneten Verwaltung n Empfang genommen werden, indem später darüber nderweit verfügt wird. (a. 287/2) Cassel, den 4. Februar 1874.
Königliche Betriebs⸗Materialien⸗Ver⸗
waltung der Main⸗Weser⸗Bahn. Rübeling.
[4022 Bekanntmachung. u. esres s zweier neuer Schlafhäuser der gniglichen Steinkohlengrube Heynitz bei Neunkirchen, Reg. Bez. Trier, sollen im Submissionswege rer⸗ eben werden: 252 eiserne Bettstellen, 250 Doppel⸗ chräule von Tannenholz, 114 Tische, 500 Schemel, 74 Bänke von desgl, 48 Waschgefäße, 00 Strohscke, 500 Kopfpolster, 1000 wollene Decken, 1000 Leintücher, 1500 Handtücher, 1000 Devenüberzüge und 1000 Kopfpolster⸗ überzüge. 8 . 8 Termine zur Eröffnung der eingegangenen Offerten auf Dienstag, den 17. März, Nachmittags 2 Uhr, dieses Jahres im hiesigen Restaurations⸗ gebäude festgesetzt. 1“ Die Lieferungsbedingungen können hier eingesehen, auch gegen Erstattung der Kopialien bezogen werden.
Gesellschaft.
Vilanz vom 31. Dezember 1873.
Activa: 1. 4 Dampfer („Adler“, „Prinz Carl“, „Cüstrin“, Lswe.). ... Iavh 18/700 — 2. 15 Schleppkähne und 2 66905809FP — 3. Neubau des Schleppkahn Nr. 12, darauf verausgabt 1,849. 16. Mobiliar, Comtoir⸗Utenn silien, Schmiede⸗Geräth G ““ Materialien⸗Vorräthe. z. Kohlen⸗Vorrath .. „Bestand in Effekten Rückständige Zinsen auf Effekten 9. Baarbestand in der Kasse 10. Bestand in Wechseln⸗ 8 11. Verschiedene Debitoren . „ 16 Thlr. 75,606. 8. Passiva': 1. Ausgegebene 120 Aktien à 250 Thlr.. .Thlr. 30,000. 1“ 7,500. Zurückstellung für in Aus⸗ führung begriffene Repa⸗ raturen der Dampfer .. Reserve⸗Konto für Repa⸗ raturen d. Schleppkähne . .Kessel⸗Erneuerungs⸗Konto. 6. Dividenden⸗Konto Tantième⸗Konto . . . . Extra⸗Reserve⸗Konto . . „ 1 Thlr. 75,606. Die Direktion. xh. gr
Ferd. Jahn. E. Ribbeck,
TM. 1511 “
sellschaftsstatuts für die Dauer bis Bötticher als Mitglied des Verwaltu
Gerichts⸗
Magdeburge
8 8
[M. 166]
Pommern, gemäß §. 40 de
Activa 1) Baarbestände: a. an gemünzten
Gelde ..
b. an Kassen⸗An⸗ weisungen, No⸗ ten der Preußi:-: 88 schen Bank „ 112,820
Wechselbestände. 1 Lombardbestände . . . .. Staatspapiere und andere Bör⸗ öae6“ Verschiedene Forderungen und 6A6“] 6) Staatsschuldscheine bei der König⸗ lichen General⸗Staatskasse laut “*“ Passiva. 7) Banknoten und Depositenscheine “ 8) Verzinsliche Depositenkapitalien 9) Guthabenverschiedener Institute und Privatpersonen . . . 10) Gegen die Staatsschuldscheine ad 6 vom Staat realisirte 5⸗Thlr.⸗Bankscheine.
Jannar
Stettin, den 31.
Thlr. 365
Hindersin.
[483]
Am * b. Verband⸗
Hehnit. den 31. Januar 1874. zuigliche Berg⸗Inspektion VII
E. Böttcher.
Betriebs⸗Direktor
raft getreten
²uo Magdeburger Allgemeine Versicherungs⸗ Aktiengesellschaft.
An Stelle des am 30. Dezember v. J. Kaufmanns Herrn Hermann Zuckschwerdt, hat der Verwaltungsrath auf Grund des §. 13 unseres Ge⸗
Für den IöB
Monats⸗Uebersicht der ritterschaftlichen Privatbank in
vom 24. August 1849. 18
Direktorium der ritterschaftlichen Privatbank in Pommern. Pabst.
