1874 / 57 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Mar 1874 18:00:01 GMT) scan diff

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1 1874. Neichstags⸗Angelegenheiten. Meine Herren, in Ba 1 2 seit Einfü 1 3 F“ 3 2 8 yern sind bis 1872 seit Einführung des . enesen, 8 % gesto d, alf bermals ein sehr günstiges Morta⸗

Berlin, 7. März. In der gestrigen Stzung des Deut⸗ zwanges 8,250,000 Impfungen ö16“ Es liegen 8 8 ecbcse acaes u.““ schen Reichstages nahm in der Diskussion über §. 1 des Reihe von Jahren, insbesondere aus den Jahren 1861—72 Ermitte⸗ Ich glaube, daß durch diese statistischen Erhebungen, die sich auf Gesetzentwurfs über den Impfzwang der Königlich bayerische lungen darüber vor, wie sich die Bevölkerung hierbei verhielt, and es, eine große Reihe von Jahren hinaus erstrecken und immerhin ein ziem⸗ Bundesbevollmächtigte Minssterial⸗Rath v. Riedel nach dem ist nachgewiefen, daß während jener Zeit, während welcher über lich großes Beobachtungsfeld haben, zur Genüge erwiesen ist, einer⸗ Abg. Dr. Zinn, welcher sich für den Impfzwang ausgesprochen 1 Million Impfungen vorgenommen wurden, überhaupt von Einem seits wie nützlich der Impfzwang sein dürfte, und andererseits wie hatte, das Wort: Tausend Pflichtiger nur 6 sich nicht im ersten Ternun gastellt haben. wenig Gefahr bei einiger Aufmerksamkeit von den Impfungen drohe.

Meine Herren! Sie haben soeben eine beredte Vacheidigung des Ich ist damit hinreichend nachgewiesen, daß in der Bevöl⸗ Ich empfehle Ihnen daher wiederholt die Annahme des §. 1. 8 Impfzwanges vernommen; dieselbe enthebt mich der Pflicht, über diese erung der Gehorsam gegen das Gesetz vsektat zur Sitte geworden ist. Aus dem eben erschienenen Verzeichniß der Abgeordneten des Frage im Namen der verbündeten Regierungen mich weiter zu verbrei⸗ Der Herr Abgeordnete von Crefeld hat Ihnen dann mit lebhaften Reiwstages ergiebt fich, der „Nat. Z.“ zufolge, daß der vierte Theil vcptengo sage e neeb 1 ken. Es ist das um so minder nothwendig, weil jg die Frage durch⸗ Farben die Gefahren vorgeführt, die aus der Impfung mindestens derselben Gutsbesitzer sind, und zwar sind von diesen 26 im Besitz

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V Btehet dit bah weil der Impfzwang bereits in fast allen deutschen 1“ e E“ 82 Fäücsr 9 Richterliche Beamte sind 43, von denen 21 auf die höheren Gerichte

6 G aaten besteht. indet. Wenn nun solche Gefahren mit der Impfung kommen; 37 älten und Advokaten stehen 3 S ält⸗ ok a g vwee 1““ Was mich veranlaßt, das Wort zu erbitten, sind einige Aeuße⸗ verbunden wären, so müßten sie doch zunächst bei der ganz regelmäßig gegenüber. Dechtzanwelten Füßhe 8 6 tantegamülte 1 8 rungen des Herrn Abgeordneten von Crefeld. und generell vorgenommenen Impfung der Militärpersonen nämlich 32, worunter 8 Direktoren von Banken ꝛc. und der Priester⸗

Derselbe vermißt zuerst eine Statistik, welche geeignet wäre, dem zu Tage treten, sie müßten aber noch mehr zu Tage treten, stand, 22, mit 2 Bischöfen. Die Armee ist vertreten durch 1 Feld⸗ Gesetzentwurfe als Unterlaze zu dienen. Ich möchte in dieser Bezie⸗ wenn fast 70 Jahre lang ununterbrochen Impfungen in einem Ge⸗ marschall, 3 Generale z. D. und à la suite, 2 Obersten und einen vnns darauf aufmerksam machen, daß das frühere Verlangen des biete wie Bayern vorgenommen werden. Es sind in den amtlichen Be⸗ Rittmeister, die Marine durch einen Korvetten⸗Kapitän Das

