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der Stöcke her, welche zum Theil vienl ist, päteren Abzügen In der nochmali 2 — 8 ahre 1866 kam Marburg mit 1
r er, t gen Vorführung des 5 Preußen; 1 rburg mit Hessen⸗Cassel an Buchst t Frider “ größern Theil aber seine Erben dnde ct un 1121 b den ene tcgsa dfenmerasag 1 Benfter 5 — vng be;uchs “ Die ünfcheft kahn: vE Fbenis 99 8 udirenden besucht. 1 1 * REGIOMON-
in deren Hände jene nach dem Tode der! igen veranstalteten, auf den Beschauer richtet, wi 1 8 etzt 1b 9 htet, wird der Gesam u“ 8 Di 8 TA 5 tzteren gelangten. Die sammtinhalt alles Vor Die der alten Universität Marburg bei ihrer Errichtung und vr Wrr. Neben der Umschrift befindet sich das Stiftungs⸗
Stöcke der kleinen Passi on kamen mi w hergehenden zusamm . 8 — Pagf it d engefaßt und der Ge . 8 sie Donato Rasciotti 1612 wieder als Brhenn bac geneci. nochmals veranschaulicht. fühlseindruck desselben E“ von dem ersten Rektor Ferrarius übergebenen Außer diesem großen Siegel existirt noch ein klei ersen herausgab. Gegenwärtig befinden sie sich in England, 1653 von “ dencschiahere. weiche der i. J. siegel mit derselben Darstellung 8 danusnsssena. — 1 ochschule verliehen wurden. 1 1 Fakultätssiege
vom Zahn der Zeit fast aufgerieben, sind 1 1ue als illustri b sind aber auch hier unlängst 1“ 1 Die Siegel v. J. — in rothem Wachs abgedrückt ist. gegeben worden. Husg sind hie üir an aher beea “ 828 Rr eSaite 1a A. 8 Löheleenf ü17 9 bhä Senende, ae v““ von Deutschen, Italienern und Niederländ ich kopirt worden, ““ 5. auf Taf. 9 abge⸗ ndes, der auf die vor ihm stehende Weltkugel die linke Hand Kupferstich, me stens jedoch man e ern, in Holzschnitt und 8 ö““ legt hat und mit zwei Fingern der rechten auf di Dan ft. Der Meist weist, mit der Unterschrift: „Diligi 4 uf dieselbe hin⸗ C. Deis war es aufbehalten dieß ha 1 erhand von b ; nterschrift: „Diligite veritatem et 8 „dieses große Dürersche K Umschrift lautet: 8 3 pacem“. Die im Zusammenhang und ohne Einbuße sei 1 8 · is Siegei der surseisten Fanen efe düech deeng ; e seines Gehaltes d öße⸗ “ G . 8 Das Siegel der juristis F 8 6 . äZZöö“ 98 Wos um g-en zugänglich zu machen. e“ 9 so⸗h, f 15. Juli 1618 E1“ Ursd F. vom 1 vor hene 88 8 Ausführung des ganzen Werkes betrifft, so ist 9. Marb 4 8 sF, G mals regierenden Kurfürsten von Brandenb 1s Wüdis bas, ds⸗ Andächtigen 8 cht 05 zu halten, daß Dürer sich damit an die Die Uni “ , urg. b S 7; mund, in kurfürstlicher Tracht, mit einem Seepe⸗ 8 va letztere in unserem W“ wandte, welche tische Univarden “ dies 888 — älteste protestan⸗ 1 AC;ͤ 8 —; ist Kowalewski's “ 8* Sechen . it e aum no ab, 2 7 82 Lan e hi ipp em Gro ütEligen 8 4¶̊ 22 — . er önigs er en A öni wie in den ähnlichen Werken eh d. ollte in seiner Passion, eilkunde und der freien Kü te es bürgerlichen Rechts, der G 116“ J⸗ 8 Siegel der medizinischen Fakultät zeigt einen Mann in allerdings die Kunst vermehrter ein Andachtbuch geben, dem Lande fehle“ Künste und Wissenschaften niemals im b 8 