“
Ibersch
A
ngs⸗
verstorbenen Mitgliedes unseres Verwalungsraths, des
zur nächsten Generalversammlung den Bürgermeister Herrn Friedrich ngsraths cooptirt.
In Gemäßheit des §. 11 unseres Gesellschaftsstatuts bringen wir demnach zur öffentlichen Kennt⸗ niß, daß bis zur nächsten Generalversammlung unser Verwaltungsrath besteht aus den Herren: Oberbürgermeister Hasselbach, Vorsitzender, Kommerzienrath und e Fried. Knoblauch, Stellvertreter des Vorsitzenden, ssessor Große, kontrolirendes Mitglied, Kommerzienrath D. Coste, Geheimer Regierungsrath Kleffel, 1 Kommerzienrath L. F. Kricheldorff, Kaufmaun Franz Overlach, 8 8 Kaufmaun und Hauptmann C. Schrader, kontrolirendes M „dder Magdeburger Feuerversicherungsgesellschaft, Bürgermeister Friedrich Bötticher.
Magdeburg, den 3. Februar 1874. 1
General⸗Direktor der Magdeburger Fenerversicherungs⸗
itglied des Verwaltungsraths
ö *
r Allgemeine Versicherungs⸗ Aktiengesellschaft. 3
Der General⸗Direktor Fr. Koch. 8
Druckexemplare desselben sind auf den Verband⸗ stationen zu haben. Breslau, den 2. Februar 1874. Königliche Direktion der Oberschlesischen Eisenbahn.
Schlesische Boden-
r Statuten
Status am 31. Januar 1874. Kassen- und Wechsel- Beständ Effekten nach §. 40 des v88“ Unkündbare Hypotheken- Darlehne Kündbare Darlehne . Darlehne an Kommu- nen und Korporationen Lombard-Darlehne . Grundstüeck-Konto . . . Guthaben bei Banken und 295,000 Bankhäusern E11“ 436,159. “ Diverse Debitoren . . . „ 483,019. 8 “ Thlr. 8,001,956. 15. 9 „ 986,625 1“ Passiva. „ 2,141,700 Aktien-Kapital-Konto . Thlr. 2,500,000. Sen Unkündbare Pfandbriefe „ 3,950,700. „ 315,130 Kreditoren im Koate- 1 Kerk 116* „ 970,845. 18. Verschiedene Passiva “ 580,410. 26. Thlr. 8,001,956. 15. 8 I - 2 6 2 ’ Breslau, 4. Februar 1874 Die Direction.
Barretzki. Milch. Landsberg. 1484] 8 Oberschlesische
Eisenbahn.
Februar er. ab wird im Stettin⸗ Schlesischen Verband⸗Verkehr der Artikel: „Strohteigmasse“ (pate de paille) in die ermäßigte Klasse II. resp. A. versetzt.
Breslau, den 2. Februar 1874. 8. Königliche Direkgon der Oberschlesischen Eisenbah 8 8
174, 173. 100,577. 6,608,889. 65,093.
18,690. 82,354.
Thlr.
. 478,161 4,539,788 759,921 200,180
387,775
Hypotheken-
295,000
1874.
lesische Eisenbahn.
ist zum Lübeck⸗Schlesischen
üter⸗Tarif vla nben.Schleh ein
Nachtrag II. in K 1“
6
Fleischpreise auf dom Schlachtriehmarkt 17 Thlr. 14 — 15 Thlr.
1 »⸗ „⸗ 8 Gute Mittelpreise. Die Abschlags-Divid. von 5 % = 10 Thlr. per Aktie wird von jetzt ab bei F. W. Krauses
Ordentl. Gen.-Vers. in Liquidations-Verein für Zeltgeschäfte an der Ber- Bergwerks-Gesellschaft Königin Elisabeth. Ausser-
Das Verzeichniss der ausgeloosten, zum 1. Juli cr. gekündigten Pfandbriefe; s. Ins. in
mann zu Wien, den Königlichen Kronen⸗Orden dritter Klasse
fistorial⸗Rath,
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Das Abonnement beträgt 1 Thlr. 15 Sgr. für das Vierteljahr.
Zusertionapreis fürden Naum einer Lruckzeile 3 Sgr.
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s Sachregister zu den im Deutschen Reichs⸗ 1 “ 888⁄ Inhalts-Verzeichniß der „Besonderen Beilage“ z ist ers dem zu beziehen: in Berlin durch die Expedition des Blattes, Wilhelmstraße Nr. 32, außerhalb jedoch nur durch die Postämter (ohne Preis⸗Erhöhung).