eichstags, welches sich auf eine derartige Statistik bezog, gerade des⸗ richten, die, wie ich vorhin bemerkte, alle Jahre erstattet werden, auf Verzeichniß weist ferner auf: 4 Prinzen, 7 Minister 11

halb nicht erfüllt werden konnte, weil eben kein einheitliches Impf⸗ eine Reihe von 40 Jahren zurück, nur zwei Fälle angeführt, in denen Königliche Kammerherren, Kämmerer und Reichsräthe, 4 Re⸗ gesetz in Deutschland besteht. So lange wir ein derartiges Gesetz überhaupt eine Uebertragung der Syphilis durch Impfung behauptet gierungs⸗Präsidenten, 17 höhere Verwaltungsbeamte, 5 Land⸗ nicht haben, so lange verschiedene gesetzliche Vorschriften darüber be- wurde, der eine Fall im Jahre 1821, der andere im Jahre 1852. schafts⸗Direktoren und Landes „Aelteste, 7 Landräthe 2 Re⸗ stehen, ob und unter welchen Bedingungen die Einzelnen dem Ferner sind außerdem ganz wenige Fälle zur amtlichen Kenntriß gierungs⸗Assessoren, 17 Professoren, 9 Bürgermeister, 12 Senatoren Impfzwange unterworfen sind, so lange wird ein Gesammtbild gekommen, in denen in Folge der Impfung Rothlauf und Stadträthe, 14 Schriftsteller, darunter 5 Redacteure, 3 Buch⸗ über das Impfwesen in Deutschland nicht wohl im Wege sich zeigte. Meine Herren! Ich glaube, daß auch ohne spezielle Sta⸗- händler, 3 Doktoren der Medizin, 2 Philosophen, 2 Lehrer, 1 Archivar der Statistik zu beschaffen sein. Eine einheitliche Statistik tistik die Gefährdungen, welche bei der Impfung eintreten können, 1 Inspektor, 1 Civil⸗Ingenieur, 5 Brauer und Gastwirthe, 1 Maler, als Vorbedingung für den Erlaß eines Gesetzes über den Impfzwang doch mit aller Bestimmtheit nach den bisherigen Erfahrungen anzu- 1 Drechsler, 1 Tischler, 1 Müller, 1 Cigarrenmacher. Das älteste hinzustellen, wäre daher nichts weiter als eine Verschiebung der Ge⸗ nehmen ist, daß diese Gefahren sehr geringe sind. Mitglied ist der Bischof von Straßburg, Andreas Räß, geb. 17. April setzgebung auf lange Zeit hinaus. Uebrigens liegen von Seite einzel⸗ Es ist ferner von dem Herrn Abg. von Crefeld behauptet wor⸗ 1794, und das jüngste Dr. jur. von Zolkowski, geb. 22. Mai 1847 ner Staaten, in denen der Impfzwang eingeführt ist, sehr eingehende den, in Bayern sei die Revaecination verworfen worden. Gestatten Ueber 70 Jahre alt sind 17 Mitglieder, 60 Mitglieder über 60 Jahre, und umfassende statistische Erhebungen vor. In Bayern, wo der Sie mir, daß ich auch diese Behauptung berichtige. Die bayerische 117 über 50, 127 über 40, 51 über 30, 2 Mitglieder sind im 29., 2 Impfzwang seit dem Jahre 1807 gesetzlich durchgeführt ist, werden Regierung ist gesetzlich ermächtigt, die Revaccination jederzeit anzuordnen, im 28. und 2 im 27. Lebensjahr. Von den 397 Mit⸗ alle Jahre genaue Erhebungen gepflogen, nicht nur über die Zahl der sobald sie es zur Fernhaltung von Epidemien für nothwendig findet. gliedern des Deutschen Reichstags haben 54 ihren Wohnsitz Geimpften, sondern auch über die Wirkungen der Impfung. Es Diese Ermächtigung ist ihr vor drei Jahren bei der Revision des in Berlin. Der Stadt Cöln gehören 8 Abgeordnete an. Württem⸗ wurden ferner bei jeder Epidemie statistische Erhebungen und zwar beperfschen Polizei⸗Strafgesetzbuches direkt ertheilt worden. Wenn die berg hat unter seinen 17 Abgeordneten 8 Stuttgarter, während nach den verschiedensten Richtungen hin angestellt. Ich fürchte bayerische Regierung ferner nicht sofort die Einführung der regelmäßi⸗ die Provinz Hannover von über 19 Vertretern 6 aus der Provinzial⸗ das Hohe Haus zu belästigen, wenn ich abermals mit Zahlen komme, gen Revaccination in den Schulen in Angriff genommen hat, so lag BHauptstadt und der Regierungsbezirk Cassel unter seinen Pbecicl⸗ allein ich kann es mir nicht versagen, wenigstens zu bemerken, daß der Grund hauptsächlich darin, weil eben die einheitliche Regelung neten 3 aus der Stadt Cassel gewählt hat. Von jenen 54 Berlinern die Statistik über die Epidemie, welche in Bayern vor zwei resp. drei des Impfwesens durch das Reich bereits in Aussicht stand und weil sind 47 in Preußen selbst gewäblt worden. Jahren herrschte, sich damit beschäftigt hat, insbesondere zu konstatiren: man in Folge dessen nicht einseitig hat vorgehen wollen. Das Reichstags⸗Präsidium hat eine Nachweisung der Zu⸗ 1) wieviel Erkrankungen sind und welchen Altersklassen Was nun die Nothwendigkeit des Revaccinationszwanges betrifft, hörerräume, „der Plätze in denselben, der Bestimmung die einzelnen Erkrankten angehört haben, 2) wie sich die Zahl der Er⸗ so möchte ich noch anführen, daß die bayerische Regierung seit unge⸗ welcher sie gew’dmet sind und des Zutritts zu ihnen“ drucken krankten zur Zahl der Lebenden nach den einzelnen Altersklassen ver⸗ fähr 30 Jahren dieser Frage eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet zu lassen. Darnach sind und, hesl 9 der 64 Sitzplätze auf hielt, und endlich wie sich die Mortalität na verschiedenen Richtun⸗ hat und daß die vernommenen Sachverständigen sich stets für die Nütz. der Journalisten⸗Tribüne 352 Sitzplätze und 40 Stehplätze gen hin darstellte. Ich erlaube mir in letzterer Hinsicht nur hervorzu⸗ lichkeit der Revaccingtion ausgesprochen haben. vorhanden. Davon verfügen über 7 Sitzplätze (Hofloge) das Hef heben, daß von den geimpften Personen während jener Epidemie etwas In gleicher Weise sprechen die statistischen füanm dafür, wenn marschall⸗Amt, über 16 Sitzplätze (Diplomatenloge) der Reichs⸗ )

