1874 / 63 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 14 Mar 1874 18:00:01 GMT) scan diff

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Die in Sammlungen häuft gm5 häufig vorkommenden Abdrück 1 ; 8 Blätter ohne Text auf der Rückseite rühren, soweit nicht fad 3 de beg Veronika,“ das Schweißtuch mit dem Haupte Christ

seltener Probedruck darunter enthalten ist . 8 , zwischen den Aposteln Pet des Kri 1

der Stöcke her thalten ist, von späteren Abzügen In der n 8 82 etrus und Paulus. des Krieges im Jahre 1866 kam Marburg mit .

visesn d-N., Melce vielleicht nach Dürer selbst, zum dessen E Vorführung des Antlitzes des Erlösers, G Preußen; sie hat 4 Fakultäten und wird u an Buchstaben F. R. (d. i. Fridericus Rex) traten, auf der Brust. seine Erben und Diesenigen veranstalteten ge sich mit der ganzen Gluth seiner Liebe Semester 1873 74, von 418 Studirenden befucht im Winter⸗ Die Umschrift lautet: SIGILILVM * ACADEMIAE REGIOMON

in deren Hände jene nach dem Tode der I 1, auf den Beschauer richtet, wird der Gesammti TANAE 1 . etzteren gelangten. Die hergehenden zusammengefaßt und der Cheeseabre . Die der alten Universität Marburg bei ihrer Errichtung und S. Neben der Umschrift befindet sich das Stiftungs⸗

Stöcke der kleinen Passion kamen mit d W

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Donaio Rasciotti 1612 wieder als Buch mit dbeafchi nochmals veranschaulicht. Sen. E“ 8 1““ vge igse eke

deee es, Segenases Sec en se sih de benlen 1658 eeeen den sgiehern mang⸗ der i. J. siegel 8 Darstellung, das, wie die 4 Famahntssen. e verliehen wurden. in rothem Wachs abgedrückt

om Zahn der Zeit fast aufgerieben, sind aber 3 53 1. 2 2 sin auch hier unlängst . ee““ Die Siegel v. ) EP ahs ufrede vazaie ans englcen Gebabiche herus⸗ 8 gel v. J. 1653 sind bei Hagelgans a. a. O. p. 1 „Das Siegel der theologischen Fakultät zeigt das Bild des

gel die linke Hand

11“ g h 1 1 und bei Siebmacher a. a. O. 32 8 1 18g d Bläter auch vns worden, 15 a. O. 5. Suppl. auf Taf. 9 abge⸗ v vor Ihn stehende Weltku Kupferstich, me stens jedoch mangel in Holzschnitt und b . ö“ e mit zwei Fingern der rechten auf dieselbe hin⸗ t. Der Meisterhand . 1 EEbö1ö1u“ 8 weist, mit der Unterschrift: „Diligit 8 C. Deis war es aufbehalten die 1 4 ; and von X Umschrift l : Diligite veritatem et pacem“w. Die 83 · —¼ 8* tet: SIGILLVM FAC 8 C“ ““ AIITYMI FAC., IHDOL. A0AD. RPGIOM . Gehaltes dem grö Das Siegel der jurist kultät, ers 2 ren Publikum wieder zugänglich 5. Juli E18“— 1 1 zu machen. S X2 G 15. Juli 1619 d ä eeseript bom 82 88 Fapen Werkes betrifft, so ist 9. Marburg 1“ 8 8 eea ne Se 8 1 en, daß Dürer sich damit an di v““ 8 . 8 Vücattien mund, in kurfürstlicher Tracht, mit ei 8. 2 E“ die Funfteumn wanble, S . tische Un e. bh 1n älteste protestan⸗ 2 . e e in eee h. ö g- Fechran aber aus dem gesitteten Leben laha⸗ eit es kaum noch gab, die von Hessen errichtet damit afen Philipp dem Großmüthigen . 28 —ß kbönigsbergschen Academie (in d. Königsbergsch. Wöch tl. sein ganz besentberes Berbienst hervorgehen zu lassen vorzugsweise Verwaltern d 8 es ig erkündigern und 1 u nd Anzeigungsnachrichten von 1745, Nr. 35) beigedruckt. 8 ndere ist. Er wollte in seine er heiligen Schrift, des bürgerlichen R 1 , S Das Siegel der medizini kuktüt, zeiat er ruckt. wie in den ähnlichen Werken, ein A r Passion, Heilkunde und der freien Künste und Wi der einem Tal Vzinischen Fatultät zeigt einen Mann in allerdings die Kunst vermeh Ei ndachtbuch geben, dem Lande fehle“. Am 30. M 1— und Wissenschaften niemals im —— 2,D) 11“ ar (wohl den Dekan der Fakultät), der auf den Knien druck verschaffen sollte, da en Eingang und größeren Nach⸗ ihre Gesetze, Statuten ai 1527 wurde sie eröffnet, erhielt 1529 8 -) b iegt und die Hände gen Himmel emporhebt. Neben ihm ist ei des Vortrags gefallen, als vi 1 ldurch die Weise endlich unter d sowie ihre Dotation 6 G1bS. it einem offenen Recipienten und ein offenes Buch 1 2 elmehr dieser dienen sollt dem 16. Juli 1541 von Kaiser Karl V. di 8 8 zu sehen. Oben in den Wolken se 8 enes Buch ganzen bedeutsamen Inhalt des Gegenstand ollte, den rechte der übrigen Universitäten des Rei 88b ebräischen Buchstab Füesn ehe det nZ e gen zwar hi gens andes zur Anschauung bestand Marburg fast ein Jahrk 8 eichs. Seitdem (1527) 1 2₰½ be zuchstaben, und eine Hand weist mit ausgestrecktem kl. ans z ie Dürerschen Holzschnitte im getheilte evangelische L hrhundert lang für die noch nicht . ger auf ein Kraut, das auf einem Berge wächst. Die Um⸗ h ““ ““ gen, daß er rissenen Hessen als eine in kirchlicher und vochischih grol 1 8 he W vef en. bas Brustbild des Land⸗ Vater in den Wolken .— vepetsn, Sace en bs 88 den e⸗ b Hessen⸗Cassel, des neuen Gründers der 4 altend, oben zwei