Verordnungen, Bekanntmachungen ec.,
841 1 89 1.“ 8 4 81 218 88
111In“
auch die Expedition: Wilhelmstr. Nr. 32. F.
Februar, Abends.
und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger vom Januar bis Ende Dezember 1873 enthaltenen Gesetzen,
zu demselben, ist erschienen und zu dem Preise von 5 Sgr.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Konsul des Deutschen Reichs, Ritter von Mall⸗
zu verleihen.
—
Deutsches Neich. Der Ober⸗Postdirektions⸗Sekretär Friesland in Stettin ist zum Kaiserlichen Postinspektor ernannt worden.
Königreich Preußen.
Se. Majestät der König haben geruht, dem Ober⸗Kon⸗ Professor Dr. Twesten hierselbst die nach⸗ gesuchte Entlassung aus dem Amtsverhältnisse eines Mitglieds
des Evangelischen Ober⸗Kirchenraths in Gnaden zu ertheilen. 8 Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Dem Regierungs⸗Rath Runde in Breslau den Charakter als Geheimer Regierungs⸗Rath zu verleihen;
Dem Regierungs⸗Raͤth George Albert Franz von Hippel in Gumbinnen bei seinem Ausscheiden aus dem Staats⸗ dienste den Charakter als Geheimer Regierungs⸗Rath beizu⸗ legen; und —
Dem Regierungs⸗Hauptkassen⸗Buchhalter a. D. Baum⸗ gardt zu Breslau den Charakter als Rechnungs⸗Rath zu ver⸗ leihen.
Staats⸗Ministerium. 8 Bekanntmachung,
petreffend die Ausgabe, sowie die Form und das G
Reichsmünzen, welche in Gemäßheit der Reichsgesetze vom 4. Dezember 1871 und 9. Juli 1873 ausgeprägt werden.
Im Artikel 17 des Münzgesetzes vom 9. Juli 1873 (Reichs⸗ Gesetzblatt S. 233) ist bestimmt, daß schon vor Eintritt der Reichsgoldwährung alle Zahlungen, welche. gesetzlich in Münzen einer inländischen Währung oder in ausländischen, den inlän⸗ dischen Münzen landesgesetzlich gleichgestellten Münzen geleistet werden dürfen, ganz oder theilweise in Reichsmünzen, geleistet werden können. 1
Nachdem in Folge dieser Bestimmungen durch den Aller⸗ höchsten Erlaß vom 23. v. Mts. (Gesetz⸗Sammlung S. 18) genehmigt worden ist, daß neben den Landes⸗ münzen der Thalerwährung außer den in dem Gesetze vom 4. Dezember 1871 (Reichs⸗Gesetzblatt S. 404) bezeichneten, bereits in Cirkulation befindlichen Reichsgoldmünzen auch die nach dem Münzgesetze vom 9. Juli 1873 (Reichs⸗Gesetz⸗ blatt S. 233) auszuprägenden Reichs⸗Gold⸗, Silber⸗, Nickel⸗ und Kupfermünzen nach Bedarf durch die Königlichen Kassen in Umlauf gesetzt werden, wird über die Form und das Gepräge dieser Reichsmünzen, sowie über den Werth derselben nach der Thalerwährung Folgendes zur öffentlichen Kenntniß gebracht.
A. Form und Gepräge der Reichsmünzen. 8 J. Reichs⸗Goldmünzen. 3 Als Reich⸗Goldmünzen werden Zwanzig⸗, Zehn⸗ und Fünf⸗ markstücke aus einer Metallmischung von 900 Theilen Gold und 100 Theilen Kupfer geprägt. b 1) Das Zwanzigmarkstück, im Normalgewicht von 0,9159. Pfund und im Durchmesser von 22 ½ Millimetern, zeigt im Avers das Bildniß des Landesherrn, beziehungsweise das Hoheitszeichen der freien Städte mit einer entsprechenden Umschrift (für Preußen: „Wilhelm deutscher Kaiser König v. Preussen“). Unter dem Bildniß resp. Hoheitszeichen befindet sich das Münzzeichen (einer der Buchstaben von A. bis H.), welches die Münzstätte bezeichnet, aus welcher das Goldstück hervor⸗ egangen ist. 86 Der “ desselben zeigt in der Mitte den deutschen Reichsadler (ein mit der deutschen Kaiserkrone gekrönter Adler, der auf dem Brustschilde den preußischen Adler mit dem Hohen⸗ zollern⸗Schilde trägt).