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über 86 Prozent der Erkrankten genesen und nur 13 Prozent gestorben, man die Mortalität nach den einzelnen Altersklassen vergleicht. Bei 9kan ler, über 22 Sitzplätze die (Bundesraths Präsidi von den Ungeimpften aber etwas übar 39 Prozent genesen und 60 der vorhin von mir erwähnten Epidemie stellte si sen⸗ Füleichti in Reschskanzler Amts, bhla 61 Ceöpläte .he gg, 78 85 nen Prozent gestorben sind. Das ist eine genaue amtliche Statistik, die der Altersklasse des ersten Lebensjahres auf 65 %, in der Altersklasse zahl Berliner Behörden. Zu 104 Sitz⸗ und 10 Stehplätzen (Tribüne zweifellos bezüglich der Frage, ob überhaupt der Impfzwang auf von 1-—20 Jahren in der Zeit also, welche der Vornahme der B.) kann sich das Publikum Eintrittskarten auf dem Bureau holen; sämmtliche Staaten auszudehnen sei, Einfluß haben dürfte.. Impfungen am nächsten liegt, auf 6 %, bezüglich derjenigen von 20 46 Sitz⸗ und 20 Stehplätze (Abgeordnetenloge) stehen zur Verfügung Ich bin aber auch im Besitze von statistischen Nachweisen über bis 50 Jahren auf 11 % und bei der über 50 Jahre auf 26 %; es der Reichstagsmitglieder behufs persönlich zu bewirkender Einführung einige andere Fragen, die der Herr Abgeordnete von Crefeld vorhin ergiebt sich sohin, daß die Wirkungen der Vaccination mit der Zeit von Angehörigen und Freunden und 32 Sitz⸗ und 10 Stehplätze (re⸗ berührt hat. Er behauptete, es sei die Geneigtheit der Bepölkerung, abnehmen, und daß die Revaccination wünschenswerth ist. Ich er⸗ servirte Loge) stehen zur ausschließlichen Benutzung des Reichstagsvor⸗ sich dem Impfzwange zu unterwerfen, in keiner Weise nachgewiesen.: wähne ferner, daß von den Revaccinirten bei jener Epidemie 92 % standes.