ꝗD . einem Talar (wohl den Dekan der Fakultät), d f 1 . ten Eingan d grö 2 hle“. Am 30. Mai 1527 wurde 5 ie 8 . * liegt und die Händ 8 , der auf den Knien druck verschaffen sollte 4 ngang und größeren Nach⸗ ihre Gesetze, Statut d Privilen sie eröffnet, erhielt 1529 I. — und die Hände gen Himmel emporhebt. Neben ihm ist ei des Vortrags gefallen, als nicht sowohl durch die Weise endlich unter dem en und Privilegien, sowie ihre Dotation, 8 8 2h; Destillirgefäß mit einem offenen Recipienten und ein offene ft 8 vielmehr dieser dienen sollte, d er dem 16. Juli 1541 von Kaiser Karl V. die 1“ 5 AE. zu sehen. Oben in den 1 ein offenes Buch ganzen bedeutsamen Inhalt des Gegenstand e, den rechte der übrigen Universitäten d — rl V. die Vor⸗ G RFebrüischen B en in den Wolken steht der Name Jehovah in zu bringen. So zeigen zwar di genn andes zur Anschauung bestand Marburg fast ein I rh es Reichs. Seitdem (1527) 2 8 räischen Buchstaben, und eine Hand weist mit ausgestreckte Vergleich zu Allem, was En ie Sürerschen Holzschnitte im getheilte evan elische La 8 ahrhundert lang für die noch nicht — . 8 inger auf ein Kraut, das auf einem Berge wächst. Die Um⸗ sia Jc un vrna 8 4 18 e“ noch gar niche Femncch gdhnen “ dha esehn 1 dan 11“ große Universitätsstegel ist das . eeie e der ah ehnh⸗ IN 8. eene. ihn soweit gefördert, wie den Kupferstich, den di er rissenen Hessen als eine in kirchlicher und politi öö n Wi e; es zeigt das Brustbild des Land⸗ Vater in den Wolk phischen Fakultät stellt Gott den in wesentlichen Stücken kaum m e die Folgezeit meinschaftliche Universität und “ polttischer Hinsicht g- gafen Wilhelm VI. von Hessen⸗Cassel, des neuen Gründers d ü en Wolken dar, eine Weltkugel haltend, oben zwei des Künstlers Zeitgenossen auch ehr überboten hat. Wenn in allen Landen. J d war damals eine der berühmtesten Universität, und die Jahreszahl 1653. Unter d ders der geflügelte Engelgesichter, unten aber zwei Adler erad instlers . t8. gesehemn h allen Landen. Im Jahre 1624 wurde dieselbe jed Landgrafen befind . Unter dem Bilde des richtet, mit der Umschrift: 810 8 gerade aufge⸗ was seinen Leistungen auf 0senc nichts ges hen hatten, wie aufgelöst, als Landgraf Ludwi e jedoch so gut andg fen befindet sich das Wappenschild mit dem hessi 4 8 rift: SIGILLVM FACVILT. ARTIVM IN Eleganz gleichkam, so behallen di m Gebiete an Feinheit und Universität Ge 8 Ludwig von Hessen⸗Darmstadt seine Löwen. Die Umschrift des Siegels lautet: sfischen CAD. NGIOM. en diese doch immer et tät Gießen nach Marburg verlegte. 3 äaCADEMIAE X gels lautet: S1GILUVvMI Ungelenkes, was der neuere Holzschnitt ü er etwas Rauhes, graf Wilhelm V gte. Zwar errichtete Land⸗ 8 MARPVYRGENSIS X GvILIELMO “ zschnitt übe 2 m V. von Hessen⸗Cassel, HAASSIAE LAN AVIO ERE- MO SEXTO nasas ahnh 8 — — 2eb so nndeef heffischen Linie ehen Anges Vefadffe 1 Frhre icss --ö1-1-e¹.““]; ürersche Blätter übertreffen was die v Cassel eine neue Universität, doch b di 8 “ des Besten geliefert, so ist d - as die Neuzeit selbst Jahre (bi . estand dieselbe kaum 20 1 ” “ 1 — 8 hre (bis 1652). 