Auf den bis Ende 1873 geprägten Reichs⸗Goldmünzen läuft
um den oberen Halbkreis die Inschrift: „heutsches Reich“, deren beide Wörter durch den Adler getrennt sind, nebst einem dem
letzteren Worte der Inschrift sich anschließenden Eichenblatte.
Unter dem Schweif des Adlers steht die Jahreszahl, rechts und links neben dem Schweif die Werthbezeichnung: „20 M.“
Vom Jahre 1874 ab ist in dem Gepräge der Zwanzigmark⸗ stücke der Reichsadler kleiner gehalten und die Umschrift „Deut⸗- sches Reich“, nur wenig durch die Spitze der Krone unter⸗ brochen. An Stelle des Eichenblattes steht die Jahreszahl, wäh⸗ rend die Werthbezeichnung: „20 Mark“ unterhalb des Adler⸗ schweifes sich befindet. b 8
Beide Geprägeseiten der Zwanzigmarkstücke haben an ihrer Peripherie einen flachen Randstab, an welchen sich auf der inneren Seite ein Perlenkreis anschließt.
Auf dem Schnitt⸗ oder Kanten⸗Rande zeigen die Zwanzigmarkstücke die vertiefte Inschrift: „Gott mit uns“ und zwischen den einzelnen Worten derselben eine gleichfalls vertiefte rankenartige Verzierung. b
2) Das Zehnmarkstück, im Normalgewicht von 0,007984-.. Pfund und im Durchmesser von 19 ½ Millimetern, stimmt in
seinem Gepräge mit dem Zwanzigmarkstück überein bis auf die Werthbezeichnung, welche auf den bis Ende 1873 geprägten Stücken: „10 M.“, auf den seit 1874 geprägten Stücken: „10 Marke lautet. Die Verzierung auf dem Schnitt⸗ oder Kanten⸗ Rande besteht in den vertieft geprägten Ranken ohne Schrift.
3) Das Fünfmarkstück, im Normalgewicht von 0,008982 Pfund und im Durchmesser von 17 Millimetern, ist bisher noch nicht geprägt. Das Gepräge desselben wird mit dem für die Zwanzig⸗ und Zehnmarkstücke vom Jahre 1874 ab bestimmten Gepräge unter Abänderung der Werthbezeichnung in „5 Mark“ übereinstimmen. Das Stück wird im Ringe mit ganz glattem Rande, also ohne Verzierung auf demselben, geprägt.
II. Reichs⸗Silbermünzen.
Als Reichs⸗Silbermünzen werden geprägt Fünf⸗, Zwei⸗ und Einmarkstücke, sowie Fünfzig⸗ und Zwanzigpfennigstücke, sämmt⸗ lich aus einer Metallmischung von 900 Theilen Silber und 100 Theilen Kupfer. Die Einmarkstücke und die Zwanzigpfennigstücke beginnen mit der Jahreszahl 1873; Fünf⸗ und Zweimarkstücke, sowie Fünfzigpfennigstücke, sind bis jetzt noch nicht ausgeprägt.
1) Das Fünfmarkstück, im Normalgewicht von 0,0555.. Pfund und im Durchmesser von 38 Millimetern, zeigt: 1
im Avers duas Bildniß des Landesherrn beziehungsweise das Hoheitszeichen der freien Städte mit einer entsprechenden Umschrift und dem Münzzeichen;
im Revers den Reichsadler mit der Ueberschrift: „Deut- sches Reich“ nebst der Jahreszall der Ausprägung, unterhalb des Adlerschweifes die Werthbezeichnung: „Fünf Mark“;
auf beiden Geprägeseiten an der Peripherie des Stücks ein flaches Randstäbchen mit einem einwärts sich an⸗ schließenden Perlenkreis;
auf dem Schnikt⸗ oder Kantenrande die vertiefte Inschrift: „Gott mit uns“ und zwischen den einzelnen Worten derselben vertiefte Ranken.