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des Deutschen Reichs-Anzeigers Rudolf Mosse in Berlin, Lei

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und BVS“ Staats-An rigers: 1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen 5 van esansle enazrefsetton, Zinszahlnng u. f. w. * furt a. Kl., Kreslau, gjalle, Prag, Wien, München, 7

ilhelm⸗Straße 2 2. Handels⸗Regtster. S. 16“6“ 1 an 5. co helm ße Nr. 32. beehgehst, veot⸗ 8. Födnt st bal senzari6 goderen w.Goßhandet. . Nürnherg, Straßburg, Zürich und Stuttgart.

ladungen u. dergl. 1. 8. Literarische Anzeigen. 4. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc. 9. Familien⸗Nachrichten.

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. ter Poczekaj aus Dombréwke, 29 Unteroffizier David denhain, 18) der Wehrmann Joh iedri 1 n 2 b . . 8 vke, 29. 1 eh Johann Friedrich Ger⸗ zu rechtfertigen, unter dem Nachtheile, daß sie i Steckbrief. Der Knecht Daniel Witzel aus W.““ 88 aus Exin, 30. Gefreiter Martin lach aus Rosenfeld, :19) der Wehrmann I Falle ihres Ausbleibens im Se des Sageshrn Rothemann, Kreis Fulde, ist des Diebstahls ver⸗ Nowack aus Miackowo, 31. Trainfahrer Joseph Ludwig Schmidt aus Torgau, 20) der Wehrmann digten Vergehens für überführt angenommen und dächtig und flüchtig Ich ersuche um Verhaftung. Zielinski aus Exin, 32. Gemeiner Christoph Stoeck⸗ Johann Friedrich Wilhelm Füßel aus Sitzenroda gegen sie die gesetzliche Strafe wird erkannt werden. Signalement: Witzel ist 25 Jahre alt, 1 Meter mann aus Sipiory, 33 Gemeiner Gottlieb Wilhelm sind respektive auf Grund des §. 110 des Güstrow, den 30. Januar 1874. 70 Etm. groß, hat hellblonde Haare, hellblonde Hedtke aus Sipiory, 34. Gemeiner Michael Eduard preußischen und der §§. 140 und 360 Nr. 3 des Bürgermeister und Rath. Augenbrauen, ist schlanker Statur und hat eine Marquardt aus Sipiory, 35. Gemeiner Christoph deutfchen Strafgesetzbuchs und zwar ad 1 bis 1 Warze auf der linken Backe. Witt aus Schubin, 36. Trainfahrer Christoph Sell mit 17 zu veiner Geldstrafe von je 50 Thlr., [862] O tli Bochum, 10. Februar 1874. Der Staatsanwalt. aus Kaznueczewo, 37. Gemeiner Michael Gnoth aus im Unvermögensfalle zu 1 Monat Gefängniß effen iche Vorladung. er eng Löö Paul Ziwicki aus Exin, ad 18 und 19 zu einer Geldstrafe von je 30 Thlr., Nachgenannte; von uns wegen Entziehung von der Der von der Königlichen Staatsanwaltschaft zu 40. Gefreiter ugust, Pffmam 5 G erübs. eeeeh tafer 8” 10e Fagen Haft und ga 8 9. G 111u1““ Cassel am 16. Januar d. J. gegen den Arbeiter 41. Gemeiner Johann Cwikliuski aus Godzeinirz, falle zu 3 T Literzeicheren Gehlcht. Rg ges cheracseltes 3 8 . C 1 1— z, falle zu 3 Tagen Haft vom unterzeicheten Gericht, 1) Fleischergeselle Ignatz Joseph Andreas eria Fritsche aus Kul ö. 42. Gemeiner Georg Jarecki aus Poln. Lachowo, resp. von dessen Berichct⸗ Kommssion Scheüan⸗ drescgerge ena 2h .