8 8 10. Königsb “ 8 Technik, als seiser Klonst lenhmen nicht sowohl der helm VI. von 9. sten⸗Cafsel ud “ ; ir 3 Die Auswanderung aus d Auffassung, der Tiefe der D She der vroßartigkeit seiner seiner Mutter, der Landgrä indem er den Gedanken Die Albertus⸗Universität in Königsberg wurde vom Her⸗ 8 ꝙ Reiche.*) Die kleine Passion gehört jed “ seines Gegenstandes. reformirte Universität Landgräfin Amalia, eine besondere Albrecht von Preußen mittelst der Fundationsurkund „Die meisten deutschen Staaten haben der Aus tiefst Empfundenen, was 8 Meister .“ Wund nahm, und am 19 Sere 11650 — 8 begründen, auf⸗ . — 1544 gestiftet, von keinem anderen .ege.. seit lange ihre Aufmerksamkeit zugewandt und ieane a geschäe n Momente der heiligen fünt “ Fäflaer Linie wegen — ö 8 8 veecbfihng — “ sogf ur Errichtung ““ veraunttelr — 4— Verhältnisse der 3 erbildlichung der geheimnißvoll 8 1 abschloß, im Jahre 1653 ei korenirte Uinier⸗ if : „nach Erweckung der Liebe kalbehö wurde deshalb den Lo⸗ hält er sich im Ganzen an die Ueberlie⸗ vollen Vorgänge sität zu Marburg. Unt ine neue reformirte Univer⸗ zu den Wissenschaften, die Anwohner dieser balti 8 albehörden aufgegeben, am We 8 1 1 ders 1 Zn 2 „ die 2 r dieser baltischen Meeresufer . egzugsorte der Auswanderer ent⸗ stets Herr seiner Wahl bleibt u 8 erlieferung, doch so, daß er Pergament der Eiftung 8 nuar 1653 wurde das zur wahren Erkenntniß Gottes und Finsi sprechende Erhebungen vorzun . t 5 . — Abst mit all jnifeai ee ttes und zur Einsicht der Tugend ändi dorzunehmen, welche indeß zu keinem E 1n hinzufügt oder wegläßt, än⸗ tern, welche die 88 Fn selbf allen Privilegien und Gü⸗ hinanführen wolle. Die Universität war, nach dem Si vollständigen Resultate führen konnten, da reinem die Darstellung auf das echt kü ihm gut dünkt, vor allem aber sollten, und d niversität und alle ihre Mitglieder haben Sttifters, von Anfang an rein evangelisch n Sinne des liche Auswanderung d. h. diejeni we e . klerische Gebiet hinüberzi er Zusammenfassung des dabei 8 9 — die kaiserli nfan . angelisch und wurde, während E . diejenige, bei welcher eine förmliche das, was er zu geben beabsichtig sche Gebiet hinüberzieht und und der Zwecke 8 g abei ausgeübten Rechtes ie kaiserliche Confirmation ausblieb öni zgis ntlassung aus dem Untert b 4 1 tigt, wirklich giebt — n Zwecke, welche erreicht werden soll “ 8 usblieb, von König Sigismund ständi n rthanenverbande stattfindet, leicht voll⸗ her die Kunst häufig, und n. „21 giebt. Während frü⸗ unterschrieben; verden sollten, vom Landgrafen . ugust von Polen, auf Ansuchen H A 1 ständig nachweisen ließ, während sich die nher, oll⸗ eeee h tlich auf dem Gebi frü⸗ unterschrieben; und am 2. Mai 1653 zeigten die bei . 