ihn soweit gefördert, wie den Kupfersti 1 pferstich, den die Folgezeit meinschaftliche Universitä G 1 schaftliche Universität und war damals eine der berühmtesten Universität, und die Jahreszahl 1653. Unter dem Bilde des geflügelte Engelgesichter, unten aber zwei Adler gerade aufge⸗

in wesentlichen Stücken ka * des Künstle . um mehr überboten hat. We rs Zeitgeno ; 8 nn in allen Landen. J re 165 8 3 genossen auch noch nichts gesehen hatten, Im Jahre 1624 wurde dieselbe jedoch so gut Landgrafen befindet sich das Wappenschild mit dem hessischen Umschrift: 81GILLVM FACVLT. ARTIVM IN

was seinen Leistungen auf diesem Gebi wie aufgelöst, als Landgraf Ludwi 3 . ebiet Feinhei I“ graf Ludwig von 8 Löwen. 1 Arcens gecgian, so bchaen zese deg die at Zäntei uns nvagtit Gefen nac hteaucg nache Ccsaar eeigsas ehn⸗ ea-rMlat, Haeeshckas!s, Hsseru nro 1 er neuere Holzschnitt überwund von Hessen⸗Cassel, nachd F HASSIAE LAN F10 ERE 8 8 verlieren. Wenn gkeichwot⸗ so Bn ehste lehn einen Aäle geschoffen dünr Sehrn des vC1A4“ ürersche Blätter übertreffen was die ’b 1— eine neue Universität, doch bestand 5 des Besten geliefert, so ist das ei as die Neuzeit selbst Jahre (bis 1652 Es sti estand dieselbe kaum 20 10. Königsberg i 8 Fusrastunal⸗ denee ugf der Großartigkeit 8 eee indem er den SGe Die Albertus⸗Universität in Königsberg wurde vom Ne aus dem Deutsche n kleine Passion CCE“ reformirte Univerfität Ceffenl 8 11““ x 15 4 Preußen mittelst der dekas e hete whmn seit 8— nnese dideacschen Staaten haben der Auswanderun schon tiefst Empfundenen, was unser Meist n2 dachtesten und nahm, und 8. ⸗Cassel zu begründen, aufe v gestiftet, von keinem anderen Be e ihre Aufmerksamkeit zugewandt und di 1 8 Meister geliefert. cihm, d am 19. Februar 1650 2 ; 8 b 1 ren Beweggrunde 3 8 zugen un dieselbe nach Um⸗ Geschäöte in vue üchbilblichunrg shelten Momente der heiligen nüstdütan derch höliichen Linie wegen 1“ 1 8 vncHftha büfeinem E1ö“ es ur hefaanteten Clfuh 8 b5 1 ildlichung der geheimnißvollen Vorgä 3 oß, im Jahre 1653 eine neue reformirte Univer.. den Wissenschaften, di Prweckung der Liebe kalbehö 1 wurde deshalb den Lo⸗ ält er sich im Ganzen an die Ueberli n Vorgänge sität zu Marburg. Unter d ue reformirte Univer⸗ . zu den Wissenschaften, die Anwohner dieser baltischen Meeresuf albehörden aufgegeben, am Wegzugsorte der Auswand stets Herr seiner Wahl bleibt und erlieferung, doch so, daß er Pergament der (Stiftun Uder. 1. Januar 1653 wurde das zur wahren Erkenntniß Gottes und zur Einsicht der eresufer sprechende Erhebungen vorzunehmen wanderer ent⸗ 1 6†t 8 ipilegi übre B d ändi 8 welche indeß zu keinem dert oder zusammenzieht, wie es i hinzufügt oder wegläßt, än⸗ tern, welche die neue 1g 76 mit allen Privilegien und Gü⸗ hinanführen wolle. Die Universität war dem Si Tugend vollständigen Resultate führen konnten, d t und alle ihre Mitgli Stifters . var, nach dem Sinne des liche A en to „da sich zwar die amt⸗ die Darstellung auf das echt dünkt, vor allem aber sollten, und der Zusamm vhr gre Mitglieder haben Ztifters, von Anfang an rein evangelisch und wurde, während En uswanderung d. h. diejenige, bei welcher eine förmli das, was er zu geben beabfichtigt erische Gebiet hinüberzieht und und der Zwecke, welche ö des dabei ausgeuͤbten Rechtes die kaiserliche Confirmation ausblieb, von Köni 88 Entlassung aus dem Unterthanenverbande stattfindet 8 her die Kunst häufig. und na gt, wirklich giebt. Während frü⸗ unterschrieben; und he erreicht werden sollten, vom Landgrafen August von Polen, auf Ansuchen 2 g Sigismund ständig nachweisen ließ, während sich die heimli leicht voll zelfälts b mentlich auf dem Gebi 8 tterschrieben; und am 2. Mai 1653 zeigten die bei 1560 dem Must Herzogs Albrecht, im Jahre r i. di sich die heimliche Auswande⸗ vielfältigenden Technik Lehre und ““ zu vin vSs missarien in einem gedruckten Manifest” Ffenuich den zcseüngt, nomenaltc ward chr das⸗ e 1eai, se Feesce Lben erfolgende, der Haupt⸗ 5 5 in allen Fa⸗ 1‚