“] Der Stachandet 8 Sir den 6. März . 43. Gemeiner Heinrich Stroschein aus Schubin, ferner: 21) der Handarbeiter August Möllmer aus 2) Ernst August Ludwig Paetzold von Rotters rombeck. 44 Gemeiner Johann Poczekaj aus Sipiory, 45. den Neuhäusern bei Annaburg wegen einfachen Holz⸗ orf, Jäger Michael Eduard Hiller aus Godzimirz, 46. diebstahls zu 16 Sgr. Werthsersatz und 2 Thlr. 3) Fleischergeselle Christian Theodor Müller von Deffentliche Requisition. Es wird ersucht, uns Pferdewärter ranz Krzewinski aus La⸗ 4 Sagr. Geldbuße oder 3 Tagen Gefängniß, 22) die Dittersdorf, zu den Untersuchungsakten wider Krahmann und wrenzhof, eröffnet, und zum mündlichen Verfahren Pauline verehel. Maurer Müller aus Torgau auf 4) Franz Hermann Christian Perpignon von Genossen Nr. 2 de 1874 den gegenwärtigen Aufent⸗ ein Termin auf den 21. April 18 4, Vormit⸗ Grund des 5 185 des Deutschen Strafgesetzbuchs Lobenstein, halt des Inspektors Krahmann, fruͤher in Knehden tags 11 Uhr, an unserer Gerichtsstelle hier im zu 5 Thlr. Geldbuße oder 2 Tagen Haft, 23) der 5) Strumpfwirker Gustav Emil Scheller von wohnhaft, mitzutheilen. Stelterschen Hause, 1 Treppe hoch, anberaumt wor⸗ Gottlob Winkler in Sitzenroda wegen eiz, Templin, den 27. Februar 1874. den. Die Angeklagten werden hierzu mit der Auf⸗ heilnahme an einem schweren Diebstahle zu 3. 6) Fleischergeselle Bernhardt Heinrich Schmidt znigliches Kreisgericht. Abtheilung I. 1“ vorgeladen, zur festgesetzten Stunde Fahren Zuchthaus, 24) der Schablonenschneider Carl von das.. 8 1 der Faed aann oder durch v. 88 8 Kosten b aus Torgau wegen Hehlerei zu 2 7) Gärtner Heinrich August Molatzsch von das., Oeffentliche Vorladung. Auf Anklage des Po⸗ zu awäblenden Hevolmaächtiehen 8 Rudolyl, vHec n⸗9) bemedee ngasanmpun che⸗ 8 snah 178. Fah 3 2 2 8 Ire en, h, 1 2, 8 on das., Tö“ üst bi bif zu EA“ G“ Amalie, geborene 9) Kaufmann Christian Heinrich Peter Feig von en De id schstehend Be⸗ mit zur Stelle zu bringen, oder solche dergestalt zei⸗ Reiche, Beide aus Neußen, wegen Diebstahls eine Göttengrün, 88 3. Füsilier Michael Kujawa aus Rzemieniewice, die Angeklagten nicht, so wird mit der Untersuchung, wegen Beleidigung zu 3 Thlr. Geldbuße 11) Sche hene Christi n Ka rl H 4. Füfilier Valentin Golab aus Krolikowo, 5. Muske⸗ und Entscheidung der Sache in contvmaciam ver⸗ 2 Tagen Gefämniß ebenfalls vom unterzeichneten von Tanna WA““ 8 es Hambowski aus Zalesie, 6. Fuͤsilier fahren werden. Schubin, den 3. Dezember 1873. Kreisgerichte verurtheilt worden. Alle Gerichts⸗ und 12) Kaufmann Johann Heinrich Gustav Schu⸗ FeFhne c. 7. trgee. Koͤnigliches Kreisgericht. I. Abtheilung. Polizeibehörden werden hiermit um exekutivische Bei⸗ mann von Hirschberg, 8 ohne Waffe Casimir Kegge 1 81sd Ehmehker Nachb 1 treibung der angegebenen Geldstrafen, beziehungs⸗ 13) Heinrich Theodor Karl Malmo in Lobenstein, . 