2) Das Zweimarkstück hat ein Normalgewicht von 0,02222 Pfund und einen Durchmesser von 28 Millimetern. Avers und Revers sind bis auf die Werthbezeichnung: „Zwei Mark“ dem silbernen Fünfmarkstück conform. Das Zweimarkstück ist jedoch im gerippten Ringe geprägt, der Schnitt⸗ oder Kanten⸗ rand erscheint daher kannelirt. —
3) Das Einmarkstück, im Normalgewicht von 0,0111 . Pfund und im Durchmesser von 24 Millimetern, anfangend mit der Jahreszahl 1873, zeigt: 3
im Avers den Reichsadler, unter demselben zu beiden Sei⸗ ten der Schweifspitze, also zweimal, das Münzzeichen;
im Revers einen an der oberen Seite etwas geöffneten, unten durch eine Bandschleife zusammengehaltenen Eichenkranz, in dessen Mitte die Werthbezeichnung: „1 Mark“ö sich befindet, über dem Kranze im Halbkreise die Inschrift: „Deutsches Reich“ und unter der Schleife die Jahreszahl; 1
auf beiden Geprägeseiten den Randstab mit dem Perlenkreise wie bei den Fünf⸗ und Zweimarkstücken;
den Schnitt⸗ oder Kantenrand kannelirt, wie bei dem Zweimarkstücke. 1 b
4) Das Fünfzigpfennigstück, im Normalgewicht von 0,9055 Pfund und im Durchmesser von 20 Millimetern, zeigt:
im Avers das gleiche Gepräge wie das Einmarkstück;
im Revers oben die Umschrift: „Deutsches Reich“ nebst der Jahreszahl, in der Mitte in großen arabischen Ziffern die Zahl „50“ und unten die Umschrift „Pfennig“; 1
auf beiden Geprägeseiten das Randstäbchen mit Per⸗ lenkreis und
den Kantenrand, wie bei dem Zweimarkstücke.
5) Das Zwanzigpfennigstück, davon durchschnittlich 450 Stück ein Pfund wiegen und dessen Durchmesser 16 Milli⸗ meter beträgt, ist in seinem Gepräge bis auf die Zahl „20“ statt 50 in der Mitte des Reverses dem Fünfzigpfennigstücke E1“ 8
llüIIl. Reichs⸗Nickelmünzen. .“
Als Reichs⸗Nickelmünzen werden Zehn⸗ und Fünfpfennig⸗ stücke aus einer Legirung von 25 Theilen Nickel und 75 Theilen Kupfer geprägt. . 1
Die Zehnpfennigstücke beginnen mit der Jahreszahl 1873, während die Fünfpfennigstücke erst vom Jahre 1874 ab zur Aus⸗ prägung kommen werden. 1 1
1) Das Zehnpfennigstück, davon im Durchschnitt 125 Stück ein Pfund wiegen, im Durchmesser von 21 Millimetern, trägt in der Mitte des Reverses die Zahl „l10“ in großen ara⸗ bischen Ziffern und ist im übrigen Gepräge den Fünfzig⸗ und Zwanzigpfennigstücken nur mit dem Unterschiede konform, daß es
einfassung hat und im glatten Ringe geprägt ist, so daß es auf dem Rande auch eine glatte Fläche zeigt.
2) Das Fünfpfennigstück, davon im Durchschnitt 200 Stück ein Pfund wiegen, im Durchmesser von 18 Millimetern, hat bis auf die Zahl „5“ statt 10 das gleiche Gepräge wie das Zehnpfennigstück. 1
IV. Reichs⸗Kupfermünzen. “
Als Reichs⸗Kupfermünzen werden Zwei⸗ und Einpfennig⸗
stücke aus einer Metallmischung von 95 Theilen Kupfer, 4 The 2
2
statt des Perlenkreises innerhalb des Randstäbchens eine Schnur⸗
V
(len Zinn und 1 Theil Zink geprägt; sie beginnen mit der
Jahreszahl 1873. In dem Gepräge sind sie mit Ausnahme der Werthangabe, welche auf dem Revers durch die Bezeichnung „2“ beziehungsweise „l]“ ausgedrückt ist, den Nickelmünzen gleich, nur haben sie innerhalb des Randstäbchens statt der Schnur⸗ eine Fadeneinfassung.
1) Das Zweipfennigstück, davon durchschnittlich 150 Stück ein Pfund wiegen, hat einen Durchmesser von 20 Milli⸗ metern. 3
2) Das Einpfennigstück, davon durchschnittlich 250 Stück ein Pfund wiegen, hat einen Durchmesser von 17 ½ Milli⸗ metern.