1560 “ lbrecht, im Jahre i di — sch die heimliche Auswande⸗ ielfältigenden Technik Lchne unh B — ebiete der ver⸗ missarien in ei Zeigten die beiden Kom⸗ nach dem Muster derjenigen zu Krak „2 rung, d. i. die ohne solche Entla⸗ kenntniß ül einem gedruckten Manifest öffentlich di bestätigt; jenigen zu Krakau in allen Beziehungen ssung erfolgende, der Haupt⸗ mußte, um zu überzeugen daß e 6 zu Hülfe nehmen richtung der neuen Uni — öffentlich die Er⸗ bestätigt; namentlich ward ihr das Promotions ; 2. sache nach der amtlichen Kunde ent Ei k. Hanr 4 5 8 ichtu tät an. Am 24. Mai 8 kultät motionsrecht in allen Fa-⸗ d 1 8 e entzog. Eine Vervollständigung enen als cherceter Celanke versinnlicht hab „ was in kündigte auch der Land versität I .Mai 1653 ver⸗ ultäten ausdrücklich beigelegt. Ihr erster Rek a er amtlichen Nachweise hinsichtlich der A g len als 5 indigte lbst in einem d 3 . (Schüler), d . ster Rektor war Sabinus atlanti Aand 1 r Auswanderung nach trans⸗ as wirtlich vorhandene Leben 1 9. spricht bei Düͤrer immer seine Stiftung und selbst eutschen Manifeste (Schüler), der bekannte Schwiegersohn Melanchthons, frül atlantischen Ländern gewährten allerdings diejeni niß ab von der Heilswahrheit und legt kraft seiner selbst Zeug⸗ setzte es nachher auf d igte zugleich auf den 14. Juni — man fessor an der Universität in Frankfurt a. O. — Die Unior Pro⸗ gen, welche in Bremen und Hambur s UI 1“““ eit, welche es vertritt. Und war die⸗ auf den 16. — seine Ueberkunft nach Marburg hinsbesondere durch den Phil ie Universität, über die von hier aus beförd urg schon seit längerer Zeit pferstichen des Martin S zur feierlichen Eröffnung der n 9- Marburg “ hilosophen Kant († 1804), der bekannt⸗ - örderten Auswanderer gemacht wurden. schon in vorhergehenden W artin Schongauer, auch er Jedermann einlud. Di euen Hochschule an, zu welcher lich an derselben ca. 40 Jahre gelehrt, berühmt, h “ Um in diese Erhebungen Uebereinsti e; Darstellu 1 erken geschehen, so fügt Dürer S8 ud. Diese Feier dauerte von Mitt und wird gegenwärtig (in eg erühmt, hat 4 Fakultäten ständigkeit zu bri einstimmung und Voll⸗ . e.ee. nesrüsch esEleme wienn 8 e 1“ 5 9 8 Die — foe⸗ Studirenden bbesuch ig (im 1873 — 74) von 607 lüng e chluß “ 8 ö — 8 etisch komponirt, oh 7 — iesem Tage er — 1 8 ’ 2 rath des und Unterhaltung der Andachte im 8 der Scepter, der Statulen et — ““ —— 1871 für alle deutschen Das Titelblatt — Passi “ L der Universität Crocius. H “ 8 8 vS stattfindende 1XX“ g in ihnen land dar, dornengekrönt auf ei on stellt den leidenden Hei⸗ nicht etwa als B . 1 eine reformirte Universität, sie sollte aber 4—81“ fammenstellungen aus denselben, soweit “ wie die älteren Küͤnstl inem Stein sitzend, aber nicht, eröffnet Bollwerk gegen die soeben (1650) auch wied 5 1— 1.