8 5ve⸗. 8 An⸗ . 2 e 5 S Sipiery, 11. Dra⸗ Carl Nauck aus Torgau, 2) Wilhelm Schulze, Wehr⸗ Aufenthaltsortes der Kondemnaten erincht. Vor nn, 19 Victor Karl Oertel von das., meiner Jacob Jendczejewski aus Szaradowo hold Werner aus Demmitzsch, 5) der Wehrmann [477] 1 17 Fmiedegesee 8ö. isti inri lt. Gemeiner Johann Schock aus Erin, 15. Ge⸗ Carl Feiedrich ichter auz Belgern, 8) der Mehr. ie nachstehend aufgeführten Milttärpflichtigen,“—Weinhosbsaen düente seien Heinrich meiner Johann Wröblewski aus Zucawia, 16, Ge mann Johann Frledrich Carl Laube zu Süptitz, als werden wegen Unbekanntseins ihres derzeitigen Aufent⸗ 95 ann Fatthaee 8 L1 Hant⸗ vve. Ibrmana Fennc Cbüiguft öö 1) deeh Heinrich v een hier, geboren haltsorts hierdurch öffentlich 8gn in dem auf 8 4 1 „Exin, er Wehrmann uard Robe Auge zu Chemnitz, am 24. Juli 1849, Dienstag, den 7. F 6 Gemeiner Julius Eichstaedt aus Chwaliszewo, aus Annaburg, 9) der Tischlergeselle Gustav Adolph 2) Robert Binig Fe. eöts geboren hier⸗ Nog, neng⸗ ühr 88 4 Süüaler. Michael Dolski aus Szacadowa, Beyer aus Torzau, 10) der Militärpflichtige Samuel selbst, am 12. Januar 1850, und anberaumten Hauptverhandlungstermine in dem für 18 E“ 86 ang Zwno, Schuls 6 I 11) der Wehrmann Carl 3) der Dachdecker Valentin Müller, geboren zu die öffentlichen Sitzungen des Preiggerichts hier be⸗ 8. 8 22. Gefreiter Fean, Malak zesh 8 8 u 82 1 ien 8 cha 8 E1F 12) der Schneide- MNollendorf in Böhmen, am 18. Januar 1850, Saale persönlich zu erscheinen und sich über 8 eeeTTTTö“ y 8 Mfe e 8 fried Opitz aus Torgau, 13) der 1 des §. 140 des Strafgesetzbuchs bezeichneten die wegen des obenerwähnten Vergehens erhobenen 8 mmeeiner Andreas Siplora aus Turzyn, 325 gemebac Lehrer Julius Fiedteln ug Ueöhsten Anmgehe, 14) der he 6 nces egei eenehen fchläechther. Aarlages. 8 Frpeiglichmachuns 2 ; 7 7 2 2 7 elbe. ter⸗ 1 alt c . 2 SSSkEEs 922 e 176 2guenv s8. 4 Feun Nowack aus Ciezkowo, 26. Gemeiner Bar⸗- Wilhelm Otto Desicer aus Belgern, 16) der mittelst geladen, sich in dem auf Veweismittel 89 88 SSE ) AüeTa 26 2-ue p S. 712 dSren 8 S8eee 27. Gemeiner Böttchergeselle Carl; ugust Schmidt aus Tor au, Montag, den 11. Mai d. J., Mittags 12 Uhr, rend bei ihrem Richkerschemen Angeklagte zu erwarten Redaktion und Rendantur: Schwieg .Dier Beilagen (einschließlich Börsen⸗ und Handelsregister⸗Beilage Nr. 26) , Las Burzek aus Koraczewko, 28. Gemeiner Pe⸗ 17) der Commis Julius Herrmann Zeripp aus Wil⸗ zu Rathhaufe anberaumten Termine zu geftellen und haben, daß die Hauptverhandlung auch in ihrer Ab⸗

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