B. Werth der Reichsmünzen nach der Thaler⸗ währung.
Der nach den Vorschriften Art. 14 §. 2 des Münzgesetzes vom 9. Juli 1873 umgerechnete Werth der vorstehend unter A bezüglich der Form und des Gepräges beschriebenen Reichsmünzen beträgt nach der Thalerwährung: für das 20 Markstück = 6 Thlr. 20 Sgr.
n 10 8 3 — 8
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1 2 50 Pfennigstück F 8 1 8 . 3 de ö /10 „ 21 1 ⅓ 7 Art. 9 des Gesetzes vom 9. Juli v. Is. ist außer den Reichs⸗ und Landeskassen, von welchen Reichssilbermünzen in jedem Betrage in Zahlung genommen werden, Niemand verpflichtet, Reichssilbermünzen im Betrage von mehr als zwanzig Mark und Nickel⸗ und Kupfermünzen im Betrage von mehr als einer Mark in Zahlung zu nehmen. Berlin, den 5. Februar 1874. Das Staats⸗Ministerium. Fürst v. Bismarck. T Graf zu Eulenburg. Leonhardt. Dr. Falk. v. Kameke. Dr. Achenbach.
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Nach der Vorschrift im
7. Plenarsitzung des Herrenhauses. b Dienstag, den 10. Februar 1874, Mittags 12 Uhr. Tagesordnung:
1) Bericht der Justiz⸗Kommission über den Gesetzentwurf in Nr. 31 der Drucksachen, betreffend die Aufhebung der gesetz⸗ lichen Erbfolge nach der Magdeburger Polizekordnung vom 3. Ja⸗ nuar 1688, der revidirten Willkür der Stadt Burg vom 3. Fe⸗ bruar und konfirmirt den 16. März 1689, sowie des Märkischen Erbrechts in dem J. und II. Jerichowschen Kreise. 2) Schluß⸗ berathung über den Rezeß über die Regulirung der Grenz⸗ und Hoheitsdifferenzen auf einem in der Elbniederung bei Dornburg belegenen Distrikte und über den Austausch des Schwerdtfeger⸗ schen Kossäthengutes zu Goerzig. 3) Schlußberathung über den Entwurf eines Gesetzes, betreffend den Beginn der Gesetzeskraft der durch die Gesetz⸗Sammlung verkündeten Erlasse.
½ % Staatsanleihe der vormals Freien Stadt Frank⸗ 68 5. M. von 8,500,000 Fl. d. 3. 9. April 1839.
Bei der am 9. l. Mts. stattgehabten 33. Verloosung der 3 ½ % Staatsanleihe der vormals Freien Stadt Frankfurt a. M. von 5,500,000 Fl. d. d. 9. April 1839 wurden für die zur Kapitaltilgung in 1874 vorgesehene Summe nachverzeichnete Obligationen gezogen:
1) Zur Rückzahlung auf den 1. April 1874.
15 Stück Lit. B. à 1000 Fl. Nr. 34 43 55 89 193 209 337
530 636 652 668 720 765 938 und 1001 = 15,000 Fl. = 8571 2 Sgr. 11 Pf.
Thlr. 12= Sögr. 11. Pf 500 Fl. Nr. 1179 1259 1261 1349 1446
1472 1498 1533 1562 1625 1679 1869 1878 2022 und 2023 = 7500
Fl. = 4285 Thlr. 21 Sgr. 5 Pf. 8 8 8
14 Stück Lit. B. à 300 Fl. Nr. 2225 2234 2257 2356 2441 2628 2691 2739 2761 2828 2886 2974 2986 und 3032 = 4200 Fl. = 2400 Thlr. . 8
14 Stück Lit. B. à 150 Fl. Nr. 3213 3256 3289 3438 3472 3512 3524 3602 3670 3691 3817 3831 3937 und 4072 = 2100 Fl. = 1200 Thlr.
12 Stück Lit. B. à 100 Fl. Nr. 4135 4196 4259 4288 4395 4446 4524 4559 4595 4715 4727 und 4836 = 1200 Fl. = 685 Thlr. 21 Sgr. 5 Pf.
Im Ganzen 70 Stück über 30,000 Fl. oder 17,142 Thlr. 25 Sgr. 9 Pf. 2) Zur Rückzahlung auf den 1. Juli 1874.
166 Shnn. C. 4³1000 8 8 47 114 120 160 282 299 379 410 504 88 M 834 843 852 und 884 = 15,000 Fl. = 8571 hlr. 12 r. 10 Pf. 8 16 Stae Lit. 8 à 500 Fl. Nr. 1230 1304 1315 1422 1544 1582 1709 1773 1830 1852 1871 18ec 1950 2061 und 2066 = 8000 Fl. = 4571 Thlr. 12 Sgr. 1 8 120 üa Lit. G. 300 Ft. Nr 2159 2165 2171 2273 2485 2529 2561 2597 26082815 2931 und 3051 = 3600 Fl.