“] Auswanderer beziehen, dem K üterl sie sich auf deutsch 11 — sondern erho⸗ Füh Bnrrthersh 8— oder gegen die kutherische eS—2 PZP1I1I vorgeschriebenen Formularen Reilstich,n, nerüsischen Ln nach Die kleine Passion eröffnet, s ztsein der göttlichen Kraft. phil 1 n. ie Mitglieder der theologischen und 1 als wünschenswerth bezeichnet, daß ugehen. Zugleich ist es „symbolisch vorbereit 2 philosophischen Fakultät, aber nicht noth ig di 1; 6 d . daß in den außerdeut G denfall und die Austreibun eitend, den Sün⸗ ander SIS tnothwendig die der beiden 88 N Häfen, in welchen Auswande eutschen — g aus dem Paradies anderen, sollten reform̃t sein. Die allgemei u G b 711 rer aus dem Deutschen Reiche sodann die Verkündigung Mariae, di iese. Es folgen ist mild gefaßt: si Ul 3 allgemeine Lehrverfassun 6 1 —+2 81 eingeschifft werden die Behörd ; - eiche 1S g. b 8 1— ten die wahre Religi 2, 8 d 3 — en in geeigneter Weise und die Vertreibung der Käufer aus 8 Geburt des Kindes Schrift, den 3 5 ie so igion, welche in d G 8 . veranlaßt werden, die deutsch 9 ise 2 Tempel „den 3 ökumenischen Symbolis und in d Cu 1 schrei 1 en Auswanderer etrennt Der Passionscyklus selbst, wel 8 Konfession „prudenter intellecta“ n der Augsburgischen Sh anzuschreiben. Auf Grund dieser Anordn aa uis Christi von seiner Mutter“ beginnt 25 mit dem „Abschied nicht bestreiten; sie soll intellectat enthalten sei, festhalten und 8 ASA S, statistischen Amte Nachweisun ü ungen sind nun dem - ev. ten sich modest 1““ gen über die von Bremer schließt, stellt in 17 Bildern und mit dem „Kreuzes:od“ Reich, mit den bllten sich e äußern über Kaiser und = Hamburg aus nach transatlanti ga n und ¹ tmomente dar. D deich, mit den Lutherischen jeden Streit vermei 8 . ü ischen Ländern beförderten Aus⸗ folgt der Ostercyklus in 8 Sen Haup r. Darauf diese anfingen, sie durch F ermeiden und, wenn wanderer für das Jahr 1872 zugegangen. In ßischen Hä „Vorhalle“ voraufgeht demmnzchst 8 die Darstellung der Statuten sind d urch Humanität beschämen. Die neuen von welchen übrigens nur Stettin als preußischen Häfen, f I“ ije Himmelfahrt und d n sind den ersten vom Jahre 1527 und acad. p. 17 abgebildet. — D 111 Auswander ettin als Beförderungsplatz für raefe. Die Reihe der Darstellungen schließt mit 88 vach für die Universität Cassel völlig esflten bild des 1“ das Brust⸗ zei “ Sen ee ist, haben die “ geentf —2 d . etwa nicht mehr eine solche Superiorität beigele 1 8 rechten Hand ein entblößtes Söme⸗ 8 rs der Universität, in der können, und von “ noch nicht vorgenommen werden 14 — 52 vg; ist der Darstellung EZ“ beschränkt 1 es Neben ihm befindet sich an der 2-ere e ens⸗ “ schen Häfen sind Aunvenee hc Feseer aen und .nnn am als Epilog ein Bild hi 1 ie neue Universität bei ihrer Erë haus zwei aufgerichtet bappen, das sind eingeh 9 5 8: worden. Dagegen welches der 3 Spilog ild hinzugefügt, Jahre 16 1 b . rer Eröffnung im fgerichteten und ausgebreiteten Adle⸗ lbe igehende Angaben über d 2 g buchs “ E“ ich die ö“ “ 88. ö 21 “ dem ner sschen . eingeschifften deutschen “ deusschen 3 : es ist] von Halle vertrieben, sich ristian Wolf er des Markgrafenthums Brandenb : nach Marburg wendete. — In Folge 1 Apdler hat den Buchstaben 8., den? enburg. Der schwarze *) Unter 2 b 1e 1141“ 1 6 eften zur Statistik des Deutschen Reichs, H „Heft III., Abth. IJ.
ie heilige Veronika, n das Schweißtuch mit dem Haupte Christ 9
Die Siegel der Universität sind in Hagelgans' Orbis lit.