mußte, um ü 8 ; 8 ,

zu überzeugen, da 3 en richtung der neuen Un 3 8 1g-- 1 . 8 .Eine Vervollst ung

8228 I Gebhante 6“ vpfich de fünd Ee snnch der Landgraf srss sim veutschen Inn fẽ ste deala) ber behchne Ehün Nom xher Beton woe. Sabägsa dee aencgehenga hec bafch 8

das wirklich vorhandene Leben und legt kraft sei 6 eine Stiftung und kündigte zugleich auf den ¹ fessor an kannte Schwiegersohn Melanchthons, früher Pro⸗ gen, welche in währten allerdings diejenigen Erhebun⸗

niß ab von der Heilswahrheit, welche es 1. . setzte es nachher auf den 16. seine rf.denu1t. degece⸗ 3 ee- bber die rE. 88 818 24 re⸗ der bekannt⸗ erer gemacht wurden.

es, wie in den Kupferstichen . zur feierlichen Eröffnung der l schon in vorhergehenden bheh, dae egrün Schongauer, auch er Jedermann einlud. eE1 an, zu welcher 88 wr 29. 49 Fahre gelehrt. borchms. 6 . igket 10, htr Darstellungsweise noch neue, wesentlid „so fügt Dürer der 15. Juni, bis Donnerstag, den 23. Juni von Mittwoch, den ird gegenwärtig (im Winter⸗Semester 1873 74) von 607 sünshiet a Frtnceh, eh dh. h .

b n tliche Elemente hinzu, i . Di Studirenden b 1 durch Beschl er psychologisch motivirt „üpats ste hinzu, indem am 16. Juni Z S8* ie Hauptfeier fand enden besucht. 8 eschluß vom 23. Mai 1870 und d ee. der ohne seinem Uebergabe der erfolgte duch die 8 Reichs durch Beschluß vom 7. Dezember dg ncgesrach 2 eringsten Abbruch zu thun altung der Andacht, im gel an den ersten Re atuten und der Sie⸗ Einschiffungshäfen bestimmte Aufzeichnungen über die i tschen r b Sehag 1 1 der Universität Crocius. .“ I11u1“ sstattfindende Auswandererbewegung sol auf 11 sden 82 nicht etwa als Bollwerk ö sie aber she 8 Uehönchera hn 8 lcheni sie sich auf deuische ie die älteren Künstler, nur das bloße Lei r nicht, eröffnete lutherische Universität Gieß SS auch wieder⸗ G 29 4 „dem Kaiserlichen statistischen Amt ben und getragen von dem Bewußt be Leiden, sondern erho⸗ Kirche überhaupt gelten. Die Mi en oder gegen die lutherische SA11133 vorgeschriebenen Formularen alljährlich zugehen. Zuglei Fra Die kleine Passion eröffnet, s ztsein der göttlichen Kraft. philosophis 49 m. ie Nitglieder der theologischen und . 1 . laals wünschenswerth bezeichnet, daß i . Zugleich ist es symbolisch vorbereit 2 philosophischen Fakultät, aber nicht noth ig di 1b I 9. 1 - in den außerdeutschen denfall und die Austreibung aus d eitend, den Sün⸗ anderen, sollt 1. t nothwendig die der beiden 2 Häfen, in welchen Auswanderer aus d Aus: em Paradiese. E anderen, sollten reformmt sein. Die allgemei 6 1 1 , ingeschifft - 3 dem Deutschen Reiche sodann die Verkündigung Marige, di se. Es folgen ist mild gefaßt: sie sollten di gemeine Lehrverfassung 4 ’s eingeschifft werden, die Behörden 2 V . die wahre Religion ; 89 SSs veranlaßt d in geeigneter Weise uns die Vereiltng der Känser aus bue des Kindes Schrift, den 3 ökumenischen S ggion, welche in der aßt werden, die deutschen Auswand Symbolis und in der A 1 8 aaanzuschreiben. Auf G wanderer getrennt Der Passionscyklus selbst, welcher veen Konfession „prudenter ntellectar er Augsburgischen zus uf Grund dieser Anordnungen sind Christi von seiner Mutter“ be mit dem „Abschied nicht bestreiten; sie sollt ellecta“ enthalten sei, festhalten und Nvö= C1“”]“] sstatistischen Amte Nachweisungen über di been 0 ½ v 1 . 1 8 deste äußern üb ; G Hambur 3 8 die von Bremen und schließt, stellt in 17 Bildern die und mit dem „Kreuzes:od“ Reich, mit d 8 sich mo . über Kaiser und g aus nach transatlantischen Länd b 3 tmomente dar. D seich, en Lutherischen jeden Streit vermeid nnnanderer für d ändern beförderten Aus⸗ folgt der Ostercyklus in 8 ben . Darauf diese anfin bee meiden und, wenn ; . ür das Jahr 1872 zugegangen. I 5 Scenen, denen die Darstellu gen, sie durch Humanität beschämen. Die Die Siegel der Universität sind in § von welchen übri egangen. In preußischen Häfen, ni Himm 1— 5 erfen ben Jahre ] ser öft Uenen 17 aggebildet. Srgelgan 8 2 1 Felheh ee hce. 88028 LFbü er Darstellungen schließt mit „d en für die Universität Cassel völlig unähnlich; es i ild des Herzogs Albrecht, des Stif 1 zeigt das Brust⸗ zeichnungen im JI . angeordneten Auf⸗ jüngsten Gericht“. 2 dem der Theologie nicht mehr eine solch Ulig unähnlich; es ist 8 8 g. echt, des Stifters der Universität d G ahre 1872 noch nicht vor mehr e Superiorität bei rechten Hand ein entblößtes S niversität, in der können, und v b genommen werden der Hss sZh be Fclag üs ist der Darstellung Uebriden deen dadurch beschränkt —3* Neben ihm befindet 11“ schen Häfen snd nneten edha Kencrf es vaan eichsam als Epilog ein Bild hin ü U . ie neue Universität bei ih * 8 aaus zwei aufgerichtete bappen, das sind ein derer mich ert worden. Dagegen welches der hervorgehobenen 1 b zugefügt, Jahre 1653 1 rer Eröffnung im aufgerichteten und ausgebreiteten Adl ernen ei igehende Angaben über die im J 2 i rge ten praktischen Tendenz eines A 4 1653 nur aus 12 Professoren. Im 18. g Felde besteht ämli 8 Adlern im silbernen eingeschifft t ahre 1872 in Antwerpen buchs gemäß demselben einen passenden Abschlaß vebe. dgi sich die Universität durch den Philosophen Chrtücrhander hob rothen 88 eh ““ 1n dem geschifften deutschen Auswanderer von dem dortigen deutschen urg. Der schwarze

von Halle vertrieben der, . V sich nach Marburg wendete. In Folge Adler hat den Buchstaben 8., den Anfangsbuchstaben des Namens *) Unter Benutzung des gleichnamigen Artikels in den vom Kai⸗

8 des Königs v ja ¹c Kamens serlichen statisti in Berli 8 8 3 von Polen, Sigismund, an dessen Stelle später die dchen iEhhschen, Sge eng. ddefb benacn ghaes

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